Zum Inhalt springen

Frage zur Blende


AntoB

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

ich habe eine Frage zur Blende.

 

Ich habe jetzt das erste mal mit der Blende rumgespielt.

 

Ich fotografierte im Modus P bei einer automatischen Blende von 7.1. Nach Kontrolle der Bilder auf dem Display mittels Info u. Histogram waren die Flugzeuge bei strahlendem Sonnenschein sehr weiß und das Histogram "schlug zur rechten Seite aus".

Ich habe dann die Blendenzahl auf 14 erhöht in der Hoffnung, das weniger Licht durchkam und die Bilder dunkeler werden.

Die Bilder, vielmehr die Motive wurden gar nicht dunkler, es blieb bei gleicher Helligkeit. Einzige Änderung waren verwischte Flugzeuge.

 

Was kann ich bei zu greller Sonne tun, damit die Bilder nicht zu hell geraten?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Abblenden und/oder anderen Messmodus wählen.

Zu beiden Begriffen findest du sowohl im Handbuch als auch über die Suchfunktionen dieses Forums und Google Erklärungen :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Bilder, vielmehr die Motive wurden gar nicht dunkler, es blieb bei gleicher Helligkeit. Einzige Änderung waren verwischte Flugzeuge.

Ja, denn im P-Modus hat die Kamera wohl versucht, die kleinere Blende durch längere Belichtungszeit auszugleichen. Daher die gleiche Helligkeit und die verwischten Flieger.

 

Was kann ich bei zu greller Sonne tun, damit die Bilder nicht zu hell geraten?

Im Av oder Tv-Modus fotografieren. Ich nehme in der Regel Av, wähle die gewünschte Blende, mache ein Testbild, wenn die Histogrammkurve zu weit rechts ist (=überbelichtet) blende ich um 0.3-2 Stufen ab (bei der EOS 10D mit dem Drehrad an der Rückwand). Wenn die Kurve zu weit links ist, dann blende ich entsprechend auf.

 

Die Blendenwahl ist aber natürlich auch abhängig von der gewünschten Motivgestaltung, d.h. ob Du eine hohe Schärfentiefe willst oder lieber das Motiv klar freistellen möchtest.

 

Gruss,

Thomas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Falsch, Thomas ;)

Im P-Modus kann man gar keine Blende einstellen, ergo gehe ich mal davon aus, das Anto den Av-Modus verwendet hat und genau dort die Belichtungsautomatik die Belichtungszeit hochgesetzt hat.

Ansonsten kann ich nur zustimmen, nur ein Flugzeug mit der Blende freizustellen vermag oft nichtmal eine Blende von 1.8, aber das ist ein anderes, leidiges Thema :-/

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Falsch, Thomas ;)

Im P-Modus kann man gar keine Blende einstellen,

OK, hiermit oute ich mich als einer, der noch nie den P-Modus benutzt hat. :009: Aber Du hast Recht, die Anpassung der Belichtungszeit macht ja genau der Av-Modus. Aber um diese Zeit fällt das Nachdenken so schwer...:002:

 

nur ein Flugzeug mit der Blende freizustellen vermag oft nichtmal eine Blende von 1.8, aber das ist ein anderes, leidiges Thema :-/

Jo, aber Du siehst ja den Punkt, auf den ich hinauswill... Wenn ich z.B. einen Flieger mit Blende 3.5 fotografiere, brauche ich mich nicht wundern, wenn nachher der Hintergrund (oder gar das Leitwerk) unscharf ist. :cool: Oder man will nur ein Detail freistellen....

 

Gruss,

Thomas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Falsch, Thomas ;)

Im P-Modus kann man gar keine Blende einstellen, .../

 

Falsch Viktor, man kann. Wäre natürlich immer gut zu wissen, was für ein Kameramodell verwendet wird. An der 20D mittels des kleinen Rades hinter dem Abzug. Da verschiebt sich im P-Modus sowohl Zeit wie Blende gegengleich.

 

Gruss Hans

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin!

 

Auch im "P"-Modus kann man durchaus die Blende beeinflussen - dreht mal oben an dem kleinen Drehrad nachdem Ihr kurz vorher die Belichtungsmessung durch kurzes Antippen des Auslösers aktiviert habt. Stichwort in der Canon-Bedienungsanleitung ist "Programmverschiebung". Spielt mal damit rum!

 

Was dabei und auch bei Vorgabe einer Belichtungszeit/Blende im Av/Tv-Modus nicht geändert wird, ist die absolute Lichtmenge, die zum Film/Sensor durchgelassen wird. Bei kleinerer Blende wird einfach länger belichtet und bei kürzerer Belichtungszeit die Blende halt weiter geöffnet bzw. jeweils umgekehrt. Beispiel: Bei f:5,8 und 1/200s wird das Bild gleich belichtet wie bei f:8,0 und 1/100s.

 

Die Blende beeinflusst hier z.B. auch in Abhängigkeit von Sensor-/Filmdiagonale und tatsächlicher Brennweite die Schärfentiefe. Generell liegt die Schärfe zwar grundsätzlich nur in einer Ebene, nimmt jedoch nicht schlagartig ab, so dass man selbst bei einer geringen Unschärfe eine gewissen Bereich noch als "scharf" ansieht - eben die Schärfentiefe/Tiefenschärfe (Bei viel Cola und Chips können wir ja mal ausdiskutieren, welcher der zwei Begriffe zutreffender ist ;) ). Das ganze kann man auch theoretisch berechnen. - s. z.B. http://www.riefers.de/hilfen/tiefenschaerfe.htm Knackpunkt ist hierbei die eher willkürliche Definition des Zerstreuungskreisdurchmessers, dessen Wert hat sich im Laufe der Zeit aus der Erfahrung heraus gebildet.

 

Doch zurück zur eigentlichen Fragestellung:

Um jedoch ein helleres Bild zu erhalten, muß man manuell die Belichtungsautomatik korrigieren. Bei Canon sieht man den eingestellten Korrekturwert in der Lichtwaage unten im Sucher bzw. auch auf dem LCD-Display.

 

Tipp:

Immer schon beim Fotografieren auf das Histogramm schauen - dass sollte im Allgemeinen weder rechts (hell) noch links (dunkel) einen Zacken nach oben haben. Ausnahmen bestätigen auch hier natürlich die Regel: Manchmal lässt es sich nicht z.B. vermeiden, dass Teile des Himmels überbelichtet sind und die Zeichnung verloren geht. Es darf aber eben nur ein kleiner Teil sein.

 

Als Hintergrundwissen sollte man im Kopf haben, wie die Kamera die Belichtung misst:

Die meisten Belichtungsmesser sind farbenblind und auf Neutralgrau geeicht. Die Automatiken versuchen deshalb solche Werte einzustellen, dass im Messbereich das Bild eben so belichtet wird, dass es im Mittel diesem Neutralgrau entspricht. Wenn dann viel Grün im Bild ist, nimmt der Beli-Messer dass als Grauton war und versucht bei einer Messung über die gesamte Bildfläche die Zeit-/Blenden-Kombination (egal, ob P-, Av- oder Tv-Modus) entsprechend so einzustellen, dass der Großteil des Bildes eben den Helligkeitswert von Neutralgrau hat. Das kann z.B. dazu führen, dass der strahlend weiße Flugzeugrumpf überbelichtet ist, der Rasen jedoch passend belichtet ist.

 

Schon beim Fotografieren kontrolliere ich, wie schon gesagt, das Histogramm und passe die Belichtung mit der Belichtungskorrektur an. Praktischerweise blinken bei der Histogrammanzeige bei C. die völlig überbelichteten Bildteile, so dass das schnell auf dem Monitor zu erkennen ist. Bei meiner Canon lege ich den Schwerpunkt der Belichtungsmessung auf die mittleren 10% des Bildes auch unter Berücksichtigung des Restes (mittenbetonte Messung) und lasse die Kamera dann bis zu 2/3 Blenden über- bzw. unterbelichten, bei Schnee sogar nochwesentlich mehr. Neulich bei bedecktem Himmel und viel Schnee in Salzburg hatte ich Korrekturwerte von teilweise über plus einem Blendenwert eingestellt.

 

Noch etwas mehr Hintergrund:

Oben hatte ich ja schon ein Beispiel für zwei Blende/Zeit-Kombinationen angeführt. Währen ja die Zeit jedem sofort einsichtlich sein dürfte (doppelte Zeit= doppelte Lichtmenge), ist bei der Blendezahl noch etwas Geometrie erforderlich. Bei einer Verdopplung der Blendenzahl wird nur noch ein Viertel der Lichtmenge durchgelassen. Der Grund liegt in der Definition der relativen Blendenzahl: Sie errechnet sich aus dem Verhältnis von tatsächlicher Brennweite zu Eintrittspupille (=Durchmesser der Blende). Da jedoch nicht der eindimensionale Durchmesser sondern die zweidimensionalle Fläche relevant ist, hat man hier Wurzel 2 als Faktor zur Verdopplung/Halbierung der durchgelassenen Lichtmenge. Entsprechend ergeben sich die folgenden Werte der Blendereihe:

1 - 1,4 - 2 - 2,8 - 4 - 5,6 - 8 - 11 - 16 - 22 - 32 - ...

 

Zur feineren Belichtungssteuerung können zudem heute bei den elektronisch angesteuerten Blenden auch Zwischenwerte in Abstufungen zu einer halben oder drittel Blende eingestellt werden.

 

An Hand der Definition erkennt man dabei sofort, dass Blende 2.8 bei 200mm mehr Licht durchlässt als die gleiche Blendezahl bei 100mm Brennweite, da die Fläche der hierfür entscheidenden Eintrittspupille um den Faktor Vier größer ist. Aus diesem Grund sind z.B. die Blendenzahlen von Kompaktdigis mit ihren kleinen Sensoren und kurzen Brennweiten nicht 1:1 ( wie dies in der Werbung bei der Angabe der äquivalenten KB-Brennweite und der tatsächlichen relativen Lichtstärke gerne suggeriert wird) mit denen von KB-Objektiven vergleichbar. Innerhalb des Objektives ist der Wellencharakter des Lichtes der bestimmende Faktor, bei der Belichtung des Filmes bzw. Erzeugung von elektrischen Signalen im Sensor haben wir es jedoch mit den einzelnen Lichtteilchen zu tun.

 

Neben der Belichtungszeit und der Blendenzahl beeinflusst dann noch die eingestellte Empfindlichkeit die die Helligkeit des Bildergebnisses, doch die habe ich bei obigen Beispiel mal als konstant angenommen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

Danke für Eure Hilfe.

 

Ich werde es mit der Belichtungskorrektur veruschen.

 

Noch was zum Verständnis. Ist es richtig, dass der Av-Modus bei meinem Problem nichts helfen würde, sondern die Schärfentiefe reguliert?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Frank Schauf

Ein Blick ins Handbuch, auch wenn man meint schon ewig zu fotografieren, sagt uns :

 

P - Programmautomatik mit der Möglichkeit der Programmverschiebung, wobei das Belichtungsverhältniss allerdings immer gleich bleibt.

 

Etwas kürzer wie bei Carsten;) , und ein schnelles "Falsch" ist immer so eine Sache:009:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Frank Schauf
Hallo,

 

Danke für Eure Hilfe.

 

Ich werde es mit der Belichtungskorrektur veruschen.

 

Noch was zum Verständnis. Ist es richtig, dass der Av-Modus bei meinem Problem nichts helfen würde, sondern die Schärfentiefe reguliert?

 

Nicht der AV oder TV Modus reguliert die Schärfentiefe sondern die Blende, egal wie du sie nun einstellts, ob 125sek eingestellt wird und Blende 8 errechnet wird oder umgekehrt, dass Verhältnis bleibt gleich.

 

Ich tippe mal auf die falsche Belichtungsmessung, Mehrfeldmessung bei weißem Rumpf und blauem Himmel, also entweder mal 0,3-0,5 Blenden unterbelichten oder Selektivmessung benutzen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nicht der AV oder TV Modus reguliert die Schärfentiefe sondern die Blende, egal wie du sie nun einstellts, ob 125sek eingestellt wird und Blende 8 errechnet wird oder umgekehrt, dass Verhältnis bleibt gleich.

Meine Frage bezog sich auf den ersten Teil des Satzes:

Ist es richtig, dass der Av-Modus bei meinem Problem nichts helfen würde

Das ist anscheinend der Fall.

 

Ich werde mal weiter experimentieren. Vielen Dankl, allen noch mal. :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin!

 

Ich muss auch bei selektiver Belichtungsmessungs dank der meist weißen Rümpfe die Belichtung nach oben korrigieren -die Geschichte mit dem Neutralgrau- das ganze aber unabhängig von der gewählten Kreativprogrammautomatik.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

an dieser Stelle hätte ich auch noch eine Frage:

 

- Was genau hat die Schärfentiefe (Blendeeinstellung) mit dem Fokussierten

Punkt zu tun? Ist es so, dass sich die Schärfentiefe immer auf den Fokussierten

Punkt bezieht?

 

Gruss

 

Lorenz

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du kannst davon ausgehen, dass der Schärfentiefenbereich von etwa 1/3 vor und 2/3 nach dem fokussierten Punkt reicht. Je kleiner der Blendenwert (grosse Öffnung) um so kürzer ist der Bereich, der scharf abgebildet wird. Je weiter der fokussierte Punkt weg ist, um so länger wird der scharf abgebildete Bereich.

 

MN-Schaerfentiefe-Grafik.gif

 

Digitalkamera.de

 

Digitalfotonetz

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin!

 

Theoretische Werte für die Schärfentiefe ergeben sich aus den Zerstreungskreisdurchmessern. Wirklich scharf wird immer nur eine bestimmte Entfernung abgebildet, nämlich die, auf die fokussiert wurde.

 

Knackpunkt ist hierbei die eher willkürliche Definition des Zerstreuungskreisdurchmessers, dessen Wert hat sich im Laufe der Zeit aus der Erfahrung heraus gebildet.
Der Punkt ja hat mir keine Ruhe gelassen und ich habe mal ein wenig recherchiert:

Das menschliche Auge hat nur ein begrenztes Auflösungsvermögen (ca 0,5 - 1 Bogenminute). Den richtigen Mindest-Betrachtungsabstand (na toll, die nächste Variable!) vorausgesetzt, kann man dann den Wert der Zerstreuungskreisdurchmesser in Abhängigkeit von der Fim-/Sensordiagonale ermitteln und dann in Abhängigkeit von den weiteren schon genannten Faktoren (Brennweite, Blende, Entfernung) die Schärfentiefe errechnen. Hierin versteckt findet man auch den Grund, warum man Bilder erst nach dem Verkleinern nachschärfen sollte.

 

Wer mal selber etwas mit den Werten rumspielen möchte: http://www.uni-giessen.de/~gk1030/div/Schaerfe.html

dSLR haben meist einen Sensor im APS-C-Format

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo

 

@Ueli und Carsten: Besten Dank für die beiden Antworten, sowie die Grafik und den Link.

 

In diesem Fall kann ich auch ein Flugzeug aus 200 Meter in einem 90° Winkel von der Seite Fotografieren mit Blende 2.8... -> Nachfolgend wird der Hintergrund und die Punkte die eventuell vor dem Fokussierten Punkt liegen unscharf abgebildet? Wenn diese Theorie stimmen würde, warum hört mann denn so viel dass der Wert Blende 8 fast immer zutrifft? (Wenn die Sonne lacht Blende 8):confused:

 

Ich würde mich sehr auf eine weitere Antwort freuen...:)

 

Mit besten Grüssen

 

Lorenz

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin!

In diesem Fall kann ich auch ein Flugzeug aus 200 Meter in einem 90° Winkel von der Seite Fotografieren mit Blende 2.8... -> Nachfolgend wird der Hintergrund und die Punkte die eventuell vor dem Fokussierten Punkt liegen unscharf abgebildet?

Bei APS-C ja! Doch beachte dabei auch den Betrachtungsabstand des Bildes/Bildausschnittes (Stichwort 100% auf dem Monitor). Bei 400mm würden dabei dann aber wohl die Tragflächen schon unscharf im Rahmen dieser Definition werden. In FRA an der 18 (da sind es knapp etwa die genannten 200m) habe ich auch schon mit voll geöffneter Blende des 50/1.8 bzw. 85/1.8 gestanden.

 

Wenn diese Theorie stimmen würde, warum hört mann denn so viel dass der Wert Blende 8 fast immer zutrifft? (Wenn die Sonne lacht Blende 8):confused:
Dabei darf man auch die Belichtungszeiten nicht ausser acht lassen (Beliebig kurz geht nicht, vor allem bei etwas älteren Kameras) und ausserdem kriegt auch der eilige Knipser so Bilder hin, ohne sich allzusehr um zu präzises Fokussieren kümmern zu müssen. Zu 100% genau kann man (und auch die handelsübliche Kamera!) eh nicht die Entfernung einstellen.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi Carsten

 

Besten Dank für deine schnelle Antwort.

 

Dabei darf man auch die Belichtungszeiten nicht ausser acht lassen (Beliebig kurz geht nicht, vor allem bei etwas älteren Kameras)

Ich kann bis zu einer 1/4000 sek. belichten (jedoch nur bis Blende 3.5). Daher sollte dies ja bei mir möglich sein...

 

Gruss

 

Lorenz

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...