Sales Geschrieben 27. November 2005 Teilen Geschrieben 27. November 2005 Hallo alle zusammen Anlässlich der Weihnachtszeit haben wir uns gedacht, dass wir einen Adventskalender machen, täglich öffnet sich ein Türchen und bringt etwas neues. Doch keine Angst wir posten nur diese Screenshotgeschichte hier, da wir uns dachten, dass diese evtl. euch gefallen könnte... Der zweite Teil folgt...schaut ab und zu auf unserer Seite vorbei damit ihr ihn sicherlich nicht verpasst => Klick! Viel Spass beim Lesen! Screenshotstory: X-Mas 2005 - Feel Part 1 Es war wie jedes Jahr: Die Leute ließen sich durch die bevorstehenden Feiertage in einen Taumel verwickeln der einerseits von Vorfreude und Glück geprägt war, andererseits jedoch auch eine enorme Hektik und Stress auslöste. Viele Geschenke mussten auf den letzten Drücker gekauft, Bekannte besucht, Briefe geschrieben und verschickt werden und nicht zu Letzt musste die obligatorische Weihnachtsgans beim Metzger bestellt und abgeholt werden. Abgesehen von den langen Schlangen vor den Baumschulen verlief die Vorweihnachtszeit dieses Jahr erstaunlich ruhig. Die Leute genossen die Weihnachtsstimmung, der Stress blieb fern des öffentlichen Lebens und die Winterszeit begann unter dem Motto „Wonderful Winterland“. Am heutigen Tag war Aaron, wie die Tage zuvor auch, auf dem Tower des hiesigen Großflughafens zum Dienst eingeteilt. Er liebte seinen Job und seine bezaubernde Frau, doch konnte er kaum 2 Wochen ohne Flugsicherung leben. Es kam soweit, dass er in die Ferien jeweils ein Notebook mitschleppt, um dort übers Internet virtuelle Piloten zu kontrollieren, natürlich zum Missfallen seiner Frau. Gerade eben erhielt eine Air Canada ihre Startfreigabe für den Flug in die kanadische Metropole Toronto. Immer wieder musste er sich dazu auffordern seine Konzentration den kommenden Flugbewegungen zu widmen, anstelle sich fortwährend Gedanken über die Weihnachtsüberraschung für seine Frau zu machen. Es folgten einige lokale Flüge von, aus seiner Sicht zumindest, unbedeutenden Fluggesellschaften mit umso geringerem Passagieraufkommen. Eigentlich war Aaron von Geburt an eine nette und liebenswürdige Person, doch hie konnte man das gemeine Blinzeln in seinen Augen erkennen. Jenes Blinzeln wenn er einen erfahrenen Piloten einer hiesigen Fluggesellschaft mit unsinnigen Anweisungen ans Limit seiner Aufnahmefähigkeit brachte. Doch heute lagen keine solchen Gespässe drin, denn wie immer zur Weihnachtszeit war auf dem Flughafen von Seattle die Hölle los. Alle Leute wollten zu ihren Verwandten, Immigranten zurück in ihr Herkunftsland und Geschäftsleute zurück zu ihren Familien. Eigentlich liebte Aaron diese Jahreszeit, doch gerade wegen diesem enormen Verkehrsaufkommen konnte er sie zumindest bei der Arbeit in keiner Art und Weise genießen, nicht im Geringsten. In seiner bisherigen Lotsen-Karriere hatte der 30 Jährige noch keine größeren Zwischenfälle erleben dürfen. Seine Gedanken darüber waren zwiespältig, da eine solche Ausnahmesituation ihn sicherlich gefordert hätte, was seiner angestrebten Beförderung sicherlich nützlich wäre. Im Gegensatz dazu lief es ihm immer wieder kalt den Rücken runter wenn er auf CNN ein Flugzeugwrack über die Mattscheiben flimmern sah, die Fragen nach dem Wieso und Warum gehen ihm dann jeweils für die nächsten Nächte nicht aus dem Kopf. Der Wetterdienst meldete eine Kaltfront, welche die bereits schon angespannte Situation in ein Winterchaos stürzen würde. Heftiger Schneefall war nun das letzte was gebraucht werden konnte und nachdem unzählige Flughäfen an der Ostküste bereits schließen mussten konnte er sich erahnen, was auf den Flughafen von Seattle und weitere Großflughäfen an der Westküste zukommen würde. 70 Nautische Meilen nordwestlich des Ketchikan Airports, Alaska Das Bellen des Hundes Spock was das erste Zeichen eines herannahenden Hubschraubers, der noch so weit entfernt war, dass ihn weder das menschliche Auge noch Ohr hätte wahrnehmen können. Der Hund hängte sich mit vollem Gewicht in die Leine, mit der er an der Veranda der kleinen Blockhütte festgebunden war, und bellte, wild mit dem Schwanz kreisend, in die klare Luft hinaus. Seine Aufregung ging erst in freudiges Quietschen über, als ein älterer Mann, Prof. Dr. Loui Becker, die knarrende Verandatür öffnete und blinzelnd in die Sonne schaute. Nichts war zu sehen; kein Helikopter tauchte zwischen den hohen, schneebedeckten Bergen auf, um Professor Beckers Arbeit eines gesamten Jahres nach Seattle zu schaffen. Als auch der Hund sich wieder beruhigt hatte, murmelte der Mann ein paar unverständliche Worte, kratze sich an seinem Bart und stapfte durch den dicken Schnee zu einer kleinen Scheune etwas abseits der Hütte. Der Hund folgte ihm willig und schwanzwedelnd auf Schritt und Tritt. Prof. Becker verschwand in der Hütte und erschien kurze Zeit später mit zwei orangefarbenen Signalkellen. Er hatte bereits an der Reaktion seines vierbeinigen Freundes erkannt, dass es sich bis zur Ankunft des Helikopters nur noch um wenige Minuten handeln konnte. Die beiden Gefährten stapften wieder zurück zum Haus und schon auf halbem Wege drehte sich der aufgeregte Hund schlagartig um und bellte ins Nichts. Auch Loui drehte sich und blinzelte, den Horizont absuchend, gegen die Sonne. Schließlich tauchte ein kleiner dunkler Punkt zwischen den Bergwipfeln auf, erhob sich über sie und kam dann schließlich mit rascher Geschwindigkeit auf sie zu. Eiligen Schrittes stapfte Becker durch den Tiefschnee, um die Stelle zu erreichen, die er bereits frei geschaufelt hatte. Der Hund raste hin und her, überschlug sich bald und bellte sich die Kehle aus dem Leib. Der Helikopter war nun nur noch wenige Kilometer entfernt und ein geschultes Auge konnte bereits erkennen, dass es sich um eine Bell 412 handelte, die sich unaufhaltsam der Hütte näherte. Der Lärm wurde immer lauter und erreichte seinen Höhepunkt, als Becker seine beiden Arme mit den Signalkellen nach oben riss und die Maschine wenige Meter über der Blockhütte hinweg schoss. Sie flog noch etwas weiter geradeaus und legte sich schließlich in eine sanfte Linkskurve, um in die beste Anflugrichtung zu kommen. Nur wenige Meter trennten die Kufen des Hueys nun noch von den Wipfeln der schneebedeckten Nadelbäume, als sie zu verlangsamen begann und schließlich ihren Flugkurs genau auf den provisorischen Landeplatz richtete. Meter für Meter schob sich die Maschine auf den winkenden Mann zu und berührte schließlich sanft mit den Kufen den Boden. Hund Spock, der die ganze Zeit verzweifelt bellend mit dem schneidenden Wind gekämpft hatte, zitterte am ganzen Körper und hielt sich dicht bei seinem Herrchen, bis die Rotorblätter der Höllenmaschine ihre Kraft verloren und langsamer wurden. Schon oft hatte der Hund solche Gefährte gesehen, schon oft hatte er selbst in ihnen mitfliegen dürfen oder müssen. Doch trotzdem war es dem Vierbeiner immer wieder unheimlich, sein Herrchen vor solch einem Monster beschützen zu müssen. Noch während der Hauptrotor seine letzten Drehungen beendete, öffnete sich die Tür auf der Pilotenseite und sprang ein junger Mann heraus. Für den 28jährigen Helikopterpiloten Mike Becker war es immer wieder etwas Besonderes, wenn er seinen Onkel Loui, den Professor für Polarwissenschaften, besuchen konnte. Er schätzte diesen Mann sehr. Mit seinen 61 Jahren lebte Loui nun schon elf Jahre allein mitten in der Wildnis, fertigte Studien über die Klimaerwärmung an und untersuchte das arktische Eis. Mike selbst hatte von seinem Onkel Loui die Grundlagen des Fliegens erlernt. Mit seelenruhiger Geduld hatte der ältere Mann seinem Neffen in alle Grundlagen eingewiesen und ihn schon früh zu einem kleinen Piloten gemacht. Nun besuchte ihn der in den letzten Jahren zu einem stattlichen Mann herangewachsene Neffe ein Mal im Jahr, um seine Forschungsergebnisse, Proben und Schreibkram nach Seattle zu bringen. Mike rannte auf seinen Onkel zu und umarmte ihn freundschaftlich und herzlich. Nun beruhigte sich auch der Hund langsam. Schließlich schlenderten sie gemeinsam wieder zurück zum Helikopter, um zu fachsimpeln und die ersten Gepäckstücke auszuräumen. Lange würde der Helikopter sich nicht in diesen Gefilden aufhalten können, denn im Wetterbericht wurde bereits von ersten Schneestürmen, die sich über dem nördlichem Pazifik zusammenbrauten, gesprochen… …Der Motor des Helikopters kühlte sich langsam ab, während die beiden Männer Loui und Mike in die Hütte gingen, um einen Tee zu trinken. Vom zugefrorenen Fenster aus konnte man die Rotorblätter in der Sonne blitzen sehen. Der Helikopter war zwar nicht mehr der neueste Standart, da sich die kanadische Luftrettung für ihre Patroullienflüge nur wenige Hi-Tech Helikopter leisten konnte, doch hatte er eine ungemein ruhige Fluglage und reagierte sehr sensibel für eine Bell 412, was sich bei komplizierten Rettungsaktionen als klarer Vorteil entpuppte. Als sich die Sonne langsam dem Horizont neigte und die über den Tag ein wenig angestiegenen Temperaturen wieder unter minus zehn Grad Celsius fielen, legte sich ein unwahrscheinlich mystischer und wunderschöner Reif auf die Natur und den Vogel aus Stahl. So einladend, wie die vom Kaminfeuer angeheizte Stube der Blockhütte nun auch wirkte, das Pflichtbewusstsein verbot den beiden Herren, sich noch länger aufzuhalten. Energieladen nahmen beide gleich mehrere der silbernen Koffer und Kisten, stießen die Verandatür auf, und schritten nach draußen. Nachdem Mike, der die Kälte nicht gewohnt war, kurz inne gehalten und seinen Hauch beobachtet hatte, machten sie sich zielstrebig daran, die Kisten in der Maschine zu verstauen. Nach gut einer Viertelstunde befanden sich insgesamt 12 Kisten und Koffer mit Dokumenten, Proben, Instrumenten und Arbeitsgeräten im Helikopter und Loui atmete zufrieden aber angespannt auf. Schon zum fünften Mal kam sein Neffe nun, um die Arbeitsergebnisse des Professors zum Hauptsitz des Institutes für Polarwissenschaften nach Seattle zu bringen und noch nie musste er Angst um seinen Neffen, seine Arbeit, oder sich haben, denn Mike Becker galt schon in seinen jungen Jahren als der beste Pilot seiner kleinen Airline. Bis zum letzten freien Platz voll bepackt hieß es nun für Prof. Becker Abschied nehmen, denn er würde die Hütte nun erstmals für zwei Monate verlassen, um seine Familie in Seattle zu besuchen. Hund Spock hatte sich nun an den Hubschrauber gewöhnt gehabt und so war es auch für ihn kein Problem, den letzten Freien Platz auf einer kleinen Decke für sich zu beanspruchen und es sich bequem zu machen. Mit einem Knall viel die Schiebetür zu und der Helikopter war startbereit. Dem alten Professor fiel es sichtlich schwer, seine Hütte zu verschließen und der so lieb gewordenen Umgebung Lebewohl zu sagen. Seit dem Tod seiner Frau vor elf Jahren hatte er sich hier hin zurückgezogen und war diese Natur seine Heimat geworden. Nachdenklich ging er als letzter zum Helikopter, setze sich auf den Copilotensitz und ließ die Tür mit einem Seufzer in die Verriegelung fallen. Dann lächelte er Mike erwartungsvoll an und sagte in einem spöttischen Ton: „Na dann bring die Kiste hier mal in die Luft. Aber bitte so, wie ich mir das vorstelle!“ Mike ging eifrig an die Arbeit und startete mit geübten Aktionen den Motor. Innerhalb kürzester Zeit drehte sich der Rotor mit Höchstgeschwindigkeit und zog die Kufen der Bell in die Lüfte. Die kleine Blockhütte verschwand hinter aufgewirbeltem Schnee und ließ einen Wohnsitz nur noch erahnen. Als sich die Bell 412 ungefähr 100 Fuß in der Luft befand, trat Mike Becker vorsichtig auf das rechte Ruder, um das Heck zu drehen und die Maschine zu wenden. Langsam begann die Heizung die Temperatur des Innenraums etwas erträglicher zu machen. Die Nase des Helikopters senkte sich um etwa 10 Grad ab und er begann stetig an Fahrt aufzunehmen, während sie weiter stiegen. Das Wetter war einzigartig. Der klare Himmel ließ die untergehende Sonne die mit ihrem rötlichen Licht der weißen Decke aus tausenden Schneekristallen ein zauberhaftes Funkeln zu schenken. Die hohen Berge, die sich bis zum Horizont erstreckten, warfen schon lange Schatten auf die von Nadelbäumen bedeckten Täler. Mit unbändiger Kraft drehten sich die langen Rotorblätter fleißig, um den schwer beladenen Helikopter in der Luft zu halten. Ein andächtiges Schweigen lag im inneren des Vogels und ließ die Passagiere so in Gedanken versinken, dass sie den Lärm des Rotors nicht mehr zu hören vermochten. Berg für Berg schob sich nun an dem Hubschrauber vorbei und lockerte die Stimmung wieder etwas auf. Mike war es, der mit einem konzentrierten aber zaghaften „Alles OK?“ das Schweigen brach. „Natürlich… ich versuche gerade, die Stelle zu finden, an der vor drei Jahren dieser Helikopter bei einem Rettungsversuch abgestürzt ist. Es war eine Maschine von dem gleichen Typ, kannst du dich erinnern?“. „Klar. Das war damals eine Katastrophe für die Luftrettung. Deshalb bin ich ja auch so froh, dass ich diesen Helikopter noch chartern konnte.“ „Ja“, erwiderte Loui wortkarg. Ihm war gerade nicht einer Unterhaltung zumute. Er wollte sich viel lieber von dieser wunderschönen Landschaft verabschieden… Als die letzten Strahlen der Sonne hinter dem Horizont hervorstachen und den Kampf gegen die Nacht aufgeben wollten, erreichte der Huey bewohntere Gefilde. Er überflog Siedlungen, schneebedeckte Felder und die zugefrorenen Kanäle, die das Meer weit in das Landesinnere hinein gegraben hatte, und Langsam erwachte Dr. Louis aus seinen Gedanken. Die fröhlich leuchten und blinkenden Lichter am Erdboden tief unter ihnen kitzelten ihn wach. Der Professor rückte sich auf seinem Platz zurecht. Den ganzen Flug über hatten sie kein Wort gesprochen. Mike warf dem älteren Manneinen kurzen Blick zu und lächelte. “Wir befinden uns circa 25 Nautische Meilen vor Ketchikan.“ „Klasse! Dann komme ich sogar noch zum Schlafen, bevor ich morgen diese olle alte Ente fliegen muss, “ grinste Loui schelmisch. Er hatte sich nun von den letzten, reichlich mit Stress behafteten Tagen erholen können und seinen guten alten Humor wieder bekommen. „Ach…du bist als der Meinung, dass du die Maschine morgen fliegst, das ist ja interessant!“ Auch Mike begann nun zu lachen. „Ich glaube nicht, dass du mit deinen zittrigen Händen so eine Maschine noch fliegen kannst.“ „Jungchen, ich habe solche Vögel schon geflogen als du noch in die Hosen gemacht hast!“ „Wir werden sehen, Onkel“, brach Mike das Gespräch freundlich aber bestimmt ab. Er musste sich nun konzentrieren. Der ältere Herr hörte indessen aufmerksam dem Funkverkehr zu. Sie wechselten auf den Kanal der Anflugkontrolle und meldeten sich ordnungsgemäß. „Identified, descent 3000 feet, QNH 1020.“, knackte es durch die Kopfhörer. Mit einem „Roger, leaving 5000, descending 3000“ drehte sich der Helikopter in eine sanfte Linkskurve für das Anflugprozedere, da sie bisher noch keine weiteren Anweisungen erhalten hatten. Von weitem konnte man nun bereits die Landebahnbefeuerung leuchten sehen. Als sie 3000 Fuß passiert hatten bekamen sie das Handoff zum Tower und leiteten den weiteren Sinkflug ein. Auf dem Airport war in dieser Jahres – und Uhrzeit nichts los, und da die Sicht momentan einen visuelle Landung noch zuließ, bekam der Helikopter eine Freigabe für den direkten Anflug des Helikopterlandeplatzes. Mike ließ den geliehenen Helikopter ruhig über einige Flughafengebäude gleiten und verlangsamte auf 20 Knoten, um den Huey präzise steuern zu können. Langsam kam er über dem platz zum stehen und setze kurz darauf kaum fühlbar auf. Der Schnee wurde von den Rotoren des Vogels aufgewirbelt und einige Meter in die Höhe geschleudert. Erst als die Rotorblätter vollständig zu Stehen gekommen waren, setzen sich die tausende kleinen Schneekristalle des Pulverschnees wieder. Der Himmel hatte sich während ihres Anfluges immer weiter zugezogen. Trotz der Wolkendecke, die sich nun schützend über die Täler legte, wurde es eiskalt – recht ungewöhnlich. Momentan herrschten Temperaturen von rund minus z15 Grad und schienen stetig zu fallen. Als Pilot und Copilot die Türen des Hueys öffneten, schlug ihnen die Kälte entgegen. Mike atmete leicht hüstelnd die eigenartig kalte Luft ein und sah nach oben zu Himmel. Genau in diesem Moment fiel eine Schneeflocke aus unendlichen Höhen herunter und setze sich direkt auf den rechten Wangenknochen des jungen Mannes. Er lächelte, warf sich fröstelnd den Schal über die Schulter und steckte die Hände in die Taschen seines Parkas. „Die ersten Schneeflocken fallen schon. Ich weis nicht so recht, aber irgendwie gefallen mir diese Schneeflocken nicht.“ „Keine Sorge, Mike. Schnee ist nichts böses, dies habe ich nach einem Jahrzehnt in der Arktis gelernt und lebe gut damit“, beruhigte der ältere Professor ihn und zog ihn mit einem freundschaftlichen Schulterklaps mit in Richtung des herannahenden WV Busses, der auf sie zu gebraust kam, um sie zum Apron zu bringen… Am nächsten Tag... Zum ersten Mal seit zwei Wochen wurde Mike Becker nicht von der Morgensonne geweckt, die ihn sonst jeden Tag an der Nase gekitzelt hatte. Diesmal war es das gnadenlose Grölen eines billigen Radioweckers, den er sich in aller Hast in Seattle eingepackt hatte. Es war genau 6.00 Uhr. Er hatte fast sechs Stunden geschlafen und trotzdem fühlte er sich wie erschlagen. Nur mühsam quälte der sonst so dynamische junge Mann sich aus dem Bett und tappte in das kleine Badezimmer des spartanischen Hotels, in dem sie für diese Nacht eingecheckt hatten. Immer noch schlaftrunken ließ er sich kaltes Wasser über die Hände laufen und wusch sich das Gesicht, um munterer zu werden. Als er seinen Oberkörper wieder aufrichtete sah er im den Spiegel das Badfenster hinter sich. Er stutzte und sah etwas genauer hin. Und trotzdem. Es war nichts zu sehen. Schließlich zog er die Stirn in Falten und drehte sich, auf alles gefasst, um, und schaute aus dem Fenster. Viele tausende Schneeflocken vielen auf die Erde und versperrten die Sicht nach draußen. Nur schemenhaft konnte er die wenigen Häuser in der Nachbarschaft erkennen, Autos waren gar keine mehr zu sehen. Wenige Sekunden Später wusste er warum. Eine orangefarbene Raupe kämpfte sich durch den Schnee und schob vor ihrer großen Schaufel einen Schneehügel von fast 2 Metern Höhe vor sich her! Wie konnte der Schnee innerhalb weniger Stunden über einen Meter hoch gefallen sein! Mike war nun schlagartig wach. In Eile lief er zum Telefon und nahm den Hörer ab, um seinen Onkel Prof. Dr. Becker zwei Zimmer weiter anzurufen. Hörbar gelassen meldete sich die Stimme seines Onkels am anderen Ende der Leitung. „Mein Gott, Loui! Hast du schon einmal aus dem Fenster geschaut?“ keuchte Mike, entrüstet über die Ruhe des Professors. „Natürlich“, antwortete dieser nur trocken, „Dies nennt man hier Wintereinbruch. Auch wenn er ungewöhnlich intensiv ist. Ich habe bereits mit der Bodencrew des Flughafens gesprochen. Die Beladung der Maschine ist in vollem Gange. Der gute alte Vogel kann bei jedem Wetter starten, verlass dich drauf! Ich war bereits schon am Hangar und habe die Dame durchgecheckt. Wenn du noch etwas essen willst, beeil dich, ich möchte so früh wir möglich los!...“ Einige Zeit später kreiste die American Airlines 489 nahe dem Mount Rainer, Seattle meldete vereiste Pisten und eine Landung würde somit zu einem Sicherheitsrisiko werden. Zurzeit befänden sich unzählige Flughafenfahrzeuge auf der eigentlich aktiven Piste und würden sich um glitschige Angelegenheit kümmern, versicherte der Fluglotse den beiden Piloten im Cockpit der 767. Sie durchbrachen nun eine weitere Wolkenschicht auf ihrem kreisförmigen Weg gegen Boden. Der Transkontinentalflug von New Yorks größtem Flughafen John F. Kennedy International Airport dauerte nun schon einige Stunden an. Die Passagiere wurden langsam ungeduldig, dies verspürten die Piloten durch die gesicherte Panzertüre hindurch, dazu waren die Telefongespräche mit den Flugbegleiterinnen nicht nötig. Nahe des Mount Rainers an Board der American Airlines B767 Der Kabinenboden begann zu erzittern als die Maschine eine weitere Wolkenfront durchbrach. Wäre der Kabinenservice nicht früher abgebrochen worden, würden die Flight Attendants nun verzweifelt mit der Schwerkraft um festen Boden unter den ohnehin schon nicht sehr trittfesten Schuhen kämpfen. Die erfahrene Purserin Madeleine beobachtete von ihrem klappbaren Notsitz aus die Gesichter der Passagiere. Für diesen Flug war die gebürtige Französin in der Econonomie- Class, in Fliegerkreisen abschätzig Holzklasse genannt, eingeteilt. Eine junge Frau hielt ihr Neugeborenes Kind in der Hand und blickte sie hilfesuchend an, doch was sollte sie ihr entgegen wo sie die Situation doch selber nicht durchblicken konnte? Schon im Crewbriefing in einem New Yorker Hotel nahm sie der Captain zu Seite und beschrieb ihr die zu erwartende Wettersituation in der Großstadt des Bundesstaates Washington näher. „Von Pazifik her zieht eine starke Gewitterfront in den Bereich Washington und Misty Fjords heran. Eine Unwetterfront die weit reichend von San Francisco bis hin nach Juneau reichen würde.“ Flüsterte ihr der kurzhaarige und hagere Mann zu. Die Worte tat sie damals mit einem leichten Schmunzeln ab. Denn zu oft wurde sie von der Cockpitbesatzung auf die Schippe genommen und nur um sie, die früher selber unter Flugangst litt, zu verunsichern. Doch wünschte sie sich bereits festen Boden unter den Füssen zu haben und das Flughafenareal in Richtung zu Hause zu verlassen. Wie sehr wünschte sie sich doch jetzt in den schützenden Armen ihres Mannes zu liegen und langsam einzuschlafen. Ein weiterer Ruckler riss sie jäh in der Gegenwart zurück und reichte bis tief in ihr Mark hinein. Nur langsam richtete sie sich aus der zusammengezuckten Position auf, doch schon kurze Zeit später folgten einige weitere nun bereits heftiger Ruckler und Stöße. Die Maschine begann leicht zu schlingern und verlor rasch an Höhe. Unter Laien wurde dieser Zustand oft als Luftloch bezeichnet und war etwas vom unangenehmsten was es auf einem Flug zu erleben gab. Mit einem innerlich Angst verzerrten Gesicht, gegenüber den Passagieren durfte sie dieses ja nicht zeigen, griff sie zum Hörer für das Intercom um die Piloten über die aktuelle Situationen zu befragen. Doch diese kamen ihr zuvor, gerade als sie die Cockpit- Taste drücken wollte, vibrierte der Hörer und nach einem weiteren kurzen Pfeifton war sie mit dem Co- Piloten verbunden. „Madeleine, haben alle Passagiere ihre Plätze eingenommen und sind angeschnallt?“, die Stimme des jungen, überaus gut aussehenden Südstaatlers klang jenseits von einer entspannten Gemütslage. „Ja, sogar wir getrauen uns nicht mehr zu erheben, müsst ihr denn andauernd irgendwelche Kunstflugmanöver durchführen?“, erwiderte die mittel-große Blondine. „Schön wär’s, doch die da unten lassen uns nicht runter. Die haben wohl selber alle Hände voll zu tun um sich auch noch um uns zu kümmern.“, konterte er gekonnt. „Entschuldige, doch wir sind gerade selber im Stress, ich melde mich wieder!“, ein leiser Klick bestätigte ihr, dass aufgelegt wurde. Manchmal war es schon einwenig enttäuschend wie gering das Verständnis der Passagiere aber auch der Kabinenbesatzung war, schoss Jonathan durch den Kopf. Der junge Co-Pilot war nun seit gut 4 Monaten im Besitze des Typeratings für die 767. Die bisherigen Schönwetterflüge stellten für den 737-erprobten Piloten keinerlei Probleme dar. Auch der als stressig dargestellte Line-check meisterte er mit Bravur und erhielt großes Lob von seinem Prüfer. Die aktuelle Situation machte ihm aber zu schaffen. Nicht dass dies seine erste "Ausnahmesituation" seiner Karriere ist, diese Erfahrungen machte er auf einer maroden 737 Classic einer kleinen Charterairline in den Südstaaten. Nein, die ausweglose Situation die vorherrschte machte ihn machtlos. Seattle war der einzige Flughafen in ihrer Reichweite der noch einigermaßen geöffnet war. Würde auch er schließen, hätte man hier oben ein echtes Problem. Die Crew war somit gezwungen in Seattle zu landen, koste es was es wolle. L. A. und die Flughäfen entlang der Westküste hatten bereits alle wegen des aufkommenden Sturmes geschlossen. Nur konnte es sich nur noch um eine Frage der Zeit handeln bis auch SEA zugehen würde. Ausnahmsweise erlaubten die Controller nun auch eine weitere Reduktion der Flughöhe und die erneute Nachfrage nach einer raschen Landung auf dem internationalen Flughafen von Seattle wurde mit einem "Stand by" quittiert. Somit waren die Chance immer geringer auf "normale" Art und Weise dem Controller klar zu machen, dass die Situation langsam aber je länger brenzlig wurde. In einem kurzen Wortwechsel sprachen sich die beiden Piloten über das weitere Vorgehen ab und setzten eine Deadline zu welcher ein erster Dringlichkeits-Funkspruch abgesetzt werden würde. "Wenn wir in 10 Minuten noch nicht eine Landung in in weiteren 10 Minuten nicht voraussehen können, müssen wir reagieren!", die Worte des Captains zeugten von Entschlossenheit und ließen keine Fragen offen. Derweil hatte sich die Situation in der Kabine entspannt. Die Maschine war weiter abgesunken und erreichte ruhigere Luftschichten. Das Wetter auf der aktuellen Höhe war bedeutend besser und auch die turbulenten Ritte durch Wolkenbänke ließen eindeutig nach. Doch was nun folgte war für Madeleine ein gänzlich neues Geräusch. Ein leises, jedoch stetig lauter werdendes Klopfgeräusch am Bugabschnitt des stählernen Vogels verunsicherte die erfahrene Purserin erneut. Ein kurzer Blick nach draußen bestätigte ihr jedoch ihre Vermutungen: Sie durchflogen Hagel! Ein Vorbote des Unwetters das auf die Westküste zu raste. Das immer lauter werdende Geräusch würde ansehnliche Spuren an der Frontpartie der Maschine hinterlassen. Die Passagiere saßen nun nicht mehr so tief in ihren Sitzen und schauten erwartungsvoll die verteilt sitzenden Flugbegleiterinnen. Es war Zeit für Madeleine eine kurze Kabinenansage zu machen und den Passagieren die aktuelle Situation zu schildern. "Meine Damen und Herren, hier spricht ihre Purserin. Wir befinden uns aktuell in Warteschleifen südlich des Flughafens von Seattle. Die aktuelle Wetterlage erlaubt es der Cockpit-Besatzung nicht den Flughafen anzufliegen. Ein Wintersturm der sich über dem Pazifik zusammengebraut hat, betrifft nun unerwartet auch uns. Die Geräusche die Sie aktuell hören, kommen von Hagelkörnern in den Wolkenschichten die wir aktuell durchfliegen. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf die Sicherheit dieses Fluges. Wir bitten Sie um einwenig Geduld und danken Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.", das Durchatmen der einzelnen Crewmitglieder konnte die erfahrene Purserin förmlich spüren. Sie hatte es wohl wieder einmal geschafft die richtigen Worte zu wählen, die Passagiere wirkten beruhigter und dies würde einen großen Teil dazu beitragen, dass der Flug ohne weitere Vorkommnisse in der Kabine erfolgreich beendet werden kann. Ein weiterer Ritt durch Wolken erfolgte und kurze Zeit später konnte man schon Vorläufer der Stadt erkennen. Weit konnte es also nicht mehr sein... Unter dem Flugzeug konnte man nun immer klarer Gebäude und Landschaftsstrukturen erkennen, der Abstand zum sicheren Element unter den Füssen konnte als nur noch geringer werden. Man konnte das erleichterte Aufschnaufen der Passagiere förmlich hören. Madeleine ging in ihren Gedanken bereits die Ansprache durch, welche sie den Passagieren nach der Landung nicht vorenthalten wollte. Es sollte dieses Mal etwas spezielles sein, etwas das nicht in ihrem Ansageheft aufgeführt war. Solche Eigenkreationen kamen bei den Passagieren immer am besten an und darüber konnte sie sich jeweils beinahe wie ein kleines Kind freuen. "Kind", das war das richtige Stichwort, nur leider im umgekehrten Sinne. So sehr sie ihren Mann auch liebte hatte sie Angst davor ihm zu erzählen, dass sie schwanger ist. Auch für sie war der Fakt ein absolutes Novum und erst der zweite Ultraschall bei einem Arzt in New York konnte Gewissheit schaffen. "Ich gratuliere Ihnen, Sie sind im ersten Monat schwanger!", die Worte des Arztes schlugen wie eine Bombe ein. Wie sehr hatten sie sich doch ein Kind gewünscht, doch die Situation könnte unpassender kaum sein. Die Blondine streckte sich um die Anspannung zu lösen und in Gedanken auf 10 zu zählen. Nach einigen beruhigenden Atemzügen konnte sie sich weitere Gedanken machen. "Das Problem ist ja nicht einmal das Familienglück, sondern...", sie ertappte sich bei ihrem Selbstgespräch und wollte den Gedanken gar nicht zu ende bringen. Zu sehr würde er ihr Gemüt bewegen. Sie reckte ihren Kopf dem Fenster am Notausgang entgegen und konnte eine wunderbare Seenlandschaft zwischen vereinzelten Wolken erkennen. Sie lehnte sich erleichtert zurück und wollte gerade die Augen für ein paar Sekunden schließen, als die zwei Triebwerke plötzlich aufheulten. Die Maschine erhöhte ihren Anstellwinkel und begann zu steigen. Die Gedanken überschlugen sich im Kopf der hübschen Purserin, der Griff zum Hörer des Intercoms fühlte sich schwer und träge an. Sie umfasste den Hörer fest aber dennoch unentschlossen, nur widerwillig drückte sie die Ruftaste. Das Läuten bestätigte den Verbindungsaufbau, die Sekunden verstrichen... Das unaufhörliche Klingen aus dem Cockpit lies schaurige Befürchtungen bei Madeleine aufkommen. Wie sie aus diversen Untersuchungsberichten erfahren konnte, verloren Piloten das Bewusstsein und aufgrund der Sicherheitsvorschriften betreffend der Sicherung der Cockpittüre wäre es auch niemandem aus der Kabine möglich, das Cockpit zu betreten. Obschon die Türe von außen mittels einer Zahlenkombination geöffnet werden kann, muss die Türe von innen entrigelt werden, was während des Fluges nicht der Fall ist. Doch wieso quälte sie sich mit solchen Gedanken, nur weil die Maschine leicht zu steigen begann und die Triebwerke den Schub erhöhten? Will sie sich damit von ihren Schuldgefühlen gegenüber ihrem Freund ablenken? Sie konnte sich die Hirngespinste ja selber nicht erklären. Bisher hatte die Maschine "erst" eine Verspätung von knappen 30 Minuten eingeflogen, was bei einem Transkontinentalflug nichts ungewöhnliches sein konnte. Ihre Gedanken wurden durch das leise Läuten des Intercoms gestört. Gekonnt und schnell griff sie zum Hörer: "Ja?" "Madeleine, Tom hier!", die bekannte Stimme konnte sie auch sogleich dem Co-Piloten zuordnen, es war also nichts Schlimmeres geschehen. "Was geht bei euch vorne vor und wieso steigen wir wieder?", die Frage von ihr konnten nicht klarer und aussagekräftiger sein. "Der Fluglotse hat uns angewiesen wieder zu steigen, wir können uns nicht mehr allzu lange in der Luft halten. Ich hoffe wir kriegen den Vogel bald wieder auf den Boden!", die Aussage von Tom beruhigte Madeleine weiter obschon die Situation in keinster Weise bereinigt war. Wieder wurde der träge Stahlvogel heftig durchgerüttelt, die Turbulenzen hoben den Flieger nach oben und drückten ihn in derselben Sekunde wieder einige Meter nach unten. Es war eines der unangenehmsten Gefühle während eines Fluges und die Sekunden verstrichen wie Stunden. Kaum war die erste Wolke durchflogen folgte schon die nächste. Es war wie verhext, die Turbulenzen wollten einfach kein Ende haben. Neben ihr hatte seit einige Zeit die junge Charlotte platz genommen. Sie befand sich noch in der Ausbildung zur Flight Attendant und wurde durch Madeleine auf ihrem ersten Transkontinentalflug geschult. Bisher hatte sie ihre Aufgabe bravourös gemeistert, was durch die aktuelle Situation jedoch in keinster Weise geschmälert wurde. Doch in den Augen der großen Brünette stand die Angst gezeichnet, als sie die Ausbildung zur Flight Attendant aufnahm hatte sie gerade erst ihr 20. Lebensjahr erreicht und war in ihrem bisherigen Leben erst einige wenige Male geflogen. Nun auf ihrem 10. Ausbildungsflug erlebte sie eine solche Situation die man sich nur in den schlimmsten Alpträumen vorstellen konnte und niemandem wünschte. Es war dieses ohnmächtige und hilflose Gefühl das sich in einem breit macht, das Leben lag in den Händen zweier Menschen die jedoch selber von einer anderen Person „kontrolliert“ wurden. Fortsetzung folgt..... Verwendete Add Ons: - Misty Fjords von Holger Sandmann (PW) - Bell 412 von Hovercontrol (FW) - EP 3E Aries von Daisuke Yamamoto gefunden auf avsim.com (FW) - Szenerien von Bushpilots (FW) - Bella Coola Valley Terrain Mesh von Holger Sandmann (FW) - Boeing B767-300 von Level-D - Repaint von http://www.leveldsim.com (PW) - MEGA Scenery USA Pacific Northwest (PW) - Fly Seattle von Fly Tampa (PW) - Active Camera (PW) - Flight Environment (PW) Sabine Schubert und Sales Wick für flugsimulation.com Lieber Gruss Sales Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
David H. Geschrieben 19. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 19. Dezember 2005 gut, aber zu viel text und zu wenige bilder. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sales Geschrieben 20. Dezember 2005 Autor Teilen Geschrieben 20. Dezember 2005 Hallo David Wir haben das Augenmerk primär auf den Text gelegt. Der Leser kann sich so ein besseres Bild im Kopf machen! Danke dennoch für dein Feedback. Gruss, Sales Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Arts Geschrieben 26. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 26. Dezember 2005 Hallo, Schöne Bilder aber wie gesagt wurde, zuviel Text, ich habe ihn nicht gelesen.... ist mir zuviel... Gruss Thomas Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Marcel Staubli Geschrieben 26. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 26. Dezember 2005 Hallo Sales, Das sind tolle Bilder wo du uns da gezeigt hast. Kannst gerne wieder solche Bilder zeigen. MfG, Marcel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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