Zum Inhalt springen

Als die grossen Vögel noch Profil hatten


D. Baumgaertner

Empfohlene Beiträge

Wenn ich manchmal nach oben sehe oder selbst in einem Verkehrsflieger sitze, ertappe ich mich immer häufiger bei der Frage nach dem Typ. Das ist jedoch meist schnell geklärt, trotzdem sich viele der grossen Vögel heute gleichen wie fast ein Ei dem anderen. Einer wird wohl auch in Zukunft nicht zu verwechseln sein: Der dicke Brummer Airbus A 380!

 

Kostendenken, elektronische Flugsteuerung und die aktuellsten Erkenntnisse bzw. Erfordernisse der Aerodynamik haben ihre Spuren hinterlassen.

 

Wie war das doch noch anders in meinen Jugend- und frühen Erwachsenenjahren: Da reichten meist schon die Ohren aus, um mit schlafwandlerischer Sicherheit sagen zu können: Das ist der, oder die oder jene.

 

Zum Beispiel die "hochnäsige" DC 3 auf ihrem einmaligen Fahrwerk, das sogar Buschpisten problemlos verkraftete aber aussah, als würde es schon bei Rollen zusammenbrechen. Oder die Convair-Metropolitan mit ihren beiden kräftigen Sternmotoren und den an den Enden "abgeschnittenen" Dreiblattpropellern. Die leicht nach vorne geduckte Haltung am Boden und das markante Motorengeräusch waren unverwechselbar.

 

Auch die Vickers-Viscount konnte man kaum verwechseln. Die grossen runden Fenster, aus denen man eine hervorragende Sicht genoss, die dünnen, weit nach vorne ragenden Motorengondeln für die vier Turboprop-Triebwerke und das schrille Sirren der Motoren verliehen ihr Charakter.

 

Die F 27 "Fokker Friendship" war ebenfalls sehr individuell. Ein mit zwei Turbotriebwerken bestückter Schulterdecker, der seinen Bauch ziemlich dicht am Boden hatte (bequem zum Ein- und Aussteigen). Aus der Kabine betrachtet, war es immer ein sehenswertes Schauspiel, wenn das Fahrwerk herauskam oder im Schacht verschwand und beim Aufsetzen ein Gummiwölkchen nach hinten stob.

 

Eine Sud Aviation "Caravelle" hatte mich immer besonders fasziniert. Diese elegante und schnittige Form mit den beiden Triebwerken am Heck, die völlig ungewöhnlichen fast herzförmigen Fenster und das Rütteln nach dem Ausfahren der Spoiler im Sinkflug - lange Vergangenheit.

 

Ein besonderer Leckerbissen war auch die DC 7 C, die ich einmal während eines Nachtfluges erleben durfte. Das sonore Brummen der vier Sternmotoren und das Tanzen der gelb-blauen Flammen um die Auspuffrohre - ein heute kaum noch erlebbarer Anblick.

 

Besonders gerne flog ich mit der russischen IL 18, einer grossen viermotorigen Turboprop. Die ungeheure Kraft beim Start war geradezu hautnah erlebbar und die mehrfach durch Trennwände aufgeteilte Kabine vermittelte das Gefühl eines gemütlichen Wohnzimmers. Ganz anders dagegen die alte IL 14: Ein auf ein Bugradfahrwerk gesetzter DC-3 Verschnitt mit Gepäcknetzen, wie in der guten alten Eisenbahn.

 

Die britische "Trident" - ansonsten ein eleganter Vogel - kam trotz drei Triebwerken und einem Zusatzbooster beim Start kaum hoch und es durfte nach dem take-off ein unvergleichliches Tiefflug-Feeling genossen werden. Wenn wir schon bei den Briten sind - ihre zweistrahlige BAC 111 machte einen solchen Krach, dass sie heute wohl von allen Flughäfen aus in die Verbannung geschickt würde.

 

Ein ganz beliebter Vogel war die Boeing 727. Robust wie ein Panzer kam sie mit ihrem ausgefeilten und reichlich dotierten Klappensystem auch auf Plätzen problemlos herunter, wo andere Jets nicht mehr herunter kamen.

 

Ganz besonders gerne flog ich in der DC 8. Gegenüber der etwas klotziger wirkenden Boeing 707 war sie graziler und irgendwie fühlte man sich in ihrer Kabine heimeliger als in jener ihrer Konkurrentin. Die beiden "Nasenlöcher" unterhalb des Radoms waren typische Merkmale, die dem Betrachter sofort verrieten, wen er da vor sich hatte.

 

Auch die DC 9 war nicht übel. Wenn man allerdings das Pech hatte, ziemlich weit nach hinten platziert zu werden, wurde man von den nerventötenden auf- und abschwellenden Triebwerkgeräuschen fast wahsinnig.

 

Eine darf ich auch nicht vergessen. Das "Kraftei" - die zweistrahlige Boeing 737. Ein recht plumper Vogel, der in seiner Kompaktheit weder in der Luft noch auf dem Boden zu verwechseln war und rasante Starts und Steigflüge bot.

 

Noch eine Diva muss ich abschliessend erwähnen. Die Convair "Coronado". Was war das für ein Vogel. Schnittig, schnell, bequem und markant mit den spitzen Ausbuchtungen für die Klappenantriebe an der Hinterkante der Tragflächen. Und gequalmt hatte die! Schon die Rauchfahnen in weiter Ferne verkündeten: Das kann nur eine Coronado sein!

 

So war das damals - heute fliegen wir steriler und ein wenig langweiliger. Aber die permanente Modernisierung hat eben auch ihren nostalgischen Preis.

 

(Wenn Ihr Tippfehler findet, dürft Ihr diese zwar nicht behalten - aber entschuldigen)

 

Dietwolf

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Vor Erscheinen der Concorde war die Coronado der lauteste - und dreckigste - Jet am Himmel. Dennoch gab es treue Nutzer. Die spanische Spantax betrieb eine ganze Flotte und gewann damit - zumindest in Deutschland - einen ganz eigentümlich schattierten Ruf als Ferienfluggesellschaft."

(aus: http://www.sphynx.de/html/coronado.html

 

;)

 

heute sind es die feinheiten, die den unterschied ausmachen. ich bemerke zB immer wieder, vieviel leiser und sogar etwas breiter die kabine eines 320 gegenueber der einer 737 ist.

 

abe rich gebe dir recht: es ist schon sehr schwierig aus der distanz einen a330 von einer 777 oder kuenftig gar von einem a350 zu unterscheiden.

 

neulich hatte ich allerdings ein kleines highlight, das hier in lis immer mal wieder vorkommt: es erhob sich eine der hier stationierten lokheed tristar in die luefte! unueberhoerbar und auch optisch unverkennbar!

 

http://www.airliners.net/open.file/0998356/M/

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ach ja, mein Kraftei...

 

Jetzt wo sich die Gerüchte mehren, daß die B737-400 aus unserer Flotte dieses Jahr raus sollen, beginne ich schon fast jeden Flug mit der "Classic" zu geniessen, auch wenn sie mit 36000h schon zum alten Eisen gehört und man auf längeren Strecken durch die NG verwöhnt ist. Aber einen schnellen Trip nach VIE, ZRH oder STN, für den ist sie immer gut zu haben. Das einmalige Anlaßgeräusch beim Spool up ist genial.

 

Ich finde mal sollte mal ein Stück komonieren, daß nur aus Triebwerksgeräsuchen besteht. Dazu bitte dann auch noch ein bisschen den "Staubsauger" A300/A310, bitte :005: Gleich nach der Classic 737 mein 2ter Favorit.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Vor Erscheinen der Concorde war die Coronado der lauteste - und dreckigste - Jet am Himmel. Dennoch gab es treue Nutzer. Die spanische Spantax betrieb eine ganze Flotte und gewann damit - zumindest in Deutschland - einen ganz eigentümlich schattierten Ruf als Ferienfluggesellschaft."

(aus: http://www.sphynx.de/html/coronado.html

 

;)

 

heute sind es die feinheiten, die den unterschied ausmachen. ich bemerke zB immer wieder, vieviel leiser und sogar etwas breiter die kabine eines 320 gegenueber der einer 737 ist.

 

abe rich gebe dir recht: es ist schon sehr schwierig aus der distanz einen a330 von einer 777 oder kuenftig gar von einem a350 zu unterscheiden.

 

neulich hatte ich allerdings ein kleines highlight, das hier in lis immer mal wieder vorkommt: es erhob sich eine der hier stationierten lokheed tristar in die luefte! unueberhoerbar und auch optisch unverkennbar!

 

http://www.airliners.net/open.file/0998356/M/

 

 

Ja, das stimmt, was Du zu Spantax sagst. Das war damals eine berüchtigte Gesellschaft und ich bin glücklicherweise nie mit ihr geflogen. Da waren mir die Coronados der Swissair schon genehmer.

 

Auf Teneriffa geriet eine Spantax-Coronado kurz nach dem Start im Anfangssteigflug in eine Windscherung und schlug in Rückenlage noch auf dem Flughafengelände auf. Ueber 100 Tote waren die Folge.

 

Auf dem Flughafen Köln-Bonn war das Fahrwerk bei einer Spantax Coronado in geringer Höhe immer noch nicht ausgefahren. Das Warnhorn wurde von der Besatzung einfach ausgeschaltet, weil der aufdringliche Ton störte. Es kam, wie es kommen musste. Das Flugzeug rutschte auf dem Bauch über die Landebahn. Neben einem schrottreifen Vogel keine ernstlich Geschädigten!

 

Gruss! Dietwolf

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Dietwolf

 

Vielen Dank für diesen schönen Bericht! Die Convair Coronado war sowohl in meiner Jugendzeit wie noch heute mein absolutes Lieblingsflugzeug und ich habe damals unzählige Stunden damit verbracht, ein proportionales Modell zu bauen. Besonders die dünnen Triebwerke haben es mir angetan. Immer wieder pilgerte ich nach Luzern oder suchte in Büchern nach Abbildungen, um sie so genau wie möglich nachzubauen.

 

Leider ist dieses schnittige und sehr schnelle Flugzeug praktisch verschwunden und gammelt in der Mojave-Wüste vor sich hin. Immerhin kann man sie im Verkehrshaus Luzern bestaunen gehen, wo sie würdig im Zentrum des besten Museums der Welt steht. Angeblich gibt es eine Frachtgesellschaft in Südfrankreich, die noch eine Coronado betreibt. Vielleicht hat ja jemand genauere Informationen.

 

Liebe Grüsse

 

 

Beni, Coronado-Liebhaber

 

 

Ja - die Coronado! Das war wirklich noch ein Flugzeug - wie es im Bilderbuch steht. Nur die fürchterlich qualmenden Triebwerke waren ein wahres Umweltverbrechen! Ich bin einige Male mit diesem rassigen Vogel geflogen. Das Flugzeug lag sehr stabil in der Luft und flog wie auf Schienen. Und es war noch von Technikern und nicht von Kaufleuten konzipiert. Die damaligen Piloten liebten sie über alles!

 

Schönen Gruss!

 

Dietwolf

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aha jetzt ist mir auch die Rauchentwicklung plausibel. Die musste von den nicht mehr gebrauchten und daher verbrannten Schienen hinter dem Flugzeug stammen:005:

 

Gruss Walti

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Vor Erscheinen der Concorde war die Coronado der lauteste - und dreckigste - Jet am Himmel. Dennoch gab es treue Nutzer. Die spanische Spantax betrieb eine ganze Flotte und gewann damit - zumindest in Deutschland - einen ganz eigentümlich schattierten Ruf als Ferienfluggesellschaft."

(aus: http://www.sphynx.de/html/coronado.html

 

Wenn wir schon dabei sind nostalgisch zu werden: Genau in so nem 'Stinker' hatte ich wohl meinen ersten Flug überhaupt - und demnach war ich wohl nie wieder so schnell unterwegs wie mit 6 Jahren.. Hmmm. Das müsste doch zu überbieten sein, vielleicht muss ich mir doch mal einen Hunterflug gönnen :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

wir schon bei den Briten sind - ihre zweistrahlige BAC 111 machte ..

 

War die BAC 111 nicht Vierstrahlig?? .. und hiess in Fachkreisen fuel to noise konverter

 

Mag mich noch gut an meine Kindheit errinnern, die ich direkt am Flughafen Kloten verbracht habe. An einige der hier beschriebenen Modelle kann ich mich noch gut zurückerrinnern. In einigen ( Coronado / F27 / DC 8 ) sogar als kleiner Passagier mit dabei. Das waren noch Zeiten... ZRH - Bangkhok via Wien-Karachi-Bombay in der DC 10.

 

SCHWELG

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Peter,

 

die "One-Eleven" war zweistrahlig. Es gab aber noch die "Trident" und eine Spezialversion der "Trident" mit einem vierten Hilfstriebwerk im Heck. Britisches Design :D

 

Meinst Du ansonsten vielleicht die VC-10?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Peter,

 

die "One-Eleven" war zweistrahlig. Es gab aber noch die "Trident" und eine Spezialversion der "Trident" mit einem vierten Hilfstriebwerk im Heck. Britisches Design :D

 

Meinst Du ansonsten vielleicht die VC-10?

 

Hi Andi

 

Ooops, ja genau die VC10 wars. Danke

Mussten die Gläser jeweils festhalten, wenn die in Kloten gestartet ist. :007:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi Andi

 

Ooops, ja genau die VC10 wars. Danke

Mussten die Gläser jeweils festhalten, wenn die in Kloten gestartet ist. :007:

 

 

Oh - da hatte ich ja noch ein ganz besonderes Airliner-Bonbon vergessen: Die britische VC-10 der BOAC mit ihren 4 Triebwerken am Heck.

 

Mit diesem eleganten Vogel konnte ich zusammen mit meiner Frau einmal von Zürich über Athen nach Singapore fliegen - und das erst noch first class. Noch heute denke ich mit Begeisterung an diesen Flug. Vorne war es fast ruhig wie in einer Kirche - es war beinahe ein Segelflieger-Feeling. Das russische Gegenstück zur VC 10 war die Iljushin IL 62 und sah fast genau gleich aus. Mit dieser bin ich jedoch nie geflogen.

 

Wenn man die heutigen Sitzreihen (wie in einem Kinosaal) betrachtet, denkt man schon mit Wehmut an die alten Zeiten zurück, als auch die Linienfliegerei noch ein genussvolles Erlebnis war.

 

Aber vielleicht kommt doch noch eines Tages das gute alte Luftschiff zurück - dann wird's noch gemütlicher und noch genussvoller.

 

Dietwolf

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

.. und noch einer der Klassiker, der in Zürich vor langer Zeit zu sehen war:

 

Die Comet, der erste komerzielle Düsenjet auf Linie. Wenn ich mich nicht täusche,

flog die DanAir mit dem Comet Zürich an. Ev. weiss das ja jemand hier.

 

CU

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

.. und noch einer der Klassiker, der in Zürich vor langer Zeit zu sehen war:

 

Die Comet, der erste komerzielle Düsenjet auf Linie. Wenn ich mich nicht täusche,

flog die DanAir mit dem Comet Zürich an. Ev. weiss das ja jemand hier.

 

CU

 

 

Die Comet war ebenfalls ein ganz eleganter Vogel. Nur das konventionelle Seitenleitwerk und das staksike Bugrad passten nicht so ganz zur Erscheinung. Die vier Triebwerkseinläufe dagegen waren stromlinienförmig in die Tragflächenwurzeln integriert. Meine Frau ist seinerzeit mindestens einmal mit der Comet ab Zürich geflogen. Die Gesellschaft ist mir jedoch nicht mehr geläufig. Es könnte sich um BOAC oder auch BEA gehandelt haben.

 

Die ersten Versionen der Comet waren in schwere Unfälle verwickelt, bis das Muster gegroundet und sehr aufwendigen Tests unterzogen wurde. Es stellte sich heraus, dass sich an den damals noch viereckigen Kabinenfenstern durch Materialermüdung Haarrisse an der Druckkabine bildeten, die dann nach dem Start in annähernder Reiseflughöhe zum Zerplatzen des ganzen Flugzeuges führten. Eine Comet stürzte damals nach dem Start vom Flughafen Rom aus grosser Höhe vor der Insel Elba ins Meer. Die verbesserten Versionen (z.B. Comet IV) waren dann in dieser Hinsicht unproblematisch - aber gegenüber der neuesten Jet-Generation nicht mehr konkurenzfähig.

 

Dietwolf

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Yep Dietwolf

 

...Und die haben den ganzen Comet in ein Druckwasser-Pool gesetzt und so die Druckunterschiede auf den Flügen simuliert. Dabei kam das heraus, was Du schon beschrieben hast. Materialermüdung der Zelle an den Fenster. Es gab mehere Unfälle innert kürzerster Zeit mit dem Comet 1, die einfach in der Luft auseinander gebrochen sind. Tia, das war halt noch ganz zu Beginn des modernen Jetfluges. Zum Glück wird in der Aviatik meistens aus Fehler gelernt. Man sagt, der Comet 2 war und ist noch der am längsten und gründlichste getestete JetAirliner bis Heute.

 

PS: Diese Story wird sehr schön auf der DVD "Die Welt des Fliegens" aus der "Welt der Wunder - Serie " nachvollzogen. Man sieht noch den Comet im Wassertank liegen und das Resultat an der Zelle nach den Simulationen sieht man auch sehr gut.

 

Kann diese DVD überigens nur wärmstens empfehlen!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...