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Neue Piste in Zürich


Ueli Zwingli

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Im TagesAnzeiger Online habe ich folgenden Artikel gefunden:

Wie eine im Auftrag des Bundesamtes für Zivilluftfahrt (Bazl) erstellte Prognose für die Nachfrageentwicklung ergibt, werden am Flughafen Zürich die Flugbewegungen von heute 266'000 auf 402'000 Flugbewegungen im Jahr 2020 und auf 450'000 Bewegungen im Jahr 2030 steigen. Das ist ein Wachstum von 50 Prozent in 15 Jahren und rund 70 Prozent in den nächsten 25 Jahren.

Um den Verkehr zu den künftigen Spitzenkapazitäts-Zeiten abwickeln zu können, sei mittel- bis langfristig ein Ausbau der Infrastruktur durch den Neubau einer Piste erforderlich, teilte das Bazl heute mit.

Link zum Artikel:

TagesAnzeiger Online

Ich kann mir eigentlich kaum vorstellen, wie eine zusätzliche Piste ins bestehende System sinnvoll eingefügt werden könnte. Für einen echten Parallelbetrieb reicht der Platz im engen Glattal nicht. Aber vielleicht ist bis dann Dübendorf zur Verfügung und mit einer leistungsfähigen Shuttle-Bahn an den Flugplatz Zürich anzubinden.

Wenn nicht die Schneiser vorher den Flugplatz Dübendorf zum Erholungsgebiet umgestalten... ;) :D :D

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Und hier kann in einer Umfrage drüber abgestimmt werden. Einfach auf der Home-Seite unten Ja oder Nein auswählen.

 

Gruss

 

Wilko

Eine sehr aussagekräftige Umfrage :D

Vorallem spätestens dann, wenn die Schneiser sie entdecken und zum Nein-Stimmen aufrufen, aber da diese Freaks ja scheinbar e nichts anderes zu tun haben als vor dem PC zu sitzen und über Südanflügezu meckern, wurde sie wohl schon längstens entdeckt :D

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Eine sehr aussagekräftige Umfrage :D

Vorallem spätestens dann, wenn die Schneiser sie entdecken und zum Nein-Stimmen aufrufen, aber da diese Freaks ja scheinbar e nichts anderes zu tun haben als vor dem PC zu sitzen und über Südanflügezu meckern, wurde sie wohl schon längstens entdeckt :D

 

Scheint wirklich so zu sein. Als ich mal eine Emirates-340 nach dem 16-Start lange geradeaus habe fliegen sehen, habe ich gedacht "wie lange, bis im Forum jemand darüber meckert?". Tatsächlich war ein paar Minuten später schon der erste Eintrag drin...

 

Wer sonst nichts gescheiteres zu tun hat...

 

Aber zum Thema: wäre schön, wenn man das bestehende Pistenkonzept effizient verwenden könnte, dann bräuchte es eine neue Piste gar nicht (right Turn/Straight 16). Wo die neue Piste hinsoll ist mir auch nicht ganz klar, und vor allem, so eine Bahn schafft auch neue Probleme.

 

Alex

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Die Varianten sind wohl am ehesten eine Parallelpiste und eine Verlängerung der 28. Allerdings wird noch viel Wasser die Limmat hinunterfliessen, bis überhaupt klar ist, in welche Richtung man gehen will. Über die verschiedenen Betriebsvarianten wird man nämlich erst in einem Jahr wieder reden...

 

@blipper: Ich dachte immer, das heutige Pistenlayout lasse maximal 350'000 Bewegungen zu?

 

Gruess,

 

Flo

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@blipper: Ich dachte immer, das heutige Pistenlayout lasse maximal 350'000 Bewegungen zu?

 

Gruess,

 

Flo

 

Zürich hatte auch schon über 300'000 Bewegungen (war der Rekord nicht irgendwo bei 320000?), und das mit den "Beschränkungen" wie left Turn 16. Die Vorteile einer Parallelpiste können nach meiner Erinnerung gar nicht voll genützt werden, da sie zu nahe beieinander wären, um miteinander betrieben zu werden. Daher frage ich mich schon, was eine neue Piste für Vorteile bringen würde. Und, wo genau liegt der Unterschied bei Start 16/Landung 14 und einer neuen Parallelpiste? Die 20 Grad werden den Braten auch nicht sonderlich feiss machen.

 

Alex

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Hi

 

Wieso wird eigentlich immer wieder über den Ausbau von Zürich diskutiert. Wenn es denn überhaupt machbar ist nach unzähligen Prozesskosten wäre es doch vernünftiger endlich das Projekt mit der Swissmetro in Angriff zu nehmen:

 

http://www.swissmetro.ch/

 

Es war mal eine Teststrecke von Zürich nach Basel geplant. So könnte man beide Flughäfen sinnvoll verbinden. Und es käme von den Baukosten wohl wie gesagt aufs gleiche raus, wegen Einsprachen, Prozesskosten, etc...

 

Gruss Nico

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Zürich hatte auch schon über 300'000 Bewegungen (war der Rekord nicht irgendwo bei 320000?), und das mit den "Beschränkungen" wie left Turn 16.

 

Jep, der Rekord war irgendwo bei 320'000. Die Zahl 350'000 wird aber immer gerne genannt, wenn es um die Kapazitätsgrenze mit dem aktuellen Pistenlayout geht. Also sind die 350'000 wenn ich dich richtig verstehe auch mit den betrieblichen Einschränkungen machbar?

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Jep, der Rekord war irgendwo bei 320'000. Die Zahl 350'000 wird aber immer gerne genannt, wenn es um die Kapazitätsgrenze mit dem aktuellen Pistenlayout geht. Also sind die 350'000 wenn ich dich richtig verstehe auch mit den betrieblichen Einschränkungen machbar?

 

mit den aktuellen Einschränkungen (x Meilen zwischen Landungen 14 bei Start 16, kein Swing-Over 14-16 mehr) eher nicht. Die grossen "Vorteile" einer neuen Piste wären auch auf dem bestehenden System anwendbar. Wenn ich eine Parallelpiste bauen will, und als Begründung "keine sich kreuzenden Flugwege" angebe, warum kann ich nicht bei der bestehenden Piste einen Right-Turn einführen, wo sich die Flugwege auch nicht mehr schneiden würden? Das könnte man an Bedingungen knüpfen (nur Flugzeuge, die gut steigen, damit die Stadt nicht zu stark belärmt wird)

 

Alternativen, die die Kapazität erhöhen würden, ohne eine neue Piste zu benötigen, wären zB:

 

- Right turn/Straight DEP 16

- Verlängerung 28 für schwere Starts (Kein Problem mehr mit Landungen 14, im Gegensatz zu Start 16)

 

Aber vielleicht ist das ja die Strategie von Unique - das unmögliche fordern, damit das unwahrscheinliche als "Kompromiss" bewilligt wird.

 

Alex

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Vorallem spätestens dann, wenn die Schneiser sie entdecken und zum Nein-Stimmen aufrufen, aber da diese Freaks ja scheinbar e nichts anderes zu tun haben als vor dem PC zu sitzen und über Südanflügezu meckern, wurde sie wohl schon längstens entdeckt

Was denkst du, warum ich den Link hier rein gesetzt habe und vorallem, wo ich drauf gestossen bin ? :D:D Das Schneiserforum ist manchmal ganz amüsant :D

 

Gruss

 

Wilko

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Aber vielleicht ist das ja die Strategie von Unique - das unmögliche fordern, damit das unwahrscheinliche als "Kompromiss" bewilligt wird.

 

Ja, das werden wir sehen, wenn eine Strategie überhaupt mal bekannt ist. Vorerst diskutieren wir ja nur aufgrund einer vom BAZL in Auftrag gegebenen Studie...;)

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Die Variante "grün" sieht Parallelpisten vor, daher wären sie wohl machbar.

 

Waren in ZRH nicht ursprünglich Parallelpisten vorgesehen, man hat dann aber zum Schutze Bülachs die Pisten so gerichtet, wie sie jetzt sind (14/16) ?

 

5_gruen.gif

Quelle: khev-zh.ch

 

 

Das Land auf dem die Piste 14 steht war mal Teil des Waffenplatzes Bülach oder Kloten. Bei der Planugn dieser Piste kam es zu unterschiedlichen Ansichten zwischen Militär und Flughafen. Damals hat noch der Kanton Zürich die Verhandlungen für den Flughafen geführt. Über die einzelnen Argumentationen der Parteien habe ich keine Ahnung mehr. Auch der Naturschutz hat noch wegen der umliegenden Biotope seinen Senf dazu geben müssen...

 

Wie wir alle bemerken hat der Flughafen nicht gewonnen :002:

 

Saludos

David

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Was denkst du, warum ich den Link hier rein gesetzt habe und vorallem, wo ich drauf gestossen bin ? :D:D Das Schneiserforum ist manchmal ganz amüsant :D

Mich hauts vom Stuhl :D

 

Nun ich bleibe dem Schneiserforum besser fern - ist nicht gut für meine Gesundheit (dafür stell ich mich bei der nächsten Demo in die Mitte und rufe "Südanflüge ja!" :005: )

 

 

 

Ideal wäre wohl eine Lösung mit Dübi als reinem Business/Sportflughafen und Kloten für Linienverkehr, aber dank dem widerstand rund um Dübendorf ist sowas wohl seeeeehr illusorisch

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Hmmm, ich verstehe nicht ganz wie sich eine Parallel-Piste zur 16 positiv auf die Flugbewegungen auswirken sollte sofern sich am Abflugverfahren nichts verändert...

 

Wenn es dann auf der zukünftigen RWY 16R keine Geradeaus-Flüge und Rechts-Kurven nach dem Start geben kann wie momentan, dürften es ja theoretisch auf der RWY 16L auch keine Landungen geben wegen der Aktuellen Separation Abflüge RWY 16 / Landungen RWY 14?!

 

Siehe hier: http://www.flightforum.ch/forum/showthread.php?t=37889

 

 

Gruss

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Und wo bitte soll diese phantastische Zahl an Mehrbewegungen herkommen??? :confused:

 

Die Herren schwelgen immer noch im Grössenwahn! :mad:

 

Aber der Bund wird's dann schon richten mit seinen (unseren) Milliarden.

 

 

 

Markus

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Und wo bitte soll diese phantastische Zahl an Mehrbewegungen herkommen??? :confused:

 

Die Herren schwelgen immer noch im Grössenwahn! :mad:

 

Aber der Bund wird's dann schon richten mit seinen (unseren) Milliarden.

 

 

 

Markus

 

Welche 'Herren'?

 

Die der Diskussion zugrundeliegende Studie wurde durch eine Münchner Firma erstellt. Ich glaube kaum, dass die irgendeinen Grössenwahn hat. Solche Prognosen sind übrigens nicht neu.

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Hallo zusammen

 

...nur leider stellen sich praktisch alle Anwohner gegen solche Projekte... es wird einfach nur zu kurzfristig gedacht, Wohlstand macht halt egoistisch, und man hat nicht weniger "Probleme", sondern einfach andere. Ich glaube kaum, dass sich Leute, welche in Slums wohnen und tagtäglich ums Überleben kämpfen, und erst noch kein Rechte haben, sich um Fluglärm kümmern.

 

Ich möchte damit nur aufzeigen, dass die Problematik sehr viel tiefer steckt, als manche es glauben. Das hat auch die ETH- Studie gezeigt. Was wichtig wäre, dass man manchen Leute begreiflich machen könnte, das Flughafen nicht nur Lärm bedeutet. Und ich behaupte mal ganz frech, dass im Kanton ZH ein Grossteil der Arbeitsplätze von ZRH abhängen. 20'000 direkt, und indirekt ?????. Dazu kommt noch, dass die Attraktivität des Standortes CH leiden würde, so dass ev. grosse Firmen aus CH abziehen würden, welche mit dem Flughafen eigentlich nix viel zu tun haben, mit verheerenden Folgen (Arbeitsplätze weg etc.)

 

Man muss ein Kompromiss finden, welcher einigermassen beide Seiten zufriedenstellen würde. Aber bis einer gefunden ist, da bin ich sehr pessimistisch, hat man schon lange zu spät reagiert. ( wie in jüngster Zeit...) Die Mühlen der Demokratie mahlen in CH sehr langsam, erst recht, wenn dann noch jeder Bünzli seine Beschwerde einreicht...

 

Gruss

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wurde durch eine Münchner Firma erstellt

 

Ich glaube kaum, dass besagte Firma diese Studie zur reinen Selbstbefriedigung gemacht hat, womit wir wieder bei den 'Herren' wären die solchen Grössenwahn verfolgen....

 

Man sollte meinen es gäbe genug abschreckende Beispiele in naher Vergangenheit, nicht nur im Ausland...

 

Markus

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Hi.

 

Ich bin ja gespannt. Glaube nicht, dass es in der CH durchsetzbar ist, solange gewisse Regionen meinen, sie könnten ohne Lärm davonkommen.

 

Die Waldshuter werden nicht mehr als 80Tsd. Überflüge akzeptieren, also ist es ein nationales Problem der CH andere Lösungen zu erarbeiten. Vor Gericht bisher alles gescheitert, was die DVO betrifft.

 

VG.

 

Joachim

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... im bereits erwähnten RELIEF-Projekt wurden verschiedene Parallelpistenvarianten geprüft. Für Parallelpisten 10/28 und 16/34 gibt es Varianten mit einem Pistenachsenabstand von 1'035 m, womit unabhängiges Starten und Landen mit Precision Radar Monitoring (PRM) möglich wäre. Für Parallelpisten 14/32 gibt es eine Variante mit einem Achsenabstand von 1'525 m, womit auch mit herkömmlichen Radar unabhängiges Starten und Landen möglich wäre.

 

Gruss,

Martin

 

Danke für die Berichtigung/Ergänzung. Nur sehe ich nicht ein, warum eine neue Piste die Lösung *hust* sein soll. Es kostet vermutlich gesamthaft einen Milliardenbeitrag, wird durch die Bauarbeiten den Flughafen sehr lange behindern, schafft neue Zonen, die heftig belärmt werden... und wozu das alles? Nur, damit eine einzige Region etwas weniger Lärm hat?

 

Alex

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Vielleicht wäre es möglich, die Kapazität ohne Ausbau zu verwirklichen. Es müssten einige Ausbremser des BAZL rückgängig gemacht werden. (z.B. 12 miles separation), WLT RWY 16, straight und rightturn einführen und konsequentes Umsetzen der Erkenntnis, dass jede Piste 2 Enden hat. Dazu müssten nur die Flughafenanwohner im weiteren Umfeld sich zurückbesinnen, ob sie nicht vehement für einen Ausbau des Flughafens gestimmt haben. Dann wäre es ein kleiner Schritt, auch einige Unannehmlichkeiten als Folge seiner Wahl zu akzeptieren.

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So wie ich das sehe, ist es doch möglich mit dem bestehenden Pistensystem, einem höheren Aufkommen gerecht zu werden. Was die Terminalkapazität betrifft, kann man auf das Dock B, bzw. dessen Ausbau/Neugestaltung zurückgreifen.

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Gemäss der Flughafen Zürich AG können mit dem bestehenden Pistensystem (und dem Betriebskonzept) rund 350'000 Bewegungen abgewickelt werden. Diese würden sicher (meine Interpretation) erhöht werden können, wenn der Betrieb ungeachtet jeglichen Lärmschutzes organisiert werden könnte. Nur geht das heutzutage nicht mehr, weder in der Schweiz noch sonstwo, wenigstens in Europa.

 

Ein Positionspapier des Flughafens hält fest, dass für den Betrieb folgende Leitlinien gelten sollen:

 

1. Safety

2. Senkung der Lärmbelastung

3. möglichst kleine Anzahl Fluglärmbetroffener, Lärmkonzentration, Routenwahl nach dem Kriterium der dünnsten Besiedelung.

4. möglichst kleine Anzahl neuer Betroffener, Berücksichtigung der Siedlungsentwicklung

5. Nordausrichtung

 

Gemäss diesen Leitlinien ist es also nicht im Interesse des Flughafens, den Betrieb so zu organisieren, dass die Kapazität des bestehenden Pistensystems mit allen Mitteln ausgereizt wird. Dies kann (muss aber nicht) auf einen Pistenneubau hinauslaufen, welcher Kosten und Proteste verursachen wird. Die Proteste wären aber viel grösser, wenn man auf einer Ausreizung des Pistensystems beharren und somit aktive Lärmverteilung betreiben würde.

 

Der Standpunkt des BAZL diesbezüglich weicht nicht weit von jenem des Flughafens ab. In der Medienmitteilung zum ersten SIL-Koordinationsgespräch heisst es unter anderem:

 

Unter anderem muss die Sicherheit des Betriebs gewährleistet sein, die Auswirkungen auf Raum und Umwelt sollen möglichst gering sein, Starts und Landungen aller gängigen Flugzeugtypen sind bei jeder Witterung zu gewährleisten, und es müssen Varianten mit und ohne Berücksichtigung der deutschen Einschränkungen für den Fughafenbetrieb erarbeitet werden.

 

Die Studie sagt 400'000 (Linie und Charter 367'000) Bewegungen für 2020 und 450'000 (Linie und Charter 415'000) Bewegungen im Jahr 2030 voraus. Dass Wachstum herrscht ist Tatsache, ob man das nun gut findet oder nicht ist eine andere Sache. Es bringt aber rein gar nichts, etwas von 'Grössenwahn der Verantwortlichen' zu fabulieren und sich völlig quer zu stellen. Vielmehr muss der Tatsache Rechnung getragen werden, dass es ein Wachstum gibt, und man irgendwann an eine Kapazitätsgrenze kommt. Wie man raumplanerisch damit umgeht und einen Kompromiss finden kann, mit dem die meisten Beteiligten leben können, darum gehts jetzt. Und in diesem Prozess müssen sämtliche Varianten, welche unter Berücksichigung der oben erwähnten Rahmenbedingungen denkbar sind, geprüft werden. Dazu gehören definitiv auch bauliche Massnahmen am Pistensystem.

 

Gruess,

 

Flo

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