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Frage an SBB-Kenner


Blizzard

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Hi Leutz,

Ich habe eine etwas sonderbare Frage an die SBB/Bahn-Kenner unter euch:

 

Heute Abend fuhr ich im IC von Zürich nach St. Gallen. Beim Bahnhof Bruggen kurz vor St. Galllen, wo der Zug eigentlich durchfahren sollte, hörten wir plötzlich das Zugshorn etwa 3x und zeitgleich vollführte der IC einen abrupten Nothalt. Wir sahen im Dunkel jemanden seitlich vom Bahntrassee wegspringen. Nach etwa 5min fuhr der Zug ohne Information seitens des Personals weiter bis zum nahen Bahnhof St. Gallen.

Wir im Abteil begannen zu spekulieren was den Halt verursacht haben könnte. Dabei kam zur Sprache, dass im besagten Bahnhof Bruggen schon 2 mal jemand ums Leben kam, der just in dem Moment die Geleise übertreten wollte, als ein IC durchfuhr. Wir fragten uns, ob dies geschehen sein könnte.

 

Meine Frage ist jetzt: Weiss jemand, was genau ein Lokführer für Anweisungen hat, sollte er jemanden überfahren haben? Muss er dann anhalten und nachsehen? Oder muss er sofort weiterfahren zum nächsten Bahnhof? Weiss jemand, was für Weisungen in einem solchen Fall bestehen? Nähme mich einfach wunder.....

 

Grüsse,

Dany

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Bin zwar kein Lokführer und ich kenne die Anweisungen oder Regelungen auch nicht, aber ich sass schonmal in einer S-Bahn die als "Selbstmordwerkzeug" diente.

 

Der Zug blieb an Ort und Stelle stehen und nach etwa 10 Minuten wurden wir auf die nachfolgende S umgeladen (war auf einer zweispurigen Strecke).

Die S-Bahn, die Ihn überfahren hatte blieb wohl noch länger dort stehen.

 

Ich nehme mal an, dass der "Tatort" nicht verändert werden darf...

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ja, aber kann man den passagieren zumuten, auf offener strecke umzusteigen, evtl. sogar noch spuren des unglücks zu sehen? wurdet ihr informiert, warum ihr umsteigen musstet?

nimmt mich einfach wunder, weil ich oft das gefühl habe, dass der passagier nur die halbe wahrheit kennt, wennes z.b mal wieder heisst: "aufgrund einer fahrleitungsstörung....."

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Ich nehme mal an, dass der "Tatort" nicht verändert werden darf...

Das ist garantiert ein Grund. Denn ein Selbstmord wird erst bestätigt, wenn ein Verschulden eines Mitmenschen (Mord, fahrlässige Tötung usw.) ausgeschlossen werden kann. So wird der Zug in die kriminaltechnischen Ermittlungen einbezogen. Spurensicherung, Bremsweg usw.

Bei einem solchen Unfall wird, so Informationen eines Kollegen bei der Polizei, auch der Fahrer miteinbezogen. Bezw. wird überprüft, ob dieser richtig reagiert hat usw.

Viel Theorie, weil dieser meistens ja nichts machen kann. Da können Augenzeugen aber schon sehr schnell zu Klarheit verschaffen.

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Ich sass mal in einem Zug, der auf Höhe Dietikon einen Nothalt hinlegte. Nach etwa 5 Minuten wurden wir informiert, dass eine technische Strörung vorliegen würde. Nach weiteren 10 - 15 Minuten kam die Meldung, dass es einen Personenunfall gegeben hätte und wir zum Bahnhof zurück laufen sollten.

 

In der Zwischenzeit war die Ambulanz eingetroffen und hatte bereits das meiste abgedeckt. Trotzdem waren auf dem Perron noch Knochensplitter und sonstige kleinere Sachen zu sehen. Da wurds mir doch schon etwas mulmig...

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Hallo!

 

Am Mittwochmorgen letzter Woche leitete die S1 kurz vor St. Margrethen einen Nothalt ein, Grund waren Kühe auf den Gleisen. Der Lokführer sagte den Passagieren dass es Kühe auf der Strecke habe, und er diesen "ausserplanmässigen" Halt bedaure.

Kommt vermutlich sehr auf den an, der vorne drinn sitzt...

 

Gruss, Marcel

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Kommt vermutlich sehr auf den an, der vorne drinn sitzt...l

Ziemlich SBB-typisch

 

Keine geregelten Durchsagen, jeder macht aus Lust und Laune eine Durchsage wies ihm passt (ist auch auf Bahnhöfen so)...

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Ziemlich SBB-typisch

 

Keine geregelten Durchsagen, jeder macht aus Lust und Laune eine Durchsage wies ihm passt (ist auch auf Bahnhöfen so)...

 

Typisch ThomasF, grosse Klappe aber keine Ahnung... Schau doch mal genau, wer die S1 der S-Bahn SG betreibt :001:: Die THURBO ist nämlich selbstständig und eigenverantwortlich für den Betrieb. Aber Hauptsache alte Feindbilder pfegen und erhalten, gell :003:

 

Kaum eine Woche wieder da gehst du hiermit zurück auf die Ignorier-Liste wo du am besten aufgehoben bist. Und tschüss :006:

 

Ohne Gruss, Michael

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Michael - Der Lokführer hat sich ja gemeldet und sich entschuldigt... und warum fährt jeden Morgen um knapp nach 7 Uhr ein SBB-Zug in Staad ein? Werden die von der Thurbo geliehen? Und auch die SOB fährt auch auf dieser Strecke...

 

Gruss, Marcel

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Typisch ThomasF, grosse Klappe aber keine Ahnung... Schau doch mal genau, wer die S1 der S-Bahn SG betreibt :001:: Die THURBO ist nämlich selbstständig und eigenverantwortlich für den Betrieb. Aber Hauptsache alte Feindbilder pfegen und erhalten, gell :003:

Für mich ist die SBB ein riesiges Feindbild! Du sagst es :007:

 

Ich sprach auch von den Durchsagen auf Bahnhöfen...

Willst ja nicht etwa behaupten, dass die geregelt seien (mal durchsage dr Anschlüsse, mal nicht, mal Durchsage zur Verspätung, mal nicht... ;))

 

Kaum eine Woche wieder da gehst du hiermit zurück auf die Ignorier-Liste wo du am besten aufgehoben bist. Und tschüss :006:

Ciao Ciao.

Kein grosser Verlust, denn negative Tatsachen ignorierst du ja sowieso

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Michael - Der Lokführer hat sich ja gemeldet und sich entschuldigt... und warum fährt jeden Morgen um knapp nach 7 Uhr ein SBB-Zug in Staad ein?

 

Frei nach den Prinzen: "Das ist alles nur geklaut..." :D Ich weiss nicht ob sie nur geliehen oder geleast sind, sie gehören auf alle Fälle noch der SBB. Wenn die (langen) GTW's ausgeliefert sind werden auch auf der S1 die NPZ der SBB langsam ersetzt. Da steht dann auch unmissverständlich THURBO drauf.

 

N.B: Kühe lassen sich einfacher vom Gleis bewegen als Ziegen und Schafe, glaubt mir (jedenfalls in lebendigem Zusatand) :005:

 

Gruss, Michael

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Danke für eure Antworten!

Da fällt mir ein: Im Toggenburg ist mal ein Zug aus einem Tunnel heraus direkt in eine auf dem Gleis stehende Rinderherde geprescht. Es resultierten glaubs 7 tote Rinder daraus... ist schon ein ding :o

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Andere SBB Frage

 

Als Student, der doch öfters mal die Bahn benutzt, welches SBB Abo empfhielt sich da? Ein GA, oder doch so etwas wie Gleis 7?

 

Danke für die Info,

 

Florian

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GA

 

Einmal vor 3 Jahren Gekauft und bis huete treu gebliben habs erst letzte woche nochmals verlängert...Man ist so was von uneingeschränk in den ÖV echt ein vorteil!

 

Grüsse Thomas

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GA

 

Einmal vor 3 Jahren Gekauft und bis huete treu gebliben habs erst letzte woche nochmals verlängert...Man ist so was von uneingeschränk in den ÖV echt ein vorteil!

 

Grüsse Thomas

 

Ja, Thomas das ist mir schon klar. Aber 2200.- ist eine Stange Geld und ich bin mir da nicht so sicher ob ich das rausfahren würde. Tendiere eigentlich eher Richtung Halbtax, oder gibt es da eine bessere Alternative.

 

Für das GA müsste ich ja schon öfters St. Gallen - Zürich fahren um es zu ammortisieren. Ich würde mir zudem noch eine St. Gallen Jahreskarte kaufen für 467.-, die wäre ja im GA dann schon drin, aber lohnt sich das GA trotzdem?

 

 

Florian

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Hey!

 

Ganz klar Fakt ist das 2200.- auf einen schlag weg sind doch sind es die kleinen dine die es durchs jahr durch summiert...Bus, Tram etc... gut aus meiner sicht kein thema was rentabler ist, immer und immer Chur-Tssüri nach Interlaken in die Schule Arosa-Chur min. 1 in der Woche...dan die zick Busfahrten etc etc etc... Drüberstreiten läst sich immer ob rentabler ist so oder so... Aber das halbtax ist denke ich auch ein guter anfang! It`s up to you ha... :005:

 

Thomas

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Florian,

Ich pendle seit 3 Jahren zwischen St. Gallen und Zürich und ich schwör auf's GA seit ich es zum ersten mal in den Händen hielt!! Es gibt keinen grösseren Luxus, als einfach ein- und auszusteigen wo man gerade Lust hat und sich dabei keinen Deut um ein Billett zu kümmern :005: Klar muss man die 2200. - Stutz auch rausholen, damit man das GA sorgenfrei geniessen kann.

Aber bedenke (am Beispiel SG-ZH): Das Streckenabo alleine kostet über 1500.- CHF und dann bin ich erst mit dem Zug gefahren. Dazu kommt noch ein Ostwind-Abo für SG, macht nochmals 500.- CHF und dann darf mach Zürich auch nicht vergessen!! Da kommt nochmals eine Stange Geld dazu für ein "Trämmli-Abo"; kommt summa summarum also für mich teurer.

 

Ein kleiner Tipp noch: Wenn Du in einer WG wohnst oder sonstige Mitbewohner hast, die auch ein GA benötigen, so könnt ihr DUO-Partner-GAs lösen, dann kostet das 2. GA "nur" noch 2000.- CHF :cool:

 

Gruz, Dany

 

PS: Viele Kollegen die unter der Woche in ZH wohnen benutzen die Kombination Gleis7/Halbtax, evtl. noch Regenbogenpass in ZH und laufen dann in SG einfach nach Hause. Der Nachteil beim Gleis7 ist aber, dass man dann immer relativ spät nach Hause kommt und auch schon wieder am Vorabend nach ZH muss. Ausserdem schlägt das Gleis7 kontinuierlich auf :001:

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Als Student, wenn man pendelt geht's ohne GA praktisch nicht. Ich werde in Zukunft zwischen Basel und Wädenswil pendeln.

Gut meine Mutter hat das GA schon, dann bin ich relativ günstig. Aber ich habe ausgerechnet, dass ich das GA meiner Mutter (2990.--) in rund 5 Monaten rausgefahren habe!

 

Basel-Wädenswil-Basel mit Halbtax 30.-. Das 5x in der Woche macht 150.-- die Woche. 4 Wochen im Monat macht 600.-- im Monat!

2990.-/600.-- = 4.99999... --> 5 Monate und meine Mutter ist raus. 1 1/2 weitere Monate und meins ist ebenfalls rausgefahren ;)

 

ES LOHNT SICH!

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Thomas,

zuerst gingen meine Hoffnungen ziemlich hoch bei diesem Z-Pass, sah sehr vielversprechend aus. Leider ist aber St. Gallen Stadt da nicht dabei :(

 

Das Ostwind Abo, welches ich wohl brauche, kostet alleine 500.- Aber um das GA (bzw die verbleibenden 1700.-) rausschlagen zu können muss ich schon öfters St. Gallen - Zürich fahren.

 

Gruss,

Florian

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Einmal mehr plädiere ich als langjähriger Verfechter:

Gratisbenutzung des gesamten öffentlichen Verkehrs, finanziert nur durch Treibstoffzuschläge des Privatverkehrs. Mit 50 Rappen pro Liter sollte dies in etwa möglich sein.

Es entfallen all die Schikanen und Fallstricke für Gelegenheitsbenutzer, und die ganzen teuren Apparaturen und Kontrollmechanismen fallen dahin.

zudem rechne ich mit einer 30 Prozent höheren Auslastung des OeV, was widerum ganz stark unserer Umwelt zugute käme.

Und Touristen fahren auch gratis- ein Riesenknüller, der sich weltweit herumsprechen würde!

Ein ganz gewaltiges Tourismus- Plus würde daraus resultieren.

 

Die Gebühr für die Ganzjahres- Autobahn- Vignette sollte auf 250 Franken erhöht werden, bei den luxuriösen Autobahnen und Kunstbauten, inkl. Tunnels usw.

 

Alleine damit könnten Einnahmen von nahezu 1 Milliarde zugunsten des OeV. generiert werden. Der vorhandene Stock im Strassenfonds von mehreren Milliarden reicht locker, um den künftigen Unterhalt der Strasse zu finanzieren.

 

Gruss Walti

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Sorry Wisi, das glaubst Du aber jetzt nicht im Ernst, oder?

Sieh doch nur, wie munter weiter Auto gefahren wird, trotz 50 Rappen mehr pro Liter seit einigen Wochen.

Es gibt einfach für viele Strecken gar keine Alternative zum Auto.

Zudem kann und wird teilw. schon auf kleinere Modelle ausgewichen, für Budgets, bei denen es tatsächlich eng wird. Polo zu 4 Liter, statt Audi zu 10 Litern. Alles auch gut für den Umweltschutz.

 

Der Nachteil der Arbeitslosigkeit der Kontrolleure und Apparaturen wird mehrfach wettgemacht durch viel zügigeres vorankommen des Berufsverkehrs auf den Hauptschlagadern. Das geht schnell volkswirtschaftlich gesehen in die jährlichen Milliarden.http://www.wdr.de/themen/verkehr/strasse/stauforschung/erkenntnisse.jhtml?rubrikenstyle=verkehr

 

Hotelzüge und Autotransportzüge wären nach wie vor Tax- pflichtig.

 

Gruss Walti

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Hallo zusammen

 

vorallem für einen Lockfüherer muss das ja extrem hart sein einen Menschen zu überfahren, vorallem weil es ja nicht selten vorkommt...

 

Da fällt mir ein: Im Toggenburg ist mal ein Zug aus einem Tunnel heraus direkt in eine auf dem Gleis stehende Rinderherde geprescht. Es resultierten glaubs 7 tote Rinder daraus... ist schon ein ding

 

Da fällt mir auch wieder was ein :D:

 

Air France jet crashes into cow on landing in southern Nigeria

 

Für Thomas habe ich noch eine gute Alternative:

HI08VespaLX125.jpg

 

Bewährt sich bei mir schon seit 2 Monaten.

Plus ich spare im vergleich mit einem SBB GA (Für die zonen, die ich brauche) fast 75% und bin sogar schneller als mit der Bahn :) Denn ich fahre mit einer Tankfüllung fast 250Km weit (+ - 7L!)

 

Wäre doch mal eine überlegung wert :)?

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... Autotransportzüge wären nach wie vor Tax- pflichtig ...

Einspruch euer Ehren ;)

 

Jeden staatlichen Schweizer Strassentunnel kann man mit dem Auto gratis durchfahren. Nur die Tunnels nicht, die man aus irgend einem Umweltschutzgrund oder aus politischen oder halt verkehrstechnischen Überlegungen nicht als Strassen- sondern Eisenbahntunnels ausgebaut hat.

 

Warum kann ich mit dem Auto den Gotthard-Tunnel gratis (Benzin tanken und fahren) durchfahren, für den Lötschberg- oder Furka-Tunnel muss ich hingegen bezahlen. Das macht keinen Sinn. Besonders nicht, wenn der gesamte ÖV gratis sein soll. :)

 

 

Zum Thema: Ich selbst habe ein GA, und bezahle dafür 2'990.-- Franken. Das ich es wirklich rausfahre, das glaube ich nicht. Aber was solls. Ich bin es leid, für den Stadtbus in Bern jedesmal ein Ticket zu lösen, und auf dem Bahnhof auch wieder an nem Automaten zu tickern, während von meinem Zug infolge meiner chronischen "Knapp auf den Bahnhof geh" Krankheit nur noch die Rücklichter zu sehen sind.

 

Das GA ist an sich eine tolle Sache, und ich werde es auch nächstes Jahr wieder kaufen. Es muss aber individuell angesehen werden, ob ein GA sich finanziell wie auch komfortmässig lohnt. Im Wallis hätte sich ein GA für mich nie gelohnt. Dort benutze ich auch heute noch fast immer mein Auto. In der Stadt Bern und zum "Heimfahren" ist es eine geniale Sache.

 

Ich rechne übrigens nicht, was mich das GA im Jahr kostet. ich rechne es monatlich um. Und dann komme ich auf 250.-- Franken. Na zu dem Preis in der gesamten Schweiz mobil zu sein, hat doch was. Ich glaube für mein Auto, welches ich zur Zeit noch etwa für 500 Kilometer im Monat brauche, bezahle ich mehr.

 

En schöne Tag nu, Silvio

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