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Eine ganz spezielle Denk-Aufgabe...bitte mal anschauen!


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Andi Rotorchopf
Geschrieben

Hopp, hopp,

 

ich möchte mich noch etwas amüsieren...

 

Ich schmeiss mich weg, dass sich so viel Leute so viele Gedanken über eine derart sinnfreie Fragestellung das Hirni zermürben; inklusive möglicher 'Aerodynamiker', welchen ich durchaus eine gewisse "Wissenschaftlichkeit" zutrauen würde, sind diesem Unsinn auf den Leim gekrochen... btw-> 'Aerodynamiker' > ich bevorzuge die Bezeichnung "Strömungsmechaniker" :009:

 

Weiter so, ich amüsiere mich gerne :D

 

Es lebe das Perpetuum mobile :eek:

 

E= mc²

Tempus fugit

Geschrieben
Irgendwie ist das Video wertlos. Die Geschwindigkeit des Bands ist ja nie im Leben dieselbe, wie die des Flugzeugs.

 

 

Spielt auch keine Rolle, das Band kann auch doppelt so schnell wie das Flugzeug sein, es startet trotzdem.

 

:D Dieses Votum nur, dass wir die 400 schaffen :D

 

Theo

Geschrieben

Interessant, was diese Aufgabe für Denkansätze hervorbringt. ;)

Hier meiner:

 

Das Flugzeug hebt je nach Perfomance nach x zurückgelegten Metern auf der Laufbandpiste (nur schon auf eine solche Idee zu kommen....;)) genau wie auf einer normalen Runway ab, mit dem einzigen Unterschied, dass sich die Räder schneller drehen. Da die Vorwärtsbewegung das Triebwerk und somit dessen Luftbeschleunigung gegenüber zur ruhenden Luft erzeugt und eben nicht durch eine Adhäsion wie beim Auto (OHNE Düsentriebwerk versteht sich).

 

Wobei mir die Idee für einen eigenstartfähigen Segelflieger kommt. Man baue einen vernünftigen Motorradmotor (z.B. en Gixxer-Mocke oder so) in einen Segler welcher das Hauptfahrwerk antreibt, gebe auf einer ordentlich langen Piste ebenso ordentlich Gas, halte den Schlapphuttransporter (sorry :D) möglichst lange am Boden und schränze dann den Knüppel gen Familienschmuck und voila.....die Winde ist auf spektakuläre Weise ersetzt. Und kommt mir jetzt nicht der Motor wäre zu schwer, weil.....weil.....weil es vermutlich stimmt, aber ihr dann Spiellverderber wärt. So...

 

Grüsse aus dem C-Büro Birrfeld, wos enorm langweilig ist due to Güselwätter!!! :008:

Geschrieben

a) Kann ich nicht lösen, weil ich mir unter Fließwiderstand eines Flusses in Bezug zu einem startenden Flugzeug nichts Vernünftiges vorstellen kann,

 

b) ist dagegen sehr einfach. Das Flugzeug muss die IAS V liftoff erreichen, egal, in welcher Richtung es auf dem Fluß startet.

 

Gruß!

 

Hans

Geschrieben
Hier noch eine Zusatzaufgabe zu diesem Thema:

Eine Beaver versucht auf einem Fluss mit einer Fliessgeschwindigkeit von 10m/sek. zu starten. Wie schnell muss die Beaver sein, um a) den Fliesswiderstand des Flusses zu überwinden und b) um abzuheben?! :009:

 

Nr 393

 

:008: Hab versehentlich den Dankeknopf gedrückt :D

 

Wollte zitieren:

 

OK, die Havilland muss um 36km/h mehr Waterspeed (Vr) erreichen, thats all ... ob sie das problemlos darf (zb 90IAS statt 70IAS auf dem Wasser) wüsste ich nicht. Oder die Kiste drehen und mit 51Knöpfe abheben wär auch noch eine Lösung.

 

War irgendwie einfach dein Rätsel :009:

Geschrieben

@Martin

 

Gegenfrage:

 

Würde der Wind genau in der Fliessgeschwindigkeit des Flusses 10m/s in die selbe Richtung blasen, auf welche Seite würdest Du starten, wenn:

 

...Gegen den Fluss sich eine Brücke in 600m befindet (2m Hoch) und in der Strömungsrichtung es in einer Entfernung von 800m von Pedalos wimmelt?

 

Errechnete Vr 70IAS

Wind und Fluss: 10m/s

 

  1. mit dem Fluss
  2. gegen den Fluss
  3. in keine Richtung
  4. egal

Geschrieben
ich bevorzuge die Bezeichnung "Strömungsmechaniker"

Das klingt, als würde der sein Geld damit verdienen, Strömungen zu reparieren.

Ausserdem klingt "dynamiker" doch gleich viel mehr nach jung, dynamisch, erfolgreich. :D

 

Aber die Geschichte mit der Beaver finde ich interessant, was sagt denn deren Handbuch zum Start auf Flüssen, mit oder gegen die Strömung starten ???

 

Gruß

Ralf

Geschrieben

Solange das Flugzeug ohne Fahrt im Wasser treibt, arbeiten die Schwimmkörper als Verdränger, so wie z.B. wie bei einem Cat. Beim Beschleunigen hätten reine Verdränger ein unangenehmes Problem, es kann nur abhängig von der Rumpflänge eine maximale Geschwindigkeit erreicht werden, die sogenannte Rumpfgeschwindigkeit. Bei Rümpfen dieser Länge ist diese so gering, dass man leicht mit einem Fahrrad folgen könnte:

 

http://www.osv.de/Sonstiges/Rumpfgeschwindigkeit.html

 

 

Die Schwimmkörper müssen also so gebaut sein, dass sie so früh wie möglich über ein Halbgleiten ins Gleiten kommen. Beim Gleiten gibt es einen dynamischen Auftrieb, und die Rumpfgeschwindigkeit existiert nicht mehr. Außerdem verringert sich mit zunehmenden Geschwindigkeit die für das Gleiten erforderliche Vortriebskraft gewaltig, weil die Gleitfläche und ihr Anstellwinkel, und damit der Widerstand, immer kleiner werden. Der Unterwasserbereich der Schwimmkörper ist für diesen Zweck speziell gestaltet, hier mit Channels.

 

http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Wasserflugzeug_01_KMJ.jpg

 

Ein Windsurfer z. B., der sein Brett voll im Gleiten fährt, erreicht 40 bis sogar 50 km/h und kann so einen Cat mit seinen riesigen Segeln aber der begrenzenden Rumpfgeschwindigkeit bequem überholen.

 

Es könnte also durchaus sein, dass bei einem Start gegen die Wasserströmung (und gegen den Wind natürlich) die Startstrecke doch noch kürzer ist als mit der Strömung und mit dem Wind.

 

Gruß!

 

Hans

Geschrieben

damit die 400 voll wird:

 

immer gegen den wind starten. egal was sonst noch wo wie und warum, immer gegen den wind!

 

und... öhm, ja, das wars eigentlich, konstruktives wird man hier nichts mehr anbringen können :)

Geschrieben

Post Nr.400

Wenn man eine Mirage IIIS mit Startraketen auf den Boden nagelt, anbindet, oder auf ein Laufband stellt, wird sie jedenfalls trotzdem abheben.

Damit sollte das Rätsel gelöst sein...:D over and out!

Geschrieben

Mit ansteigender IAS übernehmen ja auch die Tragflächen immer mehr das Gewicht, so dass die Schwimmer entlastet werden, und deshalb immer weniger Wasserwiderstand erzeugen, dafür aber umso mehr Luftwiderstand.

 

Gruß!

 

Hans

Geschrieben

Wenn ich diesen Thread so verfolge, komme ich zur Überzeugung, dass das Perpetuum Mobile funktioniert...:eek::005:

Geschrieben

Die Lösung der Beaver:

 

Lösung D (egal) ist richtig: wer's nicht glaubt:

 

:D

 

Gegen Fluss:

600m-Startstrecke+[TO Zeit(sec) x 10m] = Distanz->Brücke bei Vr

 

Mit Fluss

800-Startstrecke=Distanz zu Pedalos bei Vr ... Pedalos schwimmen mit dem Fluss ;)

 

Wenn auf beiden Seiten Brücke:

Startstrecke vielleicht 100m ? :009:

To Zeit = 10sec? :009: also 100m plus mit dem Fluss und 100m minus gegen den Fluss

 

800mBrücke-100mTO-100mFluss=600mBrücke

600mBrücke-100mTO+100mFluss=600mBrücke

Geschrieben

Einspruch Eure Ehren!

wie schon ein Vorredner erwähnt hat, erfolgt Start und Landung (auch im Video) gegen den Wind. Nix mit 'egal'.

Ausserdem - wo sind die versprochenen 10m/s Strömung:005:

Geschrieben

Einspruch abgelehnt, das Video demonstriert lediglich die Startstrecke und -Zeit. :005:

 

Sie versuchen Die Zeugen zu beeinflussen in dem Sie von der Aufgabe ablenken. Das Flugzeug im Video steht nicht auf einem Fluss, wie Sie selber bemerken.

 

Die Verteidigung ist der Meinung, dass es auf dem Fluss in der Aufgabenstellung Windstill ist.

 

Ihre Argumente sind nicht eindeutig und die Beweise ungenügend.

 

An den Verteidiger: "Fahren Sie bitte fort"

Andi Rotorchopf
Geschrieben

Nebenkläger bittet ums Wort...

Geschrieben

Ruhe im Gerichtssaal! "Peng", "Peng", "Peng"!

 

Wo ist der Gerichtsschreiber?!? Er pennt? Aufwachen!!! "Peng", "Peng", "Peng"!

 

Nebenkläger (Nebenkläger?); wenn Sie sich bewusst sind, dass die Tatwaffe auf dem Fluss keinen Rotorkopf hat und wissen, dass zur Tatzeit keine Padelstange sondern Pedalos in der Nähe waren, dann haben Sie das Wort...

 

Bitte

Andi Rotorchopf
Geschrieben

Vielen Dank Hohes Gericht:

 

Die meisten Wasserflieger aber auch Flugboote sind zur Mitnahme mindestens eines sogenannten Stechpaddels angehalten; Anker und Schwimmwesten sind fakultativ

Ich möchte zum Ausdruck bringen dass der Wasserflieger, wenn er entgegen einer allfälligen Wasserströmung (aufgrund der fluidität des Wassers in zusammenarbeit mit der Schwerkraft, Gefälle und der Abfliessmöglichkeit in einem selbstverursachten oder durch menschliche Bautätigkeit korrigierten Flussbett) seine Position zwecks Abflug einnimt, so muss Er (nur schon um die Position gegenüber der ihn umgebenden Uferlandschaft einzuhalten ohne abgetrieben zu werden) mit Hilfe eines Motors welcher ein Drehmoment in Verbindung geeigneter Drehzahl über ein Momentenwandler (de facto Propeller)und dem ihn umgebendem Mediums (Gasförmige Atmosphäre mit leicht variabler Dichte und kompressibel oberhalb des Wassers) ein Vorwärtsimpuls zu erzeugen, welches dem gesamten Apparat erlaubt seinem sinngemässen verwendungszweck zuzuführen; Sinnvollerweise kann die vom Motor abgegebene Leistung und somit der Vorwärtsimpuls (Newton 3rd Law actio= reactio) vom Pilot derart verändert werden (in diesem Fall erhöhen), das bei gegebenen Umständen die Schwimmkörper in dem sie verdrängendem Mediums (H2O und weiteren Stoffen gemäss des Umweltlabors des jeweiligen zuständigen Verwaltungsbezirkes; alles inkompressibel) unter Berücksichtigung des Grundsatzes von Archimedes (Verdrängungsvolumen) eine Geschwindigkeitsdifferenz resultieren und somit eine Strömung entlang dieser Schwimmkörper aufgebaut wird und der dabei in korrelation der Bauform des Auftriebkörpers erzeugte Widerstand ausgeglichen wird.

Status: Das schwimmfähige Luftfahrzeug befindet sich im Fluss in der der Wasserströmung entgegengesetzten Richtung nur mit entsprechend erhöhter Leistung gegenüber dem Ufer Ortsstabil; Die zum eigentlichen Zweck des Fluges angebrachten Tragflächen erhalten nur den von der Luftschraube als Aktionsmüll verursachten Luftstrom mit Drall, welcher schädlichen Widerstand (Motorleistung auch um diesen Betrag erhöhen) aber vernachlässigbar Auftrieb produziert. Ansonsten erfahren die Tragflächen ein Zustand der Ruhe und des Friedens. Einzig die Strömung am Seitenruder kann jetzt etwas zur Ausrichtung des Flugzeugs genutzt werden (Kleine Ruder an den Schwimmerenden sind jetzt effektiver).

Um dem Ziel des mit dem fliegen vereinbaren Zustandes zu vereinen, muss also mittels Erhöhung der Motorleistung der Vorwärtsimpuls derart erstarken, dass alle Widerstände (Aerodynamische und Hydraulische) überwunden werden und eine kontinuierlichen Beschleunigung zum Resultat hat. Da Wasser Inkompressibilität und eine Flüssigkeitsträgheit zu eigen hat, kann man diese Eigenschaften nutzen und die Bauform derart gestalten, dass die Verdrängungskörper durch Ablenkung des Wassers nach unten ab einer bestimmten Geschwindigkeitsdifferenz (Newton 3rd Law, Ablenkungsfläche und -winkel und Gewicht des an den Schwimmkörper angebrachten Fluggerätes) aus dem nassen Medium herausgehoben wird und zu gleiten beginnt, worauf sich (da die Schwimmkörper zunehmend in ein weniger dichtes Medium wechseln) der hydraulische Widerstand reduziert welches der Beschleunigung zugute kommt; die Wasserreibungsfläche verringert sich währen des Geschwindigkeitsaufbau.

Damit nun der Punkt des Gleitens optimal in die nähe des Schwerpunktes des sich darauf befindlichen Metallgefüges annähert und wo auch die aerodynamischen Auftriebvorrrichtungen ihre Kräfte ansetzen, hat man kurz hinter der grösst möglichen Schwerpunktrücklage eine Strömungsabrisskante vorgesehen, welche die Wasserreibung nochmal reduziert. Damit die Strömungskante nicht durch strömungsbedingten Unterdruck (Bernoulli/ Venturi) umspült wird, ist eine ausgeprägte Stufe zur Anwendung gekommen, in dessen weiteren Verlauf das Schwimmkörperprofil sich nach hinten oben verjüngt und sich in der Gleitphase derart ausserhalb des Wassers befindet, das dem Piloten es gestattet ist durch zweckmässiges zugeben von Höhenruder den Anstellwinkel in einer gewissen Freiheit zu kontrollieren, dass das hintere Teil des Schwimmkörpers nicht wieder eintaucht und Widerstand verursacht, was dem eigentlichen Vorhaben des sich aus der Flüssigkeit zu erheben abträglich ist. Um den Schwimmkörpern eine Richtungsstabilität und vorallem bei der Landung in Wellen harte Schläge zu reduzieren ist die Unterseite kielförmig ausgelegt.

 

Verzeihung Euer Ehren ich bin etwas abgeschweift... Da das Fluggerät sich entgegen der Wasserströmung bewegt fehlt den Tragflächen zum Zeitpunkt des Aufgleitens die Geschwindigkeitsdifferenz zur umgebenden Atmosphäre (soviel wie der Fluss fliesst) um gegenüber in stillem Gewässer schon Auftrieb (Bodeneffekt funktioniert auch überm Wasser) zu erzeugen um die Schwimmer etwas zu entlasten (etwas länger höheren hydraulischen Widestand).

Fazit: Beim Start gegen den Fluss braucht der Flieger unwesentlich mehr Startdistanz (entlang dem Ufer gemessen) aber lässt einiges mehr Wasser an sich vorüberziehen...

 

Will der mutige Flugzeugführer nun mit der Strömung starten, so hat er bis fertig ausgerichtet ist schon Distanz verschenkt, aber Gratis an Flügelströmung gewonnen. Jetzt wieder die Ruder hoch und Leistung erhöhen; Obwohl die Tragflächen jetzt früher (entsprechend der Wasserfliessgeschwindigkeit) eine tragende Luftgeschwindigkeit erreichen, solange die Stufe und der hintere Schwimmerteil noch umströmt ist, saugen sich die Schwimmer ins Wasser (Bernoulli/ Venturi sollten auch mal vernommen werden), dadurch kann auch der Anstellwinkel nicht wesentlich erhöht werden obwohl das Höhenruder voll gezogen ist; erst wenn die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Wasser und den Schwimmkörpern genug gross ist können sie aufgleiten, und das Flugzeug fliegen lassen...

Fazit: Beim Start mit der Strömung braucht das Flugzeug viel mehr Startdistanz (entlang dem Ufer gemessen ) lässt aber etwas weniger Wasser an sich vorüberziehen.

 

Möge das Hohe Gericht es mir verzeihen, wenn ich den Windeinfluss oder Grundströmungen ausser Acht gelassen habe... als auch Torqueeffekte und P- faktor... Klappenstellung (jetzt glaube ich am besten diese ZU)

 

Immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel

 

Ahoi!

Geschrieben

Richter steht auf, murmelt; "zum Glück ist der Nicht Hauptkläger" vor sich hin und verlässt kopfschüttelnd den Gerichtssaal. Der Richter wurde bis dato nie mehr gesehen.

 

Die Anklage "unerlaubter Start einer Beaver auf dem Wasser" wurde fallen gelassen, die Brücken abgerissen und alle Pedalofahrer bekamen eine PPL zur Entschädigung geschenkt.

 

Die zwei Ex-Pedalofahrer die überlebten machten zusätzlich eine echte PPL und geniessen die Fliegerei sicher bis zum Ende ihrer (Flug-)Tage.

 

Bei allfälligen aerodynamischen- oder technischen Fragen wenden Sie sich bitte an den Nebenrotor :D

 

Asta Luego

 

Roy (Ex-Richter)

Andi Rotorchopf
Geschrieben

Gell, zum Glück doziert der Nebenrotor nicht auch noch, sonst würde seine Nachbarschaft an Anzahl sprunghaft zunehmen.

 

Hier wird ihnen geholfen...

Andi Rotorchopf
Geschrieben

Hoi zäme,

 

Da das Gericht frühzeitig unter der Argumentenlast zusammengebrochen ist und zu einem nicht mit dem gängigen Gesetz vereinbaren Urteil gekommen ist, wird Berufung eingelegt und das Verfahren an die nächste Instanz weitergeleitet.

 

Hier besteht die Möglichkeit das ALLEN die möglichkeit gegeben ist, Gehör zu erlangen.

 

Da ich scheinbar die Ursache des zusammenbrechens des Gerichtes bin werde ich mich nur als stiller Beobachter und höchstens in Flüstergedanken teilnehmen; bzw nur im äussersten Notstand Einsprache erheben (kann natürlich abgewiesen werden)

 

Also Mamu (Martin, hau rein) diesen Fred bringen wir noch bis #500:D

 

@Ex-Richter Roy: herzlich willkommen in meiner Nachbarschaft (oder die von Martin) Gute Besserung und nichts überstürzen :005:

Geschrieben
Da das Gericht frühzeitig unter der Argumentenlast zusammengebrochen ist

Nicht wirklich ;)

 

Der Richter ist weg, nicht ich... bin geheilt :p

 

@Andi, ich war schon bei deiner "Nachbarschaft" auf Besuch, ich dachte doch dein Foto kommt mir irgendwie bekannt vor.

Bei deinen Umschreibungsfähigkeiten muss man ja n' Rotor im Kopf haben :D :p

Andi Rotorchopf
Geschrieben

Sali zäme,

 

Ertappt: Ich gebs ja zu ich hab das "BITTE NICHT FÜTTERN" - Schild aus dem Userfoto wegretuschiert...

n' Rotor im Kopf
Haben wir nicht alle irgendwie einen Rotor im Kopf ?(O.K. bei mir wachsen schon die Blatthalter aus dem Kopf; angefangen hats mit den Schlagbegrenzungsgewichten oben am Kopf...:eek:)

 

Wir sind der Ansicht, die Drehzahl sei im 'grünen' Bereich...:009:

 

@Mamu: keine Fluchtversuche mit "Ferien" kaschieren...

@Roy:...Jetzt erinnere ich mich: Du warst jener der mich trotzdem gefüttert hat...

 

Da der Biber gegessen zu sein scheint, kommt das Förderband wieder zum Vorschein und da mache einen Schritt zurück... oder sehe ich ein Otter der das auch versucht?? ...Nein... Step back...

 

An alle die können: Schöne Flucht ...äähh... Ferien:cool:

Andi Rotorchopf
Geschrieben

@Mamu: Tipp: Drehe die Füsse gleich schnell wie das Band aber laufe doppelt so schnell in entgegengesetzter Richtung und die aufgeweichte Piste erscheint sowas von Trivial :confused:

 

E=mc² / Tempus fugit

Uih... meine Drehzahl läuft aus dem Ruder...

Johan "Bigfoot"
Geschrieben
Hallo,

 

ich bin in einem anderen Forum, das nichts mit der Luftfahrt zu tun hat, auf folgende Frage gestoßen..........bin gespannt auf eure antworten! :)

 

 

Frage:

 

Ein Flugzeug steht auf einem 3000 Meter langen Laufband, so groß und breit wie eine Startbahn.

 

Eine Geschwindigkeits-Steuerung setzt das Laufband automatisch in Bewegung sobald die Räder des Flugzeugs anfangen zu drehen. Und zwar mit der gleichen Geschwindigkeit, nur in die entgegengesetzte Richtung.

 

Das Flugzeug versucht zu starten. Was passiert? Wird es abheben?

 

Wenn es kein Tiltrotor ist, bleibt das Flugzeug auf die gleiche Stelle. :005:

PS: Fur alle andere Flugzeug Typen, bitte nicht auf die Bremsen treten, sonst fliegt mann vielleicht ganz schnell rückwärts. :009:

 

Gruss Bigfoot. :cool:

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