Frizi Geschrieben 10. Januar 2006 Teilen Geschrieben 10. Januar 2006 :005: Denkwürdige Flüge...! Hallo zusammen Da ich mich als Reisefreak bezeichne und schon weite Teile der Erde bereist habe, kam ich natürlich auch in den Genuss einiger „denkwürdiger“ Flüge. Meistens sind Interkonti-Flüge ziemlich langweilig, es gab da allerdings ein paar Ausnahmen... Chabarowsk - Kamtschatka mit Aeroflot: Mit der Transsibirischen Eisenbahn war ich von Moskau nach Peking unterwegs. In Chabarowsk machte ich einen Abstecher nach Kamtschatka, einer Halbinsel in Sibirien. Dort wollte ich Vulkane besteigen (wurde aber von der Polizei aufgegriffen – aber das ist eine andere Geschichte). Offensichtlich hatte Aeroflot (Aeroschrott!) die letzten fliegenden Ersatzteillager nach Sibirien verfrachtet: Im Innern bot sich mir folgender Anblick: 50% der Sitze fehlten, 25% hatten keine Rückenlehne mehr und bei den restlichen Sitze waren die Polster – sagen wir – „leicht“ abgenutzt. Im Passagierraum befanden sich Berge von schlecht gesicherten Waren... Aus dem WC leckte das Wasser in die Kabine. Gurte suchte ich vergebens – waren abgeschnitten (!!!). Die Krönung war der Bordservice: Ein Becher Wasser. Stutzig machten mich rote Punkte auf dem Flügel: Bei genauerem Betrachten mit dem Teleobjektiv, stellte ich fest, dass das Markierungen sind für fehlende oder aufgerissene Nieten... Der Flug verlief soweit gut. Speziell war der Gepäckservice: Die Stücke wurden nach der Landung auf einen Lastwagen geladen und vor dem Flughafengebäude ausgekippt... Chabarowsk – Anchorage (Alaska) mit Alaska Airlines: Dieselbe Reise: Nach erfolgter Rückkehr von Kamtschatka wollte ich aus diversen Gründen nur noch raus aus Russland! Die Transsibreise brach ich ab und wollte mach Amerika ausfliegen. Im Hotel erkundigte ich mich, wann wohl Flüge nach Amerika stattfinden. Antwort: Einmal wöchentlich, Freitags um 11.00 Uhr. Aktuelle Zeit: Freitag, 10.00 Uhr!!! Diesen Flug musste ich unbedingt erwischen: Ich packte in windeseile alles in meinen Rucksack, drückte einem Taxifahrer 20$ in die Hand, mit der Aufgabe mich schnellsten zum Flughafen zu bringen. ...und er hat die Aufgabe hervorragend gelöst - er fuhr wie die „Sau“... Inzwischen informierte die Receptionistin Alaska Airlines, dass noch ein Passagier unterwegs sei... Kurz vor 11.00 Uhr Ankunft im Flughafen. Rubel zurückwechseln, Visa-Kram, Zollkontrollen. 11.20 Uhr Check-in. 11.30 Uhr an Bord! Alaska Airlines hatte eine halbe Stunde auf mich gewartet!!! Seither hat sie einen festen Platz in meinem Herzen... Bangkok – Hongkong mit Air Lanka : Wir flogen zwischen zwei tropischen Zyklonen hindurch : Die Turbulenzen waren so heftig, dass sich im Flugzeug einige Deckenplatten lösten und in den Mittelgang knallten… Schmunzeln musste ich beim Bordservice: Normalerweise heisst die Frage ja „Beef or Chicken?“ Diesmal schlicht „Fish or Fish?“ Mexico City – Paris mit Air France: Auf dem Fughafen warten aufs Check-in für den Heimflug nach Paris (CDG). Allerdings erübrigte sich die Sache bald, da die 747 gar nicht erst in Mexico-City ankam, sondern wegen Triebwerksprobleme in Paris bleiben musste. Sämtliche Passagiere (der Flug war ausgebucht!) wurden in Flughafenhotels untergebracht. Am nächsten Tag landete dann eine Ersatzmaschine. Air France hat wirklich sämtliche Kosten übernommen – was das wohl gekostet hat... Zürich – Reykjavik (Island) mit TEA Switzerland: Das waren noch Zeiten: Auf dem gut vierstündigen Flug konnten ich und mein Kumpel eine halbe Stunde (!) im Cockpit sein. Uns wurde alles erklärt – die beiden Piloten haben sich viel Zeit genommen. Aber diese Zeiten sind leider vorbei, wo man mit einer Nagelschere im Gepäck schon als möglicher Attentäter gilt. PS: Was ist eigentlich mit TEA passiert? Aufgekauft, Konkurs...? Sansibar – Arusha (Tanzania) mit Air Kenya: Vor dem Abflug in Sansibar trank ich noch zwei Cola light und einen Kaffee: Wissen muss man dazu, dass bei mir diese Mischung extrem harntreibend ist… Es kam, wie es kommen musste: In der kleinen Turbopropmaschine hatte es keine Bordtoilette! Nach anderthalb Stunden hielt ich es schlicht nicht mehr aus: Ich musste DRINGEND Wasser lassen!!! Zum Glück befanden sich an Bord Plastik-Kotztüten... Alles weitere sei der Fantasie überlassen... So, ein kleiner Ausschnitt aus meinen Interkonti-Flügen. Vielleicht habt ihr ja ähnliche Erlebnisse gehabt? Gruz Fredy Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Michael F Geschrieben 10. Januar 2006 Teilen Geschrieben 10. Januar 2006 Hi, super Stories, wirklich interessant was man so erlebt :) Was war denn das für eine Maschine von der Aeroflot ? Hm, mit meinen 19 Jahren habe ich - obwohl auch schon einige Flüge auf dem Buckel - natürlich noch nicht so viel erlebt. Aber ich erzähl mal was mir einfällt. MIAMI Intl. - CINCINNATTI mit DELTA B753 Flug war wegen schlechten Wetters erstmal schon um ne Stunde verspätet. Naja, über den Flug kann man nicht viel berichten, das besondere daran ist, dass es wirklich mit Abstand der turbulenteste Flug meines Lebens war. Die Seatbelt-Signs blieben den ganzen Flug mal vorsorglich an, und das war auch nicht schlecht, 10 Minuten nach dem Start gings los, heftige Turbulenzen, unterwegs dann zahlreiche Luftlöcher. Das heftigste war eines während ner Kurve, der Flieger sackte nach rechts ab, die Triebwerke heulten auf, das wurde aber definitiv von dem Geschrei der Passagiere übertönt. Das war eigentlich bis jetzt das erste mal, dass ich wirklich froh war endlich wieder unten zu sein, als wir dann in Cincinnatti gelandet sind. KEY WEST,FL - NAPLES,FL mit Cape Air C402 Mit Abstand der spannendste Flug. Ich war mit meinem Vater ein paar Tage in Naples,FL. Wir entdeckten den Naples Municipal Airport und die dort ansässige Cape Air, welche mit Cessna 402 nach Key West fliegt. Wir machten nicht lange rum und holten uns zwei Tickets. Bereits auf dem Hinflug war ich, nach kurzer netter Anfrage, neben dem Piloten gesessen (war damals 14) und war stolz auf diverse kleine Handlangereien wie Fenster rechts neben mir auf machen etc ;) Am Abend sollte es zurück gehen, angeblich mit 5 gebuchten Passagieren. Als dann 20 Minuten nach planmäßigem Abflug um 22:30 (es war bereits dunkel geworden) immernoch nur mein Vater und ich dastanden, kam der Pilot aus einem Büro im Abfertigungsgebäude in Key West gerannt und meinte nur: "Come on guys, let's go, there's bad weather over the gulf". Also los ging's, nachts in die kleine C402, ich durfte wieder vorne rechts, ab zur Piste und los gings. Wetter Radar an: Grün....Gelb.... und dann ca. 40 NM vor uns: Rot. Da genau mussten wir hin. Es schaukelte gewaltig, und am schwarzen Nachthorizont auf 7000 Fuß über dem Golf von Mexiko zuckten die Blitze, ein unheimlich atemberaubender Anblick. Wir flogen immer weiter drauf zu, der Pilot drehte die Range im Radar runter, und tatsächlich, wir haben eine kleine Lücke gefunden. Durch die sind wir dann runtergebrettert, denn wir waren nur noch wenige Meilen von Naples entfernt. Rechts und links zuckten die Blitze, der Regen peitschte gegen die kleine Twin-Prop, und wenn ich ehrlich bin, ich habe vom Boden nichts gesehen. Der Pilot fuhr dann plötzlich zu meiner Verwunderung das Fahrwerk runter und setzte die Klappen, Sekunden später setzten wir auf die vom Regen überschwemmten Piste in Naples auf. Am schönsten der Kommentar des Piloten nach der Landung: "was exciting, wasn't it ??" Konnte ich voll und ganz zustimmen :) Weiterhin unvergesslich waren noch ein Mitflug bei einem befreundeten Lufthansa Piloten von Berlin nach München und zurück in nem A320, sowie noch vier weitere Landungen in Cockpits (A300, A310, B733 (alle LH) und ATR72-212 EWG), allerdings alles vor 9/11. So, bis auf ein paar Kleinigkeiten wie Triebwerksstart erst beim dritten Versuch in ner ATR72 von EWG in Tegel, oder heftigem Kerosingeruch in Frankfurt in nem A306 der Hansa brauch ich dann ja eigentlich nicht wirklich zu schreiben.... Bin schon auf eure Erlebnisse gespannt ! MfG, Michael Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jakob3991 Geschrieben 11. Januar 2006 Teilen Geschrieben 11. Januar 2006 hi, da wird man ja neidisch wo ihr schon alles wart! ich war am weitesten weg in djerba! aber dafür is djerba wunder wunder wunder schön:) mfg jakob Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
RobertJ Geschrieben 11. Januar 2006 Teilen Geschrieben 11. Januar 2006 Sehr schöne,lustige und interessante Stories dabei. Ich hab eigentlich so nix aufregendes erlebt. Ausser: Los Angeles - München LTU MD11 Über dem Atlantik war schlechtes Wetter und hatten anscheinend viel Gegenwind. Irgendwann wurde dann eine Durchsage gemacht, dass wir Aufgrund des schlechten Wetters nachtanken müssen.Es sei nix schlimmes,nur damit die Sicherheitsreserven etc. eingehalten werden.So kam es dann, dass wir in Irland,genauer gesagt in Shannon zwischengelandet sind.Wir durften nicht Aussteigen.Insgesamt haben wir da knapp 45 min gestanden.Danach wieder ganz normal gestartet und mit ca. 2h Verspätung in München gelandet. Die anderen Flüge waren eigentlich recht ereignislos,bis auf die normalen Turbulenzen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Leroy Geschrieben 11. Januar 2006 Teilen Geschrieben 11. Januar 2006 Das waren noch Zeiten: Auf dem gut vierstündigen Flug konnten ich und mein Kumpel eine halbe Stunde (!) im Cockpit sein. Uns wurde alles erklärt – die beiden Piloten haben sich viel Zeit genommen. Aber diese Zeiten sind leider vorbei, wo man mit einer Nagelschere im Gepäck schon als möglicher Attentäter gilt. PS: Was ist eigentlich mit TEA passiert? Aufgekauft, Konkurs...? http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?t=28984 :009: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
rorschi Geschrieben 16. Januar 2006 Teilen Geschrieben 16. Januar 2006 Hallo, ein interessantes Thema! Ich beschränke mich auf einen einzigen Flug, let's go! Anno 1999: Nouakchott-Nouadhibou Air Mauritanie F28 5T-CLH Die Flugstrecke ist ca. 200 Meilen lang, und verläuft der Atlantikküste entlang in ziemlich genauer Süd-Nord-Richtung. Schon die Sicherheitskontrolle in Nouakchott war ziemlich "Afrikanisch", ich musste mir vom Beamten die Frage: "Vous avez un cadeau pour moi?" gefallen lassen, was etwa so viel heisst wie "Haben Sie Bakshish?". Die gleiche Gegenfrage und ein Lächeln meinerseits bewirkte glücklicherweise keine Verzögerung. Im Flugzeug war Free-seating, also habe ich mich gleich auf 2A gesetzt, ein Fensterplatz in der Zweierreihe. Als ca. 90 Passagiere auf den ca. 80 Sitzen verteilt waren, kam die einzige Durchsage der Cabin Crew, im Wortlaut: "Vol pour Nouadhibou, durée 40 minutes". Also wird der Flug ca. 40 Minuten dauern, und ich werde von meinem Platz auf der linken Seite wohl die meiste Zeit den Atlantik sehen. Vor dem Take-off waren noch Kinder auf der Startbahn zu sehen, aber dann ging es in die Luft. Nach einigen Kurven waren wir dann über der Wüste, und mein Reisebegleiter und ich witzelten über den vielen Sand ("und jetzt die gute Nachricht: Sand hat es genug!" oder so...). Der Atlantik war aber weit und breit nicht zu sehen, und als wir nach einer Stunde immer noch auf Reiseflughöhe waren, kam leichtes Unbehagen in mir auf. Irgendwann ging es dann doch in den Sinkflug über, welcher wegen der Wärme und der Thermik recht ruppig war. Ein Passagier bekam literweise Kondenswasser aus der Klimaanlage ab, natürlich derjenige auf 2A, also ich (das mit dem literweise kam mir zumindest so vor). Wir landeten auf einer Piste mitten in der Wüste und rollten auf einen winzigen Standplatz, der Flugbegleiter öffnete die Tür, aber alle Passagiere blieben sitzen. Der Flugbegleiter wurde nun von uns herbeigepfiffen, und ich fragte, wo wir den nun wären. "Nous sommes à Atar". Hä? Wieso nicht in Nouadhibou? Antwort: "On a changé". Und weg war er. Eine Landkarte wurde hervorgekramt, und Atar wurde sobald gefunden, wir waren etwa 300 Kilometer weit östlich von unserer Destination. Irgendwie wurden also adhoc zwei Flüge zusammengelegt, und vor der Tür bildete sich eine Warteschlange mit Passagieren, die in die bereits völlig überbuchte Maschine wollten. Der Kapitän ging zur Türe und sagte singemäß: "Ich kann 20 mitnehmen". Eine regelrechte Schlägerei spielte sich dann direkt unter meinem Fenster ab - und die wohl stärksten 2 Dutzend waren dann an Bord. Andere schauten dem Schauspiel stoisch zu und suchten unter dem Flügel den Schatten. Mein Unbehagen spitzte sich zu, und mein Gedanke war: "Sollte ich das überleben, miete ich mir für die Rückreise einen Jeep....". Der einzige beruhigende Gedanke war: Wir haben auf dem ersten Leg wohl so und soviel Sprit verbraucht, und sind nun leichter, somit kommt die Maschine vielleicht auch mit 150% Belegung in die Luft.... Die Leute sassen nun zu fünft in den Dreierreihen, im Gang, etc. Beim Start schloss ich die Augen, und öffnete diese erst wieder, als das (völlig überflüssige) Anschnallzeichen ausging. Der Blutdruck sank dennoch erst, als wir das Meer vor uns sahen, die Klappen und das Fahrwerk ganz normal ausfuhren und ich nun wusste: Das kommt gut! Der Jeep mit Fahrer für die Rückreise hat dann übrigens umgerechnet 300$ gekostet. Und es war mein letzter afrikanischer Inlandflug ausserhalb Südafrika (Und die Air France hat beim Rückflug in die Heimat vor der Flugzeugtreppe noch eine eigene Sicherheitskontrolle gemacht).... Gruss Patrick Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
user68 Geschrieben 17. Februar 2006 Teilen Geschrieben 17. Februar 2006 Hallo, ich habe mich am 23.12.2005 von Teneriffa auf den Rückweg nach Stuttgart gemacht, zur Abwechslung mal über TFN mit Hapag-Lloyd HF 4978 statt wie üblich über TFS mit Condor. "Lustig" wars schon bei Einchecken - 2 der 3 drucker für die Kofferetiketten waren defekt, hektische Betriebsamkeit beim Personal - die ganze 738 mit 189 Paxen wurde dann über einen Schalter abgefertigt :001: Planmässiges Schedule war um 13.00 Uhr, als um 12.50 Uhr nur ca 1/3 der Paxe im Flieger war habe ich mich fast 1/2 Stunde im Cockpit mit dem Captain und dem F/O unterhalten - die Türe war ja weit genug offen :D :D :D Durchsage um 13.00 Uhr : Liebe Passagiere, es fehlen noch viele, viel Passagiere die gerne mitmöchten ( ca 1/3 war an Bord ) 13.20 Uhr : wir haben alle Koffer an Bord, es fehlen aber noch 6 Paxe 13.40 Uhr : die 6 Paxe sind an Bord, die Frachtpapiere sind unplausibel 13.50 Uhr : sobald wir die Papiere haben können wir den Sprit bestellen 14.05 Uhr : Wir warten auf den Tankwagen 14.20 Uhr : Sprit ist okay, wir warten auf den Pushback 14.30 Uhr : ( nach einem lauten Knall kurz nach beginn des Pushbacks ) die Iberia teilt uns mit, daß der Pushback soeben kaputt ging 14.40 Uhr : Wir werden jetzt mit "Bordmitteln" wenden, da die Iberia keinen Ersatz-Pushback hat und uns dann auf den Weg zur startbahn machen -> Es folgte eine 80-Grad kurve nach links mit Triebwerk, Ruder & Bremsen ( Ankunft in Stuttgart ) : Liebe Passagiere, alle Ihre Anschlußflüge sind wie Sie sehen können noch in STR und warten auf Sie, bitte steigen Sie zügig um. :eek: Schade fand ich, daß es die Cabin Crew nicht geschafft hat, während der fast 1 1/2 Stunden Wartezeit wenigstens einen Saft oder Cracker auszuteilen, gar nix. :mad: Bei einer anderen Wartezeit in STR mit HF im Jahr 2003 war das noch selbstverständlich. Genial war die Unterhaltung mit der Cockpit-Crew, unter anderem wurde mir das "speziell abgeschirmte Hapag-Lloyd Nokia Handy" vorgeführt - es wird auf der Mittelconsole bei den Benzinschiebern geparkt :008: Positiv an diesem Flug war, daß mit der F/O die Route von Hand zum nachfliegen auf´m Flusi aufgeschrieben hat :) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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