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Hurra, wir sind reich ....


BH47

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Hurra, wir sind reich ....

 

Zumindestens wird das so publiziert.

In Anbetracht dessen, gehe ich jetzt in den Keller und hole einige Flaschen Champus. Prost! :D

Ab jetzt wird nur noch Non-Stop abgefeiert .... schliesslich lebe ich gem. Statistik im reichsten Land der Erde.

 

Morgen wenn ich wieder nüchtern bin, denke ich mal über Statistiken nach .... :(

Vielleicht hat die Sache doch einen Haken ... :confused:

 

In diesem Sinne, Prost ...

Joachim

 

http://de.bluewin.ch/news/index.php/wirtschaft/news/20050913:brd097

[sda] - Die Schweiz ist mit einem Pro-Kopf-Reichtum von umgerechnet 527’000 Euro rund 814’500 Franken) das reichste, Äthiopien mit 1600 Euro das ärmste Land der Welt.

Die Weltbank hat zum Beispiel den Wert von Fischbeständen, Wäldern, Bodenschätzen und Energievorkommen berechnet. Über Indizes wurden auch Bildung, Regierungsführung und Behördenqualität berücksichtigt.

Dabei kommt sie zu einem alarmierenden Schluss: Die armen Länder sind dabei, ihren Reichtum zu verlieren, sowohl durch Raubbau an der Natur als auch durch hohes Bevölkerungswachstum.

"Wenn eine Familie jeden Monat Geld vom Konto abhebt und Besitz wie ein Auto oder Nutztiere verkauft, um Essen auf dem Tisch zu haben, ist das auf Dauer nicht haltbar", sagte der Autor der Studie, Kirk Hamilton. Genauso verhalte es sich mit den Ländern.

Die Weltbank hebt unter den afrikanischen Ländern jedoch ein paar positive Beispiele hervor: So habe Mauretanien durch clevere Schutzmassnahmen seine Fischgründe langfristig geschützt. Botswana habe Einkommen aus Diamantverkäufen in Bildung, Gesundheitsvorsorge und Infrastruktur investiert.

Nach der Schweiz sind laut Weltbank-Studie die reichsten Länder Dänemark, Schweden, die USA, Deutschland, Japan, Österreich, Norwegen, Frankreich, Belgien und Luxemburg, die ärmsten Nepal, Niger, Burundi und Äthiopien.

Während bei den ärmsten Ländern ein Drittel bis zur Hälfte des Reichtums aus Naturressourcen besteht, liegt dieser Anteil in der Schweiz und Deutschland nur bei einem Prozent. In den reichen Ländern liegt mehr als 80 Prozent des Reichtums in so genanntem immateriellen Kapital wie Bildung und funktionierendem Rechtssystem

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Als erstes sind solche Statistiken ein Witz, denn ein Äthiopier wird wohl nie soviel für ein Brot bezahlen wie ein Schweizer.

 

Zu den reichen Schweizern, das was man täglich sieht und dass mehr als jeder 10te von der Sozialhilfe lebt zeigen ein anderes Bild.

 

Aber ernsthaft, solche "Reichtums-, Lohn- usw. Vergleiche" sind sowieso sinnlos!

Der einzige einigermassen brauchbare ist der, welcher von der UBS herausgegeben wird.

Den Namen habe ich vergessen, aber darin wird zum Beispiel gezeigt wielange man in verschiedenen Ländern für einen "Big Mac" arbeiten muss.

 

 

Gruss Thomas

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Morgen wenn ich wieder nüchtern bin, denke ich mal über Statistiken nach .... :(

Vielleicht hat die Sache doch einen Haken ... :confused:

Joachim, glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. ;)
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.... schliesslich lebe ich gem. Statistik im reichsten Land der Erde.

 

Dann kann es ja nur noch abwärts gehen :D :D

 

Solche Statistiken sind immer etwas Lustiges. Wenn ich mal ins Ausland ziehen sollte, muss ich daran denken, von allem meinen Anteil mitzunehmen... :D

 

Gruss

Johannes

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Hallo zusammen

 

Den Namen habe ich vergessen, aber darin wird zum Beispiel gezeigt wielange man in verschiedenen Ländern für einen "Big Mac" arbeiten muss.

 

Dies ist die Kaufkraft- Lohnvergleich Studie 2003 <klick>

und das Update 2005 <klick>

 

Ja, so Statistiken sind wirklich lustig. Aber nun müsst ihr mich entschuldigen, ich muss in meinen Konten nach den CHF 814'400 suchen. Irgendwie sind die bei mir verschwunden.

 

Gruss

Bruno

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In den reichen Ländern liegt mehr als 80 Prozent des Reichtums in so genanntem immateriellen Kapital wie Bildung und funktionierendem Rechtssystem

 

 

Auf den Konten findet man also (zB in der Schweiz) durchschnittlich nur 20 % des "berechneten Reichtums"........ :002:

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Thomas - Der mit dem BigMac heisst ganz einfach "BigMac"-Index...:)

 

Ehrlich gesagt, finde ich eine globale Statistik über den Konsum von US-Marken-Fastfood eine Anmassung sondergleichen. Was will ein Äthiopier mit einem Big-Mac anfangen? Was für eine Erniedrigung muss er über sich ergehen lassen, in dem er als Zahlenwert für "wenn er wollte, wie lange müsste er arbeiten um sowas zu kaufen" gelten muss..... Wieso macht man nicht gleich eine Mercedes-Statistik? Wie lange muss ein nordkoreanischer Reisbauer arbeiten, bis er sich einen E500 kaufen kann? :confused:

 

Gruss

Johannes

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Ehrlich gesagt, finde ich eine globale Statistik über den Konsum von US-Marken-Fastfood eine Anmassung sondergleichen. Was will ein Äthiopier mit einem Big-Mac anfangen? Was für eine Erniedrigung muss er über sich ergehen lassen, in dem er als Zahlenwert für "wenn er wollte, wie lange müsste er arbeiten um sowas zu kaufen" gelten muss..... Wieso macht man nicht gleich eine Mercedes-Statistik? Wie lange muss ein nordkoreanischer Reisbauer arbeiten, bis er sich einen E500 kaufen kann? :confused:

 

Gruss

Johannes

Es geht darum, dass dieser US-Konzern halt (und darüber mag man jetzt geteilter Meinung sein, ob das gut ist oder nicht) überall in der Welt vertreten ist und die Preise "an die Länder angepasst" sind.

Wenn in Athiopien, dann für einen Big-Mac 15 Stunden und in der Schweiz 15 Minuten (frei erfundene Zeiten) für dasselbe arbeiten muss, ist das eine Aussage mit der man mehr Anfangen kann als "Ein Äthipioer kommt mit 100 Franken, ein Schweizer mit 2700 Franken im Monat aus".

Aber eben... alle solchen Vergleiche sind im Prinzip nutzlos, da unvollständig oder schlichtweg "falsch". (Ein Deutscher verdient vielleicht weniger als ein Schweizer, dafür hat er tiefere Ausgaben, muss den Zahnarzt nicht selber bezahlen und hat meistens nicht 42h-Wochen. Man müsste ALLES in den Vergleich mit einbeziehen und nicht nur den Lohn, oder das Bankkonto usw.)

Aber der BigMac Index ist im Vergelich zu anderen solchen Berichten sehr aussagekräftig.

 

 

Gruss Thomas

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Ich habe ja nichts gegen einen solchen Index im Allgemeinen, bloss würde es ja genügen, "eine normale Mahlzeit (xxx kCalorien)" zu verwenden.

 

Das ganze an eine Marken Fast-Food Mahlzeit aus Pappbrot + Rindfleisch zu binden, finde ich zumindest gegenüber denjenigen, welche nie im Leben (ggf. auch aus religösen/kulturellen Gründen) sowas essen würden, eine Frechheit. Und dann noch die "lokalen" Preise zu nehmen (d.h. dass, was ein Grosskonzern aus irgendwelchen Gründen als Preis festlegt), ist dann gleich noch doppelt schräg - woher soll ich wissen, ob in Timbuctu vielleicht ein Hamburger von McD als Luxusmahlzeit angesehen wird und deshalb 2-3x so teuer wie eine andere lokale Mahlzeit kostet?

 

Vielleicht ist es ja standard, aber gefallen muss es ja einem nicht :D

 

Gruss

Johannes

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Hallo

 

Da möchte ich dagegenhalten, der Big-Mac-Index ist eher ein Kaufkraftvergleich, d.h. genauer der Inlandskaufkraft. Man hat den Big Mac ausgewählt, weil der ja eigentlich überall bekannt sein sollte, d.h. ein standardisiertes Produkt (Vergleichbarkeit ist somit gewährleistet), und weil er nicht handelbar ist. Das heisst wiederum die Preise der Big Mac's unterliegen nicht der Kaufkraftparität, sondern der Preis orientiert sich an der heimischen Produktion (Landwirtschaft, Verpackungsindustrie, Werbeindustrie etc.) und natürlich auch an den hiesigen Lohnkosten. Dadurch ist der Big Mac Index eine einfache Methode wie bereits erwähnt die Inlandskaufkraft der jeweilgen Währungen zu vergleichen.

 

Ich denke aber Rückschlüsse dürfen von diesem Index nicht abgeleitet werden, weil ich annehme, dass nicht alle relevanten und wirtschaftliche Bereiche durch den Index abgedeckt werden können.

 

Einfach mal so hingeschrieben, sodass evt. Missverständnise im Zusammenhang mit diesem doch eher ungewöhnlichen Index vermieden werden können.

 

Gruss Marc

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Ich habe ja nichts gegen einen solchen Index im Allgemeinen, bloss würde es ja genügen, "eine normale Mahlzeit (xxx kCalorien)" zu verwenden.

 

Das ganze an eine Marken Fast-Food Mahlzeit aus Pappbrot + Rindfleisch zu binden, finde ich zumindest gegenüber denjenigen, welche nie im Leben (ggf. auch aus religösen/kulturellen Gründen) sowas essen würden, eine Frechheit. Und dann noch die "lokalen" Preise zu nehmen (d.h. dass, was ein Grosskonzern aus irgendwelchen Gründen als Preis festlegt), ist dann gleich noch doppelt schräg - woher soll ich wissen, ob in Timbuctu vielleicht ein Hamburger von McD als Luxusmahlzeit angesehen wird und deshalb 2-3x so teuer wie eine andere lokale Mahlzeit kostet?

 

Vielleicht ist es ja standard, aber gefallen muss es ja einem nicht :D

 

Gruss

Johannes

Was ist denn eine Standard Mahlzeit mit x Kalorien?

 

Sieht die in England gleich aus wie in China?

Wird sie mit demselben Aufwand hergestellt?

Werden alle Zutaten im Inland hergestellt?

....

 

Beim BigMac kann man diese Fragen wohl immer gleich beanworten.

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Hallo,

Zwei Insassen sitzen im Gefängniss in der gleichen Zelle. Kommt der Aufseher mit dem Essen: ein Poulet und ein hartes Brötchen. Dem einen gibt er das Poulet, dem anderen das Brötchen. Dieser reklamiert: " Das ist aber nicht gerecht, der andere bekommt das Fleisch und ich nur das harte Brot". Darauf der Aufseher: " Was haben Sie auch, der Durchschnitt stimmt doch, ein halbes Poulet, ein halbes Brötchen".

:eek:

 

Soviel zu Statistiken.

 

Gruss

Ruedi

LSZH

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Hallo

 

Wenn wir schon bei

Soviel zu Statistiken.
sind,

 

Es gibt ja eine Statistik die besagt das 80% der Statistiken nicht stimmen :D:D:D:D

 

Naja, ob dieser Artikel sinnvoll ist oder nicht lässt sich jetzt streiten :confused::005:

 

Es wird ja auch gesagt, dass die Schweiz nicht Wirtschaftsfreundlich ist.

 

In dem sinne :) Prost @ Joachim :D

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Ich denke aber Rückschlüsse dürfen von diesem Index nicht abgeleitet werden, weil ich annehme, dass nicht alle relevanten und wirtschaftliche Bereiche durch den Index abgedeckt werden können.

 

 

Da frage ich mich, wozu denn so eine Studie/Statistik überhaupt gemacht wird, wenn nicht mal Rückschlüsse gemacht werden dürfen....somit wird's ja eh sinnlos (und da von keiner Statistik Rückschlüsse gemacht werden - keine Statistik kann alle relevanten Bereiche abdecken - sind diese somit alle überflüssig, ausser als Beschäftigungstherapie von Volkswirtschaftsundfastfoodbezahltvonbankenmitnochmalandereninteressenmathematikern).

:009:

Gehe jetzt wieder arbeiten, um irgendwann doch noch auf diese 814’500 Franken zu kommen.

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Was ist denn eine Standard Mahlzeit mit x Kalorien?

 

Sieht die in England gleich aus wie in China?

Wird sie mit demselben Aufwand hergestellt?

Werden alle Zutaten im Inland hergestellt?

....

 

nein,nein,nein :D

 

aber: die Leute dort wie hier werden davon satt. Und dass ist es doch, was zählt, oder? Wie viel muss man arbeiten, bis man die Kosten des täglichen Leben gedeckt hat? Sicher ist das in Regionen, die hauptsächlich selbstversorger sind etwas anders als in industriellen Gegenden (selbstversorger = wenig einkommen + wenig ausgaben .... in meinen naiven Träumen zumindest :D). Aber das ist natürlich aufwendiger zu berechnen, den Preis eines Big-Macs auf der ganzen Welt kann man vermutlich in einer Excel-Tabelle vom Hauptsitz bekommen :D.

 

Ich verstehe ja, dass man aus statistisch-logistischen Gründen etwas leicht-fassbares haben will bzw. dass sich "irgendwas" durchsetzt, auch wenn es nicht allen Laien Sinn macht. :D :D

 

Gruss

Johannes

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man kann es auch verkomplizieren bis zum geht nicht mehr... ein Big Mac gibt es auf der ganzen Welt, und wird meist mit lokalen Rohstoffen hergestellt. Ein Teller Haferbrei mach ähnlich satt wie zwei Entrecotes, ist aber schwer zu vergleichen, auch wenn die Kalorien vielleicht ähnlich sind. Daher hat man den Big Mac als Vergleich genommen. Das selbe ginge vermutlich auch mit "etwas Fleisch und Gemüse als Beilage", aber das wäre wohl zu mühsam...

 

Alex

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Wie bei so Vielem vereinfachen die Ökonomen die Realität und modellieren sich ein Modell. Der Bic-Mac steht stellvertretend für einen sehr vereinfachten Warenkorb, anhand dessen Preis (und des durchschnittlichen Einkommens im Land) die Kaufkraft des jeweiligen Landes abgeleitet wird. Durch die Vereinfachung wird aber jeweils auch in Kauf genommen, dass die Aussagefähigkeit eingeschränkt ist. Spitzfindige finden immer irgendwo Lücken oder kleine Widersprüche in einem makroökonomischen Modell. Die generelle Trendaussage auf sehr einfache Weise ist der Vorteil, welcher dieser sogenannte BMI :D hat.

 

Weiterführende Infos bietet die Webseite von The Economist oder wie so oft [url)=http://de.wikipedia.org/wiki/Big-Mac-Index]Wikipedia[/url].

 

@Johannes: Ich möchte mit meiner Darlegung von ethischen, nahrungsmitteltechnischen oder Aspekten von Reichtum weglenken.

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Gehe jetzt wieder arbeiten, um irgendwann doch noch auf diese 814’500 Franken zu kommen.

 

No Panic.......mindestens 650000 Franken hast du als Schweizer schon........bestehend aus Bildung und Rechtssystem. :cool:

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nein,nein,nein :D

 

aber: die Leute dort wie hier werden davon satt. Und dass ist es doch, was zählt, oder? Wie viel muss man arbeiten, bis man die Kosten des täglichen Leben gedeckt hat? Sicher ist das in Regionen, die hauptsächlich selbstversorger sind etwas anders als in industriellen Gegenden (selbstversorger = wenig einkommen + wenig ausgaben .... in meinen naiven Träumen zumindest :D). Aber das ist natürlich aufwendiger zu berechnen, den Preis eines Big-Macs auf der ganzen Welt kann man vermutlich in einer Excel-Tabelle vom Hauptsitz bekommen :D.

 

Ich verstehe ja, dass man aus statistisch-logistischen Gründen etwas leicht-fassbares haben will bzw. dass sich "irgendwas" durchsetzt, auch wenn es nicht allen Laien Sinn macht. :D :D

 

Gruss

Johannes

Und was wenn ein Deutscher mehr braucht um satt zu werden als ein Mexikaner? :007: ;)

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Und was wenn ein Deutscher mehr braucht um satt zu werden als ein Mexikaner? :007: ;)

Meinst du etwa mich? :D :D Ich bin stolz darauf, nicht durchschnittlich zu sein, ha ha.

 

Ich verstehe schon, dass es einfache Modelle braucht, bzw. das man sie gerne verwendet, das ist keine Frage.. aber bleibe trotzdem bei meiner Meinung :). Wenigstens heisst es nicht "Extra-size-McTasty-Menu-mit-Ketchup"-Index (oder wie die Dinger heutzutage heissen) :D

 

Gibt's denn sonst noch so ähnliche (bzgl. globaler Markenware) Indexe? Ein Coca-Cola-Index? Ein Windows-PC-Index? Man lernt hier im Forum wirklich nie aus :008:

 

Gruss

Johannes

 

Edit - wer hätte gedacht, der schweizer Big-Mac ist fast der teuerste auf der Welt... immer noch teuerer als ein Liter Benzin :D ( http://www.economist.com/markets/bigmac/displayStory.cfm?story_id=4065603 )

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""Gibt's denn sonst noch so ähnliche (bzgl. globaler Markenware) Indexe? Ein Coca-Cola-Index? Ein Windows-PC-Index?""

 

Wenn ich mich nicht taeusche gabs das gleiche auch schon mal fuer Levi's Jeans.

 

Regards

ChayTee

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