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Aeroflot verschmäht Airbus


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Geschrieben

hi,

hab ich grad gelesen:

 

Aeroflot verschmäht Airbus

 

Es ist der größte Auftrag, den eine russische Airline bisher an einen ausländischen Hersteller vergeben hat: Der Staatsflieger Aeroflot will für mehrere Milliarden Dollar 22 Langstrecken-Jets bestellen - und hat sich nach langem Ringen für das Boeing-Angebot entschieden.

 

Moskau - Die Wirtschaftszeitung "Kommersant" zitierte der Fluggesellschaft nahe stehende Kreise, wonach der Vertrag mit Boeing im März unterzeichnet werden könnte. Aeroflot habe sich entschieden, nicht den Airbus A350, sondern die Boeing 787 (Dreamliner) zu kaufen. Ähnliches berichtet das Wirtschaftsblatt "Wedomosti" unter Berufung auf Aeroflot-Vertreter. Möglicherweise würden sogar mehr als die genannten Jets bei Boeing bestellt. Der Listenpreis der Order beläuft sich auf rund 2,5 Milliarden Dollar.

 

Milliarden für eine Erneuerung der Flotte

Das Buhlen um den Aeroflot-Auftrag galt als "eine der härtesten Schlachten im Krieg" ("Flight International") der zwei Flugzeug-Giganten. Beobachter unken, dass die höchsten Etagen der russischen Politik bei der Entscheidung mitgemischt haben - bis hinauf zum Kreml-Herrn Wladimir Putin.

 

Boeing wie Airbus gleichermaßen mühten sich, lukrative Aufträge an russische Partnerfirmen zu verteilen, um bei der Politik- und Wirtschaftselite gut Wetter zu machen. Beide Hersteller haben bereits üppig dimensionierte Designzentren in Russland aufgemacht, in denen hunderte Ingenieure Arbeit finden. Beide kaufen im großen Stil Titan und Aluminium aus russischer Förderung.

 

Verwestlichung über den Wolken

 

Branchenkenner hatten bereits erwartet, dass Boeing beim Rennen um den Langstrecken-Auftrag vorne lag. Die Auslieferung des Dreamliners kann, wie von Aeroflot gewünscht, schon 2009 beginnen. Der A350 hingegen soll den Kunden erst ab Mitte 2010 zugehen.

 

Airbus hatte sich immerhin Aufträge für Mittelstreckenflugzeuge sichern können. So hatte Aeroflot schon im Herbst angekündigt, fünf Flugzeuge des kleineren Typs Airbus A320 zu mieten sowie sieben Maschinen des Typs A321 zu kaufen.

 

Die russische Fluggesellschaft war im Sommer in Bedrängnis geraten, nachdem Russland wegen Sicherheitsproblemen allen Passagierflugzeugen vom Typ Iljuschin 96-300 bis auf weiteres ein Flugverbot erteilt hatte. Nun will der Konzern auch den veralteten Flugzeugtyp Tu-134 mit ausländischen Modellen ersetzen.

 

Quelle:http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,392365,00.html

 

 

find ich schade:(

Geschrieben

Meine ganz persönliche Meinung ist, daß auf Dauer nur der gut beraten ist welcher seinen Park nach den Erfordernissen des (seines) Marktes aufbaut. Das bedingt eventuell (wie auch ja auch in der Realität der Aeroflot) einen Mix aus beidem.

 

Wie in dem Zitat angeführt scheinen aber nicht unbedingt nur die wirtschaftlichen und ökonomischen Befindlichkeiten der Aeroflot eine Rolle zu spielen. Wer weiß was da im Hintergrund noch gewoben wurde und was alles von dem Zustandekommen dieses Deals noch abhängig ist.

 

Mögen die neuesten Boeing Produkte auch Spitzentechnologie sein, aber sie grenzen sich im Ganzen gesehen jedes für sich einzeln sehr definiert ab.

 

Einen großen wirtschaftlichen, ökonomischen Vorteil für eine Airline bietet Airbus auf jeden Fall.....sie bietet eine Flugzeugfamilie an, welche der Airline ein flexibles reagieren auf unterschiedliche Bedingungen des Marktes ermöglicht. Nicht zu vergessen die weitestgehend konformen Standards in Wartung und notwendigster Ersatzteilbevorratung.

 

Warum will da Boeing bloß nicht ran...sie bedient jeden Sektor, jede Sparte, jeden Bereich mit einem, sicher dort speziell auch gutem, manchmal auch schon etwas älterem, eigenen Muster.

 

Der Dreamliner mag seinen Bereich sicher einmal hervorragend abdecken, aber was ist mit dem Spielraum nach oben oder nach unten?

 

Naja ganz kann ich mir aus meiner "Froschperspektive" kein Bild über Boeings (Flotten)Politik machen, aber wir werden sehen. Das ist ja auch das spannende an Wirtschaft und Politik.

 

Gruß

Roberto

Geschrieben

Hmmm.....einmal so und einmal so - gerade vor wenigen Tagen habe ich in einem Fachmagazin noch gelesen, das man auch A350 bestellen wolle...

Geschrieben

Moin!

 

So ganz ist die Sache aber wohl noch nicht in trockenen Tüchern.

 

Hier mal eine der Quellen, aus denen der Spiegel bzw. deren Agentur, da auch andere Blätter einen ähnlichen Text veröffentlicht haben, oben stehenden Artikel zusammengemixt hat:

"Kommersant": Aeroflot setzt auf Boeing

14:30 | 27/ 12/ 2005

 

 

MOSKAU, 27. Dezember (RIA Nowosti). Russlands größte Fluggesellschaft "Aeroflot - Russian Air Lines", die im Juli den Erwerb von Fernstreckenflugzeugen ausgeschrieben hat, tendiert jetzt zugunsten von Boeing, schreibt "Kommersant" am Dienstag.

 

Wie ein Aeroflot-Sprecher erklärte, sei das Boeing-Angebot für die Lieferung von B-787-Maschinen günstiger als das von Airbus (A350-Maschinen). Ein anderer Top-Manager der Fluggesellschaft schließt zugleich nicht aus, dass im Zuge der Abstimmung der Lieferungsbedingungen "unüberwindbare Hindernisse entstehen könnten, die zu einer Änderung der Wahl führen würden".

 

Nach Ansicht eines Vertreters des Ministeriums für Industrie und Energiewirtschaft sei das Boeing-Produkt "kühner" und habe einen "bahnbrechenden Charakter". "Außerdem gestaltet dieses Unternehmen seine Beziehungen mit russischen Unternehmen auf geschäftlicher Basis und stellt keine zusätzlichen Bedingungen."

 

Vor rund zwei Wochen hatte Wadim Wlassow, Generaldirektor der OOO EADS, Tochterunternehmen der europäischen Luft- und Raumfahrtgesellschaft EADS (Hauptaktionär von Airbus), erklärt, die Teilnahme des russischen Flugzeugbaus am Programm der neuen Fernstreckenmaschine A350 wäre nicht logisch, wenn Aeroflot diese Maschinen nicht kauft.

 

Sergej Krawtschenko, regionaler Boeing-Präsident für Russland und die GUS, konnte am Montag die Information über die Ermittlung des Siegers der Ausschreibung weder widerlegen noch bestätigen. Ähnlich ist auch das Verhalten von Aeroflot. "Die endgültige Festlegung des Lieferanten wird mit einer Vertragsunterzeichnung markiert", sagte Sergej Charitonow, Aeroflot-Vizegeneraldirektor für strategische Entwicklung. "Dies wird voraussichtlich im März geschehen."

 

Der Erwerb von Fernstreckenflugzeugen durch Aeroflot wird mit dem geplanten Wert von mindestens 2,2 Milliarden Dollar eines der größten Geschäfte in der Branche und soll die weitere Entwicklung von Beziehungen mit dem Sieger und dem Verlierer der Ausschreibung vorausbestimmen. Nicht auszuschließen ist aber auch, dass die Bestellung unter Boeing und Airbus aufgeteilt wird. Wie bei OOO EADS zu erfahren war, habe Aeroflot die Bedingungen der Ausschreibung vor kurzem revidiert und beschlossen, nicht 22, sondern 28 Maschinen zu kaufen. "Bei einer solchen Menge könnte Aeroflot Maschinen sowohl bei Airbus als auch bei Boeing kaufen", hieß es.

Quelle: http://de.rian.ru/business/20051227/42736766.html

 

Unter Weglassen des Marketingrauschens bleibt über, dass die Kopplung Beteiligung an Irkut / am Bau der A350 / des A320-Nachfolger und dem anstehenden Aeroflot-Kauf eher sauer aufgestossen sein könnte.

 

Gleichzeitig sollte man aber auch im Hinterkopf behalten, dass die Aeroflot ihre DC-10 Cargoflotte gerne durch MD-11 ersetzen möchte, welche aber mittlerweile nur noch schwer zu bekommen sind. Airbus scheint hier was verschlafen zu haben, ich habe zumindest auf die Schnelle nichts zum Thema "A330/A340-Frachter-Umbau gefunden. Auch wollen viele Fluggesellschaften so schnell als möglich die ersten Maschinen bekommen. Wie beim Entscheid der Qantas könnte die frühere Verfügbarkeit der 787 gegenüber der A350 durchaus auch eine entscheidende Rolle spielen. Auch hier habe ich den Eindruck, dass Airbus zu spät und zu zaghaft mit dem A330-Facelift gehandelt hat und jetzt doch ein weitgehend neues Flugzeug bauen muss, dessen Spezifikationen jetzt noch nicht endgültig feststehen. Der "Design-Freeze" ist für das kommende Frühjahr geplant. Bei der SU laufen wohl auch die Lesingverträge der neun 767 ab 2010 aus.

Geschrieben

Interessant in diesem Zusammenhang auch dieser Artikel:

 

http://www.flightinternational.com/Articles/2005/12/20/Navigation/185/203664/How+Boeing's+787+beat+the+A350+at+Qantas.html

 

Auch hier wird davon gesprochen, dass Airbus den Erfolg der 787 schlicht unterschätzt habe und nun mit einem hastig präsentierten A350 offenbar nicht kompetitiv sei.

 

Mögen die neuesten Boeing Produkte auch Spitzentechnologie sein, aber sie grenzen sich im Ganzen gesehen jedes für sich einzeln sehr definiert ab.

 

Das ist (noch) ein Nachteil von Boeing, begründet in der langen Geschichte der Firma, und teilweise auch durch Kundenwünsche. Das 787 Flightdeck ist allerdings auf Mixed Fleet Flying ausgelegt und soll relativ kurze Transitions von anderen Boeing-Typen erlauben, insbesondere von der 777. Auf leisen Sohlen hält die Familienpolitik also auch da Einzug ;)

 

Gruess,

 

Flo

Geschrieben
...auf Mixed Fleet Flying ausgelegt ...

 

Diese Aussage ist wohl nicht ganz korrekt.

Geschrieben
Diese Aussage ist wohl nicht ganz korrekt.

 

Dann korrigier mich - ich gebe nur wieder was ich in der Fachpresse lese.

Geschrieben

.... Wer weiß was da im Hintergrund noch gewoben wurde und was alles von dem Zustandekommen dieses Deals noch abhängig ist.

 

 

Moin,

 

Es kann sein das ich da zuviel hinein interpretiere. Aber willst du damit ausdrücken,

das da eventuell der Kreml seine Finger mit im Spiel hatte?

Geschrieben

Gude!

Aber willst du damit ausdrücken, das da eventuell der Kreml seine Finger mit im Spiel hatte?
Naja, zumindest braucht sich der Eigentümer keine Sorgen über eine Enteignung zu machen, falls er mal gegen die Interessen des russischen Zaren äh Präsidenten handelt. Im schlimmsten Fall kriegt halt der Verantwortliche einen anderen Job, und wenn es nur "Bäume zählen in Sibirien" ist.

 

Warum sonst wohl sollte ein Vetreter des Staates eine Kommentar zu den Kaufabsichten abgeben? Auch die Bestellung der RRJ könnte wohl - sagen wir mal - zumindest von höherer Stelle empfohlen worden sein.

Geschrieben
Moin,

 

Es kann sein das ich da zuviel hinein interpretiere. Aber willst du damit ausdrücken,

das da eventuell der Kreml seine Finger mit im Spiel hatte?

 

 

Wenn Du mich so fragst...und mich persönlich fragst.......könnte ich mir das schon vorstellen.

 

Bei unseren geschätzten russischen Mitwettbewerbern wird noch viel über den langen Weg gemacht.....und ist es nicht eigentlich wie überall......Beziehungen schaden nur dem welcher da keine hat.

 

Naja und Aeroflot ist eben immer noch Aeroflot......

 

:) ....aber so fragt man das nicht :) ....... und so sagt man das auch nicht :D....... und es kann nicht sein, was nicht sein darf :001: :005:

 

:)

 

Privjet

Robertowitsch

Geschrieben
Dann korrigier mich - ich gebe nur wieder was ich in der Fachpresse lese.

 

Ich will Dich nicht korrigieren sondern einen weiteren Beitrag zu Deiner (und anderer Leute) Weiterbildung beitragen (dazu sind Fora ja schliesslich auch da).

 

Also, Boeing spricht zwar von 'Mixed Fleet Flying', aber ob das was Boeing bisher (äusserst dürftig) von sich gegeben hat dann tatsächlich 'Mixed Fleet Flying' ist bleibt noch zu bestätigen (und vor allem zu zertifizieren). Um MFF betreiben zu können braucht es nicht nur verkürzte Type-Ratings. Ein wichtiges Merkmal des MFF ist es dass die Proficency Kurse (also die halbjährlichen Refresher) für den einen Flugzeugtyp auch für den anderen gelten. Boeing hat sich diesbezüglich noch nicht geäussert, und die bestellenden Airlines natürlich ihre Vertragsklauseln eingebaut. Letzteres gilt noch für einige andere Dinge wie zB die Reparaturmöglichkeiten des Rumpfes im Falle von Bodenbeschädigungen.

  • 8 Monate später...
Geschrieben

Nachdem die Aeroflot bereits mehrfach die Entscheidung über die Bestellung von 787 oder A350 verschoben hat, hier das neueste Gerücht: Die NRC (30%-Großaktionär bei der SU) hat im Namen der Aeroflot bei Boeing 22 787 bestellt. Dumm nur, dass die Fluggesellschaft darüber nicht informiert war.

Zur Vertiefung: Reuters

Geschrieben

Die Wahl zwischen A350 und B787 von Aeroflot ist eine Lachnummer sondergleichen. Laut diversen kursierenden Presseartikeln hat sich Aeroflot in regelmässigen Abständen zwischen beiden Typen umentschieden. Der verlinkte Reuters-Artikel ist in Sachen Falschinformation mit das Dümmste was ich je gelesen habe, sollen die neuen Jets doch die bestehende Flotte aus 12 A320 und 6 MD11 (!) ergänzen (wobei im nächsten Jahr noch weitere 12 MD11 dazukommen werden)!

 

Gruss Martin

Geschrieben

Es geht hier um Politik und ich finde es sehr schade das die bisherigen EADS Teilhaber nicht mit den Russen kooperieren wollen bzw. sich gegen eine Beteiligung stellen. Es wäre sicherlich im Interesse Europas und schliesslich sind die Russen auch Europäer und uns allemal näher als die Amis.

Geschrieben

Moin!

Es geht hier um Politik und ich finde es sehr schade das die bisherigen EADS Teilhaber nicht mit den Russen kooperieren wollen
Unstrittig ist die Aeroflot-Flottenstruktur ein politisches Problem. Die Beteiligung und dabei auch gewünschte Einflußnahme des ehemaligen KGB-Vorsitzenden Putin an der EADS sehe ich aber auch mit erheblichen Bauchschmerzen. Hier sollte er zunächst mit gutem Beispiel im eigenen Land voran gehen und nicht wie gerade erst die Shell quasi enteignen, wenn etwas nicht nach seiner Nase geht. Die Satzung der niederländischen Firma sollte jemandem, der dort in dem Maße einsteigen möchte, bekannt sein. Warum also Aktien kaufen, wenn ich diese Satzung nicht akzeptieren will? Im übrigen dürfte die EADS an die USA immer noch mehr verkaufen als an die Sowjetunion - pardon Russische Föderation. Ich erinnere hier mal an den Hubschrauberauftrag und auch an die noch ausstehende Entscheidung für Tankflugzeuge. Weitere andere Projekte im Rüstungsbereich sind dabei dann sicherlich noch nicht bedacht, da die nicht so im Fokus der Öffentlichkeit stehen.
Geschrieben
Es geht hier um Politik und ich finde es sehr schade das die bisherigen EADS Teilhaber nicht mit den Russen kooperieren wollen bzw. sich gegen eine Beteiligung stellen. Es wäre sicherlich im Interesse Europas und schliesslich sind die Russen auch Europäer und uns allemal näher als die Amis.

Schade, dass wieder einmal ein Threat ins politische abdriften muss, aber wie sind uns die Russen Deiner Meinung nach näher als die Amis? Geografisch, politisch, wirtschaftlich, kulturell oder nach dem Rechtssystem?

 

Gruss

Michael

Geschrieben

Flottenentscheide der Aeroflot waren seit jeher politisch, oder wie sonst lassen sich zB die IL-96 erklären? Aeroflot selbst hätte bestimmt auch lieber mehr 767 oder A330/340, was auch schon öfters zu lesen war (besonders als letzes Jahr alle IL-96 gegrounded wurden, wurde generelle Kritik am Flugzeug und den Auflagen laut). In Russland müssen (mussten?) enorme Importsteuern auf ausländisches Fluggerät bezahlt werden.

Mich wundert, dass Aeroflot nicht mit TU-204 sondern mit A320 unterwegs ist. Aber die sind ja auch nicht in Russland registriert...

 

hier ein Link auf den aktuell.ru Artikel

 

Achja, wer Russland kennt, sollte eigentlich wissen dass diese Entscheidung nicht eine "Lachnummer sondergleichen" ist, sondern halt einfach wieder einmal mehr exemplarisch darstellt, wie die Dinge dort laufen. Entweder man freundet sich damit an oder verkauft seine Flugzeuge woanders (bzw. geht woanders Öl fördern).

 

Gruss

Flavio

  • 6 Monate später...
Geschrieben

Moskau stellt wohl die potentielle A350-Bestellung mal wieder in Frage, da sie eine größeres Kuchenstück an der Produktion der A350 und des A320-Nachfolger (aka NSR) und natürlich auch Einfluß auf die EADS zugesichert bekommen wollen.

 

Russland erwartet angeblich eine eigene Prduktionsline für die NSR, die Mitteleuropäer sehen die OAK jedoch eher im Bereich der Produktion eines 100-Sitzers oder bei einer Maschine mit 200-250 Sitzen, wobei beide neu für mich im Zusammenhang mit Airbus sind.

flight

 

Ein interessantes Pokerspiel, wobei ich das bessere Blatt doch eher auf Seiten der EADS sehe. Sollte die Geld oder Partner für die A350 suchen, gäbe es zumindest für ersteres sicherlich eine Menge potentielle Quellen. Und mit wem wollen die Russen sonst koorperieren? Boeing? Der Zug ist abgefahren! China? Dazu hat die OAK keine geeignete Kopiervorlage! Soll Zar Vladimir sich doch ein anders Erpressungsopfer suchen! In der Zwischenzeit kann die Aeroflot die Leasingverträge für die 767 erneut verlängern. Die Subventionen der SU durch westliche Airlines läuft derweil dann ja auch aus.

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