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Schüsse durch Air Marshall auf American Airlines Flug!!


Airboe

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Sehe gerade auf CNN das wohl ein Air Marshall Schüsse abgefeuert haben muss.

Es soll wohl in der Fluggastbrücke passiert sein, als die Passagiere anfingen ins Flugzeug zu steigen. :confused:

 

Mehr ist nicht bekannt. Bitte keine wilden Spekulation was/wäre/hätte usw.

 

Mehr auf CNN!!

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http://edition.cnn.com/2005/US/12/07/airplane.gunshot/index.html

 

Flug AA924 war aus Medellin (Columbia) gelandet und hätte nach Orlando weiterfliegen sollen. Ein Passagier scheint sich auffällig benommen zu haben und gedroht haben, eine Bombe im Handgepäck zu haben. Air Marshalls forderten ihn auf, auf den Boden zu liegen als er in die Tasche griff, worauf hin die Air Marshalls das Feuer eröffneten.

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So wie es ausschaut hatte der arme Mann Probleme mit seinen Medikamenten.

 

Dafür wird nun so ein Cowboy wieder schön geredet werden. Kennen wir ja von anderen Fällen. :001:

 

gruz

andreas

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So wie es ausschaut hatte der arme Mann Probleme mit seinen Medikamenten.

 

Dafür wird nun so ein Cowboy wieder schön geredet werden. Kennen wir ja von anderen Fällen. :001:

 

gruz

andreas

 

Nicht jeder Kommentar ist es wert, auch so genannt zu werden :001:

Woher sollte der/die beteiligten Sky Marshall das denn wissen bitte?!

 

Wenn er droht und der Aufforderung nicht nachkommt, muss er mit Konsequenzen rechnen. Und ich betone(!!): Was passiert ist, tut mir auch leid!

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Wieso kann man es bei diesem tragischen Vorfall nicht so handhaben wie bei Flugunfällen? Nämlich erst dann urteilen, wenn alle Fakten bekannt sind? Bei Schussabgaben geht es um Sekunden, in denen eine Beurteilung der Situation gemacht, das Gefährdungspotential eingeschätzt, das Einsatzmittel gewählt und schliesslich der schwerwiegende Entscheid gefällt werden muss, die Schusswaffe einzusetzen. Ich wage zu behaupten, das bei vielen Flugunfällen mehr Zeit zur Situationsanalyse zur Verfügung steht.

 

Man ist sehr schnell entweder ein von den Medien gefeierter Held oder ein schiesswütiger Cowboy. Dazwischen gibt es nichts. Das einzige was sicher ist, ist das eine Schussabgabe zwei Leben verändert: Das vor, aber auch das hinter dem Lauf! Wenn jahrelang vor Gerichten gestritten und auseinandergenommen wird, ob nun der Einsatz der Schusswaffe wirklich gerechtfertigt gewesen ist, oder ob nicht auch andere Mittel zur Gefahrenabwendung ausreichend gewesen wären, geht das gewaltig an die Psyche! Zumindest in einem Rechtsstaat.

 

Was die USA angeht, bin ich mir allerdings zuweilen auch nicht mehr ganz sicher, ob Hysterie oder Vernunft bestimmen, aber seien wir ehrlich, wir wissen einfach nicht, was sich in diesen verhängnisvollen Sekunden genau abgespielt hat, bzw. was der Schütze wahrgenommen hat. Und deshalb werde ich mich hüten, irgendeine Wertung vorzunehmen.

 

 

Gruss Reto

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Nicht jeder Kommentar ist es wert, auch so genannt zu werden :001:

Woher sollte der/die beteiligten Sky Marshall das denn wissen bitte?!

 

Wenn er droht und der Aufforderung nicht nachkommt, muss er mit Konsequenzen rechnen. Und ich betone(!!): Was passiert ist, tut mir auch leid!

 

Gemäss dem was bis jetzt zu lesen war haben das einige Passagiere im Flieger mitgekriegt das er da Probleme hatte. Aber warten wir die Untersuchung ab, mich erinnert es an London wo man den Brasilianer exekutiert hat.

 

Zumal der Mann ist aus dem Flugzeug rausgerannt und NICHTMALS hinein, sprich der hatte ja schon durch die Kontrollen gemusst als er in die Maschine ist und du wirst sicher auch aus eigener Erfahrung wissen das die Amis im Ausland meist selbst kontrollieren.

 

Aber eben warten wir ab und dann können wir gerne nochmals drüber reden ;-)

 

gruz

andreas

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Zumal der Mann ist aus dem Flugzeug rausgerannt und NICHTMALS hinein, sprich der hatte ja schon durch die Kontrollen gemusst als er in die Maschine ist und du wirst sicher auch aus eigener Erfahrung wissen das die Amis im Ausland meist selbst kontrollieren.

 

 

 

Also in Zürich kontrolliert immer noch die Kantonspolizei

 

 

Gruss Pädä

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Und was, wenn mal ein Ausländer der englischen Sprache nicht mächtig, aus Panik wegrennt..Ohne böse Absichten..? Auch der wird (v)erschossen werden..

 

Hmm, also so blöd, vor einem bewaffneten Ami-Uniformträger wegrennen zu wollen kann aber niemand ernsthaft sein, oder? Tragischer Vorfall, aber für das heutige Amerika leider wohl nicht wirklich erstaunlich .

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Hmm, also so blöd, vor einem bewaffneten Ami-Uniformträger wegrennen zu wollen kann aber niemand ernsthaft sein, oder?

 

Air Marshalls sind nicht uniformiert. Ich kann mir schon vorstellen, dass man bei einem augenscheinlich normalen Passagier, der plötzlich eine Waffe zieht, denken kann, dass es ein Terrorist und kein Air Marshall ist....

 

Gruss,

Thomas

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Air Marshalls sind nicht uniformiert. Ich kann mir schon vorstellen, dass man bei einem augenscheinlich normalen Passagier, der plötzlich eine Waffe zieht, denken kann, dass es ein Terrorist und kein Air Marshall ist....

 

Gruss,

Thomas

Vor einer Schusswaffe wegzurennen ist trotzdem ein Fehler, denn bringen tut das nicht viel und es macht den Waffenbesitzer höchstens nervöser...

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@ThomasF

 

Hast Du das schon mal erlebt..? Glaube nivht, dass man in so einem Moment noch klar denken kann...

So krass bisher nicht, aber sowas passiert schneller als man denkt...

 

Klar kannst du in einem solchen Moment nicht klar denken, aber es ist halt leider Gottes trotzdem falsch weg zu rennen. Die Reaktion ist völlig verständlich - kreuzfalsch ist sie trotzdem...leider!

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Vor einer Schusswaffe wegzurennen ist trotzdem ein Fehler, denn bringen tut das nicht viel und es macht den Waffenbesitzer höchstens nervöser...

 

So wie ich es verstanden habe, ist er nicht vor der Schusswaffe weggelaufen, sondern hat seinen Rucksack angefasst.

 

Traurig für alle Beteiligten, aber es wird voraussichtlich nicht der Letzte bleiben. Und jeder dieser Fälle wird ein Gewinn für die Terroristen sein.

 

Gruss,

Thomas

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Also, ich möchte nochmal sagen, dass auch mir leid tut, was passiert ist.

 

Dennoch:

 

In solchen Situationen muss man sich mit den Fakten auseinander setzen.

Der/die Air Marschall(s) haben einen gewissen Ermessensspielraum.

 

Dieser ist - beurteilt man auch die Zeugenaussagen - völlig ausgereizt gewesen.

Als der Passagier dann auch noch in seine "Bombentasche" griff, galt es eben schnell zu handeln. In solchen Situationen wird eben immer vom Schlimmen ausgegangen. Die Schüsse waren eben letztes Mittel.

Komisch, dass jetzt keiner mehr ein "was wäre wenn?" mehr hören möchte!

Was wäre wenn dies ein von langer Hand geplanter Coup gewesen wäre? Bipolar - guter Trick! Oder?

Jetzt können wir alle klagen und die Marshalls (vor-)verurteilen.

Keiner spricht von einem evtl. Fehler der Airline?!

Es hätte der Crew genauso gut bekannt sein können, "that he is bipolar"!

Dies hätte schon zu einer Entschärfung der Situation beitragen können.

 

Zeugen - man darf nicht alles Ernst nehmen, was sie sagen. Es ist subjektiv.

Hätte man diese mit der Fiktion konfrontiert, dass Sprengstoff in der Tasche war, was meint Ihr, wie deren Aussagen wohl ausgesehen hätten...

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Schwer zu sagen, wie in einer solchen Situation anderst gehandelt werden könnte. Hätte es wirklich eine Expolosion gegeben, wären wohl wieder die Sky Marshalls auf der Anklagebank, diesmal wegen unterlassenem Einschreiten...

 

Unsere Zeit mit den ganzen Problemen des Terrorismus lässt leider kaum eine andere Handlungsweise als "shoot first, ask questions later" zu. Klar, jedes mal gewinnen die Terroristen, leider nicht zu verhindern.

 

Vermutlich wird über kurz oder lang das Problem noch viel rigoroser angepackt werden müssen, etwa mit einem völligen Verbot von Handgepäck, mit noch schärferen Kontrollen an den Airports und dergleichen mehr, nur, Tatsache ist auch, dass dem Terror auf diese Weise zwar im "Geschützten Bereich" beizukommen sein könnte, nicht aber anderswo. Solange es Leute gibt, die bereit sind sich und hunderte Unschuldige einfach in die Luft zu sprengen um ein politisches Statement abzugeben, kann man sich vor sowas nur schützen, in dem man das Reisen sowie Orte mit Menschenansammlungen eben meidet.

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Hätte es wirklich eine Expolosion gegeben, wären wohl wieder die Sky Marshalls auf der Anklagebank

Sehr gut erkannt. Es ist einfach eine Gratwanderung.

 

...lässt leider kaum eine andere Handlungsweise als "shoot first, ask questions later" zu.

Genau, was Terroristen wollen und was sie erreichen. Leider.

 

kann man sich vor sowas nur schützen, in dem man das Reisen sowie Orte mit Menschenansammlungen eben meidet.

Sozialer Rückzug und Lebensraumeinschränkung. Kann sowohl ein Symptom von Depressionen sein als auch selbst Depressionen auslösen. Fragt sich nur, wohin das führen soll? Dreht sich die Spirale so weiter und enger zu, ist man irgendwann selbst am Ende und läuft von den Skymarshals weg.

 

Das "normale" Leben ist leider gefährlicher geworden. Aber es aufzugeben ist genau, was Terroristen wollen.

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"shoot first, ask questions later"

 

Hallo Urs

 

Leider ist deine Aussage wahr, hat jedoch mit Terrorismus in den USA nichts zu tun. Die USA praktizieren diese Methode schon lange...auffällig dabei ist, dass besonders Minderheiten wie 'colored' Leute erst im Nachhinein 'gefragt' werden.

 

Ich habe nichts gegen das Land und die 'normalen' Leute, wo ich jedoch Mühe habe, ist wie die 'Executive' (klar bekommen die die Vorgaben von der Legislative und man kann jetzt darüber diskutieren, ob es bei einem anderen Präsidenten besser wäre....) auftritt. Das sieht / hört man deutlich z.B. bei den Security Check. Die können in den meisten Fällen ihre 'Kunden' nicht in einem kundenfreundlichen Ton ansprechen:002: ....

 

Gruss....Toby

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Auch ich bedaure den Vorfall sehr,

 

doch bin ich der Meinung dass die Marshalls machen können was sie wollen. Denn falsch ist es immer!

 

- Entweder schiesst er auf den Mann, da dieser die Anweisungen nicht befolgt (so hat er sicherlich auch nach dem Gesetz gehandelt), dann wird er kritisiert einen unschuldigen Ziwilisten grundlos Niedergeschossen zu haben.

- Oder er lässt den Mann gewähren und eine Bombe explodiert. Somit wird die Antiterrorpolitik der Amis erneut wieder krass in Frage gestellt und der Marshall wird den Rest seines Lebens im Gefängnis verbringen das er nicht Gesetzeskonform gehandelt hat.

 

In diesem Fall wäre natürlich die 2te Variante die bessere gewesen da es nicht zu einer Bombenexplosion gekommen ist. Nur, wie will der Marshall das vorher wissen

ob es sich tatsächlich um eine Bombe handelt oder ob der Mann seine Medikamente nicht eingenommen hat?

 

Ich will das Handeln des Marshalls keineswegs befürworten oder entschuldigen denn ich bedaure den Vorfall genauso!

 

Das sieht / hört man deutlich z.B. bei den Security Check. Die können in den meisten Fällen ihre 'Kunden' nicht in einem kundenfreundlichen Ton ansprechen:002: ....

Betonung auf HÖRT! Ich war schon mehrere Male in den USA un habe diese Checks noch nie so empfunden. Ich habe das Gefühl dass dies eher Einzelfälle sind die zu stark dramatisiert werden.

 

Gruss

 

Lorenz

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Genau, was Terroristen wollen und was sie erreichen. Leider.

 

 

Zdravej Tommy,

 

ja, das war mir eigentlich bereits kurz nach dem 9-11 klar.

 

Die Frage ist, was man damit macht. Ich erinnere an die RAF Zeiten in Deutschland, wo das Land ja auch fast in den Bürgerkrieg fiel. Aber die damalige Regierung hat es eben nicht zugelassen, dass die Terroristen eben das Leben eines jeden einzelnen zur Hölle machen, wobei man auch nicht vergessen darf, dass die damaligen Terroristen mit völlig anderen Methoden arbeiteten. Die wahllosen Selbstmordanschläge der heutigen Zeit sind es ja, die das Problem eben so brutal werden lassen. Solange ein Terrorist noch sein eigenes Leben schützen will, kann man mit ihm verhandeln, aber diese Methoden von heute haben eben keine Gegenmassnahme. Hat man in London und Madrid gesehen, ebenso täglich im Irak.

 

Sozialer Rückzug und Lebensraumeinschränkung. Kann sowohl ein Symptom von Depressionen sein als auch selbst Depressionen auslösen. Fragt sich nur, wohin das führen soll? Dreht sich die Spirale so weiter und enger zu, ist man irgendwann selbst am Ende und läuft von den Skymarshals weg.

 

Das ist doch schon so. Viele reisen nicht mehr in die USA, mich eingeschlossen, weil sie die dort gebräuchlichen Methoden fürchten, oder Angst haben, fälschlicherweise in die dortigen Mühlen der Justiz zu geraten... Ich persönlich reiste früher viel, heute praktisch überhaupt nicht mehr.

 

Das "normale" Leben ist leider gefährlicher geworden. Aber es aufzugeben ist genau, was Terroristen wollen.

 

Sie haben das bereits am 9-11 erreicht. Und die Art und Weise, wie das in den USA gehandhabt wird bringt es eben zu Ende. Freiheit wird gegen Sicherheit eingetauscht. Die sollten sich mal an Benjamin Franklin zurückerinnern. "Wer die Freiheit der Sicherheit wegen aufgibt, verdient keines von beidem."

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Da kommen mir spontan die Ami- Filme in den Sinn, wo der Sheriff einen Wagen anhalten lässt, breitbeinig auf den zu kontrollierenden Fahrer im Wagen vor seinem zuschreitet, die rechte Hand am Colt.

Und was weiss jeder zu kontrollierende? Genau- Die Hände ja nicht vom Steuerrad nehmen, sonst gibts ne blaue Bohne in den Nacken, oder was sonst so getroffen werden kann.

"Sorry, aber er hat eine verdächtige Bewegung gemacht".

 

Gruss Walti

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Ich habe das Gefühl dass dies eher Einzelfälle sind die zu stark dramatisiert werden.

 

Ciao Lorenz

 

Ist mir schon mehrmals an verschiedensten Airports (JFK, Newark, O'Hare, Denver) passiert und für mich ist es nicht akzeptabel, dass ich einfach von Leuten angeschnauzt werde, wenn ihnen etwas nicht passt. Ein Fall war, als ich mit einem Kollegen in der Schlange stand und wir nebeneinanderstanden und nicht in Einerkolonne...ein anderer Fall war, als mein 80-jähriger Vater, der kein Englisch kann, sich nicht genau auf die 'Fussabdrücke' fürs Abtasten stellte und heruntergemacht wurde wie ein kleiner Schulbub. Da kommt mir dann die Galle hoch :mad: und ich muss mich beherrschen, mich weiter als 'Gast' aufzuführen, obwohl ich nicht so behandelt werde....

 

Betonung auf HÖRT!

Und mit 'Hören' meinte ich die Stimme des Security Verantwortlichen und nicht die Gerüchteküche.

 

Gruss...Toby

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Da kommen mir spontan die Ami- Filme in den Sinn, wo der Sheriff einen Wagen anhalten lässt, breitbeinig auf den zu kontrollierenden Fahrer im Wagen vor seinem zuschreitet, die rechte Hand am Colt.

Und was weiss jeder zu kontrollierende? Genau- Die Hände ja nicht vom Steuerrad nehmen, sonst gibts ne blaue Bohne in den Nacken, oder was sonst so getroffen werden kann.

"Sorry, aber er hat eine verdächtige Bewegung gemacht".

 

Yep, sowas ähnliches ging mir auch durch den Kopf. Wenn man in ein Land reist, gelten halt andere Sitten.

 

Von wegen Menschenansammlungen meiden: Das tu ich auch - nicht aus Angst vor Terroristen, aber ich lege auf die Gesellschaft von 99% der Menschen keinen Wert.

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Hey Toby

 

Ein Fall war, als ich mit einem Kollegen in der Schlange stand und wir nebeneinanderstanden und nicht in Einerkolonne...ein anderer Fall war, als mein 80-jähriger Vater, der kein Englisch kann, sich nicht genau auf die 'Fussabdrücke' fürs Abtasten stellte und heruntergemacht wurde wie ein kleiner Schulbub.

Da bin ich mit dir absolut gleicher Meinung das dies unakzeptabel ist...

Ich erinnere mich nur an alle Ferien in den USA, da hatte man uns unfreundliches Flughafenpersonal und lange Wartezeiten vorausgesagt und kein einziges mal war es so. Daher habe ich die "guten" Erfahrungen gemacht. Deshalb überrascht es mich jetzt dass du solche Szenen schilderst...

 

Gruss

 

Lorenz

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Yep, sowas ähnliches ging mir auch durch den Kopf. Wenn man in ein Land reist, gelten halt andere Sitten.

http://www3.stzh.ch/internet/pd/stp/home/service/verhalten_bei_polizeikontrollen.html

 

Unterlassen Sie überraschende Griffe in ihre Jacke/Taschen, unterlassen Sie plötzliche, abrupte Bewegungen, verstecken Sie ihre Hände nicht hinter Ihrem Rücken.

 

 

Wie du siehst keine amerikanische "Eigenheit"

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http://www3.stzh.ch/internet/pd/stp/home/service/verhalten_bei_polizeikontrollen.html

 

 

 

 

Wie du siehst keine amerikanische "Eigenheit"

 

Klar. Aber gerade Kontrollen in Autos gehen glaube ich ziemlich anders ab als hier. Ich glaub hier bleibt man eher im Auto und dort wollen sie einen eher bald mal aus der Karre raus haben oder so. Aber egal, ich habe die USA wegen dem ganzen Theator auch schweren Herzens aus der Liste der zu besuchenden Länder gestrichen :)

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