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MyClimate.org - CO2-Neutral fliegen!


Andi80

Empfohlene Beiträge

Ich möchte euch gerne MyClimate näher bringen!

 

MyClimate ist eine Organisation, die zum Ziel hat innovative Lösungen im Klimaschutz und den Einsatz von erneuerbaren Energien und energieeffizienter Technologie zu fördern. http://www.myclimate.org/

 

 

Dazu möchte ich euch hier im Flightforum besonders 1 Angebot von MyClimate näher bringen - und zwar das myclimate ticket!

 

Zur Beschreibung ein wenig Cut&Paste:

 

---

Das Fliegen ist aus unserer Lebensweise nicht mehr wegzudenken, belastet unser Klima jedoch enorm. So wird bei einem Retourflug von Zürich nach New York pro Person mindestens gleich viel Kohlendioxid (CO2) ausgestossen wie durch ein Jahr Autofahren. Schmelzende Gletscher, Erdrutsche und vermehrte Überschwemmungen sind die direkten Folgen davon.

 

So funktioniert es!

 

Mit dem Kauf eines myclimate tickets kompensieren Sie die schädlichen Auswirkungen Ihres Fluges auf das Klima. Dieselbe Menge Emissionen, die Ihr Flug verursacht, wird in einem Klimaschutzprojekt eingespart. Das myclimate ticket kann zusätzlich zum Flugticket direkt bei myclimate oder in verschiedenen Reisebüros gekauft werden. myclimate bietet keine Flugbillete an.

 

mct_funktion.jpg

 

---

 

Auf der Website http://www.myclimate.org lassen sich die Kosten eines MyClimate-Tickets berechnen. Dazu ein Beispiel:

 

Als Flug gab ich ZÜRICH <-> HELSINKI an. Der Rechner hat mir folgendes ausgegeben:

 

--------------------------

Ihr myclimate ticket

 

Sie möchten folgenden Flug kompensieren:

 

Zurich (CH) - Helsinki (FI) - Zurich (CH)

 

Die Flugdistanz beträgt 3'534 km.

 

 

Ein myclimate ticket kostet 39.00 Franken und kompensiert

1'051 Kilogramm CO2.

 

Um diese Menge CO2 einzusparen, muss ein Solarkollektor aus dem myclimate Projekt in Eritrea 13 Monate lang betrieben werden.

 

Preis total: CHF 39.00

--------------------------

 

Bei einem Flugpreis von 690.- (ohne Spesen) sind das gerademal gute 5% des Totalpreises - dafür dass der gesamte CO2 - Ausstoss kompensiert wurde!!

 

Also, auf jedenfall mein reinschauen: http://www.myclimate.org und wird euer nächster Flug auch C02-Neutral sein? Unsere Umwelt würds freuen! :cool:

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Hallo Andi!

 

 

Das Thema wurde im Forum auch schon besprochen (siehe http://www.flightforum.ch/forum/showthread.php?t=28352).

Trotzdem ist die Idee sehr gut. Ich würde es jedoch bevorzugen, wenn man bei der Bestellung des Flugtickets dies als Option auswählen könnte. Wäre für den Passagier einiges einfacher, als sich dieses Ticket an einem anderen Ort kaufen zu müssen.

 

 

 

Gruss Marc

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Wilko Wiedemann

Naja, um wirklich wirksam den CO2-Ausstoss zu verringern, müssen dann aber wirklich viele Leute solche Tickets kaufen.

Grob gerechnet sparen die laufenden MyClimate-Projekte während 10 Jahren rund 450000 Tonnen CO2 ein. Also rund 45000 Tonnen im Jahr. Aber wieviel ist das nun ? Nur so zum Vergleich: Das Braunkohlekraftwerk Lippendorf in Deutschland produziert über 13000000 (13 Millionen) Tonnen CO2 pro Jahr !!!!!

Da müssten also noch ein paar Projekte realisiert werden, um das zu kompensieren.

Daher ist auch der Handel mit den CO2-Kontingenten Blödsinn, da so das problem nur verlagert wird, aber nicht wirklich gelöst wird.

 

Hoffen wir also, das solche Organisationen in Zukunft vorallem in Grossprojekte und den Ersatz bestehender Industrietechnik investieren können.

 

Gruss

 

Wilko

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Naja, dass ist ja genau das Problem, dass sich alle Leute denken "Jaja, bringt ja sowiso nichts, dass machen die anderen sowiso nicht, wieso sollte ich dann?"..

 

Da geraten wir aber ziemlich schnell auf einen wichtigen Grunsatz: Wenn eben alle denken würden "Ich mache das auch, die anderen machen es bestimmt auch" - dann hätten sich wohl schon einige Probleme auf dieser Welt von alleine gelöst!

 

 

Am meisten Erfolg hätten solche Organisationen wohl, wenn sie sich bei den grossen Reiseunternehmen oder auch direkt bei den Fluggesellschaften einklinken könnten. So dass bei jeder Buchung - sei das über Hotelplan oder direkt bei Swiss - automatisch die Optionen eines solchen "Klimatickets" angeboten wird und man es nur noch "anklicken" muss. Aber dass wollen diese wohl nicht - sonst wäre das schon so!

 

 

Es geht ja schlussentlich noch weiter.. das "klimabewusste Denken" muss erst mal bei den Leuten aktiviert werden - erst dann können auch grosse Projekte umgesetzt und realisiert werden! Man kann dies fast mit einer Revolution vergleichen; eben eine "Klimarevolution" :cool:

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Okay Wilko,kann das zum Teil unterschreiben,aber meinst Du nicht auch das es in unserer Hand liegt wie erfolgreich solche Projekte sind?

Da müssten also noch ein paar Projekte realisiert werden, um das zu kompensieren.

Daher ist auch der Handel mit den CO2-Kontingenten Blödsinn, da so das problem nur verlagert wird, aber nicht wirklich gelöst wird.

Aber immerhin passiert was,obwohl Nachfolgeprojekte praktisch (noch?) keine in Sicht sind.

Ich höre leider aus der Politik auch immer wieder,es wäre gut aber es nützt ja doch nicht viel:005:

Es kann auf jedenfall nicht schaden,oder?:008:

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Wilko Wiedemann

Es ist in erster Linie ein politisches Problem. Viele Regierungen sind gar nicht bereit, eingreifende Massnahmen zu treffen. Sie setzen lieber auf den Handel mit CO2-Kontingenten, als aktiv etwas zu tun. Darum sollte man da den Hebel ansetzen und die Mittel darauf verwenden, die Politik in die richtige Richtung zu lenken. Solange Grossproduzenten von Schadstoffen nicht aktiv mitarbeiten und sich selber strenge Auflagen machen, passiert nicht viel. Da ist ein Sonnenkollektor in Eritrea sicher gutgemeint, aber es bringt nicht die notwendige Wirkung.

 

Gruss

 

Wilko

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Walter Fischer

So, so in Eritrea sollen Solarzellen finanziert werden, derweil hierzulande die Lady Miele ihre Setzlinge weiter im Kurzstreckenverkehr mit ihrem Cayenne in die Privatschule driven kann (Verbrauch 20 Liter hochgerechnet).

Oh sorry, der Kaltstartverbrauch reduziert sich ja um 4 Liter, weil unser Musterweibchen ja noch zum Tennisplatz fährt.

Ich könnte mich Kübelweise- Ihr wisst schon!

 

Gruss Walti

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Ich denke nicht, dass die CO2 Kontingenten ein Blödsinn sind. Sie sind ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Klar ist, dass aber solche Aktionen bei weitem nicht ausreichen, um dann mit reinem gewissen seine Politik weiterzufliegen.

 

Dasselbe für das MyClimate ticket. Auf jedenfall eine sinvolle Sache und wenn sich jeder vor einem Flug ein solches Ticket kaufen würde, hätte man auf einen Schlag enorm viel Kapital, dass zu Gunsten der Umwelt genutzt werden könnte. Ich denke aber nicht, dass so ein Ticket reicht, damit ich dann mit reinem Gewissen fliegen könnte.

 

Das Hauptproblem hierbei ist aber nur, dass Fliegen ansich wirklich eine geniale Sache ist und ich unter keinen Umständen darauf verzichten möchte.:007: Werde mir in Zukunft aber auf jedenfall ein solches Ticket zum herkömmlichen Ticket zulegen.

 

Sollte eigentlich schon lange Pflicht sein der kauff eines solchen Tickets. Auch sollte man Projekte in die Richtung der CO2 reduzierung erheblich mehr fördern.

 

Soweit erstmal und e grues

 

Severin

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Über diesen Verein habe ich mich hier schon mal aufgeregt. Walti bringt es auf den Punkt. Wir verpuffen hier die Energieresourcen dieser Welt und schicken den armen Drittweltlern ein paar billige Solardinger um unser Gewissen zu beruhigen. Das ist zuviel der Güte. Die Projekte sind ja auch genug weit weg platziert, dass bestimmt keiner je dahin gehen wird um zu kontrollieren, wie toll sein CO2-Geld investiert ist.

 

Ich sehe, dass die Swisscom auch auf den Zug aufgesprungen ist und den CO2-Heuchlern nun SMS-Gebühren für altbekannte Tips und Tricks abnimmt. Es geht also wirklich nur um Kohle abzuschöpfen und sonst um gar nichts.

 

Geniesst die Mobilität, solange es sie noch gibt. Das Problem lösst sich irgendwann von alleine.

 

Gruss Hansueli

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@Walter:

 

Du schreibst in deiner Signatur "Geist ist Geil". Deine Antwort ist jedoch nicht gerade sehr geistreich, sondern bringt genau das Problem auf den Punkt! Muss dir sogar ein Kompliment machen: Ein tolles Beispiel: Solange Frau Nachbarin das nicht auch macht, wieso sollte ich dann? So kommen wir nirgends hin!!

 

Aber naja, verstehe dich ja, wirst in Zürich-Höngg wohl einige üble Beispiele haben..! Nicht persönlich nehmen :cool:

 

@Seveorin:

 

Kann dir nur zustimmen - solche Tickets sollten im Ticketpreis eines normalen Flugtickets bereits inbegriffen sein - ob man will oder nicht - und egal ob Frau Nachbarin mit dem Jeep zum Tennisplatz fährt oder nicht..

 

 

Jaja, meine Meinung :)

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Geniesst die Mobilität, solange es sie noch gibt. Das Problem lösst sich irgendwann von alleine.

Und wenn nicht ,ist`s ja auch egal,geht uns ja nichts an..........

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Walter Fischer

Hoi Andi, bitte nicht falsch verstehen. Mir gefällt dieses Projekt in Eritrea, wird sehr professionell durchgeführt!

Was ich sarkastisch aufzeigen wollte, war, dass solche durch effizientere Technik hergestellte Vorteile bei uns hier in der "Hochzivilisation" sofort wieder pulverisiert werden, u.a. durch den ungebremsten Boom an Geländewagen und anderen 300-PS- Monstern, die benötigt werden, um zur 2. Wohnung im Busch vorzustossen oder die Kids zur Schule zu fahren. Und die Billigflieger bringen uns ja zu solch interessanten Shoppingzielen, nicht wahr?

Man sortiert ja schliesslich den Abfall und die Knopfbatterie bringt man auch zurück. Da darf man sich doch auch mal etwas leisten.

Und mir habe ich schon seit Monaten neue Verhaltensweisen angewöhnt. So fahre ich den Diesel mit Pflanzenöl (CO2 neutral, und einige gewichtige andere Umwelt-Vorteilhafte Eigenschaften).

Bei Smoggefahr wird zu Hause geblieben und die wenigen unvermeidlichen Fahrten werden dann mit dem modernen Kleinwagen mit Katalysator und 5 Liter Verbrauch gemacht.

Aber mich deprimiert der Anblick meines Kleinwagens in der Tiefgarage, umzingelt von fast jeden Monat eines neuen 2,5 Tonner Geländemonsters.

 

Gruss Walti

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Geniesst die Mobilität, solange es sie noch gibt. Das Problem lösst sich irgendwann von alleine.

 

Gruss Hansueli

 

 

Mit dem Geniessen der Mobilität stimme ich mit dir noch überein. Was du aber danach geschrieben hast, stösst bei mir ein wenig auf Unverständnis. Wenn wir immer in dieser Annahme gegangen wären, dann bin ich mir sicher, müssten wir heute alle mit Mundschutz und einem Inhalierspray für Notfälle rumlaufen.

 

Es ist einfach nicht realistisch zu denken, dass sich die Probleme von alleine Lösen. In unserer Kultur braucht es einfach wegen jedem Problem, sei es noch so klein, einer, der den ersten Schritt wagt. Ansonsten geht hier gar nichts. Deshalb denke ich auch, ist es wichtig, dass man sich in der Politik auch solchen Problemen annimmt. Ansonsten geht unsere Umwelt und die ganze Welt innert Kürze flöten.

 

Aus diesem Grunde finde ich solche Projekte, Instutitionen enorm wichtig!

 

 

E grues

 

Severin

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Walter Fischer

Bis vor etwas mehr als hundert Jahren lief alles seinen gleichmässigen, gemütlichen Gang. Alles war geregelt und bewährt. Nicht viel neues war zu bewältigen. Ausser ab und an mal ein Waffengang in unmittelbarer Umgebung, wo der eine oder andere im Gras die Füsse streckte.

Seuchen rafften manchmal ein halbes Dorf dahin, doch die andere Hälfte lebte gemütlich und zufrieden weiter fort. Niemand lechzte danach, 100 Jahre alt zu werden. Alles bemass sich nach dem damaligen Masstab.

Und wie heute in armen Ländern verhungerten auch damals Menschen, aber in Europa. Was hätte es denen genutzt, wenn sie gewusst hätten, dass dies auch in Afrika oder Ulan Bator geschieht. Es war einfach eine höhere Macht und der hatte man sich zu fügen. Gleichzeitig waren die Menschen um ein vielfaches leidensfähiger, als die modernen Nachfahren.

Irgendwann hat dann so ein Bastler das Rad erfunden und das Unheil nahm seinen Lauf. Später kam dann die Dampfmaschine und das Automobil, gefolgt vom Flugzeug und der Rakete.

Seither ist die Menschheit nur noch damit beschäftigt, die Nebenwirkungen dieser explodierten Technik auf irgend eine Art und Weise zu bändigen.

Dabei sucht der Mensch nichts anderes als etwas Ruhe und Geborgenheit an der Wärme. Von diesen dreien hat er aber erst die Wärme gefunden. Doch diese steht im Verruf, C02 zu produzieren.

 

Kennt Ihr die Geschichte vom Afrikaner und der Fischfabrik:005:

 

Gruss Walti

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Es ist einfach nicht realistisch zu denken, dass sich die Probleme von alleine Lösen.

[/Quote]

Ich denke Hansueli hat etwas anderes damit gemeint: Das Erdöl wird nicht ewig reichen. Irgendwann ist fertig und damit dieses Problem der fossilen Brennstoffen gelöst.

 

Aus diesem Grunde finde ich solche Projekte, Instutitionen enorm wichtig!

[/Quote]

100% einverstanden.

Es ist leider eine weit verbreitete Krankheit: "Warum soll ich etwas gutes tun, wenn die Anderen doch auch nichts machen". :002:

 

Daniel

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Ich bin mit deinem Argument absolut einverstanden. Nur denke ich wie du, wenn ich es richtig verstanden habe, auch schon angetönt hast, dass es falsch ist zu warten bis das Erdöl von unserem Planeten verschwunden ist. Das hat verschiedene Gründe:

 

1. Wenn wir diese Alternativen verschlafen und dann einmal eines Tages das Erdöl knapp wird, sehen wir alle schrecklich alt aus. Soviel ich weiss sind nicht nur unsere Motoren auf das kostbare Öl angewiesen. Es gibt mehr als hundert Produkte, die in der heutigen Zeit aus Erdöl hergestellt werden. Sei das irgendwelche Plastikprodukte, oder Schminke.

 

2. Ist es absolut nicht notwendig zuzuschauen wie unsere Erde zugrunde geht. Ich gebe ja zu, Erdöl ist kostbar. Aber eins ist sicher, die Welt übersteigt in jedem Fall den Wert des Erdöls um ein x-faches. Hier wäre abwarten also total fehl am Platz, da wir die Auswirkungen wirklich nur erahnen können.

 

Ich bin sonst eher optimistischer Natur, aber in der Umweltverschmutzung denke ich realistisch. Optimistisch bleibt meine Meinung in der Lösung dieser Probleme. Obwohl... mein Optimismus gerät immer mehr ins wanken.

 

E grues

 

Severin

 

Ich bin mir nicht ganz sicher, doch kann durchaus sein das diese Diskussion vom ursprünglichen Thema etwas abweicht. :005: Dafür möchte ich mich entschuldigen

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Die Einstellung von Severin gefällt mir sehr - die Welt wäre wohl fast ohne Probleme wenn jeder Mensch so denken würde!

 

Ich möchte noch etwas anfügen:

 

Es ist einfach nicht realistisch zu denken, dass sich die Probleme von alleine Lösen.

 

Das Problem beim "Hingucken bis es nicht mehr reicht und dann etwas unternehmen" ist, dass dann extremer Zeitdruck herrscht.. Und die Menschheit hat schon sich selbst schon oft genug bewiesen, dass dann nicht besonders viel schlaues herauskommen kann. Es wird dann irgendetwas gebastelt, um möglichst schnell wieder eine Lösung zu haben. Nur wie gut dann diese "neue Lösung" eben ist.. Ist zu bezweifeln!

 

Ich bin nach wie vor der Ansicht, jeder sollte schauen, dass er/sie seinen eigenen CO2-Ausstoss so stark wie möglich in Grenzen hält. So werde ich nur noch mit einem myclimate-Ticket fliegen, ich kaufe mit dem Velo oder zu Fuss/ÖV ein, fahre kein Auto - und versuche natürlich dies auch weiteren Menschen nahe zu bringen! :cool: Nur etwas unternehmen, muss jeder selbst! :)

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