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Swiss-Flugzeug wegen Schlange geräumt


Adrian LSZK

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Swiss-Flugzeug wegen Schlange geräumt

 

Der versuchte Schmuggel einer Schlange in einer Swiss-Maschine von Zürich nach Moskau könnte einen 20-jährigen Russen und seine Mutter teuer zu stehen kommen.

 

 

 

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Kurz vor dem Abheben der Maschine in Zürich-Kloten musste das Flugzeug am Freitagmorgen geräumt werden. Swiss-Sprecherin Priska Spörri bestätigte auf Anfrage zu einem Bericht des Lokalfernsehsenders «TeleZüri», dass ein anderer Passagier zuvor beobachtet hatte, wie das Reptil dem 20-jährigen Russen im Flugzeug aus dem Hosensack entwichen war.

 

Weil die Suche nach dem 20 bis 25 Zentimeter langen blinden Passagier erfolglos blieb, mussten alle 76 Passagiere und das Gepäck wieder ausgeladen werden. Mit Ausnahme des 20-Jährigen, der mit seiner Mutter von New York über Zürich nach Moskau unterwegs war, konnten die anderen 74 Passagiere mit einer Verspätung von einer eineinviertel Stunde in einer Ersatzmaschine doch noch abheben.

 

Der junge Russe und seine Mutter wurden von der Polizei und einem Tierarzt befragt. Nachdem dieser auf Grund des Gesprächs mit dem 20-jährigen Russen annehmen durfte, dass die Schlange nicht giftig war, durften die beiden mit einer späteren ebenfalls nach Moskau weiterfliegen.

 

Um die entwichene Schlange zu töten, muss die ursprünglich für den Moskau-Flug vorgesehene Maschine von SR Technics mit CO2 gefüllt werden. Swiss behält sich laut Spörri vor, die durch den Zwischenfall entstandenen Zusatzkosten den beiden Russen in Rechnung zu stellen. Diese dürfte sich auf mehrere zehntausend Franken belaufen.

 

Quelle: 20min

 

Gruss

 

Adrian Alvarez

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Skandalös was gewisse Leute alles so mittransportieren.

 

Nicht auszudenken welche Panik entstehen könnte sollte das Tier während des Fluges in der Kabine herumirren. Offensichtlich hatte sie bereits einen Langstreckenflug hinter sich...

 

Für mich ist klar, dass dem Russen die Rechnung gestellt werden muss, Busse zusätzlich.

 

:001: :001: :001:

 

Christian

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Das ist doch ein alter Trick, um sich um die Bezahlung einer "Runde" zu drücken.

Man sagt dann einfach, dass dies nicht gehe, weil man eine Schlange im Sack habe, und deshalb unmöglich den Geldbeutel zücken könne.

Und bei der legendären russischen Trinkfestigkeit wahrlich ein nützliches Mittel :005: Nur hat er einfach vergessen, den "Talismann" rechtzeitig zu entsorgen.

 

Gruss Walti

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Swiss-Flugzeug wegen Schlange geräumt

Swiss behält sich laut Spörri vor, die durch den Zwischenfall entstandenen Zusatzkosten den beiden Russen in Rechnung zu stellen. Diese dürfte sich auf mehrere zehntausend Franken belaufen.

Sollte man die Kosten nicht den für die Sicherheitskontrollen Verantwortlichen in Rechnung stellen, weil die Schlange bei den Sicherheitskontrollen nicht entdeckt wurde?

 

Gruss, Toby

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Warum sollte eine Schlange bei der Sicherheitskontrolle entdeckt werden ? Solange sie kein Metall verschluckt hat wird beim durchschreiten des Sicherheits-bogens kein Alarm abgehen .. Und zum Glück sind wir noch nicht soweit , dass den Passagieren routinemässig in die Hosentaschen gegriffen wird.

 

Übrigends , die Schlange wurde noch nicht gefunden , dürfte mittlwerweile aber nicht mehr leben..

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Was passiert eigentlich im Falle das keine Schlange gefunden wird ? Wer zahlt dann ?

 

gruz

andreas

 

Die wir sicher gefunden. Spätestens bei der nächsten Heavy Maintenance.

 

Was , als ich noch bei der Swissair als Mech arbeitete, alles so hinter den Panelen, Abdeckungen und Verkleidungen gefunden wurde. Da kommt auch diese Schlange irgend wann als ............ wieder hervor.

Solange wir aber sicher nicht mit dem schreiben der Rechnung gewartet. :)

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Um so was zu merken brauchst du keinem in die Hosentasche zu greifen. Es soll fortschrittliche Airports (die nicht unbedingt im Hochsicherheitsland liegen ;-)) geben die Wärmebildkameras verwenden und ich würde mal schätzen das man damit ein Schlange oder anderes Viehzeugs finden würde ;-)

 

 

gruz

andreas

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Meines Wssens werden noch nirgends Passagiere routinemässig mit Wärmebildkameras geprüft, höchstens registriertes Gepäck auf bestehenden Verdacht hin. Die Technick ist noch viel zu teuer und zu aufwändig , ganz abgesehen davon , dass eine Schlange als Kaltblütler kein grösseres Wärmebild abgeben würde als der Oberschenkel auf dem sie beim durchreiten einer Anlage aufliegt.

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Meines Wssens werden noch nirgends Passagiere routinemässig mit Wärmebildkameras geprüft, höchstens registriertes Gepäck auf bestehenden Verdacht hin. Die Technick ist noch viel zu teuer und zu aufwändig , ganz abgesehen davon , dass eine Schlange als Kaltblütler kein grösseres Wärmebild abgeben würde als der Oberschenkel auf dem sie beim durchreiten einer Anlage aufliegt.

 

HKIA und Incheon machen das seit Jahren und ich denke das sind nicht die Einzigen. Und was ich da auf den Monitoren schon gesehen habe bin ich mir ziemlich sicher das du den Unterschied zwischen Oberschenkel und Schlange locker sehen würdest.

 

gruz

andreas

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