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Office 2003: Wehklagen eines Leidenden...


Schindi

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen!

 

Mal ehrlich, so unter uns: kennt Ihr Software die verblödeter, verbuggter und idiotischer ist als die hirnverbrannte Office-Serie?!? Mann, ich raufe mir nun seit Tagen (ehm, Monaten. Öh, Jahren!!!) regelmässig die Haare wegen irgendwelchen Bugs und bedienerunfreundlichen Elementen! Ich zähle hier mal meine aktuellen Abenteuer die ich heute an einem einzigen (!!!) Arbeitstag alle erlebt habe.

 

Zur Notiz: Ich arbeite an einem Datenset eines wissenschaftlichen Experiments mit 540 Proben...

 

Ich importiere meine Daten die als ASCII-Text generiert wurden ins Excel. Freund Excel beschliesst, meine Daten nicht als Zahlen zu erkennen. und weigert sich strikte, mit meinen Daten zu rechnen. So gemein!

Tja, ich bin ja schlau und formatiere flott die ganzen Spalten als Zahlen - vielleicht hat sich Excel ja geirrt.

 

Nö, reicht nicht: die Zahl wird immer noch nicht erkannt! Schauen wir uns das mal an und experimentieren: Oh, das ist ja lustig! Wenn ich eine Zelle kopiere ists keine Zahl, wenn ich aber nur einen Teil der Zahl/des Texts kopiere und einfüge sieht Excel plötzlich auch, was ich sehe - nämlich 'ne schöne Abbaurate meiner vermoderter Blätter in Zahlenformat! Super!

 

Aber 540 Zahlen (wart, sind 1620! Hab ja drei Datenspalten für drei verschiedene Verfahren...) von Hand auf ein für Excel verdauliches Format zu stutzen? Neee, das muss doch anders gehen! Ich nehme also mein vertrautes Suche/Ersetze-Dings und probiere, den fiesen Leerschlag der sich hinter jede Zahl gesetzt und diese so zum Text gemacht hat einfach durch nix zu ersetzen. Hat bis jetzt noch immer funktioniert.

 

Bis jetzt... :009:

 

Excel findet den Leerschlag, den ich kopiert und in Suchmenü eingegeben habe, natürlich nirgends. Also wecke ich mal die verschlafene Hilfekatze Minky und frage sie, ob ihr das bekannt vorkommt.

Yep! Das sind spezielle "non-printable characters" die solche Probleme machen! Kein Problem Schindi, dafür hat das kluge Excel extra Funktionen eingebaut die 1) das ganze beheben 2) sehr kompliziert in der Handhabung sind und 3) selbstverständlich nicht funktionieren...

 

Naja, 'nen Versuch wars wert. Bastle ich mir halt ein Makro das für mich diese Leerschläge löscht. Oops, Makros können viel, aber nicht so viel wie der User. Schade. Löschen wir es halt wieder (geht übrigens bei mehreren Makros nur einzeln... Wiesooooo?!?)

 

Nach einem ersten Schluchzanfall der meine Laborgspändli an meiner mentalen Gesundheit zweifeln lässt hab ich 'ne Idee: Flux den Text (jetzt glaub ichs selber schon fast!) in mehrere Spalten spalten und die Sache ist geritzt! Einfach aufpassen weil nicht alle Zahlen gleich lang sind, gell? Denn sonst klappts mit der "fixierten Breite" nicht...

 

Stolz bin ich nun: Mein Datensatz hat die richtige Form, besteht aus den gewünschten Zahlen, und ich war erst noch schlauer als mein kleiner knuddeliger virtueller Helfer (zum Glück wars nicht die doofe Büroklammer...)! Kein grosses Erfolgserlebnis, schlauer als 'ne schnurrende Hilfsfunktion zu sein, aber man wird bescheiden. :o

 

Sind ja schon viele Zahlen! Muss ich was machen um den Überblick nicht zu verlieren. Gut gut. Die werden blassgelb, die machen wir hellgrün und jene malen wir rosa an. Etwas fürs Auge und fürs Gemüt, erinnert fast an eine Glacekombination mit Vanülle, Erdbeer und Pistache. Jetzt sehe ich gut was wie zusammenhängt, yeah! Jetzt das ganze mal per Pivot analysiert, und 'ne Grafik gebastelt. Die Grafik kopieren wir drei mal und passen die Datenquelle an um alle drei Datenspalten vertreten zu haben. Wir haben nun also drei absolut gleich grosse, gleich formatierte Grafiken, die ich jetzt super in meine Powerpoint-Präsentation für den Chef kopieren kann.

 

Staun? Die drei Grafiken sind jetzt aber gar nicht mehr gleich gross! Die ist etwas kleiner als die erste, und die dritte hat andere Schriftgrössen. So cool! Mal wieder was neues, womit Microsoft Office mich beschäftigt! Sehe zwar keinen Sinn darin und stelle daher die Hypothese auf, Billis lustige Bande will einfach etwas Leben in die Bude bringen.

 

Ok, hab die Grafiken nun angepasst und alles ist gut. Der Chef wird sich über meine Abbauraten aber freuen!

Ich wende mich wieder Excel zu um die Daten in ein "echtes" Statistikprogram hinüberzubeamen. Flux die vor einer Stunde bearbeitete Datei öffnen und siehe da: aus meinem leckeren Vanille-Erdbeer-Pistazien-Farbschema wurde ein ekliges Mokka-Heidelbeer-Spinat-Gepappe! Excell hat wieder mal grundlos die ganze Farbtabelle umgestellt, einfach um wieder was neues auszuprobieren und zu testen wie weit man gehen muss, um beim User 'nen epileptischen Anfall hervorzurufen. Egal, ich seufze resigniert und arbeite mit dem hässlichen Farbmix weiter.

 

Ich habe schon lange gelernt dass mein Statistikprogram keine Excel-Dateien mag (kanns ihm nicht verübeln) und deshalb lieber ein dbf-Format hat. Speichere ich also als dbf ab und importiere. Brav markiere ich dabei natürlich genau den Datenbereich, den ich will. Ich schliesse die Datei, öffne nun das dbf-File um zu sehen wie sich die Sache so macht.

 

Hääää?!? Wo sind den meine Daten hin? Einzelne Spalten sind ja leer! Excell speichert ab und zu alle Daten, ab und zu lässt es einzelne Zellen oder eben ganze Spalten leer. Schön, oder?

 

Na gut, nach mehreren erfolglosen Versuchen geb ich's auf und kopiere die Daten frech in ein Textfile - das nun das Statistikprogram auch prompt und ohne Probleme versteht.

 

Fazit: da macht man den Doktor, wenn man den Doktor macht - zumindest wenn man auch den Office-Müll angewiesen ist...

 

So, jetzt geht's mit der Statistik weiter! Gut dass hier die einzigen Grenzen für's Machbare meiner eigenen statistischen Doofheit anzurechnen sind, und nicht irgend welcher verbuggter Software - naja, fast. Aber das soll ein andermal erzählt werden...

 

:004:

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Johannes Müller

:008: Schlecht gelaunt? :008:

 

Excel kann ganz einfach viel zu viel -- ich vermute, deshalb werden deine Daten auch schön verwurschtelt.

 

Mein Tipp: Die Daten zuerst sauber importieren, z.B. in Access -- der ist schon etwas pingeliger und wandelt Text in Zahlen um, wenn du die Spalten genau so definierst. Wenn die Daten sauber sind, exportiere nur die Bereiche, die du für Graphiken brauchst und mache die Graphiken dann +/- ohne die Daten in Excel zu verändern. Die Daten für das "richtige Statistikprogramm" kannst du auch aus Access herausholen (dbf export ist ja kein Problem). Excel macht einfach sehr viel und versucht, dir das Leben einfacher zu machen, indem es versucht, mitzudenken (grosser Fehler!!).

 

Oftmals ist es aber auch einfach wichtig zu erkennen, wann man aufhören muss :D. Nach einer kurzen Pause kann der Kopf schon wieder klarer denken... Ich habe am Wochenende auch fast unseren Kartendrucker zertrümmert weil er nicht so wollte wie ich es wollte; heute habe ich gesehen, dass nur ein kleiner Klebestreifen verirrt war.... :009: :009:

 

Gruss

Johannes

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Keine Angst, ich bin mich das gewohnt ud schmeiss den Lappie nich' grad weg. :D

 

Aber solche Sachen passieren halt schon viel zu oft. Peinlich ist ja eigentlich nur dass wir User uns das gefallen lassen, oder? :005:

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*Gröhl*

 

Bin fast weggebrochen ab Deiner Erzählung. Wenn Du Dir das mit dem Doktor nochmals überlegen willst, kannst Du Dich ja als Autor und Gschichtlerzähler versuchen.

 

Noch nen Tipp für die Zukunft: Gehe in die Spedition und klau dort eine Rolle Packpapier. Je einen dicken Filzstift in den Farben rot, blau, schwarz und grün gibt es in der Materialausgabe. Nun kannst Du soviele Tabellen und Grafiken malen wie Du willst ohne von Billi abhängig zu sein. Zum Präsentieren (ersatz Power Point) empfehle ich ein Stöckchen von ca 1.20m, vorzugsweise aus dem nahegelegenen Wald. Da kommt dann OS-Feeling wieder auf.

 

Gruss Philipp

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Christian Thomann

Hoppla, Markus. Jetzt bin ich aber jemandem auf den Fuss getreten. So deutlich wollte ich das nicht ausdrücken, sorry! Ich wollte es ehe nur als ein Smile rüber bringen. Ich nehm den Lappi ja gerne entgegen.

 

Abgesehen betreffend Problemsuche, so kann ich es trotzdem nicht verleugnen, wegen wiederkehrenden Gestirnen oft mal selbst am falschen Ort zu suchen oder unkonzentriert zu sein. Eine ahnliche statistische Tatsache musste wir in der Strassenrettung auch immer erleben. Die unschönsten Umfälle ereignen sich leider auch oft drei Tage dem grossen Nachbarn.

 

Nimm es bitte nicht persönlich!

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He he, ja Deine Variante tönt auch spannend!

 

Es gibt wirklich unzählige Ostereier im Office (wir wollen glauben sie sind Absicht): Ein Kollege hat mal eine Excel-Datei (handgetippt...) gemacht, die auf dem einen Sheet das Datum in der 1900er-Formatierung hatte, im anderen in der 1904er - und niemand weiss warum.

 

Klar, man kann es einfach umstellen, aber dann ändert sich das Format im anderen Sheet auch wieder! Wir haben uns kaputtgleacht, denn zum Zetern hatten wir nicht mehr genügend Kraft. Wie gesagt: das Ganze in einem handgetippten Dokument in das nichts von Aussen reinimportiert wurde oder so... :D

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Keine Angst, Christian, ich krieg das schon nicht in den falschen Hals: zu oft sind es eben auch die eigenen Dummheiten, die die Arbeit am PC "verknifflifizieren"! :005:

 

Da waren doch mal die Attachments die mein Virenschutz brav wie befohlen in den Ordner "Infected" transferiert hat, und die ich mit viel Gezeter und gefluch auf dem ganzen PC - ausser dem grooooss mit "Infected" angeschriebenen Ordner - gesucht habe. Ich glaubte schon das wäre alles unwiederruflich weg...

 

Übrigens: mein Bürokompagnon hatte grad folgende Fehlermeldung im EndNote (Literaturverwaltungsprogramm):

 

"Error: No error message available."

 

Leider war mein Ausruf "Mach 'nen Screenshot!!!" eine Sekunde zu spät... ;)

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Christian Thomann
...Da waren doch mal die Attachments die mein Virenschutz brav wie befohlen in den Ordner "Infected" transferiert hat, und die ich mit viel Gezeter und gefluch auf dem ganzen PC - ausser dem grooooss mit "Infected" angeschriebenen Ordner - gesucht habe. Ich glaubte schon das wäre alles unwiederruflich weg...

 

Genau richtig! Das war ja auch bei mir schon oft der Konzentrationsmangel, wie ich auf die schönen Antwort-Alerts mit [JA],[Nein],[Abbrechen] immer innerhalb von einer Zehntelssekunde, ohne das Zeugs zu lesen, gleich auf den Defaultbutton JA klickte und schon war der Schlamassel da! In gewissen Fällen gab's dann bei mir halt schon mal etwas Arbeit. Da nützt weder Systemwiederherstellung, noch RAID und auch kein Mirroring etwas. :D Man könnte sich selbst ohrfeigen.

 

Dennoch, viel Erfolg in der Lösungsfindung zu deinem Thema!

 

Chregel

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Tach zusammen

natürlich gibt es keine fehlerfreie Software. Es gibt Software mit welcher man gut zurechtkommt und andere, welche man einfach nicht schnallt. Bei mir sind unter letzterer Produkte von Adobe hauptsächlich, je neuer und vielfältiger die Programme werde, desto weniger raffe ich es.

Nun, da es sicher auch noch Leute hier hat, welche sich an Excel und seinen schier unendlichen Möglichkeiten erfreuen, bringe ich eine Aufgabe, welche ich vor Urzeiten mal im Internet endeckte. Veröffentlicht wurde das ganze von "Opti.ch", ich nehme an dass dort ein Fan sitzt. Die Aufgabe erklärt die Funktion Sollver auf unterhaltsame Weise. Die Aufgabe lautet:

Gabis Freund ist in 6 Jahren 8 mal so alt wie Gabis Kind und in 13 Jahren 4 mal so alt wie dieses Kind.

Wo befindet sich Gabis Freund zur Zeit?

Das PDF mit Erklärungen etc. ist Hier zu finden. Da bei mir zwar der Download des PDF klappt, nicht aber das Öffnen direkt ab Server, (@#%ç¦ Adobe) das ganze auch als Word File: Word File

Viel Spass, ob mit oder ohne Aufgabe wünscht

Hans

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Fliegender Daniel

Hallo zusammen

 

Wenn ihr euch schon über das teure Office aufregt, probiert es doch mal bei:

 

http://de.openoffice.org/

 

Ob ihr euch hier nicht mehr aufregt, weiss ich nicht. Aber es ist wenigstens gratis und eben so gut wie das Office.

 

Gruss Daniel

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Christian Thomann

@Daniel

 

Keine schlechte Lösung. Habe ich auch schon ausprobiert. Man muss beim speichern nur darauf achten, dass man beim Weitergeben von Dateien auch als .DOC abspeichert. Sonst sieht ja fast alles gleich aus.

 

Früher sagten wir als Programmierer jeweils zum Kunden:

 

"Hallo! Hier ist endlich unser neues Programm!"

"Was ist neu?"

"Neue Fehler".

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@Daniel

 

Keine schlechte Lösung. Habe ich auch schon ausprobiert. Man muss beim speichern nur darauf achten, dass man beim Weitergeben von Dateien auch als .DOC abspeichert. Sonst sieht ja fast alles gleich aus.

 

Früher sagten wir als Programmierer jeweils zum Kunden:

 

"Hallo! Hier ist endlich unser neues Programm!"

"Was ist neu?"

"Neue Fehler".

das wird sich erübrigen, sobald das OpenDocument Format für Texte in M$ Office implementiert ist. Mir graut vor der Weitergabe von .doc Files... dann doch lieber PDF ;-)

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Marc Hugelshofer

Hallo Markus

 

Schon klar, dass Software nicht fehlerfrei sein kann (glaub mir, das geht schlichtweg nicht).

Schon mal daran gedacht, dass in 99.9% der Fälle aber das Problem zwischen Bildschirm und Stuhllehne zu suchen ist?

 

Tip: Wenn Du Deine Textdateien ins Excel importierst kannst Du wenn Sie .txt sind schon beim Import sagen wie welche Spalten formatiert sind. Falls nicht, geht das auch im Nachhinein über das Menu "Daten/Text in Spalten"

 

Gruss

Marc

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Ha ha, das ist mir schon klar! Aber von einer Software für die man über 250 Franken hinblättert und die so breit genutzt wird sollte doch der normale Anwender erwarten dürfen, dass er nicht alle 30 Minuten vom Programm vera*** wird.

 

Klar, alle Probleme lassen sich mit mehr oder weniger Aufwand lösen (oder eben von vornherein umgehen, wenn man sich der Problematik bewusst ist), aber das bedarf oft einiger Recherche - und das meist durch mühsames Zusammensuchen im Internet da die Office-Hilfe sehr mager ist.

 

Am schlimmsten sind die Sachen, die tatsächlich nicht nachvollziehbar und vorhersagbar sind. Einen Text korrekt importieren ist sicher Anwender- und Erfahrungssache, sich zufällig und vom Anwender aus grundlos ändernde Farben, Schriftgrössen und andere Formatierungen sind da schon schwerer zu akzeptieren.

 

99.9% PEBKAC sind etwas viel, aber zeig mir mal den Normalanwender der selbsstständig in der Lage ist, nur schon 50% seiner (selbstverschuldet oder nicht) Probleme mit Office zu lösen. So nervt man sich halt regelmässig über Fehler und Unzulänglichkeiten, die nicht nötig wären. ;)

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Ha ha, das ist mir schon klar! Aber von einer Software für die man über 250 Franken hinblättert und die so breit genutzt wird sollte doch der normale Anwender erwarten dürfen, dass er nicht alle 30 Minuten vom Programm vera*** wird.

Was hindert dich daran, auf alternative Softwarelösungen zurückzugreifen?

 

Gruss Oli

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Ich arbeite oft und relativ gerne mit Excel; das kann eine ganze Menge viel in seinem Verwendungszweck. Vielleicht eben schon ein bisschen zu viel...

 

Aber Ich möchte Dich trösten, Markus: es gibt nicht vieles, das umständlicher und nervenaufreibender ist, als der Import von guten, alten ASCII Files eines Fremdsystems in ein Tabellen- orientiertes Programm (und ich meine jetzt noch nicht mal "richtige" Datenbank Systeme...)

(Wer Beispiele will, soll sich melden ;) )

 

However. ich sehe es ähnlich, wie Marc: Der Fehler in der Software sitzt meist vor der Tastatur....

Denn wie heisst meine Lieblingsregel in der EDV:

Shit in --> Shit out:009: (Auch wir haben mal 5 Minuten was über die Thematik gelernt :rolleyes: )

*duckundweg*

 

 

Gruess Jimmy

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