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Dritte Startbahn für München


Matthias Schmidle

Empfohlene Beiträge

Zum Glueck fuer die Anwohner.

 

Die bayerische Landesregierung hat da schon wieder eine Riesenschweinerei versucht und Buerger zum Entscheid zugelassen, die 40km und mehr vom Flughafen entfernt wohnen und nicht mal ansatzweise von Fluglaerm betroffen sind. Tolle Retourkutsche. Ich freue mich darueber.

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Was mich mehr interessiert, wie lange es dauert bis LH ihre obligate jammerei und schwarzmalerei starten wird. Ich denke es wird noch heute losgehen.

LG

Jonas

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Die Bayrische Regierung scheint's aber mit der Demokratie nicht so zu haben:

Trotz des negativen Bürgerentscheids will die bayerische Regierung nach den Worten von Verkehrsminister Martin Zeil die umstrittene dritte Startbahn am Münchner Flughafen bauen. Der FDP-Politiker betonte am Sonntagabend, das Ergebnis ändere nichts daran, dass dieses Projekt dringend notwendig sei. Die Staatsregierung halte "daher am Bau der dritten Bahn ohne Wenn und Aber fest".

Quelle: http://www.derwesten.de/nachrichten/minister-zeil-haelt-am-bau-der-dritten-flughafen-startbahn-fest-id6778521.html

Bayern bleibt eben Bayern.

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Die Bayrische Regierung scheint's aber mit der Demokratie nicht so zu haben:

 

Bayern bleibt eben Bayern.

 

 

Wir leben halt mehr und mehr in einer scheindemokratischen Wirtschaftsdiktatur.

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Zum Glueck fuer die Anwohner.

 

Die bayerische Landesregierung hat da schon wieder eine Riesenschweinerei versucht und Buerger zum Entscheid zugelassen, die 40km und mehr vom Flughafen entfernt wohnen und nicht mal ansatzweise von Fluglaerm betroffen sind. Tolle Retourkutsche. Ich freue mich darueber.

 

 

So wie ich das mitbekommem habe,ging es hier wohl nicht um Fluglärm,sondern um Finanzierungskonzepte oder so.

Die Stadt München ist wohl mit involviert und es sollten halt die Einwohner Münchens darüber entscheiden,in wie weit Steuergelder der Stadt akzeptabel sind.

 

Möglicherweise hat das Dilemma in Berlin etwas hellhörig gemacht (Verzögerung + dazu gehöriger Kostenanstieg etc) und man hat etwas Bammel,das auch hier wieder mangelhaftes Manegement eindeutig zu Lasten des Münchener Haushaltes geht.

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Lieber in einer Wirtschaftsdiktatur als in einer irrationalen mediengesteuerten Verdummungsdemokratie. Das Beispiele Stuttgart 21 zeigt doch, dass die Bevölkerung gar nicht mehr mitdenkt und nur noch nach Schlagworten und Befindlichkeiten argumentiert.

 

Siehe in der Schweiz gestern: die Abstimmung über Ladenöffnungszeiten im Kanton Zürich (eigentlich geht jeder an der Tankstelle einkaufen, aber keiner will sie offen haben!)

 

Dani

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Lieber in einer Wirtschaftsdiktatur als in einer irrationalen mediengesteuerten Verdummungsdemokratie. Das Beispiele Stuttgart 21 zeigt doch, dass die Bevölkerung gar nicht mehr mitdenkt und nur noch nach Schlagworten und Befindlichkeiten argumentiert.

 

Siehe in der Schweiz gestern: die Abstimmung über Ladenöffnungszeiten im Kanton Zürich (eigentlich geht jeder an der Tankstelle einkaufen, aber keiner will sie offen haben!)

 

Dani

 

Ach wie nett, wenn einem Abstimmungsergebnisse nicht passen beansprucht man für sich selbst den logischen, nüchternen Menschenverstand zu besitzen, während die "Anderen" ideologisch verblendet und emotional vereinnahmt wurden ("Schlagworte und Befindlichkeiten"). Es steht einem in einer Demokratie ja zum Glück frei andere Positionen und Lebenseinstellungen / Weltbilder zu kritisieren, doch ist der Wirtschaftliberalismus / Kapitalismus genauso eine ideologische Weltanschauung wie der Sozialismus / "Grüne, ökologische Weltanschauungen" etc. Es ist immer lustig zu beobachten wie Vertreter des Wirtschaftsliberlismus darlegen , das nur ihre marktwirtschaftliche Sicht der Dinge "Rational, vernünftig und einzig wahr" ist und "linken" Menschen vorwirft ideologisch und irrational zu diskutieren. Jeder Wirtschaftsliberale kann ja gerne sagen, das ihn ökologische, linke Weltanschauungen und deren Vertreter auf die Nerven gehen, und diese in ihren Augen "Falsch liegen". Zu sagen das nur "linke Ökos" ideologisch argumentieren und wirtschaftsliberale "rational und NICHT ideologisch" ist dagegen lächerlich, funktioniert aber durch geschickte Inszenierungen ( ja , Dani nicht nur linke Ökos haben eine öffentliche Lobby, sondern auch Liberale!) immer wieder.

 

Christian

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yippee... Es geht wieder los... schnell die Chipstüte geholt und die Füße hochgelegt... :005:

 

Nein, Spaß beiseite.

Ich verstehe die Aufregung nicht so ganz.

Die Mehrheit der stimmberechtigten Bevölkerung hat eine Minderheit damit beauftragt, für sie die Entscheidung zu treffen.

Ist doch legitim oder?

 

Wenn es um etwas 'Wichtiges' gegangen wäre, hätte sie die Entscheidung evtl. selbst in die Hand genommen.

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Nur zur Erinnerung: Im anderen hochdiskutierten Klimathread bin ich der Ökologe. Man kann mir also schwerlich Wirtschaftsliberalismus vorwerfen.

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Was mich mehr interessiert, wie lange es dauert bis LH ihre obligate jammerei und schwarzmalerei starten wird. Ich denke es wird noch heute losgehen.

Es ging schon gestern los. Bin beim Zappen zufällig auf die Stellungnahme vom LH-Chef gestossen. Die LH sehe sich gezwungen, nun halt anderswo zu wachsen. Als Beispiele nannte er Zürich, Wien oder Brüssel. Damit droht er direkt mit einer Verlagerung der Geschäftstätigkeiten ins Ausland. Ich frage mich manchmal, ob solche Worst-Case-Drohungen einem partnerschaftlichen Verhältnis zwischen dem Airline und einem Staat dienlich sind. Es grenzt im Prinzip an Erpressung; und solche Aussagen gehen bis zur nächsten Abstimmung nicht vergessen.

 

Man kann noch so rational nach wirtschaftlichen Kriterien argumentieren. Manchmal passt dies dem Stimmvolk einfach nicht in den Bauch. Oft wird dem Stimmvolk dann "Unvernunft" oder "Unsachlichkeit" vorgeworfen, aber dieser Vorwurf würde höchstens bei gleichen Wertmasstäben gelten. Die Wertvorstellungen sind nun einmal verschieden, und es gibt eine zunehmende Zahl von Menschen, die den ewigen Schrei nach quantitativem Wachstum langsam aber sicher satt haben. Dies äussert sich dann in Protesten gegen Stuttgart 21, und jetzt auch gegen die Piste in München.

Wir werden uns in Zukunft bei grösseren Bauvorhaben noch öfter auf solche Diskussionen und Reaktionen einstellen müssen. In ganz Europa. Es zählen eben auch noch andere Werte als wirtschaftliche Kriterien. Ja, oft sind es "weiche Faktoren", und werden deshalb als Erklärung selten akzeptiert. Es werden halt nur "Hard Facts" verlangt, dabei sind qualitative Aspekte genau so wichtig. Das schlimmste wäre, die Proteste resp. das Abstimmungsresulat einfach zu ignorieren oder versuchen, es zu umgehen. Dann wird in Zukunft erst recht blockiert, sei es nur aus Prinzip.

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Zum Glueck fuer die Anwohner.

 

Die bayerische Landesregierung hat da schon wieder eine Riesenschweinerei versucht und Buerger zum Entscheid zugelassen, die 40km und mehr vom Flughafen entfernt wohnen und nicht mal ansatzweise von Fluglaerm betroffen sind. Tolle Retourkutsche. Ich freue mich darueber.

Puhhh...

2004 duch den DLR (LH) Test gerauscht und bei AB 2007 den Mehrfachbelastungstest nicht geschafft und aus der Ausbildung geflogen.

Ist diese Aussage deine späte Rache an der Passagierluftfahrt, da die Reihe 1 für dich verschlossenen bleibt?

Ist Fluglärm nur doof, wenn ihn nur Andere machen dürfen?

Du solltest den Status "Aviatik-Fan" meiner Meinung nach noch einmal überdenken.

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Hallo zusammen,

 

nur im klarzustellen, warum die Münchner über die 3. Startbahn abstimmen durften obwohl der Flughafen weit außerhalb Münchens etwa zwischen den Gemeinden Erding und Freising liegt:

 

Die Stadt München ist neben dem Freistaat Bayern und der Bundesrepublik mit 23% der Gesellschaftsanteile am Flughafen München beteiligt.

Münchens Oberbürgermeister Ude hat seit langem klargemacht, dass das Votum der Stadt München vom Ergebnis eines Bürgerentscheids abhängig gemacht werden wird.

 

OB Ude hat inzwischen angekündigt, das nun für ein Jahr gültige Ergebnis des Bürgerentscheids zu akzeptieren, während die bayerische Landesregierung mit dem Gedanken spielt, sich darüber hinwegzusetzen. Aber so ist das halt bei uns in Bayern, wenn der König eine 3. Startbahn will dann wird's auch gebaut. Demokratie in einem Atemzug mit der CSU zu nennen ist eh ein Witz. :001:

 

Und während man in MUC meint, eine 3. Startbahn zu benötigen, karpfen die anderen bayerischen Flughäfen in den roten Zahlen rum, Beispiel Nürnberg. Hätte man damals eine ordentliche Verkehrsanbindung per Bahn von Nürnberg via Ingolstadt und Flughafen München nach München gebaut wäre ein "gesamt-bayerischer" Flughafen von überall aus in Bayern in ca. 1 Stunde per Bahn zu erreichen gewesen. Zudem hätte man die Möglichkeit, fehlende Kapazitäten in MUC durch NUE auszugleichen.

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Du solltest den Status "Aviatik-Fan" meiner Meinung nach noch einmal überdenken.

 

Wie tief muss man sinken, wenn es nur noch mit direktem, sehr persönlichen Angriffen geht?

 

Darf man etwa nur Aviatik-Fan sein, wenn man für unbegrenzten Ausbau der Flughäfen und z.B. für völlige Aufhebung des Nachtflugverbots ist? Oder nur wenn man befürwortet, dass alte, laute, rauchende Kisten mit die MD-8X noch jahrzehntelang fliegen?

 

Vielleicht nochmals überlegen bevor man etwas schreibt

 

Gruss, Ernst

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"Hätte man damals eine ordentliche Verkehrsanbindung per Bahn von Nürnberg via Ingolstadt und Flughafen München nach München gebaut wäre ein "gesamt-bayerischer" Flughafen von überall aus in Bayern in ca. 1 Stunde per Bahn zu erreichen gewesen. Zudem hätte man die Möglichkeit, fehlende Kapazitäten in MUC durch NUE auszugleichen."

 

Das ist aus aus Prozesssicht nicht wirschaftlich sinnvoll umsetzbar (ähnl. Beispiel siehe Frankfurt Hahn und Frankfurt Main) und wurde bereits mehrmals umfangreich analysiert und mit Konzepten bearbeitet. Beide CEOs treffen sich regelmäßig und hätten das längst umgesetzt, wenn dies unter vertretbaren Mehrkosten möglich wäre.

 

Hier dies allerdings als offensichtliche Lösung darzustellen lässt eine gewisse Naivität bezügl. dem Flughafenbetreibergeschäft, insbesondere im regulativem Umfeld Deutschlands, vermuten.

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Also am besten wäre ja.

 

Ganz Europa wird komplett zubetoniert und jenachdem,ob man zusätzliche Autobahnen oder Flughäfen,Start- und Landebahnen benötig,werden über Nacht ruck zuck die entsprechenden weißen Striche draufgemalt. :rolleyes:

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Zum Glueck fuer die Anwohner. Die bayerische Landesregierung hat da schon wieder eine Riesenschweinerei versucht und Buerger zum Entscheid zugelassen, die 40km und mehr vom Flughafen entfernt wohnen und nicht mal ansatzweise von Fluglaerm betroffen sind.

 

Warum sollten bei so einem Bürgerentscheid nur die Menschen teilnehmen dürfen, die Nachteile von so einer dritten Bahn haben?

Warum ist es eine "Schweinerei", noch dazu eine "riesige", wenn man nicht nur die Menschen befragt, von denen man eh weiss, dass sie dagegen sind?

 

Vom Flughafenausbau oder -nichtausbau betroffen sind alle Menschen, die dort Arbeiten, in flughafenabhängigen Unternehmen arbeiten, Schwimmbäder in Gemeinden besuchen, wo solche Unternehmen gewerbesteuern zahlen, über den Münchner Flughafen in den Urlaub fliegen, oder dort umsteigen und, ja, auch Anwohner die evtl. Fluglärm haben. Eigentlich sind das viel mehr, als der 40 km Umkreis von München.

 

Gruss,

Florian

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"Hätte man damals eine ordentliche Verkehrsanbindung per Bahn von Nürnberg via Ingolstadt und Flughafen München nach München gebaut wäre ein "gesamt-bayerischer" Flughafen von überall aus in Bayern in ca. 1 Stunde per Bahn zu erreichen gewesen. Zudem hätte man die Möglichkeit, fehlende Kapazitäten in MUC durch NUE auszugleichen."

 

Das ist aus aus Prozesssicht nicht wirschaftlich sinnvoll umsetzbar (ähnl. Beispiel siehe Frankfurt Hahn und Frankfurt Main) und wurde bereits mehrmals umfangreich analysiert und mit Konzepten bearbeitet. Beide CEOs treffen sich regelmäßig und hätten das längst umgesetzt, wenn dies unter vertretbaren Mehrkosten möglich wäre.

 

Hier dies allerdings als offensichtliche Lösung darzustellen lässt eine gewisse Naivität bezügl. dem Flughafenbetreibergeschäft, insbesondere im regulativem Umfeld Deutschlands, vermuten.

 

Okay zugegeben, die Idee in MUC fehlende Kapazitäten in NUE zu suchen mag nicht zu Ende gedacht sein.

Ich denke aber du kannst nicht von der Hand weisen, dass die Anbindung von MUC an das Schienennetz 1.) miserabel ist und 2.) beim Neubau der ICE-Strecke Nürnberg-Ingolstadt-München mit einem Bogen über den Münchener Flughafen hätte ideal gelöst werden können.

Dadurch wäre MUC wirklich für ganz Bayern attraktiv geworden und das Verständnis für eine Erweiterung wäre heute bei der bayerischen Bevölkerung vielleicht auch größer als bei einem Pseudo-Großflughafen im oberbayerischen Sumpfgebiet ;)

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Puhhh...

2004 duch den DLR (LH) Test gerauscht und bei AB 2007 den Mehrfachbelastungstest nicht geschafft und aus der Ausbildung geflogen.

Ist diese Aussage deine späte Rache an der Passagierluftfahrt, da die Reihe 1 für dich verschlossenen bleibt?

Ist Fluglärm nur doof, wenn ihn nur Andere machen dürfen?

Du solltest den Status "Aviatik-Fan" meiner Meinung nach noch einmal überdenken.

 

Wer? Ich?? Welche Ausbildung? Da hast du wohl gerade den falschen erwischt. :001:

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Puhhh...

2004 duch den DLR (LH) Test gerauscht und bei AB 2007 den Mehrfachbelastungstest nicht geschafft und aus der Ausbildung geflogen.

Ist diese Aussage deine späte Rache an der Passagierluftfahrt, da die Reihe 1 für dich verschlossenen bleibt?

Ist Fluglärm nur doof, wenn ihn nur Andere machen dürfen?

Du solltest den Status "Aviatik-Fan" meiner Meinung nach noch einmal überdenken.

 

So, nun um einige Grade ausgeschlafener.

 

Ingo! Offensichtlich kennst du mich, wohera auch immer, persönlich.

Ich finde es sehr ärgerlich, dass du Stationen meines persönlichen Lebenslaufes hier ungefragt und detailliert veröffentlichst. Nichts und niemand gibt dir das Recht dazu. Besonders dann nicht, wenn die Hälfte davon nicht stimmt.

Denn eine fliegerische Ausbildung, aus der ich deiner Aussage nach rausgeflogen sein soll, habe ich nie begonnen. Ich schäme mich nicht für mein Scheitern, denn ich befinde mich damit in guter Gesellschaft.

 

An wen sollte ich denn diese "späte Rache" richten? An das DLR oder AB direkt? Ich habe selten solch einen Unsinn gehört. Meine Meinung kann ich mir bilden, ob ich im Cockpit sitze, oder nicht.

 

Und ob ich Aviatikfan bin oder nicht, lasse ich definitiv nicht von dir beurteilen.

 

Ich muss dich an dieser Stelle nochmals eindringlich bitten, private Statements und Informationen für dich zu behalten. Was du oben im Forum veröffentlicht hast, grenzt stark an ein Bloßstellung meiner Person.

 

 

@all: Entschuldigt dieses OT, aber den Post von Ingo konnte ich an dieser Stelle nicht unkommentiert lassen.

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Das mit dem Veröffentlichen der Stationen des Lebenslaufs durch Dritte im Sinne einer Anfeindung ist letztklassig. Es erscheint m.E. irgendwie angebracht, wenn die Moderation das löschen würde und im Zuge dessen unser OT-Geschreibsel gleich dazu...

 

Gruß

Johannes

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...

Ich finde es sehr ärgerlich, dass du Stationen meines persönlichen Lebenslaufes hier ungefragt und detailliert veröffentlichst. Nichts und niemand gibt dir das Recht dazu. Besonders dann nicht, wenn die Hälfte davon nicht stimmt. ...

...

Was du oben im Forum veröffentlicht hast, grenzt stark an ein Bloßstellung meiner Person. ...

Ich gebe nur wieder, was du hier selbst geschrieben hast.

Auch habe ich habe in Bezug auf deinen Fan-Status nur meine Meinung geäußert und nicht Fakten dargestellt.

 

DLR Test

http://www.flightforum.ch/forum/showpost.php?p=762985&postcount=27

 

AB 2007:

http://www.flightforum.ch/forum/showpost.php?p=691902&postcount=5

 

 

 

 

@ Johannes (auch wenn du es wegen "Ignore" nicht lesen kannst)

Persölich angegriffen habe ich mich nicht gefühlt. Ist ja auch nicht mein Airport.

Ich finde nur solch eine Häme über das Misslingen der MUC-Erweiterung unangebracht, wenn man selbst mal in Reihe 1 wollte.

Ich frage mich halt, wie der Kommentar ausgefallen wäre, wenn Erik es damals geschafft hätte. ;)

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Nur zur Erinnerung: Im anderen hochdiskutierten Klimathread bin ich der Ökologe. Man kann mir also schwerlich Wirtschaftsliberalismus vorwerfen.

 

Ernsthaft zurückgehen würde der CO2 Ausstoss durch die 3.RWY MUC aber nicht unbedingt ;-)

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Hallo Johannes,

Das mit dem Veröffentlichen der Stationen des Lebenslaufs durch Dritte im Sinne einer Anfeindung ist letztklassig. Es erscheint m.E. irgendwie angebracht, wenn die Moderation das löschen würde und im Zuge dessen unser OT-Geschreibsel gleich dazu...
nein, da gibt es nichts zu löschen. Auch wenn ich nicht immer Ingos Meinung bin und mich schon mit ihm verbal gezankt habe ;) hat er die Informationen nur aus von Erik selbst verfassten Beiträgen entnommen! Ich habe das ebenfalls verfolgt und fragte mich auch, wie man auf einmal gegen das Wachstum des Jobmotor Flughafen sein kann, wenn man doch Luftfahrtfan ist und selbst Pilot werden wollte. Hätte Erik es geschafft, würde sein Urteil vielleicht anders ausfallen!? Schon ein wenig bigot, nicht?

 

Ach ja, um Ingos Erklärung von gerade zu lesen, musst Du ihn kurz aus der Ignorierliste nehmen.

 

Und: Jeder darf eine kritische Meinung haben. Es darf aber nicht verboten sein, diese ebenfalls kritisch zu hinterfragen, wenn die Formulierung nicht grob verletzend ist.

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