Niggi Moos Geschrieben 3. März 2006 Teilen Geschrieben 3. März 2006 Danke Hans (F.) Die richtige Geschwindikeit ist schon das Pimäre. Das "Treffen" des Aufsetztpunktes ergibt sich aus der Kombination, richtige Speed und korrekter Zielpunkt. Beim Ansteuern des Zielpunktes, das die meisten, auch diejenigen mit dem "Tunnelblick" ganz ordentlich schaffen, kann leicht die Geschwindigkeit nach oben oder unten aus dem Ruder laufen und dann hilft alles nichts mehr. Ist man zu langsam gibts ein hartes schnelles Durchsacken auf die Piste, was schnell mal einem Fallen lassen aus 5 bis 10 Metern entsprechen kann. Ist man dagegen zu schnell, wird die Landung zu lang und man endet da, wo gerne auch mal eine Schweizer PC12 parkiert wird. Genau das habe ich gemeint - hab mich vieleicht etwas gar kurz ausgedrückt :) ... Grüess vom schtürmische Freakdaal - niggi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Danix Geschrieben 11. März 2006 Teilen Geschrieben 11. März 2006 Das Landemanöver bei diesen Flugplätzen kann man ja sehr gut mit der Gletscherlandung vergleichen. Im Unterschied kann man aber bei letzerem nicht immer auf eine gerade Fläche am Ende des Landerollvorgangs rechnen, weshalb man den Flieger schnell drehen muss um zu parkieren. Verpasst man diesen Moment, muss man ganze 180 Grad drehen, nach unten wieder starten und es noch einmal versuchen. Wir erinnern uns: Gletscherfliegen war eine der ersten alpinen Anwendungen (damals gab es noch keine Helis, Ära Hermann Geiger, Mitbegründer der Rega) und war viel früher als diese befestigten Pisten, die eine logische Folge davon waren. Danke für die herrlichen Bilder und Videos! Dani Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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