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So 11.12.2005 16:00 3SAT hitec Megajets und Mikrochips - Moderne Luftfahrt


Christian Thomann

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Christian Thomann

So 11.12.2005 16:00 3SAT 432883549.gif hitec Megajets und Mikrochips - Moderne Luftfahrt

 

<TABLE cellSpacing=0 cellPadding=0 border=0><TBODY><TR><TD>Megajets und Mikrochips - Moderne Luftfahrt</TD></TR><TR><TD>Ende: 16:30</TD></TR><TR><TD>Dokumentation</TD></TR><TR><TD>"hitec"-Dokumentation über Visionen vom umweltverträglicheren, wirtschaftlicheren und sichereren Fliegen</TD></TR><TR><TD>

 

Wiederholung:

Fr. 16.12.2005 15:30

 

 

<TABLE cellSpacing=3 cellPadding=0 border=0><TBODY><TR><TD align=middle>1715858043.jpg</TD></TR><TR><TD align=middle>

Vielversprechend: Nurflügel lassen aerodynamische Vorteile und damit



geringeren Widerstand erwarten. Damit ließen sich auf die Lebensdauer

eines Flugzeuges enorme Mengen Treibstoff einsparen. Das VELA-Projekt,

von der EU gefördert, soll dazu beitragen, Europas Position am Flugzeugmarkt

auch in 30 bis 50 Jahren zu sichern und auszubauen.

 

 

 

</TD></TR></TBODY></TABLE>

 

 

</TD></TR><TR><TD>Flughafen Frankfurt am Main: Dichter Nebel hängt über der Landebahn. Im Cockpit klappt der Pilot ein Display nach unten. Problemlos beginnt er den Landeanflug. Trotz der erschwerten Bedingungen landen Passagier- und Transportmaschinen kurz hintereinander. Einen Tower gibt es nicht mehr. Flugzeuge, Follow-Me-Cars und fahrerlose Transportzüge werden vom Boden aus gesteuert. Das ist eine Vision, die Wissenschaftler der Technischen Universität und am Forschungsflughafen Braunschweig vor Augen haben. "hitec"-Autorin Iris Rietdorf berichtet über ihre Ideen und zeigt, wie der Luftverkehr von morgen funktionieren könnte.</TD></TR><TR><TD>

<TABLE cellSpacing=3 cellPadding=0 border=0><TBODY><TR><TD align=middle>1715859890.jpg</TD></TR><TR><TD align=middle>

Virtuelle Wirklichkeit: Vom Tower aus haben die Lotsen Start- und Landebahnen,



Rollwege und Flugzeuge fest im Blick. Der Simulator, obwohl hinter geschlossenen

Wänden, ermöglicht ihnen eine perfekte Außensicht. Per Knopfdruck können sie es hier

Tag oder Nacht, Nebel oder Schnee werden lassen.

 

 

</TD></TR></TBODY></TABLE>

 

 

 

</TD></TR><TR><TD>Bereits heute stößt der Flugverkehr an seine Belastungsgrenzen. In den kommenden 15 Jahren wird sich die Luftfahrtflotte weltweit verdoppeln. Der Bau weiterer Flughäfen und Landebahnen ist aber schwer durchsetzbar. Theoretisch könnte man diese Probleme durchaus in den Griff bekommen. Das jedenfalls meinen die Braunschweiger Wissenschaftler. So versuchen die Forscher beispielsweise, die Frequenz der startenden und landenden Maschinen zu erhöhen. Dazu wäre es nötig, die Luftverwirbelungen hinter den Maschinen, die so genannten Wirbelschleppen, besser berechnen zu können, und die verschiedenen Systeme in den Maschinen und im Tower so miteinander zu verknüpfen, dass die Flugzeuge quasi von Computern geflogen werden würden. Doch ob Passagiere sich in so einem Flugzeug wirklich wohl fühlen würden? Visionen gehören zum Alltag der Forscher. Ingenieure, Physiker, Chemiker, Materialforscher - sie alle ziehen an einem Strang, um die zivile Luftfahrt wirtschaftlicher, sicherer und umweltfreundlicher zu gestalten.</TD></TR></TBODY></TABLE>

 

<TABLE cellSpacing=3 cellPadding=0 border=0><TBODY><TR><TD align=middle>1715861308.jpg</TD></TR><TR><TD align=middle>

Lauschangriff: Mit einem einzigartigen Hohlspiegel wollen die Forscher einzelne



Schallquellen isolieren. Denn: Der Hauptlärm kommt heutzutage nicht mehr nur

von den Triebwerken, sondern auch vom Fahrwerk und den Landeklappen.

 

 

</TD></TR></TBODY></TABLE>

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