Hunter58 Geschrieben 12. Oktober 2005 Teilen Geschrieben 12. Oktober 2005 Richi, ob es denn möglich wäre, das könnte man ja noch herausfinden, wenn man es möchte. Wenn es aber nicht möglich ist, dann ist das ja ein Beweis, dass SEA ein Schwachsinn, sorry, ist! Das Ziel ist möglichst grosse Effizienz, nicht wieder eine Zweitrennung der Firma. Wenigstens offiziell... Abgesehen davon dass sich dies sehr schön liest, könntest Du das ausdeutschen? Warum wäre dies ein Beweis das SEA ein 'Schwachsinn' wäre? Ach ja, noch ein kleiner Geheimtip: man glaube den Hochglanzbrochüren der Hersteller nicht alles. Wenn die Welt so einfach wäre wie dort drin steht... Du schreibst so schön von 'Fakten'. Tatsache ist aber dass wir alle über keine Fakten verfügen, sondern nur am spekulieren sind, da wir über eine relativ geringe Wissensbasis zum Thema verfügen. Die Interna der Swiss sind uns nicht bekannt, dH wir müssen Aufgrund unserer Erfahrungen mit dem Wenigen das wir erfahren ein Gesammtbild zu erstellen versuchen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Avilian Geschrieben 12. Oktober 2005 Autor Teilen Geschrieben 12. Oktober 2005 Nun ja ich halte das Projekt der Ausgliederung der Regionalflotte auf jeden Fall für den richtigen Schritt, aber den A 320 sollte man auf jeden Fall bei der Swiss belassen. Dieses Flugzeug gehört zwar in den Europamarkt, es ist jedoch so groß, dass es kein Rehionalflugzeug ist, daher hat es in der Regionalflotte nichts verloren. Die Ausgliederung der Avros und Embraers ist ein guter Schachzug der Swiss/Lufthansa, da das Modell auch bei der LH mit der CityLine (LH Regional) ganz gut funktioniert, denn diese Flugzeuge können nicht mit den hohen Pilotengehältern geflogen werden und brauchen eine ganz andere Kostenstruktur um profitabel zu fliegen. Somit wird jetzt das erfolgreiche LH System auf die Swiss übertragen. Gruß Karsten Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
cx291 Geschrieben 13. Oktober 2005 Teilen Geschrieben 13. Oktober 2005 Nun ja ich halte das Projekt der Ausgliederung der Regionalflotte auf jeden Fall für den richtigen Schritt, aber den A 320 sollte man auf jeden Fall bei der Swiss belassen. Dieses Flugzeug gehört zwar in den Europamarkt, es ist jedoch so groß, dass es kein Rehionalflugzeug ist, daher hat es in der Regionalflotte nichts verloren. Die Ausgliederung der Avros und Embraers ist ein guter Schachzug der Swiss/Lufthansa, da das Modell auch bei der LH mit der CityLine (LH Regional) ganz gut funktioniert, denn diese Flugzeuge können nicht mit den hohen Pilotengehältern geflogen werden und brauchen eine ganz andere Kostenstruktur um profitabel zu fliegen. Somit wird jetzt das erfolgreiche LH System auf die Swiss übertragen. Gruß Karsten Also ich würde es weiterhin Crossair/Swissair System nennen, hatten wir doch alles schon. Ein paar Jahre sind vergangen und nun ist man wieder da wo man hergekommen ist. Wenn die Definition so ist das die Airbus 319/320/321 nicht dazugehören aber in Europa fliegen sollte man wenigstens dem Kind nen ehrlichen Namen geben. Dann ist es nicht Regional und auch nicht European sondern Swiss Reduced Salaries Airlines. Dann weiss der Kunde genau was Sache ist. Die Grösse einer Maschine sagt meiner Meinung nach nicht viel aus ob es Regionalbusiness ist oder nicht. CX und viele andere Asiatische Airlines fliegen Regional mit 747, 777, A340, A330 und demnächst wohl auch mit A380. HKG - Taipei ist Regional mit vollem Menüservice für 1 Std. in einer 747 :D Bei Fullhouse 389 Mäuler die gestopft werden wollen in der kurzen Zeit. gruz andreas Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mee Geschrieben 13. Oktober 2005 Teilen Geschrieben 13. Oktober 2005 Die Grösse einer Maschine sagt meiner Meinung nach nicht viel aus ob es Regionalbusiness ist oder nicht. CX und viele andere Asiatische Airlines fliegen Regional mit 747, 777, A340, A330 und demnächst wohl auch mit A380.HKG - Taipei ist Regional mit vollem Menüservice für 1 Std. in einer 747 :D Bei Fullhouse 389 Mäuler die gestopft werden wollen in der kurzen Zeit. Aber CX zahlt auch keine Saläre, wie dies bei kleinen Flugzeugen üblich sind, sondern eher sehr gut... Also hängt das Salär eher an der Flugzeuggrösse, als am Netzwerk. Gruss Andi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lomo Geschrieben 13. Oktober 2005 Teilen Geschrieben 13. Oktober 2005 Die Grösse einer Maschine sagt meiner Meinung nach nicht viel aus ob es Regionalbusiness ist oder nicht. CX und viele andere Asiatische Airlines fliegen Regional mit 747, 777, A340, A330 und demnächst wohl auch mit A380.HKG - Taipei ist Regional mit vollem Menüservice für 1 Std. in einer 747. Bingo! Du sagst es selbst. Erkundige dich mal, was ein Cathay 777 Skipper verdient... Obwohl er teilweise regional fliegt. Man muss endlich mal aufhören damit, zu meinen, man könne einem A320 Piloten sowenig wie einem Saab oder Embraer Piloten zahlen. Sobald sein Bond abgelaufen ist würde er zu einer Airline wechseln, die marktüblich bezahlt. Pilotensaläre orientieren sich an der Flugzeuggrösse (=Produktivität), nicht am Netzwerk. Swiss Pilots will die A320 nicht aus Kostengründen bei sich, sondern aus knallharten Eigeninteressen: ohne Firmenwechsel auf grösseres, lukrativeres Gerät wechseln zu können. Noch etwas zum mixed fleet flying bei LH: es gibt absolut MFF bei LH. Es findet zwischen A330 und A340 statt und zwischen B757 und B767. Dass es nicht zwischen A319/320/321 und A330/340 stattfindet, hat in meinen Augen den Grund in der gewachsenen Karrierestruktur bei der LH. Gruss Lorenz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Tom-NFF Geschrieben 13. Oktober 2005 Teilen Geschrieben 13. Oktober 2005 Dann wird in Zukunft halt nach "Produktivität" bezahlt. Du kannst mir aber nicht weismachen, dass die ein Swiss Airbus A319 mit 110 Paxen soviel mehr Umsatz macht als ein Avro mit 97. Es geht hier schlicht und einfach um politische Interessen, Macht und persönliche Differenzen. Würde man nämlich wirtschftlich an die ganze Sache herangehen, dann müsste man die Europaflotte ausgliedern. Die Strategie der Swiss lässt es ja gar nicht zu, dass der regionale Bereich, nämlich die Strecken die mit Airbus 319-321 geflogen werden und die welche die ehemalige Crossair fliegt Gewinn erwirtschaften. Heute ist das gesamte Kurzstreckennetz nur noch Zubringer und kann somit gar nicht rendieren. Beispiel: Passagier aus Stockholm kauft ein Ticket über ZRH nach Buenos Aires. Erklär mir jetzt mal bitte, warum die Langstrecke dann rentabel ist, der Zubringer aber nicht. Das ist alles eine Frage der Aufteilung des Geldes welches dieser Kunde bezahlt hat. Würde man das Geld anders aufteilen könnte man genausogut beweisen, dass die Langstrecke absolut unrentabel ist, weil viele Transitpassagiere nach ZRH gebracht werden müssen, die Kurzstrecke aber Gewinn erwirtschaftet. Aber was solls. Die Crossair wird wieder ausgegliedert. Man kürzt die Löhne um 10%, die Ferien um 10%, usw... Was man wohl bei gleicher Lohnreduktion auf der anderen Seite sparen könte :confused: Es soll mir jetzt keiner erklären dass dann alle Swiss(air) Piloten ins Ausland gehen nur weil da die Löhne überall besser sind. In wirklichkeit sind sie nämlich nur bei denen grösser mit welchen man sich immer vergleicht. Es gibt genügend andere grosse Airlines mit kleineren aber dennoch guten Gehältern... Ausserdem will ja so mancher auch nicht nach Hongkong oder Singapur umziehen ;) Gruss aus dem sonnigen Zürich Tom Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lomo Geschrieben 13. Oktober 2005 Teilen Geschrieben 13. Oktober 2005 Tom, 110 zu 97 Plätze sind mehr als 10% mehr möglicher Umsatz! Dazu vergisst du, dass der A320 ca. 150, der A321 ca. 190 Plätze hat. Bleiben wir also bei den Fakten und vergleichen wir nicht irreführend den grössten Regio-Jet mit dem kleinsten Mainline-Jet, sondern schauen "the big picture" an. Es ist bei allen grossen Gesellschaften, die grosse Feeder-Netzwerke unterhalten, so, dass der Regionalteil ausgegliedert ist und die Airbusse und Boeings in der Mainline sind (Beispiele United Express, Delta Express, LH Cityline, Tyrolean, BA City Express, etc. etc. etc. etc.). Wenn einer jetzt argumentiert, dass bei Swiss Regio-Salären auf dem Airbus die Piloten nicht abwandern würden, bedeutet das, dass die Swiss Regio-Saläre für Regio-Flugzeuge massiv überhöht sind, verglichen mit dem Markt. Zugegebenermassen haben wir dabei noch nicht von den Lebenshaltungskosten in der Schweiz gesprochen, aber diese spielen im Konkurrenzkampf der Firma erstmal keine Rolle. Wer es nicht glaubt, was ich über Saläre sage, kann mal hier vergleichen, was im Grossen und Ganzen bezahlt wird auf den verschiedenen Mustern (und bitte jetzt nicht wieder mit irgendwelchen Extremfällen kommen): http://www.ppjn.com Das sind einfach wirtschaftliche Gegebenheiten, die man nicht wegargumentieren kann. Swiss hat mit dem LH Management im Rücken beschlossen, den Regio-Teil auszulagern und zu verkleinern, um Kosten zu sparen. Glaubt wirklich irgendjemand, dass LH hier Politik im Namen der Aeropers macht anstatt wirtschaftlich zu denken? Im übrigen muss ich dir recht geben, Tom, dass die Frage der Kostenzuordnung zwischen Feeder und Langstrecke wirklich sehr knifflig und kaum abschliessend zu beantworten ist. Aber auch hier traue ich dem Swiss und LH Management durchaus zu, wirtschaftlich und nicht im Namen der Aeropers zu handeln. Es ist ja sogar so, dass die Aeropers die gerne gesehenen zwei zusätzlichen Widebodies bis auf weiteres auch nicht bekommt, und dass sie auch weiter Piloten abgeben müssen, um als Gruppe produktiver zu werden. Ä Gruess usäm sunnige Bääärn ;) Lorenz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
niemand Geschrieben 13. Oktober 2005 Teilen Geschrieben 13. Oktober 2005 Ob Main und Regio in derselben Firma, oder in getrennten operieren ist letztlich nur für den Erbslizähler relevant. Der Markt diktiert weitgehend die Löhne. Für die Piloten ist es entscheidender wie sein Karrieremodell aussieht. Optimal ist nun, wenn ein junger Pilot, nach der Schulung, bei der Regio Stunden und Erfahrung ansammelt, nach einer bestimmten Zeit dann umsatteln kann auf die Main. Da gibt es unzählige Modelle, wichtig ist nur dass seine Quali dabei mitspielt, so hat die Regio immer motivierte und günstige Piloten. Die Main kriegt anstelle von Ab Initio etwas erfahrenere und weniger schulungsaufwändigere Piloten. Gesammthaft gesehen ist ein solches Modell sogar kostengünstiger und fair. Warum ging, oder geht dies in der Schweiz nicht? Bei der Swissair/Crossair war der ach so tolle Moritz der Sünder, er hatte ein mutual Agreement mit dem überforderten Otto Löpfe gemacht, jeder wechselwillige Crossair Pilot musste ein (für diesen prohibitives) Karenzjahr absitzen bevor er in die Swissair konnte. Bei der Swiss gab es zu Beginn Bestrebungen ein Karrieremodell zu etablieren, was aber von beiden Seiten (SPA, AP) aus taktischen Gründen, torpediert wurde. Das ewig vergiftete Verhältnis wurde also von allen möglichen Seiten gepflegt und gehegt, und der Fehler immer dem anderen zugeschoben. Erinnert schwer an gutschweizerische Parteienpolitik. Gruss David Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Tom-NFF Geschrieben 16. Oktober 2005 Teilen Geschrieben 16. Oktober 2005 Hi Lorenz, Klar ist es nicht ganz korrekt, das grösste Flugzeug der ehemaligen Crossair mit dem kleinsten der ehemaligen Swissair zu vergleichen, aber: Die Swiss-Europe (oder wie auch immer man sie nennen wird) wird aber ab nächstem Sommer nur noch mit Avros operieren. Die Flugzeuggrösse alleine ist also sicherlich nicht ausschlaggebend für die Rentabilität einer Strecke. Ein schlecht gefüllter Airbus ist auch nicht rentabel und genau da liegt doch der Hund begraben. Wenn auf einer Strecke grundsätzlich mit wenigen Paxen zu rechnen ist, so schickt man künftig einen Avro bzw. die SWISS EUROPE fliegt diese mit einer schlechten Auslastung. Wird nun an dieser Destination ein neues BMW Werk errichtet (nur ein Beispiel) und es fliegen täglich um die 100 Leute, so fliegt nun ein A320 und der Avro übernimmt eine andere Strecke mit niedrigem Passagieraufkommen. Ergo: der Avro wird immer schlecht ausgelastet sein, weil er nur Strecken mit niedrigem Aufkommen fliegen "darf". Hinzu kommt, dass die SWISS EUROPE künftig alle Dienstleistungen von der SWISS beziehen muss und somit kaum Profit erwirtschaften wird. Einsatzplanung, Technik, Finanzen usw. Der ganze Overhead wird von der Swiss bestimmt und lässt der SWISS EUROPE nur eine Möglichkeit Kosten zu sparen, nämlich die Produktivität ihrer Mitarbeiter. Wie du gesagt hast Lorenz muss man auch die Lebenshaltungskosten in der Schweiz mit in Betracht ziehen, aber ich finde mit 110'000 sFr. als Gehalt für einen Kapitän auf der höchsten Stufe bei SWISS EUROPE mal ganz und gar nicht übertrieben, im Gegenteil! Zumal fast niemand soviel verdient weil fast alle "alten gehen mussten. Gruss aus ZRH Tom Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Walter Fischer Geschrieben 16. Oktober 2005 Teilen Geschrieben 16. Oktober 2005 Sagt mal, was denkt Ihr über diesen Jumbolino als Gerät für die nächsten sicher 7 bis 10 Jahre? Irgendwie dünkt mich dieses Muster etwas antiquiert. Wie sind denn so die Betriebskosten angesiedelt? Die Passagiere jedenfalls würden gewiss lieber Airbus fliegen. Andrerseits haben auch andere Regio- Airlines nicht gerade Passagierfreundliche Kabinen. Gruss Walti Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thomas Geschrieben 16. Oktober 2005 Teilen Geschrieben 16. Oktober 2005 Die Passagiere jedenfalls würden gewiss lieber Airbus fliegen.Andrerseits haben auch andere Regio- Airlines nicht gerade Passagierfreundliche Kabinen. Ich finde den Avro in 2-3 Bestuhlung ehrlich gesagt bequemer als einen Airbus in 3-3 Layout. Gruss, Thomas Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
rorschi Geschrieben 27. Oktober 2005 Teilen Geschrieben 27. Oktober 2005 Hallo, es scheint ernst zu werden, in den Buchungssystemen steht bei den Flügen ab dem 1. November folgendes (ein reales Beispiel): Ausführende Fluggesellschaft: SWISS EUROPEAN AIR LINES Flugnummer: LX 638 Flugzeugtyp: Avro RJ100 Avroliner Ist es nun also wirklich soweit? Dann frage ich gleich: Weiss jemand zufällig den 2-Lettercode (IATA), den 3-Lettercode (ICAO) und das Callsign dieser neuen Airline? Anmerkung: Natürlich werden die meisten Flüge für Swiss mit LX/SWR-Code durchgeführt, LH-Cityline und die meisten anderen Tochtergesellschaften der Grossen haben aber auch eigene Codes. Gruss Patrick (am 5. November auf oben genanntem Flug zu finden...). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
CarstenB Geschrieben 27. Oktober 2005 Teilen Geschrieben 27. Oktober 2005 Moin! LH-Cityline und die meisten anderen Tochtergesellschaften der Grossen haben aber auch eigene Codes.. Haben und nutzen sind aber zwei verschiedenen Paar Schuhe - zumindest bei der CL/CLH. Auch muss man ja die passenden Zulassungen für den eigenen Code haben. Die HLX flog anfangs ewig als Germania (ST) durch die Gegend. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Diego Geschrieben 28. Oktober 2005 Teilen Geschrieben 28. Oktober 2005 Dann frage ich gleich: Weiss jemand zufällig den 2-Lettercode (IATA), den 3-Lettercode (ICAO) und das Callsign dieser neuen Airline? Anmerkung: Natürlich werden die meisten Flüge für Swiss mit LX/SWR-Code durchgeführt, LH-Cityline und die meisten anderen Tochtergesellschaften der Grossen haben aber auch eigene Codes. (am 5. November auf oben genanntem Flug zu finden...). Hallo Patrick! Willkommen an Bord dann! Zu Deinen Fragen: SE, SWU und "Swiss European" - wird aber nicht gebraucht da eben Wet-lease. Gruss Diego Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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