meeri Geschrieben 18. Februar 2006 Teilen Geschrieben 18. Februar 2006 Hallo Stelle mal wieder eine völlig sinnlose Frage in den Raum. Jeder Segelflieger hat es wahrscheinlich schon mal gemacht, nur wie und wann macht er es?-Richtig das Einziehfahrwerk einfahren. Habe es mir heute mal wieder beim Fliegen mit der B4 gedacht. Macht es Sinn so bei 300 Meter über Grund dieses scheppernde Ding einzufahren? Wenn man mit einer dr48 geschleppt wird, ist es aus dieser Hinsicht egal. Jedoch, wenn ich mit ASH25 mitflog, merkt man deutlich den Unterschied wenn es eingefahren ist, vor allem im Sommer wenn das Schleppflugzeug eine PA18 ist. Wann fahrt es ihr ein? P.s: Seit ihr heute geflogen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mosquito Geschrieben 18. Februar 2006 Teilen Geschrieben 18. Februar 2006 Heute nicht geflogen, nein, dafür am FLieger gearbeitet... Ich fahr' normal das Fahrwerk nach dem Ausklinken ein, beim längeren Schlepp zu unserem Hausberg meist sobald wir im Schlepp geradeaus fliegen und min. 400m über Platz haben. Ob es bei Übungsplatzrunden in 300m AGL sinn macht es einzufahren sei dahingestellt, vorallem wenn man (wie zu dieser Jahreszeit) wahrscheinlich schnell wieder unten ist. Üben ist auf jedenfall immer sinnvoll. Wie auch immer, auf jedenfall ist das ausgefahrene Farhwerk - auch bei einer B4 - ein unnötiger Widerstand im Flug, ausserdem ziehts' einfach weniger rein ohne Fahrwerk ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tiefflieger Geschrieben 19. Februar 2006 Teilen Geschrieben 19. Februar 2006 Hallo meeri Also es kommt etwas noch auf die Anordnung und die Leichtgängigkeit des Fahrwerkshebels an. Bei gewissen Flugzeugen kann man den Griff nicht normal halten und man muss die Handunterseite nach aussen drehen. Was dazu führt, dass man mit den Fingerspitzen ein und mit der Handballe ausfahren muss. Aber mit etwas Übung und gutem Schwung, läuft das ganz zügig ab... Mein Einfahrpunkt ist die Umkehrhöhe/Sicherheitshöhe. Ausser, wenn man (Knüppel im hinteren Anschlag) von einer Turbo-Cmelak innerhalb einer Minute auf Klinkhöhe gebracht wird :). Da bleibt keine Zeit... Ueli Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pascal Brunner Geschrieben 19. Februar 2006 Teilen Geschrieben 19. Februar 2006 Salü zusammen Ich hab mir angewöhnt das Fahrwerk dann einzuziehen, wenn ich mir sicher bin dass es für eine Platzvolte reicht. Denn dann hab ich sicher genügend Zeit auch nach einem Seilriss das Fahrwerk wieder raus zu bringen. ...und die Leichtgängigkeit des Fahrwerkshebels... Es halten sich noch immer hartnäckige Gerüchte, dass es gewisse Flugzeuge gibt, die sich nicht von allen Personen das Fahrwerk einfahren lassen wollen. :D gruss Pascal Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tiefflieger Geschrieben 19. Februar 2006 Teilen Geschrieben 19. Februar 2006 Es halten sich noch immer hartnäckige Gerüchte, dass es gewisse Flugzeuge gibt, die sich nicht von allen Personen das Fahrwerk einfahren lassen wollen. :D Ja, so ein Gerücht habe ich auch schon gehört...:D :D :D Ueli bzw. ....über andere in die Welt gesetzt:009: Aber an einem Gerücht ist immer etwas wahres dran. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
seitla Geschrieben 20. Februar 2006 Teilen Geschrieben 20. Februar 2006 Als Pilot, der ab und zu auch LS Segelflugzeuge mit Schwerpunktklinke bedient, habe ich mir angewöhnt, das Rad erst nach dem Klinken einzufahren. (Bei LS Flugzeugen ist die Schwerpunktklinke im Radschacht "versteckt") Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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