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Busverbindung Zürich Airport - Basel Airport


Blizzard

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Hi,

Mir ist heute folgender Artikel im aktuellen Facts aufgefallen:

 

Flugs nach Basel

 

Unique in Zürich als strahlende Nummer eins, Basel als Provinz-Flughafen: Diese Sicht der Dinge stimmt nicht mehr. Seit die Billig-Airline Easyjet von Zürich nach Basel umgezogen ist, blüht der Bebbi- Airport auf. Bilanz im ersten Halbjahr 2005: ein Passagier- Plus von 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Längst haben auch findige Unternehmer das Potenzial am Rhein erkannt. So schafft der Zuger Jungunternehmer Michael Wetzel, 26, eine Premiere: Ab 28. September bietet er vier tägliche direkte Busverbindungen von Zürich zum Basler Flughafen an und konkurrenziert so die SBB. Die Strecke kostet je nach Verkehrstag und Uhrzeit zwischen 15 und 30 Euro. Wetzel glaubt an den Erfolg: «Der Ausbau der Low-Cost-Airlines in Basel schafft ein grosses Bedürfnis nach Busverbindungen von Zürich her.»

Quelle: facts.ch

 

Am nächsten Mittwoch scheints also loszugehen mit dem Busangebot, bin mal gespannt ob die Rechnung aufgeht. Könnte mir vorstellen, dass er damit Erfolg hat...

 

Weiss jemand, unter welcher/m Firma/Namen das Ganze läuft, evtl. wo diese Verbindungen buchbar sind?

 

Gruäss, Dany

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hab mal einen kleinen preisvergleich gestartet.

als testtag habe ich den mittwoch, 28. september genommen, und zwar vom Basler Airport nach Zürich.

 

./. Fahrt mit Transferbus.net: 24.90 CHF (16 Euro)

./. Fahrt mit der SBB: 37.80 CHF, resp. 18.90 CHF MIT Halbtax-Abo / 1x Umsteigen!

 

Die Länge der Fahrzeit kann ich bei der Bus-Variante nicht herausfinden, die wäre sicher noch wichtig....

 

Mir scheint also, dass v.a. für Gäste aus dem Ausland, welche vielleicht nicht unbedingt ein schweizer Halbtax-Abo besitzen, der Bus-Service eine Alternative sein kann...

 

Was meint Ihr? Würdet ihr den Bus oder den Zug nehmen?

 

gruäss, dany

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Da man in Basel vom Bahnhof zum Flughafen in einen Bus umsteigen muss, denke ich, dass die Direktverbindung eine grosse Chance hat. Gab's das nicht schon früher einmal?

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Die Fahrtdauer beträgt laut Transferbus ca. 1 Stunde und 15 Minuten.

 

Da scheint mir Transferbus einen kleinen Vorteil zu haben, denn die SBB-Variante braucht 1 Stunde und 41 Minuten.

Aber wie schauts aus, wenn auf der Autobahn Stau herrscht? Transferbus kann demzufolge ja gar keine Fahrzeiten garantieren, oder?

 

Gruäss, Dany

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Das ist tatsächlich so. Und die Stauproblematik ist auch vorhanden, besonders bei der ewigen Riesenbaustellen durch die Stadt Basel.

 

Die Busverbindung hat sicher eine Chance, vor allem wenn man es schafft, die Leute auf die frühen/späten Flieger zu bringen, bei denen es mit dem Zug nicht reicht.

 

Gruss,

Thomas

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laut topictitel fährt der bus ja ab zürich airport. laut der homepage von transferbus.net fährt er ab "Zürich City - Sihlquai Bus Terminal". sehr interessante sache, dieser busservice :)

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Diese Busverbindung scheint mir noch ein bisschen fraglich zu sein. Man darf gespannt sein wie diese Zeiten geplant sind. Es ist nicht zu vergessen wie oft man zur Feierabend`s-zeit den Stau im Radio hört und ich selbst diese Strecke zu gut kenne als ich ans Belvedere gefahren bin als ex Basler (Bewohner...). Preislich finde ich das Angebot okay. Wer weis vieleicht schaft die SBB den Anschluss an den Euro Airport doch noch irgend wann........ :cool:

Gruss Patrick

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Es gibt da ja noch den unwägbaren Gubristtunnel, auf der Zürcher Nordumfahrung, der oft verstopft ist. Ob da wohl der pfiffige Driver auf die Rheintalstrecke über Zurzach, Rheinfelden ausweicht?

 

Gruss Walti

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Ich gebe der Bus Variante grosse Chancen. Wenn man dann noch im Aargau zusteigen könnte wirds für viele potentielle Passagiere interessant.

Bin in "Zürcher" Geographie nicht gerade sehr gut bewandert :) aber wenn er ab Zürich City fährt ist der Gubrist ja nicht wirklich ein Problem.. oder? Die Strecke via Frick ist sehr schnell und in basel wird sich jetzt das Thema Stau durch die Stadt auch sehr entspannen.

Wir denken an die fast fertiggestellte Nordtangente die das letzte fehlende Autobahnstück Richtung Frankreich / Euroairport nun realisiert.

 

Soweit ich im Bild bin liegt der Fehlende Bahnanschluss am Euroairport an den Franzosen die sich dagegen noch sperren.. korrigiert mich wenn das falsch ist.

 

Dass der Euroairport einen Aufschwung erlebt liegt wohl an den sehr günstigen Kosten für die Airlines. Liegt auf der einen Seite am Lohnniveau und auf der anderen Seite am Y-Dock der sehr Kurze Bodenzeiten möglich macht. Kein langer Buszubringer zum Flugzeug etc. Mit einem einfachen günstigen Zubringerbus könnte man das Einzugsgebiet sicher vergrössern da der ÖV am Euroairport wirklich ein grosses Problem ist.

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Christian Thomann
.. Wenn man dann noch im Aargau zusteigen könnte wirds für viele potentielle Passagiere interessant...

 

 

Wow! Gopf, meinst du jetzt vielleicht mich, aus Aarau? :D

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  • 1 Monat später...

hi,

hab grad gestern in der sonntagszeitung folgende schlagzeile gelesen:

 

Wie Paragrafenreiter einen Jungunternehmer stoppen

 

anscheinend hat der jungunternehmer mit seiner bus-idee schwierigkeiten mit den behörden :(

 

habe dazu in der NZZ einen artikel gefunden:

 

Wirren um privaten Transportdienst

 

Das Bundesamt für Verkehr wittert einen Rosinenpicker

 

Die Transferbus AG mit Sitz in Zug hat Ende September einen Zubringerdienst vom Sihlquai in Zürich zum Euro Airport Basel mit Kleinbussen aufgenommen. Nach dem inzwischen bereinigten Konflikt um die Anzahl Sitzplätze steht für das Bundesamt für Verkehr im Vordergrund, ob der private Bus den öffentlichen Verkehr konkurrenziert.

 

 

ege. Seit dem 28. September bietet die Transferbus AG, ein Jungunternehmen in Zug, vier tägliche Fahrten ab dem Sihlquai beim Hauptbahnhof Zürich zum Euro Airport in Basel an. Eingesetzt wird ein Kleinbus; der Fahrplan ist abgestimmt auf die Flüge von Easy Jet. Die Plätze im Bus müssen zum Voraus im Internet, per Telefon oder am Schalter im Euro Airport reserviert werden. Die einfache Fahrt kostet 18 Franken. Wenn keine Reservationen für einen bestimmten Kurs eingegangen sind, fährt der Bus nicht.

Differenzen über die Art des Verkehrs

 

Gemäss dem Bundesgesetz über die Personenbeförderung erfordern gewerbsmässige Fahrten mit einem Bus ab neun Plätzen (Chauffeur und acht Passagiere) eine Lizenz. Transferbus startete den Dienst mit einem Bus, der für zwölf Plätze eingelöst war, ohne die dazu nötige Bewilligung zu haben. «Das war ein Fehler», räumt Michael Wetzel, Geschäftsführer der Transferbus AG, ein. Nach einem zweitägigen Unterbruch fährt der Bus seit vergangenem Samstag wieder, nun mit den gesetzeskonformen acht Plätzen für Kunden. Wetzel hat die nicht zulässigen Sitze herausnehmen lassen und das Fahrzeug beim Strassenverkehrsamt des Kantons Zug auf die verminderte Sitzzahl eingelöst. Die Strafanzeige, die das Bundesamt für Verkehr (BAV) der Transferbus AG angedroht hat, ist damit nicht vom Tisch. Eine Busse werde ihm ins Haus stehen, sagt Wetzel. Dies bestätigt Gregor Saladin, Sprecher des BAV, und weist darauf hin, dass die Strafe auch Haft sein könnte. Zur Höhe der Geldstrafe könne er sich nicht äussern, tönt aber an, dass ein fünfstelliger Betrag im Bereich des Möglichen liege.

 

Handelt es sich beim Angebot von Transferbus um Linien- oder Gelegenheitsverkehr? Das BAV ist der Meinung, mit dem durch Transferbus veröffentlichten Fahrplan handle es sich um einen konzessionspflichtigen Linienbetrieb. Wetzel vertritt einen anderen Standpunkt. Mit der Bildung einer Fahrgast-Gruppe vor der Fahrt handle es um Gelegenheitsverkehr. Unklar ist weiter, ob die Fahrt von Zürich zum Terminal des Euro Airport unter den Begriff des grenzüberschreitenden Verkehrs fällt. Das BAV hat zur Klärung dieser Frage das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) und das Aussenministerium mit einbezogen. Im Fall von grenzüberschreitendem Verkehr, der europäisch abgestimmt sei, gebe es für den Busdienst mit einem Fahrzeug von maximal acht Passagierplätzen keine Probleme, erklärt Saladin. Handle es sich um innerschweizerischen Verkehr, sei das Angebot von Transferbus konzessionspflichtig.

Unerwünschte Konkurrenz

 

Gemäss Gregor Saladin steht bei der Prüfung einer Konzessionserteilung als erstes Element die Frage im Vordergrund, ob bereits ein Angebot im öffentlichen Verkehr bestehe, das durch den neuen Dienst konkurrenziert werden könnte. Das dichte Netz des öffentlichen Verkehrs in der Schweiz, das bis in die Randregionen reiche, werde durch die Konzessionsvergabe reglementiert. Rosinenpickerei könne man nicht zulassen. Auch sei die Anbindung des Euro Airport ans Bahnnetz vom Parlament beschlossen worden.

 

Die Transferbus AG hat mit Schreiben vom 26. August 2005, das der NZZ vorliegt, die Zulassung für den Betrieb beim BAV beantragt. Laut Michael Wetzel hat Transferbus auf diesen Brief keine Antwort aus Bern erhalten. Erst einen Monat später, am Tag vor der öffentlichen Präsentation des neuen Dienstes, habe sich das BAV mit einem eingeschriebenen Brief gemeldet, und zwar so, als hörte man in Bern zum ersten Mal und über Dritte vom Vorhaben der Transferbus.

 

Laut BAV-Sprecher Saladin wiederum liegt dem Amt kein Antrag um Zulassung vor. Das Schreiben der Transferbus AG vom 26. August sei beim BAV nicht eingegangen. Mittlerweile hätten aber verschiedene Gespräche mit der Firma stattgefunden. Dies bestätigt auch Michael Wetzel, der allerdings darauf hinweist, dass der zuständige Gesprächspartner innert einem Monat bereits drei Mal gewechselt habe. Transferbus bietet in neun europäischen Ländern den Transport von Fluggästen zu 24 Flughäfen mit lokalen Vertragspartnern an. Solche Schwierigkeiten, wie sie die Schweizer Firma nun im eigenen Land vorfinde, habe es bisher nirgends gegeben, sagt Wetzel mit einem Kopfschütteln.

 

ich persönlich finde die politik des bundes in diesem fall etwas gar kleinlich. da wird eine innovative idee, die meiner meinung nach zukunft hätte mit paragraphen-reiterei blockiert und zunichte gemacht :(

 

gruss, dany

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Eine traurige Geschichte...

 

Eine Lösung ist in Sicht: Wenn man den französischen Teil des EuroAirport anfahren würde, bräuchte man keine Konzession... :D

 

@Bundesämter: :mad: :001: :009:

 

Thomas

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ich persönlich finde die politik des bundes in diesem fall etwas gar kleinlich. da wird eine innovative idee, die meiner meinung nach zukunft hätte mit paragraphen-reiterei blockiert und zunichte gemacht

Gute Idee hin oder her, es gilt für alle die gleiche Rechtslage. Und man kann erwarten, dass Unternehmer in der Lage sind, die Rechtslage im voraus zu klären und die nötigen Bewilligungen einzuholen. Einfach mal etwas annehmen und loslegen funktioniert nicht.

 

Gruss

 

Wilko

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Gute Idee hin oder her, es gilt für alle die gleiche Rechtslage. Und man kann erwarten, dass Unternehmer in der Lage sind, die Rechtslage im voraus zu klären und die nötigen Bewilligungen einzuholen. Einfach mal etwas annehmen und loslegen funktioniert nicht.

 

Volle Zustimmung! Es gibt nun mal in der Schweiz Gesetze die für alle gelten. Hält sich jemand nicht an diese Regeln und macht somit etwas nicht legales, kann man nicht auf den Bundesämtern rumreiten, nur weil man in diesem Fall mit dem Unternehmer sympathisiert.

 

___________

Fabian

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Genau! Denkt nur an die vielen Taxiunternehmen, die für diese Fahrt gerne 250 Franken einnehmen, nachdem ihnen die offiziell subventionierten Nachtbusse der VBZ in Zürich und Agglomeration das Wasser abgegraben haben :(

 

Gruss Walti, Baron von Mühlhausen...

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es geht nicht darum, das gesetz zu ignorieren oder zu brechen!

vielmehr bedauere ich, dass eine innovative idee von einem jungen unternehmer so blockiert wird! man kann immer miteinander lösungen finden, in anderen bereichen geht das auch. und ich bin der meinung, dass wir gute ideen unterstützen sollten, anstatt sie zu unterdrücken..... that's my opinion

 

gruz

dany

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... für diese Art von Personentransport ist keine Bewilligung zu bekommen, man möchte schliesslich den subventionierten öffentlichen Verkehr nicht einer Konkurrenz aussetzen, die sein Preisleistungsverhältnis in einem schlechten Licht erscheinen lassen könnte, vgl. Art. 13 VPK.

 

Du willst uns damit sagen, dass der Busbetrieber in nicht allzuferner Zukunft gerne auch einige defizitäre Linien betreiben möchte um gleich lange Spiesse wie der ÖV zu haben der dies im öffentlichen Auftrag tut? :D

 

(Ich hol schon mal die Rosinen)

 

Gruss, Michael

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Hallo,

ich bin es leid immer vom EuroAirport zuerst zur Basel SBB zu fahren und dann den Anschluss verpassen. Bei meinem nächsten Easyjet Flug HAM-BSL werde ich den Bus sicher in Betracht ziehen, auch als Besitzer eines Halbtax.

 

 

Gruss,

Florian

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Da scheint mir Transferbus einen kleinen Vorteil zu haben, denn die SBB-Variante braucht 1 Stunde und 41 Minuten.

 

1 Stunde und 23 Minuten mit der schnellsten (stündlichen) Verbindung

 

Gruss, Michael

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langfristig können sich Unternehmen, die vom Staat abhängig sind, erfahrungsgemäss leider nicht gegen die wettbewerbserprobte private Konkurrenz behaupten

 

Sie könnten es schon, sie dürfen es nur nicht :005: Ein schlecht geführter Staatsbetrieb sieht sich regelmässig dem Vorwurf der aktiven (Steuer)geldverschleuderung ausgesetzt während kostengünstig und effizient produzierende Staatsbetriebe angeblich tödlich für den freien Markt sind, auch wenn der Nutzen für die Bevölkerung überwiegt. Dogmatismus pur... Es gibt da ein britisches Eisenbahnverkehrsunternehmen, das wegen der schlechten Leistungen (privat geführt) wieder dem staatlichen Management - und nur Management - unterstellt wurde und derzeit wieder in sämtlichen Statistiken was Kundenzufriedenheit, Qualität und Preis angeht Spitzenplätze belegt. Nun muss diese Firma aber wieder in private Hände, weil sich die Konkurrenz beschwert hat sie schneide im Vergleich zu schlecht ab. Dies bei den exakt gleichen Bedingungen. Das verstehe wer will, es hinterlässt aber einen fahlen Nachgeschmack. -> Gewinne den Privaten, Verluste dem Staat

 

Ach ja, auch die SBB oder Postauto Schweiz und jede andere Verkehrunternehmung darf keinen Parallelverkehr zu einer exisitierenden und konzessionierten Verbindung anbieten, soviel zu den gleich langen Spiessen. Aber wer lesen kann ist klar im Vorteil, gilt auch für Jungunternehmer. Dennoch räume ich der Verbindung gute Chancen ein eine Konzession zu bekommen, das BAV ist da sehr offen. Die Sache mit der fehlenden Lizenz - ganz unabhängig von der Konzession für die zu befahrene Strecke - ist für einen Busbetrieb allerdings in der Tat nicht entschuldbar :001:

 

Gruss, Michael

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A propos Pensionskassen und sanieren:

Bei der Abstimmung über das Pensionskassen- Obligatorium in grauer Urzeit, wurde u.a. mit dem Argument gefochten, dass die Privaten Versicherungen und deren Banken einen Bruchteil der administrativen Kosten, wie die staatliche AHV verursachen würden.

Das Gegenteil ist der Fall!

Und als man die grundsolide AHV seitens der Anlageschnorrer fluchtartig in ein grösseres Aktien- Engagemnet drosch, stürzten prompt die Kurse ins Uferlose.

 

Darum gilt nach, wie vor: Hände weg von der AHV !

Und möglichst auch von der SBB und dem Strommarkt!

 

Schade, jammerschade, konnten unsere heutigen Jungen eine Schweizer Präzisionsfirma par excellence nicht mehr live erleben. Nämlich unsere legendäre PTT (Post, Telephon, Telegraph)

 

Die Zeit, die man heute oft benötigt, um bei einer Helpline mit einem dringenden Problem an die massgebende Person zu gelangen, reichte dem Dorfposthalter von Oberhinterröthenbachflueh, seinen Kunden drei Mal die Post zu überbringen. ( pro Tag, nicht pro Monat )

 

Gruss Walti

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