Zum Inhalt springen

GPS-Störsender in Deutschland


BH47

Empfohlene Beiträge

Deutschlands Sicherheits- und Antiterrormassnahmen werden immer gotesker und verrückter.

 

Bisher sind um Kernkraftwerke ED-R’s eingerichtet worden.

Dann wollte man ggf. die Kernkraftwerke einnebeln und/oder Flugabwehrraketen installieren.

 

Jetzt sollen auch noch GPS-Störsender an Kernkraftwerken installiert werden um die Navigation von Luftfahrzeugen zu stören.

Lässt sich überhaupt so genau räumlich begrenzt stören ohne den Luftverkehr, sprich die GPS-Navigation, aus den „Takt“ zu bringen? :confused:

 

Währe es nicht besser die geistigen Störsender im Kopf einiger Politiker abzuschalten? :001:

 

Gruss

Joachim

 

-------------------------------------------------------

http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=19238

Der Bund will Terroristen, die Atomkraftwerke mit Flugzeugen ansteuern, per Störsender verwirren.

 

Das Bundesumweltministerium habe sich mit den Betreibern der Atomkraftwerke auf Maßnahmen für den Terrorschutz verständigt, berichtete die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ am Freitag unter Berufung auf eine vertrauliche Abmachung. So solle künftig mit Störsendern der Gefahr vorgebeugt werden, dass ein Verkehrsflugzeug gezielt über einem AKW zum Absturz gebracht wird.

 

Probelauf in Niedersachsen

 

Seit dem Terrorangriff vom 11. September 2001 in den USA wird diskutiert, wie deutsche Atomkraftwerke gegen einen Terrorangriff besser geschützt werden können. Über den Kraftwerken herrscht normalerweise ein Überflugverbot. Störsender sollen nun verhindern, dass Flugzeuge Kraftwerke mit Hilfe der satellitengestützten Navigationssysteme ansteuern können. Zwischen dem Bundesumweltministerium und den Betreibern sei Einigkeit über die Verwirklichung des Tarnkonzeptes erzielt worden, schreibt das Blatt.

 

Der Staat stört

 

So sei der Staat zuständig für die Störung der Navigationssysteme in der Umgebung der Kernkraftwerke. Die Betreiber sollten aber die Störsender installieren. Das Schutzkonzept solle am niedersächsischen Kraftwerk Grohnde bei Hameln erprobt werden.

 

Konzertierte Sicherheitsaktion

 

Eine Sprecherin von e.on-Kernkraft bestätigte, dass man sich mit dem Bundesumweltministerium verständigt habe. „Wir werden so schnell wie möglich an die Umsetzung gehen", sagte sie. Niedersachsens Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP) begrüßte das Sicherheitsmodell, das mit dem Bundesinnenminister und dem Verteidigungsminister abgestimmt sei.

-------------------------------------------------------

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jetzt spinnen sie total. Politiker haben einfach keine Ahnung von gar nichts und ich wundere mich, dass da von Seiten der DFS, Eurocontrol, AOPA und JAA keine Einwände kommen!

Haben die schonmal etwas von Sichtflug gehört??? Und man kann noch anhand von VOR und NDB navigieren: Sollen die auch abgeschaltet werden? Man, diese Erbsenhirne gehören wirklich aus dem Reichstag gejagt und öffentlich geteert und gefedert. Leute, es wird Zeit dieses herrliche Land zu verlassen!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Andreas....die Mehrzahl deutscher Politiker sind in Ihrem agieren und reagieren jenseits von Gut und Böse und haben bereits jeglichen Bezug zur Realität (außer der des Geldes) verloren.

 

Aber die sind ja auch auf die Fliegerei angewiesen. :D

 

Warum setzt man nicht gleich hochfrequente elektromagnetische Wellen ein, welche die Triebwerke in einem Bannmeilen Radius stilllegen....?

 

Gruß

Roberto

(dem der linke Fuß schon richtig weh tut, daß wird wohl bis Sonntag noch schlimmer)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was sollen GPS-Störsender genau bringen? Man hat ja gemäss der Meldung Angst vor grossen Verkehrsflugzeugen, welche für terroristische Zwecke missbraucht werden - da gibts neben dem GPS auch noch ein IRS, welches durch GPS-Störsender wohl nicht gross beeindruckt werden kann. Und steht nicht bei den GPS in vielen Kleinflugzeugen, dass sie eh nicht für die primäre Navigation verwendet werden dürfen, sondern eher als 'Information only' zu verstehen sind? Oder gilt dies nur für Terminal Procedures? Sieht mir schon sehr nach hilfloser Schikane aus, denn nach überlegter Massnahme...

 

Gruess,

 

Flo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

aus dem Reichstag gejagt

So verwirrend und dumm die Vorgehensmaßnahmen auch sein mögen (siehe Berliner Luftraum), man sollte nur nicht die falschen Aspekte ins Spiel bringen. Parlament oder Bundestag/-rat würde es eher treffen.

 

Es ist und bleibt eine Show, die die Politiker abziehen, ich bin mir sicher, sie sind sich der Dummheit der Vorgehen bewusst, aber wenn ein großteil der Bevölkerung so dumm ist und das auch als "Sicherheitsmaßnahme" rechtfertigt, werden die Politiker doch nur bestätigt. Das ganze dient nur dem Gefühl der Sicherheit.

 

Wie war das? Die Politiker versuchen, das halbvolle glas einfach so klein zu machen, sodass es aussieht, als wäre es voll...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

siehe Berliner Luftraum

 

 

habt ihrs schon entdeckt, da ist ein VFR-Reporting-Point mitten in der neuen ED-R von Berlin drin! Im Anhang zu dieser ED-R heisst es dann so schön, man solle sich für den Anflug zeitlich so kurz wie möglich in der ED-R aufhalten. Wie würde Joachim dazu pointiert sagen : eine Lachnummer! Aber passen tut sie ungemein zu den Fähigkeiten der Politiker.

 

 

Gruss

Heinz

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Joachim schrieb:

Bisher sind um Kernkraftwerke ED-R’s eingerichtet worden.

Dann wollte man ggf. die Kernkraftwerke einnebeln und/oder Flugabwehrraketen installieren.

 

 

 

Hier in der Schweiz sind die AKW's längst eingenebelt :D

 

Gruss Walti

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein wenig off topic aber trotzdem passend.

Versprechen doch die großen Parteien Arbeitsplätze im Inland und werben ganz stark für den Standort Deutschland, so muss ich gerade das hier lesen.

guckst du!

http://onnachrichten.t-online.de/c/54/92/65/5492658.html

Da fällt mir doch garnichts mehr dazu ein ausser das richtige Kreuz am Sonntag zu machen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Haben die schonmal etwas von Sichtflug gehört??? Und man kann noch anhand von VOR und NDB navigieren

 

Psssss, besser sie wissen es nicht ....

 

Denn wenn man das erstmal weiss, dann gibs garantiert eine Anti-Terror-Verordnung gegen Piloten welche mit der Karte auf dem Schoss fliegen. :D

Ich wüsste zwar nicht was da drin stehen sollte :confused: , aber dafür gibs bezahlte Politiker und Ministrialbeamte die das garantiert besser können.

 

Grüessli

Joachim

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein wenig off topic aber trotzdem passend.

Versprechen doch die großen Parteien Arbeitsplätze im Inland und werben ganz stark für den Standort Deutschland, so muss ich gerade das hier lesen.

guckst du!

http://onnachrichten.t-online.de/c/54/92/65/5492658.html

Da fällt mir doch garnichts mehr dazu ein ausser das richtige Kreuz am Sonntag zu machen.

 

[OT :( N]

Genau Burkhard..........gaaaaaaaaanz viele Kreuze! :002: :(

[OT :( FF]

 

Gruß

Roberto

(...es ist ein Kreuz...)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein wenig off topic aber trotzdem passend.

Versprechen doch die großen Parteien Arbeitsplätze im Inland und werben ganz stark für den Standort Deutschland, so muss ich gerade das hier lesen.

guckst du!

http://onnachrichten.t-online.de/c/54/92/65/5492658.html

Da fällt mir doch garnichts mehr dazu ein ausser das richtige Kreuz am Sonntag zu machen.

 

Ach komm Burkhard, dafür haben wir vor einer Stunde gleich zwei grössere Druckaufträge nach Deutschland vergeben. :008:

 

Grüessli

Joachim

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lässt sich überhaupt so genau räumlich begrenzt stören ohne den Luftverkehr, sprich die GPS-Navigation, aus den „Takt“ zu bringen? :confused:

Hallo Joachim

 

soweit ich weiss, werden solche Störungen in Italien (v.a. rund um militärische Anlagen) zu Hauf betrieben, weshalb meinen Informationen nach, das GPS in Italien mit Vorsicht zu verwenden ist. Eine lokale Begrenzung ist somit möglich (horizontal), wie es vertikal aussieht, weiss ich nicht..

 

Grüsse

Michel

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde diese Massnahme einigermassen verstehen, wenn es um die Verhinderung von Anschlägen mit GPS-gesteuerten Marschflugkörpern geht (ob das realistisch ist ist eine gaanz andere Frage:008: ), aber dass die Politiker damit Anschläge mit Verkehrsflugzeugen vereiteln woll bewirkt bei mir nur Kopfschütteln und Lachkrämpfe :001:

 

Da ich im Moment in einem Kernkraftwerk arbeite, konnte ich deutliche Spuren des 11.Sept. und der damit aufgebauschten Terrorangst erkennen. Bei uns wurde "lediglich" ein Lichtschranken-Alarmsystem auf allen Dächern mit zusätzlicher lückenloser Kameraüberwachung installiert. Zum Glück ist noch keine Rede von einem GPS-Störsender :cool: Für mich ist das mit dem berühmten Tropfen auf den heissen Stein zu vergleichen - nützen tut es rein gar nichts und kostet nur wieder unnötig Geld :001:

 

Hier in der Schweiz sind die AKW's längst eingenebelt

@Walti: Das musst du mir genauer erklären :005:

 

Michi

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Na, da wollen wir doch mal sehen wie die Jungs & Mädels ihren Störsender in Betrieb nehmen wollen, ohne gegen § 315 Absatz 1 Ziffer 3 StGB zu verstoßen.

 

§ 315 Strafgesetzbuch :

 

Gefährliche Eingriffe in den Bahn-, Schiffs- und Luftverkehr

 

(1) Wer die Sicherheit des Schienenbahn-, Schwebebahn-, Schiffs- oder Luftverkehrs dadurch beeinträchtigt, daß er

 

1. Anlagen oder Beförderungsmittel zerstört, beschädigt oder beseitigt,

2. Hindernisse bereitet,

3. falsche Zeichen oder Signale gibt oder

4. einen ähnlichen, ebenso gefährlichen Eingriff vornimmt,

 

und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert gefährdet, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren bestraft.

 

 

Wer in Zeiten, in denen das GPS als Primärnavigationsmittel erlaubt ist, dieses stört, der sollte aber einen wirklich guten Anwalt haben.

 

Manchmal frage ich mich für wie grundbescheuert diese Politiker ihr Volk halten, wenn sie glauben mit derartigen Ankündigungen zu punkten.

 

Erstaunlich, daß die selben Politiker, die glauben durch ihre Hochrüstung die Sowjetunion in die Knie gezwungen zu haben, weil sich diese die enormen Ausgaben nicht leisten konnten ohne ihre Wirtschaft zu ruinieren, die glauben nun es wäre unserer Demokratie zuträglich Unsummen für Unfug auszugeben, die eigenen Bürger zu bespitzeln, bevormunden und mit unsinnigen und kontraproduktiven Schikanen zu vergräulen und die Grundrechte abzuschaffen. Wir lassen uns einen Kampf gegen das eigene Volk einreden, der uns binnen kürzester Zeit völlig zerstören wird. Die Terroristen müssen blos einen bischen husten, schon schaffen sich die Demokratien selbst mitsammt ihren Werten ab.

Kapieren die da oben nicht, daß die Terrorristen gerade deswegen gerade gewinnen, weil wir stur über jedes Stöckchen springen, das die hochhalten ?

Es wird nicht mehr lange dauern, bis die Wahrscheinlichkeit von Scottland Yard versehentlich in der U-Bahn erschossen zu werden, mit einem Verkehrsflugzeug wegen GPS-Störung gegen einen Berg zu fliegen, nach Transponderausfall von einer Flugabwerrakete abgeschossen zu werden, Mit einem Verkehrsflugzeug wegen Spritmangel abzustürzen weil der einzige an Bord, der das Flugzeug landen könnte leider auf der falschen seite der terroristensicheren Tür steht etc. größer ist, als die Wahrscheinlichkeit bei einem terroristischen Anschlag umzukommen.

 

:001:

Ralf

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

... und kostet nur wieder unnötig Geld :001:

 

Ach was, billiger kann die Politik keine Sicherheit in der Luftfahrt produzieren ... :mad: und der Nachtwächter bekommt dann den Schlüssel dafür. :001:

Natürlich gegen Quittung ... versteht sich von selbst ... :005:

http://www.geo24.de/article/view/89/1/3

 

Gruss

Joachim

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was passiert, wenn ein Terrorist mal einen Flugplatz gezielt ansteuert? Wird dann auch das GPS Signal in der Nähe gestört? bzw. das ILS um ein paar Grad versetzt?

 

:D :D

 

Gruss

Johannes (über manche Sachen kann man nur lachen... zumindest bis man merkt, dass sie es ernst meinen...)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielmehr würden die Steuerungscomputer in den Flugzeugen selbsttätig alles unternehmen, um beispielsweise einen gezielten Absturz auf ein Atomkraftwerk zu verhindern.

 

he he, wie wär's mit einer allgemein Absturz- (Explodier- / Aus-Sprit-laufen-) Sicherung? Dann wären doch alle zufrieden :D

 

achherje..

 

Gruss

Johannes

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Einfache Sache, so wie ich diesen Staat kenne, wurde eine Partei im Wahlkampf von einem Hersteller von GPS-Störsendern fleißig finanziell unterstützt. Klar, dass die Politiker diese Störsender für die Sicherheit in Deutschland jetzt plötzlich für unentbehrlich halten oder? :009:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eine Bekannte von mir besitzt das neuste Smartphone von HP, selbstredend mit GPS- Navigation.

Das Gerät lädt die Satellitendaten entweder direkt vom Himmel (Langwierig) oder direkt über eine GPRS- Verbindung von einem zuständigen Server.

Der funktioniert auch bei Nebel oder Störsendern exakt und schnell :005:

Genial, nicht?

 

Gruss Walti

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eine Bekannte von mir besitzt das neuste Smartphone von HP, selbstredend mit GPS- Navigation.

Das Gerät lädt die Satellitendaten entweder direkt vom Himmel (Langwierig) oder direkt über eine GPRS- Verbindung von einem zuständigen Server.

Der funktioniert auch bei Nebel oder Störsendern exakt und schnell :005:

Genial, nicht?

 

Gruss Walti

 

Hallo Walter

 

Das Gerät kann sich via GPRS "nur" die sogenannten Almanachdaten und allenfalls Ephemeriden-Daten sowie die genaue Uhrzeit von diesem Server holen. Somit kennt der GPS-Empfänger die Positionen aller GPS-Satelliten im Raum. Bei den handelsüblichen GPS-Empfängern ohne GPRS-Anbindung wird diese Information nach wie vor von den Satelliten mitgeliefert. Daher auch die Angaben betreffend unterschiedlicher Startzeiten bei einem Kalt- oder Warmstart.

 

Mittels dieser Information kennt er jedoch immer noch nicht seine Distanz zu den jeweiligen Satelliten (deren Position er durch das Herunterladen des Almanachs kennt). Die Distanzmessung Empfänger-Satellit ist für die eigene Positionsbestimmung jedoch nach wie vor unablässig. Hierzu wird freie Sicht auf den Himmel, bzw. eine quasioptische Verbindung zu den Satelliten verlangt. Wird diese Distanzmessung gestört, ist das Resultat unbrauchbar.

 

Die Technik des Störens von GPS-Signalen ist alt; es gibt Raketen welche eben diese GPS-Jammer mittels bordeigenem Empfänger orten (sprich auf das Signal zufliegen) und dieses je nach Zuladung (Sprengstoff) zerstören. Deshalb werden GPS-Jammer im Ernstfall (Kriegsfall?) immer wieder ein- und ausgeschaltet. Somit kann ich kurz die Navigation des Gegners stören ohne selbst zum Ziel werden. Wenn ich zu lange störe, werde ich zum enttarnten Ziel.

 

Die Lokalisierung des Mobiltelefons kann bodengestützt auch mittels der Laufzeit von Funkwellen und der Position der einzelnen Mobilfunkzellen vorgenommen werden. Soweit ist dies bei uns jedoch (leider - für den Fall von Notrufen) noch nicht, soll aber mittelfristig eingeführt werden.

 

Liebe Grüsse

 

Thomas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ohalätz...

 

es brodelt wieder mal im Norden, man merkt, es ist Wahlkampf. Und Sicherheit kann nicht teuer und ernst genug sein, ob es was nützt ist nicht wichtig.

 

In den 50er Jahren brauchte man 'Homing'. Auch heute noch möglich.

 

Statt die verherrschenden Lücken im bestehenden Sicherheitssystem Lufftfahrt zu schliessen und ein Niveau zu etablieren wie es vor dem 11 Spetember 2001 der Fall war (heute betreiben wir zwar mehr Aufwand haben aber grössere Risiken!) um wieder 'normal' Reisen zu können probt man den Supergau. Da waren selbst die Russen zu kommunistischer Zeit besser...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So solle künftig mit Störsendern der Gefahr vorgebeugt werden, dass ein Verkehrsflugzeug gezielt über einem AKW zum Absturz gebracht wird.

 

Wie wärs mal drüber nachzudenken, ob Verkehrsflugzeuge überhaupt von GPS abhängig sind, oder ob sie nicht vielmehr ihre Position aus dem INS errechnen - zzgl DME/DME und GPS korrektur... Die Kisten, die einzig und allein auf GPS angewiesen sind, zerschellen ohnehin kläglich am Kühlturm -

 

Unglaubliche info... Teer und Federn ist da ganz in meinem Sinne...

 

 

Berni

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was soll der Aufruhr ?

 

GPS Störsender sind doch schon lange in ganz Deutschland (und nicht nur hier) im Betrieb. Ist doch wohl nix neues und teuer ist die Technik auch nicht.

Wenn die Herren Politiker meinen sie können der gemeinen Bevölkerung damit ein Sicherheitsgefühl bieten, dann bitte schön !

 

Und um einen gefährlichen Eingriff in den Luftverkehr handelt es sich noch lange nicht, vor allem wenn man bedenkt das GPS in Verkehrsflugzeugen nur zur Korrektur des IRS dient.

Und der Privatpilot muss halt mal die Augen vom GPS nehmen und sich der Funknavigation bedienen.

GPS ist sowieso nur ein höchst sekundäres Navigationssystem, durch Abschaltbarkeit, Verschlüsselung und dutzende Störsender auf der ganzen Welt.

 

Man kann sich auch über Dinge aufregen ;)

 

Gruß

 

Dennis

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...