Tripreport: 3 1/2 Tage New York mit SWISS und Lufthansa

[Gast muc-md11]

Ähm … also ich würde vorschlagen dass ich mal wieder mit meinem Standard-Satz beginne, ok!? Also nämlich dann genau so:

 

Achtung ... mal wieder ein etwas längerer Tripreport ... Chips und Bier bereitstellen und dann viel Spaß beim lesen!!!

 

New York im Sommer – das habe ich mir schon lange mal vorgenommen … bisher kenne ich nur New York im Winter, meist im Februar. Gut, abgesehen von einem etwa halbtägigen, sommerlichen Aufenthalt in New York vor ein paar Wochen.

 

Mittwoch, 24. August 2005

 

Am Vormittag noch ganz regulär gearbeitet … gegen Mittag brachte ich dann meinen Hund zu meinen Eltern und begab mich in Richtung Flughafen München. Dank Ferien, wochentags und mittags war der Flughafen aus der Stadt heraus in knapp 30 Minuten erreicht.

 

Schnell mit einem Freund eingecheckt auf den SWISS-Flug LX 1105 nach Zürich, Abflug um 14.35 Uhr in München. Da die Rückkunft mit der Lufthansa erfolgen wird haben wir nach dem einchecken noch schnell das Auto zum Terminal 2 gebracht und dort geparkt um nach der Rückkehr keine Zeit zu verlieren nach Hause zu kommen.

 

Da wir noch ein wenig Zeit hatten gabs im Terminal 1 – Modul A beim Käfer noch ein kleines Mittagessen – Leberkäs mit Kartoffelsalat …

 

Anschließend in Modul D durch die Pass- und Sicherheitskontrolle und die Maschine nach einer kurzen Busfahrt über das Vorfeld betreten. Es war die HB-IXK - Avro ARJ85.

 

Hier gibt’s nen Link zu ein paar Bildern der HB-IXK:

 

http://www.jetphotos.net/showphotos.php?offset=0&where=search|-2|-2|-2|-2|hb-ixk|15|1|||||||-2|-2|-2|-2|||15|1||-2|536||||reg|1||||||-2|||1&newsort=3

 

Gegen 14.40 Uhr starteten die Triebwerke und wir rollten zur Nordbahn und starteten schon schnell in Richtung Zürich. Von den 82-Plätzen waren gut 60 besetzt. Nach einem kleinen Snack und einer Cola landeten wir schon etwa 35 Minuten nach dem Start in Zürich, etwa 15 Minuten zu früh auf Runway 14.

 

Nach kurzem Rollen parkte die Maschine auf den „I-Standplätzen“, also im Mittelbereich zwischen Dock A und Dock E und wir wurden per Bus zum Terminal gefahren.

 

Da wir die Bordkarten für den Weiterflug nach Newark bereits in München bekommen haben hatten wir nun noch ein wenig Zeit um durch die Duty Free Shops im Airside Center zu strollern.

 

Anschließend mit der Skymetro zum Dock E gefahren und dort die zusätzliche Sicherheitskontrolle für USA-Flüge durchlaufen. LX18 wird immer am gleichen Gate abgefertigt (E19) und hat, da es der einzige USA-Abflug um 16.55 Uhr ist, seine eigene Sicherheitskontrolle direkt vor dem Gate.

 

Da nur etwa 45 (von 56 möglichen Passagieren) gebucht waren gab es keinerlei Wartezeiten. Hinter der Sicherheitskontrolle wird speziell für den Abflug des BBJs eine kleine bediente Bar aufgebaut. Also noch schnell ein Gläschen Champagner genossen bis der Flug dann gegen 16.40 Uhr aufgerufen wurde.

 

 

 

Hier ein Link zu ein paar Bildern der HB-IIR:

 

http://www.jetphotos.net/showphotos.php?offset=0&where=search|-2|-2|-2|-2|hb-iir|15|3|||||||-2|-2|-2|-2|||15|1||-2|536||||reg|1||||||-2|||1&newsort=1

 

 

 

Innerhalb von wenigen Minuten hatten alle Passagiere ihre Plätze eingenommen und ihr Handgepäck verstaut … wir natürlich auch – saßen in der vorletzten Reihe, also in Reihe 14. Genau wie bei meiner letzten BBJ-Begegnung nur diesmal auf der anderen Seite.

 

Da ja nur wenige Passagiere im BBJ reisen wurde wohl mit dem Einladen des Gepäcks gewartet bis alle Passagiere anwesend waren um unnötigen Zeitverzug bei einem evtl. nötigen suchen und ausladen zu vermeiden. So konnte ich noch mal überprüfen ob unsere Koffer auch da waren … dem war auch so – es sind übrigens die beiden Koffer mit den SWISS-roten Kofferbändern.

 

 

Nachdem nun das Gepäck verstaut war wurde die die Maschine (HB-IIR) vom Gate weggepusht und wir rollten zur Runway 16. Kurz nach 17 Uhr hob LX 18 in Richtung Newark ab.

 

Die PrivatAir-Crew war sehr freundlich und zuvorkommend und erklärte zu Beginn den Ablauf des Fluges, auch ausführliche Informationen aus dem Cockpit wurden nicht vergessen. Alle Informationen in – wie auf den meisten SWISS-Langstrecken-Flügen – in drei Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch.

 

Kurz nach dem Start wurden die Speisekarten verteilt und es konnte aus vier Gerichten oder einem zusätzlichen „Schnellgericht“ gewählt werden. Nach einem Aperitiv wurde etwa eine Stunde nach dem Start das Abendessen serviert.

 

 

 

Der linke da oben bin ich …

 

 

 

 

Nach dem Essen stand noch eine Runde DVD-schauen und schlafen auf dem Programm. Ich habs im letzten Tripreport glaube ich schon geschrieben, oder? Naja auf jeden Fall werden DVD-Spieler und etwa 15 DVDs verteilt da – nach meinen Informationen – die Maschine für ein eingebautes Inflight-Entertainment zu schwer werden würde (Kabel, etc …).

 

Ist ganz ok, ersetzt zwar kein „on Demand“-Unterhaltungsprogramm wie z.B. im SWISS A340 aber besser als nichts. Auf den Monitoren in der Kabine werden Anfangs News gezeigt und während des Flugverlaufs die Airshow.

 

 

Die Sitze sind gewöhnungsbedürftig aber – wenn man die richtige Position(en) gefunden hat – sehr bequem. Ich kann hier recht angenehm auf dem Bauch schlafen.

 

 

Die Flugzeit heute betrug 8 Stunden 35 Minuten. Der Flug ansich verlief sehr ruhig und angenehm.

 

 

Gut eine Stunde vor Landung in Newark wurde noch ein kleiner Snack gereicht. Sehr lobenswert ist übrigens der ständige Getränkeservice. Trotz einer kleinen aufgebauten Bar im Heck des Flugzeuges werden die kleinen Wasserflaschen durch die Crew regelmäßig ausgetauscht.

 

 

 

Der Landeanflug war recht schön, die Sonne ging langsam unter und man hatte im Anflug einen schönen Blick (wenn auch etwas entfernt) nach Manhattan.

 

 

 

Um 19.40 Uhr setzte die HB-IIR sanft auf dem Newark Liberty Airport auf, etwa 30 Minuten früher als geplant.

 

 

Das Aussteigen ging sehr schnell und auch die Einreiseformalitäten waren in nur wenigen Minuten erledigt, wieder mit den üblichen Fingerabdrücken, Foto, etc.

 

 

Schnell war auch das Gepäck am Ausgabeband abholbereit und wir machten uns auf den Weg zum „Bähnle“ die uns zum P4 bringen sollte.

 

 

Aufgrund der letzten Anschläge in London dürfen Hotel-Shuttle-Busse etc. nicht mehr direkt vor das Terminal fahren. Mittlerweile wurde ein zentraler Punkt an P4 eingerichtet.

 

Dort ist man aber auch sehr schnell angekommen sodass es keine größeren Probleme oder Zeitverlust bereitet. Erst recht nicht wenn man sich am Flughafen auskennt, gut, das war eben Glück dass ich gerade erst vor etwa 6 Wochen schon einmal hier war.

 

Am P4 angekommen wartete u.a. bereits schon der Hotelshuttle zum Newark Hilton – auch dieses ist uns vom letzten Trip schon bekannt … Wir fuhren genau 45 Minuten nach der Landung vor dem Hotel vor, waren also gegen 20.30 Uhr bereits im Hotelzimmer.

 

Nachdem wir beide ja noch den halben Tag gearbeitet hatten und ne 6-stündige Zeitverschiebung ja selten ganz an einem vorbei geht haben wir uns entschieden einen kleinen Snack auf dem Zimmer einzunehmen. Also schnell den Zimmerservice gerufen und einen leckeren Burger mit Fries und ein paar Bierchen kommen lassen – „paar Bierchen“ ist gut, so kleine 0,33-Fläschchen halt … keine angemessene Einheit für einen Bayern … hehehe …

 

Tja, noch ein wenig in die Glotze geschaut und dann müde und zufrieden in die Heia gefallen.

 

Noch kurz zum Newark Hilton. Das Hotel hat – wie schon erwähnt – einen eigenen Shuttle-Bus der etwa alle 10-15 Minuten (je nach Aufkommen) zwischen Flughafen P4 und dem Hotel pendelt. Die Fahrzeit beträgt gut 5 Minuten. Von den Hotelzimmern hat man noch einen netten Blick aufs den Flughafen, gerade auf den Cargo-Bereich.

 

 

 

 

 

Donnerstag, 25. August 2005

 

Wie auch sonst immer war ich schon frühmorgens wach … der Hund zum Gassi gehen fehlte also hab ich mich mal ein wenig über meine dienstlichen emails hergemacht … natürlich auch die privaten emails nicht vernachlässigt.

 

Nach einer schönen, langen und heißen Dusche gings dann zum Frühstücken in die Lobby. Anschließend noch schnell einen Late Check Out organisiert, da wir bevor wir nach Manhattan gehen die Jersey Outlet Mall besuchen wollten.

 

Gesagt – getan … kurz nach 10 Uhr waren wir an der Mall – auch hier wussten wir vom letzten Trip auch schon dass die Mall sehr einfach erreichbar ist. Nämlich mit dem Hilton-Shuttle zum P4 und von dort verkehrt der Shuttle dann zur Jersey Outlet Mall alle 30 Minuten.

 

Es ist eben eine Outlet-Mall und es gibt nur ganz wenig Steuern in Jersey, insofern kann man hier durchaus seine Schnäppchen machen!

 

Nach einem Mittagessen im Food-Court, diesmal bei Nathans. Für mich gabs leckeres Philly Cheese Steak-Sandwich … sehr fein!

 

http://www.nathansfamous.com/

 

 

Wer es vom letzten Bericht noch nicht kennt hier noch mal schnell der Link zur Mall:

 

http://www.jerseygardens.com/

 

Achtung: beim zurückfahren von der Mall zum Airport braucht es neuerdings einen Token, den es für einen Dollar pro Person direkt an der Abfahrtsstelle des Shuttle Busses gibt.

 

Zurück eben auch via Airport zum Hotel. Dort noch einmal die Waschräume aufgesucht, Gepäck gepackt und wieder ab in Richtung Airport.

 

Bei http://www.expedia.de haben wir bereits einen Shuttle nach Manhattan in unser nächstes Hotel gebucht. Wäre übrigens auch direkt gegangen unter folgender Website:

 

http://www.supershuttle.com/

 

Im Ankunftsbereich des Newark Liberty Airport gab es ein Desk von Super Shuttle an dem man sich meldet und sein Hotel nennt. Dort bekommt man dann eine Nummer zugewiesen und wird aufgerufen. Je nach Andrang kann das zwischen 10 und 90 Minuten dauern. Wir hatten heute Pech und warteten gut eine Stunde auf den Shuttle. Aber auch diese Zeit brachten wir – nicht zuletzt dank Wireless LAN im Terminal – gut rum.

 

Also am Nachmittag rein in den Shuttle mit ein paar anderen Touristen und los gings in Richtung Manhattan. Mittlerweile war es schön später Nachmittag und ziemlich viel Verkehr, sodass die Fahrt nach Manhattan knapp eine Stunde dauerte.

 

 

Der Service bei Super Shuttle war übrigens durchaus gut, also empfehlenswert. Diese Firma gibt’s übrigens nicht nur in New York sondern auch in einigen weiteren Städten, wie z.B. Dallas, Denver, Los Angeles, Miami, Minneapolis, Phoenix und San Francisco.

 

Am späten Nachmittag erreichte unser voll besetzter Shuttle dann Manhatten. Da unser Hotel in Downtown lag wurden erst alle Uptown-Hotels bedient, wir waren also die letzten die am Hotel abgeliefert wurden. Aber egal wir hatten ja Zeit …

 

Gebucht hatten wir das Millenium Hilton in der Church Street. Das Hotel ist direkt gegenüber dem Ground Zero gelegen.

 

 

Der Check In erfolgte relativ problemlos wenn auch nicht wirklich freundlich. Wir bekamen ein recht kleines Zimmer (sind die wohl alle hier im Hotel) im 31. Stock mit direktem Blick auf den Ground Zero.

 

 

 

 

 

Es ist nach wie vor ein komisches Gefühl nach knapp 4 Jahren auf einen großen, leeren, bzw. baustellenähnlichen Platz zu sehen und weiß dass dort das World Trade Center stand. Zumal wir beide auch schon vor einigen Jahren dort die Besucher-Plattform genossen haben, übrigens kurz vor dem ersten Attentat damals in der Tiefgarage des WTC.

 

Natürlich denkt man auch bei jedem Blick aus dem Fenster an die vielen Opfer die dieses sinnlose Attentat mit sich brachte. Aber: das Leben geht weiter! Und das ist auch gut so … Und hin und wieder über das Leben und die Welt philosophieren schadet wohl auch nicht …

 

Das Hotel an sich war eigentlich recht schön, allerdings recht quirlig … immer laut, immer hektisch … dem ist ja nichts auszusetzen, allerdings war die Lobby auch sehr, sehr klein und das machte das ganze nicht so angenehm.

 

Mit das schönste am Hotel war der sehr große Fernseher, ein Flatscreen-TV.

 

 

Auch merkten wir recht schnell dass die Lage „da unten“ in Downtown zwar ganz nett ist, aber sobald alle Arbeitnehmer ihre Stätten verlassen haben ist hier tote Hose. Die meisten Restaurants schließen um 21 Uhr und dann ist Feierabend. Selbst in der Lobby-Bar im Hotel war es um 22 Uhr zappenduster. Das ursprünglich angepeilte Restaurant „T.G.I. Friday“ wurde gerade als wir ankamen geschlossen …

 

 

Auf Empfehlung vom Concierge sind wir dann ins American Express Building gelaufen und haben dort bei einem relativ netten Chinesen zu Abend gegessen.

 

So, nun waren wir also zumindest schon einmal in Manhattan angekommen, also am eigentlichen Ziel der Reise.

 

Aber nun neigte sich auch der Donnerstag dem Ende zu und wir wanderten in unser kleines Zimmer im 31. Stock und schliefen erneut recht gut.

 

 

Freitag, 26. August 2005

 

Mal wieder ein recht früher Morgen. Auch heute also wieder ran ans Laptop und ein wenig gearbeitet und gesurft. Nach der Morgendusche gings dann in den Frühstücksraum im 2. Stock.

 

Auch das Restaurant sehr klein und geschäftig, allerdings mit einer sehr bescheidenen Frühstücks-Auswahl. Waren also nicht wirklich begeistert von diesem Hotel das wir für 3 Nächte gebucht haben. Auch das Personal ließ sehr zu wünschen übrig.

 

Also haben wir uns entschieden doch noch einmal umzuziehe. Ein schönes Hotel und eine gute Lage sind mir sehr wichtig, insofern haben wir kurzerhand bei http://www.starwoodhotels.com eine neue Bleibe gesucht und auch gefunden.

 

Ich wollte schon lange Mal in einem der wenigen „W Hotels“ nächtigen – und jetzt war die Chance. Also schnell neu gebucht ins „W Hotel“ am Times Square in Uptown Manhattan und anschliessend die weiteren Nächte im Millenium Hilton storniert.

 

 

Die Stornierung der vorgebuchten Hotels, bzw. die vorzeitige Abreise kostet normalerweise US$ 100, allerdings hat man wohl aufgrund des Status auf diese Gebühr verzichtet.

 

Aber auch beim stornieren des Hotels überzeugte das Personal nicht. Keine Frage wieso, weshalb warum. Keine Frage ob es nicht gefallen hat … wie auch immer … bestätigte den bisherigen Gesamteindruck des Hotels.

 

 

Da wir aber nun schon in Downtown waren haben wir nach dem Koffer packen noch einen 3-stündigen Spaziergang unternommen. Erstmal in Richtung Hudson River, dann weiter entlang des Rivers bis runter zum Battery Park wo die Schiffe zur Statue of Liberty abfahren – weiter zur Wall Street:

 

Hier ein paar Eindrücke unseres Spaziergangs:

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach dem Spaziergang holten wir unsere Koffer, checkten aus dem Hilton aus und fuhren mit dem Yellow Cab zum Times Square in die neue Bleibe.

 

 

Knapp 7 Dollar kostete die Fahrt zum Times Square, wesentlich angenehmer und nur geringfügig teurer als mit der U-Bahn.

 

Die Lobby des W Hotel am Times Square ist im 7. Stock – im sogenannten Living Room dieses stylishen aber andererseits doch durchaus „normalen“ Hotels.

 

 

Das Check In Staff überzeugte durch Freundlichkeit und Kompetenz und wir freuten uns schon auf das Zimmer, dass uns diesmal im 55. Stock zugewiesen wurde.

 

Dort angekommen fanden wir ein schönes Zimmer mit Blick auf den Times Square vor … (und Blick auf das Marriot Hotel … dass die beiden User A300B2 und Zulu ganz gut kennen, gelle!?).

 

 

 

Nachdem wir nun also am Nachmittag in der neuen Bleibe angekommen sind machten wir uns gleich raus und spazierten über den pulsierenden Times Square zum Rockefeller Center, Radio City Hall und anschließend weiter zum Empire State Building.

 

 

 

 

 

 

 

Wir haben uns entschieden den Tower des Empire State Buildings noch am Freitag zu erklimmen, da die Wartezeiten wohl am Wochenende um einiges länger sein würden.

 

Davor haben wir uns noch kurz in der Heartland Brewery gestärkt die es an 5 Stellen in Manhattan gibt und die ich schon von meinem Besuch im Februar letzten Jahres kenne.

 

 

http://www.heartlandbrewery.com/

 

Anschließend eben Tickets im Empire State zum stolzen Preis von US$ 14,-- p.P. gekauft und schön brav angestellt. 30-40 Minuten Wartezeit hieß es, alles in allem dauerte es allerdings etwa 1 ½ Stunden bis wir an der Spitze angekommen waren

 

Gut dass wir das nicht am Samstag oder Sonntag auf dem Plan hatten … Wie auch immer man wird vom Empire State Building immer mit netten Ausblicken versorgt.

 

http://www.empirestatebuilding.com/index2.cfm

 

 

 

 

War also mal wieder ein schöner und lohnender Ausblick vom genialen Empire State Building.

 

Nach dem Empire State Building sind wir zu einem der grössten Kaufhäuser der Welt gegangen, Macy´s und haben uns dort ein wenig umgesehen, noch nen Kaffee getrunken aber nix gekauft ...

 

http://www.macys.com

 

 

 

Anschließend gings dann wieder zurück zum Hotel, haben dann ja doch einiges erlaufen heute. Kurz auf dem Bett relaxt und ein wenig in die Röhre geschaut, emails gecheckt, usw …

 

 

 

Abends sind wir dann zum Essen in die bereits oben erwähnte Heartland Brewery gegangen, allerdings diesmal nicht die am Empire State Building sondern nahe dem Hotel am Times Square – 127 West 43rd Street. Hier gibt’s neben den Braubecken und der Bar auch verschiedene „Räume“, war also ein recht großes Restaurant, allerdings durch die räumlich unterschiedliche Aufteilung trotzdem sehr gemütlich.

 

Für den Eigenbedarf werden in den jeweiligen Locations direkt diverse Biersorten gebraut, vom Lager bis hin zum Weißbier gabs alles – naja, nur halt nicht nach dem bekannten bayrischen Reinheitsgebot … schmeckte aber trotzdem – naja gut, nicht jede Sorte aber einige waren schon gut. Mir schmeckte z.B. das Lager gemixt mit Lime-Sirup … also so was wie Radler, allerdings weniger süß und noch erfrischender, probierts einfach mal aus …

 

Wer in der Heartland Brewery nicht welches Bier er trinken soll der sollte sich am besten einen Sampler bestellen und dann entscheiden, so haben wir das auch gemacht.

 

 

Die Speisekarte selbst ist sehr klein aber es ist für den großen und kleinen Hunger etwas drauf und ich denke auch für jeden Geschmack.

 

Kurz vor Mitternacht haben wir uns dann wieder über den immer noch quirligen Times Square ins Hotel begeben.

 

 

 

 

 

 

 

Samstag, 27. August 2005

 

Da ich mal wieder früh wach war ging ich gleich morgens runter zum Times Square und fand dort auch in einer Seitenstraße einen netten kleinen rund um die Uhr geöffneten Laden der auch leckeres Frühstück im Angebot hatte. Also ne nette kleine Auswahl besorgt (warme Bagels mit Ei und Speck, ein wenig Obst, Orangensaft) und rauf mit aufs Zimmer genommen.

 

Ach ja, dazu gabs noch nen typisch New Yorker Amerikaner, schön lecker mit schwarz-weiß-karierter Glasur … lecker …!

 

Nach dem wir dann das Bad missbraucht haben ging es dann los in Richtung Battery Park. Wollten eigentlich mit der U-Bahn dort hindüsen, allerdings war irgendwie die Station gesperrt, also auf zum nächsten Cab und runter zum Park.

 

Dort angekommen gingen wir zum mittlerweile neu und fast komplett fertig gestellten Terminal der Staten Island Ferry und nahmen die nächste kostenlose gelbe Fähre.

 

Wird auch in jedem Reiseführer empfohlen, die Fähren pendeln alle 30 Minuten bzw. stündlich am Wochenende zwischen Manhattan und Staten Island. Eine tolle und wie schon gesagt kostenlose Variante die ja nun leider nicht mehr ganz vollständige Skyline Manhattans zu bestaunen. Zudem fährt die Fähre auch direkt an der Statue of Liberty vorbei.

 

 

 

Für die Hin- und Rückfahrt muß man eine gute Stunde einplanen, wer Hunger oder Durst hat kann sich am Kiosk auf den Schiffen auch Snacks und Getränke kaufen. Man hätte natürlich auch eine Weile auf Staten Island bleiben können, habe das aber bisher noch nicht geschafft … vielleicht beim nächsten Mal – wer weiß, vielleicht lohnt sich ein kleiner Rundgang dort!?

 

 

 

 

 

 

Mittags waren wir dann wieder zurück am Battery Park und fuhren dann mit der Metro zum Union Square. Dort angekommen erspähten wir nun einen weiteren Laden der Heartland Brewery.

 

Zudem waren noch wenige Plätze im Freien, also direkt am Union Square frei sodass wir uns dort auf ein „Lager & Limes“ und einen Snack blieben. Wir blieben sogar länger als ursprünglich geplant, saßen letztendlich gute zwei Stunden schön in der Sonne und genossen den Ausblick auf das pulsierende Leben am Union Square – sehr schön und entspannend …

 

Samstags findet immer ein Markt auf dem Union Square statt – frisches Obst und Gemüse, zudem Blumen, Körbe, etc … auch ganz nett da mal drüber zu laufen.

 

 

 

 

Nach unserem zweistündigen Relaxen gings noch in nen Laden von Petco um dort noch ein paar Mitbringsel für den Hund zu kaufen. Der „verwöhnte Köter“ futtert nun mal gerne morgens einen „grünen Zahnknochen“ den es nur in den USA gibt, außerdem solls gut für die Zähne sein … also ne schöne Ladung davon besorgt.

 

 

Danach noch nen kurzen Abstecher in den Buchladen von Barnes & Noble – alles zentral am Union Square gelegen.

 

 

 

Vom Union Square sind wir dann weiter durch die Straßen gelaufen, vorbei am berühmten Flat Iron Building zurück zum Times Square und am frühen Abend dann wiederum ins W Hotel.

 

 

 

Abends haben wir im Hotel gegessen, im Restaurant „Blue Fin“ – sehr leckere Seafood …

 

http://www.starwoodhotels.com/whotels/search/restaurants_lounges.html?siteLoc=RESTS1&propertyID=1234

 

 

Sonntag, 28. August 2005

 

Sonntag – der Tag unserer Abreise. Heute hieß es morgens erstmal das gröbste schon mal in die Koffer zu packen. Anschließend gings noch mal raus, die letzten Stunden Manhattan vor der Abreise.

 

Gefrühstückt haben wir heute morgen im Applebee´s welches u.a. auch ein Outlet in der Nähe des Times Square hatte.

 

http://www.applebees.com/

 

 

Gab ein leckeres Sandwich, amerikanischen Kaffee und Orangensaft in gemütlicher Atmosphäre.

 

Wer ganz in Ruhe frühstücken will und auf eine große Auswahl Wert legt ist im Applebee´s wohl nicht sonderlich gut aufgehoben. Aber für ne kleine Auswahl und nen schnellen Snack, bzw. in diesem Fall ein schnelles Frühstück, der wird dort auch fündig.

 

Anschließend noch ein paar Besorgungen für die Daheimgebliebenen unternommen, die üblichen Bestellungen von Tabletten, Augentropfen, etc wurden bei duane reade erledigt.

 

 

 

Danach sind wir einfach noch eine Weile durch die „Häuserschluchten“ links und rechts des Broadways und der 5th Avenue gelaufen. Heute war der erste und einzige Tag an dem es frühmorgens geregnet hat, somit war es etwas „dampfig“ in den Straßen, gut dass wir unser Hotelzimmer noch hatten …

 

 

 

 

 

 

 

 

Dann noch vorbei an einem dreistöckigen (!) Bus-Terminal in Uptown Manhattan:

 

 

Gegen 11.00 Uhr sind wir dann wieder ins Hotel gekommen, haben im Shop des Hotels noch ein paar kleinere Souvenirs gekauft. Ach ja, der Shop im W Hotel ist auch ganz speziell … kein 08/15-Shop, hier tut man sich schwer beim Seife und Zahnbürste kaufen. Es gibt hier coole CDs, aber auch Klamotten und dergleichen, gut, nicht alles ist sonderlich nützlich, aber ich fand die Idee ganz nett. Der Laden erinnerte also eher an eine Boutique als an einen Hotel-Kiosk.

 

So, nun noch im Hotel die letzten Einkäufe in den Koffer gepackt, noch mal geduscht und dann zum auschecken. Das wiederum ging beim freundlichen Personal sehr schnell und unkompliziert.

 

Anschließend warteten wir auf dem Street Level auf unseren Shuttle Bus von Super Shuttle, der kurz vor der vereinbarten Abfahrtszeit auch am Hotel war.

 

 

Wir waren natürlich nicht die einzigen Fahrgäste zum Newark Liberty Airport daher wurden noch 3 Hotels angesteuert, deren Gepäck verstaut, Voucher oder Bargeld eingesammelt und dann gings schon los zum Flughafen.

 

Heute gottseidank ohne Verkehr, klar am Sonntag Nachmittag … vom letzten Hotel in Manhattan weg hat der Shuttle nur ganze 25 Minuten gedauert und schon waren wir am Terminal – einfach genial! Wesentlich angenehmer als die Düserei nach JFK.

 

Gut 3 Stunden vor Abflug standen wir dann am Check In. Diesmal am Check In der Lufthansa die ihre Schalter auch schon besetzt hatte, jede Menge Schalter, es waren insgesamt 8 Check In-Schalter geöffnet. Gut, es gab ja neben unserer Maschine nach Frankfurt (die ja auch ein Jumbo ist) auch noch die BBJ-Abflüge nach München und Düsseldorf.

 

Keine Wartezeit am Check In, schon kurz nach unserer Ankunft am Airport hatten wir Bordkarten nach Frankfurt in der Hand – das Gepäck wurde direkt nach München durchgecheckt.

 

Nachdem wir ja nun noch mehr als genug Zeit hatten gingen wir noch auf einen letzten Burger ins Chilli´s - http://www.chilis.com/.

 

 

Etwa zwei Stunde vor Abflug gingen wir dann langsam zum Gate. Dann natürlich erstmal die Sicherheitskontrolle passieren, mittlerweile darf man auch in den USA sein Laptop auspacken … und die sonst halt üblichen Dinge: Gürtel raus, Schuhe ausziehen, bla bla bla …

 

Kaum am Gate angekommen rollte auch schon unser Jumbo aus Frankfurt an, leicht verspätet dockte er am Gate an.

 

 

 

Es war die D-ABVZ – eine recht neue Maschine: Erstzulassung war im Frühjahr 2001.

 

Haben dann noch ein paar Zeitschriften gekauft, gesurft und ein wenig Leute angeschaut, ist ja auch immer sehr interessant was an so einem Flughafen alles rumläuft.

 

Im gleichen bereich wurden die SAS-Flüge nach Copenhagen und Stockholm abgefertigt und auch eben die beiden BBJs der Lufthansa nach München und Düsseldorf.

 

Wurde also nicht langweilig im Abflugbereich. Trotz des relativ kleinen Wartebereichs gab es ausreichend Sitzgelegenheiten, daher wurde es nicht unbequem. Große Fenster zum rausschauen gabs auch … was will man mehr!?

 

Um 16.40 Uhr begann dann das Einsteigen für den Lufthansa-Flug LH 403 nach Frankfurt. Erst eine ganze Horde an Rollstullfahrer/innen, dann auch Familien mit Kindern, ein alleine reisendes Kind und dann ging es schon mit First und Business Class weiter.

 

Wir bekamen die Plätze 9A und 9C im unteren Bereich der 747 vorne. Es waren die Plätze direkt an der ersten Tür (Boarding erfolgte durch die zweite Tür an der Treppe ins Oberdeck).

 

Hier gabs viel Platz nach vorne – und eine praktische Beinauflage für mich am Fenster …

 

 

Zur Abflugzeit um 17.20 Uhr wurden wir zuerst aus dem Cockpit begrüßt und über die Strecke und Flugzeit informiert. Die Flugzeit war mit 6 Stunden und 35 Minuten berechnet. Anschließend erfolgte die Begrüßung durch die Kabinencrew.

 

Eine sehr nette Purserette die Ihre Ansagen teilweise in „Märchenform“ packte, so in etwa: „Ja, meine lieben Fluggäste …“ mehrmals … fand ich ganz witzig und den Passagieren um uns herum hat es auch gefallen.

 

Der Abflug verzögerte sich ein wenig wegen starken Verkehr in Newark, allerdings nur kurz und wir hoben gegen 17.45 Uhr vom Newark Liberty Airport ab. Langsam und gemächlich kletterte die 747 in den Himmel.

 

Die Maschine war übrigens mit etwa 100 freien Plätzen an den Start gegangen. In der Business Class waren etwa 25 Plätze belegt, also „angenehm leer“ (zumindest aus Passagier-Sicht …).

 

Als wir die erste Reiseflughöhe erreicht haben gab es bereits Nüsschen und einen Aperitif. Ich nahm einen Campari Orange … auf die Nüsschen dagegen verzichtete ich lieber, da ich eine Nuss-Allergie habe.

 

 

 

Etwa eine Stunde nach Abflug wurde dann das Abendessen gereicht, vier Gerichte gab es zur Wahl. Und so sah es dann aus (habe mich für die Pasta als Hauptgericht entschieden):

 

 

 

 

 

Anschließend gabs noch Pralinen und – na was schon? – nen leckeren Baileys zum einschlafen.

 

Um auch wirklich einschlafen zu können habe ich noch ein wenig Video geschaut, schlafe da im Flieger eigentlich meistens dabei ein … lag in diesem Fall sicher nicht am Film, denn es gab u.a. Madagascar … hatte ihn schon vorher gesehen, sonst hätte ich mich wohl krampfhaft wach halten müssen …

 

 

Nach nem guten und tiefen, aber nicht allzu langem Schläfchen bin ich dann über Irland wieder wach geworden, weiter gings dann in Richtung England und dann über Amsterdam in Richtung Düsseldorf und Frankfurt.

 

 

 

Ach ja, der Pilot teilte uns mit, dass die Transatlantik-Überquerung selbst heute Nacht nur 2 ½ Stunden betragen hat. Waren auch recht schnell unterwegs, lange Zeit stand die Anzeige auf 1001 bzw. 1002 km/h.

 

Gut eine Stunde vor Landung wurde noch ein Frühstück serviert. Wahlweise kalt (siehe Bild) oder warm (Omelett).

 

 

Wir kommen dem Ziel näher …

 

 

… und landeten letztendlich um 06.25 Uhr, also 15 Minuten früher als geplant am Frankfurter Rhein-Main-Flughafen. Kurz nach dem Andocken an zwei Fingern konnten wir die 747 bequem über die Tür direkt vor unserem Sitz verlassen und waren in Ratz Fatz am Transfer Desk wo wir uns die Weiterflugbordkarten abgeholt haben.

 

Da nun die nächsten beiden Maschinen nach München überbucht waren warteten wir gleich auf die LH 966, die um 09.35 Uhr nach MUC fliegen sollte.

 

Um dem Trubel am Frankfurter Flughafen ein wenig zu entkommen sind wir dann rüber ins Sheraton-Hotel gegangen und haben uns dort in der Lobby-Bar, die angenehm leer und ruhig war, gesetzt und noch einen Kaffee getrunken.

 

Eine Stunde vor Abflug gings dann wieder zurück, durch die Sicherheit und ab ans Gate. Die aus München kommende Maschine war noch nicht da, kam leicht verspätet in Frankfurt an. Weiter gings dann also mit nem schönen Airbus A300-600, der D-AIAH.

 

Hier ein paar Bilder die ich von der D-AIAH geschossen habe:

 

http://www.jetphotos.net/showphotos.php?offset=0&where=search|-2|-2|-2|-2|d-aiah|15|3|||||||-2|-2|-2|-2|||15|1||-2|536||||reg|1||||||-2|||1&newsort=1

 

Einsteigen begann etwa 25 Minuten vor Abflug – die Maschine war gut gefüllt, allerdings nicht voll, ich schätze mal dass so um die 50 Plätze oder so noch frei geblieben sind, kam aber bestimmt recht voll aus München.

 

Diesmal gabs die Plätze 6 H/K also auch wieder am Fenster, im vorderen Teil der Maschine, diesmal direkt vor der zweiten Tür.

 

Zur Abflugzeit um 09.35 Uhr sah ich noch, dass Gepäck eingeladen wurde. Die Cockpit-Crew begrüsste uns und teilte uns mit dass wir wegen dickem Nebel in München noch nicht starten dürfen und einen Slot etwa 30 Minuten später als geplant zugewiesen bekommen haben.

 

Um 10 Uhr wurden wir dann letztendlich vom Gate gepusht und rollten dann zur Startbahn West – vorbei am Terminal in dem sich die D-AIAH schön spiegelte:

 

 

Gegen 10.15 Uhr starteten wir dann auf der Startbahn West nach München. Die Flugzeit war mit 35 Minuten berechnet.

 

 

Der Flug an sich war recht unspektakulär, aufgrund des schönen und – bis kurz vor München – sehr klaren Wetters gab es ein paar schöne Aussichten.

 

Kurz vor 11 Uhr landeten wir dann letztendlich auch in München und dockten am Terminal 2 an. Diesmal auch wieder an zwei Fingern, sodass wir direkt vorne durch die erste Tür aussteigen konnten.

 

Tja, und damit ist mal wieder ein netter Trip zu Ende gegangen. Zurück in die Stadt ging es relativ schnell und die übliche geliebte Arbeit „Koffer auspacken“, „Wäsche waschen“ etc. stand auf dem Programm.

 

Nun gut, ich hoffe Ihr hattet viel Spaß beim lesen – Statements sind, wie immer, sehr willkommen!

 

Danke fürs Lesen … der nächste Report folgt bald – ein sicherlich interessantes Ziel … mehr wird allerdings noch nicht verraten, weil jetzt muß ich nämlich Koffer packen …

 

Gruß aus MUC,

Marc

http://www.AircraftSpotting.com

Meine Bilder bei jetphotos.net – über 2250 Bilder!

 

Habe hier übrigens meine letzten Tripreports mal zusammengefasst – bei Interesse einfach reinklicken:

 

„Mit dem PrivatAir-BBJ an die Ostküste USA“

 

„Bombay/Mumbai mit SWISS“

 

„Florida Trip mit US & LX“

 

Trip-Report „Singapore mit SWISS und SAS“

 

Trip-Report „Abu Dhabi/Dubai mit Lufthansa & Etihad“

 

Trip-Report „Südafrika mit SWISS und SAA“

 

Trip-Report „Helsinki mit Finnair“

 

Trip-Report „Copenhagen mit SAS“

 

Trip-Report „Mallorca Kurzreise mit Thomas Cook“

 

Trip-Report „Zürich an Silvester mit SWISS“

 

Trip-Report „Good Bye SWISS MD11“

 

“Zürich - AirsideCenter“

[Matthias Schmidle]

Hallo Marc!

 

Schöner Bericht! New York ist halt schon schön.

Du scheinst jedoch etwas komfortabler als ich gereist zu sein. :)

Wie hast du die Sicherheit und Sauberkeit der Stadt empfunden?

[Gast muc-md11]

Hi Matthias,

 

naja, sauber ists in New York ja nicht gerade ... teilweise ja sogar ganz extrem schmutzig - ich frage mich immer ob das so sein muß? Wäre doch relativ einfach eine Stadt zumindest sauberer zu halten, oder?

 

Von wegen Sicherheit kann ich nicht sagen dass ich mich in Manhattan je einmal unsicher gefühlt habe. Bin nun schon viel durch die USA gereist, kenne schon gut 30 verschiedene Bundesstaaten, aber in Manhattan habe ich mich mitunter am sichersten/wohlsten gefühlt.

 

Hattest Du andere Eindrücke?

 

Nochmals viele Grüße aus München,

muß nun ins Bett - der Flieger morgen früh wartet nämlich nicht ... :)

 

Ciao - Marc

[Tobisky]

Schöner Bericht!

 

 

ICH HABE DIE CONCORDE GEFUNDEN :D

[Gast StuKa]

Hallo Marc,

 

wirklich genialer Bericht einer der schönsten Städte der Welt.

NY ist eine Reise wert und kann zur Sucht werden :D .

Allerdings empfand ich NY bisher immer als eine sehr saubere Stadt, bestimmte Viertel ausgeschlossen.

 

Gruß

 

Dennis