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Leuenberger fühlt sich von Schneisern bedroht


Philip

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...Gemeint ist damit der «Noiseletter» des Gockhauser Journalisten Andreas Bantel. In dieser publizistischen Speerspitze gegen die Südanflüge auf Zürich verschickt Bantel in regelmässigen Abständen E-Mails an Abonnenten mit Kommentaren, Interviews und Briefwechseln. Seit eineinhalb Jahren finden sich auf dem «Noiseletter» auch die Privatadressen sämtlicher Bundesräte, darunter diejenige des Verkehrsministers, der in der «Schneiser»-Szene als Hauptverantwortlicher für die verhasste Anflugvariante gilt...

 

ja, aber sorry das geht doch wirklich zu weit! was haben denn die familien der bundesräte mit dem ganzen zu tun? ich finde es absolut unverantwortlich, wenn man beginnt, die privatsphäre - egal von wem - zu verletzen, indem man mit der publikation von privat-adressen die leute quasi dazu auffordert, den BR zu bedrohen/belästigen. warum sonst würde man das tun? :003:

 

dany

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Die Überschrift widerspiegelt nicht ganz korrekt den Sachverhalt. Es geht wohl weniger um Leuenberger (er dürfte sich so etwas bereits gewohnt sein, solche Subjekte gibt es schliesslich nicht erst seit den Südanflügen) sondern um die Nachbarschaft:

 

Die Grenzen würden aber überschritten, wenn «zusätzlich zu Bundesrat Leuenberger auch seine Mitbewohner und Nachbarn belästigt und bedroht werden», heisst es in der Mitteilung weiter, dies sei «unerträglich». :001:

 

Wenn nun bei jeder unpopulären Entscheidung mit solchen Massnahmen zu rechnen ist gute Nacht Demokratie...

 

Ich stelle mir den Volkszorn vor, wenn plötzlich des Nachts Asylbewerber in C.B's Nachbarschaft gegen seine Politik protestieren würden... :001:

 

Gruss, Michael

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Ich finde das eine absolute Sauerei und es ist völlig deplaziert!

Das kommt mir vor, wie im Kindergarten "du hesch nöd das gmacht wo ich han welle *tätsch*"...

 

ich wäre dafür, dass man den verantwortlichen Aktivisten und denjenigen, die Leuenberger in der Art und Weise belästigen, wie publiziert, eine saftige Strafe (meinetwegen Geld- und/oder Freiheitsstrafe) aufbrummt.

 

Wie von Michael eben erwähnt, muss man ja langsam damit rechnen, das sowas bei jeder unpopulären Entscheidung des Bundesrates passiert.

 

Grüsse

Michel

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Sorry, wenn man nicht mehr protestieren darf, und seine Unmut nicht den Zuständigen zeigen darf, dann können wir grad die Demokratie einpacken... Die Angaben sind ja sicher alle öffentlich, ich sehen kein Problem wenn sie jemand im Zusammenhang mit dem Südanflug *nochmals* publik macht.

 

Klar, sobald Drohungen, etc. ausgesprochen werden, geht es zu weit -- aber das hat weniger mit den Angaben zu tun als mit den Drohungen selber, die man auch ohne Angabe L's Adresse machen könnte und die auch so geahndet werden sollten...

 

...

 

Es gibt leider immer wieder in der Gesellschaft Angelegenheiten, die eine Minderheit beeinträchtigen. Wenn diese Minderheit ein gutes Lobby hat, dann werden diese auf einmal anders geregelt (nicht immer, aber es wirkt zumindest manchmal so), wenn die Minderheit das nicht schafft, dann kann / muss man auch verstehen, dass sie -- wenn es ihr wichtig ist -- leicht bis stark entnervt werden. Was kann man dann als "kleiner Mann" machen? Es bleiben ja eigentlich nur die "Guerilla-Taktiken" (natürlich nicht im handgreiflichen Sinn :005: ).. (will nicht heissen, dass ich alles gutheisse, was sie bisher geboten haben..... :001: )

 

Unter Umständen sind ihre Ziele ja schon erreicht wurden, wenn sie wieder einmal in den Medien kommen ... :D Wenn ihr so "stark" dagen seid, dann wirkt ihr am besten durch Schweigen ;-).

 

Gruss

Johannes

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Sorry, wenn man nicht mehr protestieren darf, und seine Unmut nicht den Zuständigen zeigen darf, dann können wir grad die Demokratie einpacken... Die Angaben sind ja sicher alle öffentlich, ich sehen kein Problem wenn sie jemand im Zusammenhang mit dem Südanflug *nochmals* publik macht.

 

Man darf seinen Unmut gerne bei den zuständigen Stellen zum Ausdruck bringen. Die Privatperson Leuenberger (was er bei sich zuhause unzweifelhaft ist) sowie seine unmittelbare Nachbarschaft haben mit dem jetzigen Zustand nichts zu tun. Wenn man mir in der Migros ein schimmliges Joghurt (guten Appetit) verkauft gehe ich auch nicht zur Verkäuferin nach Hause um mich zu beschweren. Für solche Störaktionen fehlt mir jegliches Verständnis.

 

Ebenfalls zu einer Demokratie gehört übrigens auch Entscheide zu akzeptieren, sollte dies nicht möglich sein stehen einem auch rechtmässige Mittel zur Verteidigung der eigenen Interessen Verfügung. Die Belästigung von Bundesräten und ihren Nachbarn gehört meines Wissen (noch) nicht dazu.

 

 

Gruss, Michael

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Die Überschrift widerspiegelt nicht ganz korrekt den Sachverhalt.

Zur Präzisierung: Den Titel "Leuenberger fühlt sich von Schneisern bedroht" sollte nicht wertend gemeint sein. Ich habe nur die Überschrift des NZZ-Artikels kopiert.

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Wo haben diese (lärm-)geplagten Menschen ihre Limite??
wohl nirgends. Die würden buchstäblich über Leichen gehen.

 

Ich habe mir gerade einmal erlaubt, ein wenig nach erwähntem Forum zu suchen. Meine Schlussfolgerung:

MEIN GOTT, DIESE LEUTE SIND MASSIV GEISTIG GESTÖRT UND GEHÖREN EINGELIEFERT!!

 

die reden doch allen Ernstes davon, sämtliche Anwohner des ganzen Quartiers zu bedrohen und terrorisieren!

 

Langsam beginne ich wirklich, an der menschlichen Rasse zu zweifeln...

 

Michel,

der sich manchmal wünscht, einen grossen roten Knopf drücken zu können

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Geplänkel ist das richtige Wort, Philip. Allerdings sieht sich das UVEK offensichtlich genötigt, eine Medienmitteilung daraus zu machen...

 

Solange nur Mailadressen als Frustablassventile herhalten müssen ist das ja halb so schlimm (für irgendwas gibts Spamfilter, oder man kann die Adresse wechseln oder mehrere gleichzeitig betreiben). Viel mehr Mühe habe ich mit der Veröffentlichung der Telefonnummer des TWR-Schichtleiters und den damit verbundenen Aufrufen.

 

Auf diese Art und Weise machen sich die Lärmgegner sicher keine Freunde, konstruktiv wird die Diskussion durch solche Aktionen sicher nicht.

 

Gruess,

 

Flo

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Ich bin mir sicher, dass sich hier die Bundesanwaltschaft eingeschaltet hat.

Und dass mit der nicht zu spassen ist, weiss hierzulande eigentlich jeder einigermassen belesene Bürger.

Demzufolge wird es bald wieder Ruhe geben, und die Drahtzieher erhalten einen Denkzettel, der ziemlich einfährt.

 

Gruss Walti

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Wenn ich in den Foren so sehe, dass sich "Ostler" und "Südler" gegenseitig vorferfen "mit Swiss zu fliegen" ist die Stossrichtung eigentlich vorgegeben. Der Lärmkampf verschiebt sich in den Süd-Osten. Den Flughafen freuts, die Anwälte auch (die wohnen übrigens vorzugweise auf dem Züriberg)

 

Leuenberger muss sich keine Mühe mehr geben, die Adressliste vom Netz nehmen zu lassen. Dank Medienmitteilungen hat jetzt jeder die Liste gesehen und bei Bedarf kopiert.

 

mfg

Nifat

 

n.b: Die Lärmgegner im Süden sind deshalb so laut , weil sie noch keine Schallschutzfenster verpasst bekommen haben.

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Sorry, wenn man nicht mehr protestieren darf, und seine Unmut nicht den Zuständigen zeigen darf, dann können wir grad die Demokratie einpacken... Die Angaben sind ja sicher alle öffentlich, ich sehen kein Problem wenn sie jemand im Zusammenhang mit dem Südanflug *nochmals* publik macht.

 

Zu einer Demokratie gehört, dass man seine Meinung kundtun kann, aber dafür gibt es ebenfalls demokratisch bestimmte Instanzen und Möglichkeiten. Dazu gehören Petitionen, Referenden, Parlamentarische Vorstösse, etc. Die Verletzung der Privatsphäre gehört SICHER NICHT zum Repertoire der demokratischen Meinungsäusserung.

 

Zur Demokratie gehört übrigens auch, demokratisch gefällte Entscheide - und darunter gehören auch von demokratisch gewählten Behörden in deren Entscheidungsbefungnis gefällte Entscheide - zu akzeptieren, oder andere demokratische Wege zu benutzen, um einen neuen Entscheid herbeizuführen.

 

Bei den Fluglärmgegnern scheint es mir aber so zu gehen: "Demokratie ist, wenn solange abgestimmt wird, bis alle meiner Meinung sind." :001:

 

Gruss

Gerardo

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der Schuss wird vermutlich irgendwann nach hinten losgehen. Man beschwert sich, dass man vom Fluglärm belästigt wird, und belästigt dann Leuenbergers Nachbarn. Man pocht auf Rechtstaatlichkeit (indem man bei jeder Gelegenheit von "illegalen Südanflügen" spricht), und setzt sich locker über Datenschutzbestimmungen hinweg. So braucht man sich nicht zu wundern, dass man irgendwann nicht mehr ernstgenommen wird.

 

Alex

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Moritz Leuenberger feiert heute übrigens seinen 59. Geburtstag. Lag ihm deshalb vielleicht so viel daran, gestern die Schweiz über alle relevanten Medien wissen zu lassen, wie man ihn direkt kontaktieren kann?

 

Gruss,

Martin

 

Martin, kann es sein, dass du diese Message im falschen Forum gepostet hast? :001:

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Moritz Leuenberger feiert heute übrigens seinen 59. Geburtstag. Lag ihm deshalb vielleicht so viel daran, gestern die Schweiz über alle relevanten Medien wissen zu lassen, wie man ihn direkt kontaktieren kann?

 

Gruss,

Martin

 

 

*lol* :D

 

1A!

 

Lorenz

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Zeigt wiedermal das niveaulose Verhalten der Schneisenheinis :001:

 

 

Wenn ich von solchen Typen dann noch Aussagen lese wie "wir leiden Tag und Nacht unter Fluglärm" (gestern 20min), dann frage ich mich, ob die tatsächlich so dumm sind und denken der Tag fängt um 6 Uhr an und hört um 9 Uhr auf :009:

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Lieber Wilko,

 

also zuerst ganz herzliche Gratulation zum Geburtstag. (Habe ich erst jetzt gesehen, sorry.) Ich wünsche Dir alles Gute und viel Erfolg im Leben. Auf das wir uns noch oft und lange streiten können. :D (meine ich ganz ohne Ironie!)

 

Gruss

Martin

 

P.S. Und jetzt eben doch noch mein Artikel:

Ich weiss, wir sind für die meisten von Euch Spinner, unterbelichtet, "Esel die stehen bleiben", niveaulos usw. Das zu schreiben ist Euer gutes Recht. Damit können wir leben. Stachelt uns vielleicht sogar noch mehr an für unser Recht zu kämpfen.

 

Gerade deshalb möchte ich Euch den Artikel vom VFSN nicht vorenthalten. Er dünkt mich kurz, prägnant und sachlich. Er bringt es auf den Punkt.

 

Rechtliche Schritte – und was daraus wird (VFSN)

 

Bundesrat Moritz Leuenberger droht mit rechtlichen Schritten gegen Schneiser, welche ihn belästigen. Welche Belästigungen erfolgten, teilte er nicht mit.

 

Die Schneiser haben bereits im September 2003 rechtliche Schritte gegen das Departement Leuenberger ergriffen. Wir haben Beschwerde eingereicht gegen die Verfügung des BAZL, in welcher die Einführung der Südanflüge bewilligt wurde. Was ist mit diesen rechtlichen Schritten passiert?

 

Bis heute nichts!

 

751 Tage nach Einreichung unserer Beschwerde gegen die Südanflüge bei der REKO/INUM ist über diese noch nicht entschieden.

Seit 692 Tagen werden die Südbewohner täglich belästigt.

Die REKO/INUM, welche über unsere Beschwerde entscheiden müsste, fragte alle Beschwerdeführer, was sie von einer Sistierung (= nicht Behandlung der Beschwerden) halten.

Bundesrat Moritz Leuenberger droht mit rechtlichen Schritten und will die Bewohner des Südens damit einschüchtern. Gespannt darf man beobachten, ob seine rechtlichen Schritte auch mehr als 751 Tage benötigen, bis ein Richter über diese entscheidet.

 

Wir würden es begrüssen, wenn Bundesrat Moritz Leuenberger seine Kräfte zur Abschaffung der Südanflüge und nicht zum Kampf gegen Privatpersonen in der Schneise einsetzen würde.

 

Verein Flugschneise Süd – NEIN

Der Vorstand

 

Edit: Gratulation an Wilko, man will ja kein Barbar und Festverderber sein.

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Und dann mute ich Euch auch noch diesen Artikel zu. Vielleicht gibt es ja dem einen oder anderen hier doch zu denken. Unserer Meinung werdet Ihr nie sein, dass ist mir schon klar, aber vielleicht doch eine andere Meinung gelten lassen, wäre schon ein grosser Schritt. Und kosten würde es nichts. ;)

 

Gruss

Martin

 

Herr Bundesrat Moritz Leuenberger

Eidg. Dept. für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation

Kochergasse 10

3003 Bern

moritz.leuenberger@gs-uvek.admin.ch

 

Gockhausen, 23.9.05

 

Sehr geehrter Herr Bundesrat

 

Die Medien melden, dass Sie und einige Leute aus dem Umkreis Ihrer Privatwohnung sich durch „taktisch nicht nennbare Ursachen“ belästigt fühlen, und dass Sie diesen Umstand nicht weiter tolerieren und mit juristischen Mitteln bekämpfen wollen. Sie selbst sind offenbar nicht bereit, die Gründe für diesen juristischen Eingriff zu nennen. Ich empfinde die Anschuldigung in dieser Form als klare Nötigung.

 

Die tausenden von Betroffenen in der Flugschneise Süd fühlen sich aber nicht nur belästigt, sondern terrorisiert, bedroht und vom Staat rechtlich hintergangen. Wenn sie unter einer widerrechtlichen Flugschneise tagtäglich in ihren Ruhezeiten stundenlang alle 2,5 – 3 Minuten mit bis zu 88 Dezibel terrorisiert werden - dieser Ausdruck ist in Kenntnis der zahlreichen bekannten medizinischen Gutachten in vergleichbaren Fällen durchaus angebracht - über Jahre auf unzählige Stunden Schlaf verzichten müssen, einem hohen Gesundheits- und Unfallrisiko ausgesetzt werden und dazu eine massive und von niemandem vergütete Entwertung ihrer Liegenschaften erleben, etc. etc., so beurteilen Sie dies (als Jurist!) - wie wir folgern müssen - offensichtlich als tolerierbar.

 

Ihre kontroverse Haltung ist für die vielen Betroffenen nicht nachvollziehbar und diese fragen sich, wohin das unerklärliche Rechtsempfinden eines der höchsten Magistraten in unserem Lande noch führen wird.

 

Gerne erwarte ich und die vielen betroffenen Anwohner der Flugschneise Süd in diesen Fragen eine glaubwürdige Erklärung.

 

Mit bestem Dank und freundlichen Grüssen

Adrian Schoop

 

Uebrigens:

1. Ihre Privatadresse war den Interessierten längst vor deren Publikation im Noiseletter bekannt. Eine Belangung des Herrn Bantel für deren Publikation ist schlicht lächerlich.

2. Ich möchte daran erinnern, dass der VFSN bei jeder Gelegenheit für anständige, friedliche und keinesfalls gewalttätige Demonstrationen plädierte - was bis anhin alle seine Aktionen bewiesen haben, wobei es Ihnen nicht entgangen sein darf, dass die Nerven vielerorts blank liegen!

3. Gemäss Nachruf in der NZZ müssten wohl auch Sie die Worte kennen, mit denen die kürzlich verstorbene Substitutin aus Ihrer einstigen Anwaltskanzlei, Frau Barbara Hug, von ihren Anwaltskollegen verabschiedet wurde: „Wo Unrecht zu Recht wird, ist Widerstand Pflicht“!

..... dies gibt mir zu denken...... [/Quote]

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Hallo

 

Martin, danke für die Glückwünsche.

 

Ich weiss, wir sind für die meisten von Euch Spinner, unterbelichtet, "Esel die stehen bleiben", niveaulos usw.

Nicht alle, aber ein kleiner Teil von euch. Aber dieser kleine Teil schafft es, dass man euch Gegner nicht mehr ernst nehmen kann. Eure Anliegen in Ehren, aber die Leute, welche mit idiotischen Massnahmen wie unschuldige Nachbarn stören, Flieger beleuchten usw. Änderungen durchsetzten wollen, fördern sicher nicht das Verständnis der Nichtbetroffenen für eure Sache. Ihr räumt besser mal in den eigenen Reihen auf und haltet solche Individuen im Zaum. Ihr tut euch damit auf längere Zeit einen grossen Gefallen.

 

Gruss

 

Wilko

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Wilko, ok dann beginne ich bei uns. Wenn ich die Beiträge in diesem Thread lese hast Du aber viel zu tun. :rolleyes:

Und geniesse noch Deinen Geburtstag. Ich trinke jetzt ein Bier auf Dein Wohl.

Gruss

Martin

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Der obige Brief von Adrian Schoop ist ein bisschen seltsam.

 

Er zieht einen Vergleich zwischen den Belästigungen an Leuenbergers Wohnsitz und der Belästigung durch die Südanflüge, als würde das eine das andere rechtfertigen.

 

Das ist etwa so, wie wenn Arbeitslose am Wohnsitz von Herrn Deiss (Volkswirtschaftsminister) rebellieren würden und dabei verkünden, sie hätten das Recht dies zu tun, denn ihr Leid sei grösser als das von Herrn Deiss.

 

Gruss Beni

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Beni, Du hast Recht. Das kann und soll man nicht vergleichen. Hoffentlich hast Du auch den Rest der beiden Briefe gelesen.

Und gespannt bin ich, ob Ihr auch so cool bleibt, wenn das BAZL seine Pläne für (eher gegen) die Privatfliegerei im Jahr 2008 tatsächlich umsetzt.

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Da kannst Du beruhigt sein, gegen eine vernünftige Einschränkung der Privatfliegerei habe ich nichts.

 

Ihr glaubt also, dass die Beschwerden gegen die Südanflüge schneller behandelt werden, wenn ihr den Leuenberger auch mal weckt? :001:

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