PeterH Geschrieben 26. Juli 2005 Teilen Geschrieben 26. Juli 2005 Bitte, kein Nationalitätenstreit - Spiessertum ist leider international :( Wir müssen nach verschiedenen Vorfällen dieser Art (Pappdeckelflieger über Frankfurt, Wiesenbohrer jetzt in Berlin, aber auch "passende" Vorfälle in den USA und anderswo) leider verstehen, dass in vielen Ländern *jeder* Einzelfall dieser Art gewissen Leuten einen willkommenen *Anlass* dazu gibt, die Freiheit des Fliegens immer weiter zu beschränken. Ich wage einfach einmal die Behauptung, dass da eine Bürokratenclique nebst Anhang konsequent darauf aus ist, mittelfristig die Privatfliegerei völlig unmöglich zu machen. Neid-Syndrom? Ich weiss es nicht, jedenfalls ist das Gefährdungspotential eines Kleinfliegers sicher nicht vergleichbar mit dem eines Tankwagens mit flüssigem Sauerstoff (sowas fährt täglich über die Autobahn), der in eine Tankstelle brettert, weil dem Fahrer eine Sicherung im Oberstübchen durchgeknallt ist. Wieso ist ein UL bei 140 km/h mit einer Masse von maximal 472.5 kg gefährlicher als ein Daimler mit 1500 kg bei 220 km/h? Es gilt - allen Bürokraten und Spiessern zum Trotz - noch immer: E = 1/2 m v^2 Zugangsbeschränkungen an den Plätzen, Gesichtskontrolle der Piloten, übermannhohe Nato-Stacheldrahtzäune rings ums Gelände einer winzigen PPR-Landewiese, regelmässige Psychotests beim Hirnklempner (der Nachweis ist immer mitzuführen und jedem attestierten Dorfdepp auf Verlangen zu zeigen), Sicherheitsüberprüfungen beim deutschen Verfassungsschutz zum Erlangen der PPL (der prüft dann tatsächlich, ob man auch immer staatskonform gelebt hat und z.B. nie auf 'ne Anti-AKW-Demo gegangen ist - wenn doch: Bleib am Boden!) - das ist keineswegs völlig aus der Luft gegriffen. Was mich wundert, das ist die scheinbar unendliche Duldungsbereitschaft der Flieger gegenüber solchem Unsinn. Machen wir wirklich genug Lobby-Arbeit? Ist es uns denn völlig egal, wenn unsere Kinder und Enkel die Freude des Fliegens nicht mehr erleben werden und stattdessen als Massentourist in einer Riesen-Blechbüchse die Luft nur noch als Störung der eigenen Bequemlichkeit erleben, wenn sie mal wieder ein "Luftloch" zwingt, das Schnapsglas abzusetzen, damit sie sich nicht das Designer-T-Shirt bekleckern? Armer Lilienthal, war es das nun wert? Viele Grüsse Peter Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
cx291 Geschrieben 26. Juli 2005 Teilen Geschrieben 26. Juli 2005 Wieviele Leute haben sich schon als Geisterfahrer auf der Autobahn umgebracht. Und trotzdem schreit kein Politiker nach einem allgemeinen Autofahrverbot. Der Grund ist einfach, es geht um die Menge. Eine drastische Massnahme gegen eine kleine Minderheit kommt immer besser an als was gegen die grosse Menge. Ausser Populismus ist doch hinter dem Geschwätz nicht viel. Bedenklich ist zu sehen das es immer der gleiche Mechanismus ist egal um welche Problematik es geht. Und am Schluss kommt irgend ein Stussgesetz raus das sich kein normal denkender Mensch noch erklären kann. Wenn jemand erst mal Selbstmord machen will kann man ihn eh kaum stoppen. Aber man kann zwischen politisch motivierten Selbstmorden und anderen klar unterscheiden. Dabei ist das Wort motiviert für mich der Schlüssel, will man das abstellen sollte man sich überlegen woher die Motivation dieser Leute kommt. Und da gibt es meiner Meinung nach viele Politiker die einfach nicht sehen das Ihre Art von Aussenpolitik (Dinge die Sie anderen aufzwingen) für viele Leute Motivation genug sind. Drum ist für mich ein politisch motivierter Selbstmord eigentlich immer ein Boomerang der schon viel früher losgeworfen wurde. Leider aber trifft er in 95% der Fälle immer die Unschuldigen. Ob in Deutschland Beckstein oder in England Blair, die Arroganz dieser Leute ist einzigartig. Die Liste ist beliebig verlängerbar. gruz andreas PS: hier wird schon mit frischem Elan der nächste Krisenherd angemischt http://www.msnbc.msn.com/id/8705654/ :( Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PiR@nh@ Geschrieben 26. Juli 2005 Teilen Geschrieben 26. Juli 2005 Kann meinen Vorrednern nur zustimmen. Als ich die Meldung im Fernsehen sah, hab ich mir an den Kopf gefasst. Aber es war auch irgendwie klar, dass aus dieser Sache wieder mal "Konsequenzen" entstehen müssen - so ist die Berliner Regierung nun mal. Und in solch einer Stadt "muss" ich spotten :( ... ...das ist könnte viel mehr Spaß machen, glaubt mal (von der jahrelangen Wartezeit auf einen Großflughafen ganz zu schweigen). :mad: Hoffentlich klappt mein geplanter privater Cessna Rundflug über Berlin im August noch... :o Mal ne ganz andere Frage: Werden in der Schweiz auch so komische Entscheidungen getroffen? Zweifelt Ihr auch so sehr an dem Hirn Eurer Politiker? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wilko Wiedemann Geschrieben 26. Juli 2005 Teilen Geschrieben 26. Juli 2005 zweifelt Ihr auch so sehr an dem Hirn Eurer Politiker? Welches Gehirn ? :) Gruss Wilko Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Frank_Willfeld Geschrieben 26. Juli 2005 Teilen Geschrieben 26. Juli 2005 War es denn nicht schon vor 9/11 verboten ins World Trade Center zu fliegen...? war nicht ganz Manhatten schon seit Jahren für Privatflieger gesperrt...?? Viele Grüsse von Frank der jetzt eine Partei gründed mit dem Ziel ein Parkverbot für Bankräuber zu erwirken... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 26. Juli 2005 Teilen Geschrieben 26. Juli 2005 Du scheinst ja unsere Gesetzte bis ins Detail zu kennen!Respekt, wusste garnicht, dass durch deutsche Gesetze schon Hunderassen ausgerottet wurden. Vielleicht wird die rasse PPL Flieger demnächst ja auch ausgerottet. Sorry, habe lange keinen solchen Schwachsinn gelesen! Scheinbar schon, vielleicht sogar besser als du. Wurde kein Zuchtverbot für Pit Bulls und andere Rassen eingeführt? Mussten die 'Vertreter' dieser Rassen nicht kastriert werden? Besteht kein Einfuhrverbot? Führt das nicht eventuell zu einer Ausrottung? (Nebenbei: Wurden sie nicht zu tausenden totgespritzt, weil sie nicht mehr vermittelbar sind?) Es gibt noch viele traurige Geschichten zu dem Thema. Aber auch hier interessiert es halt niemanden, ausser ein paar Betroffenen und der Rest denkt 'richtig so'. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 26. Juli 2005 Teilen Geschrieben 26. Juli 2005 Halt, halt! Damit nicht wieder ein Eidgenossen gegen die Germanen Krieg ausbricht, sei hier festgehalten, dass unsere Behörden leider immer öfter nicht viel gescheiter agieren. Die bestehende Sicherheit kann halt irgenwann vermeintlich nur noch durch abstruse Absurditäten weiter erhöht werden. Nach derartigen Geniestreichen darf dann jeweils gelacht oder auch geweint werden, je nach eigenem Gusto. Hans Ich *lache* ganz bestimmt nicht. Mir ist es auch klar, dass die Schweiz gerne mal nach DE schielt und schaut, welchen Unsinn man nachmachen könnte. Aber zum Glück wird diese Suppe dann meist nicht ganz so heiss gegessen und wenn, haben wir zum Glück noch eine kleine Chance, ein Referendum oder ne Initiative nachzuschieben. Ich will auch keinen Krieg vom Zaun brechen, aber es ist schon so, dass ich schon seit Jahren kaum mehr nach Deutschland reisen kann, weil ich mich dann für jedes Bundesland darüber informieren darf, wo sich mein Hund wie bewegen darf und wie nicht. Gut, Gerichte haben einiges korrigiert und mein Hund ist von einigen Listen wieder runter, aber sowas macht einfach keinen Spass. Dabei ist mein Hund ein 'Engel'. Was man von vielen Deutschen Schäferhunden, die natürlich nie auf einer Liste landen würden, nicht behaupten kann. Daszu kommt, dass die Meinung der Öffentlichkeit durch solche Aktionen stark beeinflusst wird. 'Ah, das ist ein KAMPFHUND', der muss gefährlich sein, die sind ja 'verboten'... Nur gut, dass diese Rekation bei den Flugzeugen nicht so einfach kommen werden kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Frank_Willfeld Geschrieben 26. Juli 2005 Teilen Geschrieben 26. Juli 2005 Liebe Hundefreunde, könnt ihr bitte hier: http://online.wdr.de/online/news/kampfhunde_neu/gaestebuch.phtml weiterdiskutieren wir sind ein Aviatik Forum Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 26. Juli 2005 Teilen Geschrieben 26. Juli 2005 Liebe Hundefreunde, könnt ihr bitte hier: http://online.wdr.de/online/news/kampfhunde_neu/gaestebuch.phtml weiterdiskutieren wir sind ein Aviatik Forum Eigentlich geht es ja nur darum, ob man in Deutschland (stärker als anderso) dazu neigt, scheinbare Lösungen für unlösbare Probleme zu präsentieren. Die Hundegesetze sind nur ein Beispiel dafür, was den PPLs bevor stehen könnte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Th_Hermann Geschrieben 26. Juli 2005 Teilen Geschrieben 26. Juli 2005 Bin bis jetzt ein einziges Mal selber am Steuerhorn eines Flugzeugs gesessen. Das war von Straussberg nach Berlin zum grossen Stern und im Unterschied zum besagten Piloten auch wieder zurück. Habe mich damals schon gewundert (es waren noch nicht 4 Monate seit dem 9/11 vergangen), dass man so einfach über die Stadt fliegen darf. Ich will nicht bestreiten: Es war ein eindrückliches Erlebnis. Aber ob es wirklich nötig ist über das Zentrum fliegen zu dürfen? Für diejenigen, die's interessiert, noch das Flugzeug:http://www.pegafly.de/c-172-2.htm Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stefan Burri Geschrieben 26. Juli 2005 Autor Teilen Geschrieben 26. Juli 2005 Sali Thomas Aber ob es wirklich nötig ist über das Zentrum fliegen zu dürfen?[/url] Nein, eigentlich nicht. Im Momment esse ich Kebap Ist es wirlich nötig, Kebap zu essen? Nein eigentlich, man kann (und soll) sich auch anders ernähren. Dann kann man ja Kebab verbieten. Einverstanden? Verstehst du was ich sagen will? Es geht nicht darum alles zu verbieten und nur das zu erlauben was wirlich nötig ist, sondern alles zu erlauben und nur das zu verbieten was wirlich nötig ist verboten zu sein. Gruss Stefan Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 27. Juli 2005 Teilen Geschrieben 27. Juli 2005 Bin bis jetzt ein einziges Mal selber am Steuerhorn eines Flugzeugs gesessen. Das war von Straussberg nach Berlin zum grossen Stern und im Unterschied zum besagten Piloten auch wieder zurück. Habe mich damals schon gewundert (es waren noch nicht 4 Monate seit dem 9/11 vergangen), dass man so einfach über die Stadt fliegen darf. Ich will nicht bestreiten: Es war ein eindrückliches Erlebnis. Aber ob es wirklich nötig ist über das Zentrum fliegen zu dürfen? Für diejenigen, die's interessiert, noch das Flugzeug:http://www.pegafly.de/c-172-2.htm Hmm, warum eigentlich nicht? Ist es denn nötig, durch die Stadt fahren zu dürfen? Hierzulande führt ein wide approach von unsereiner für Piste 14 in Belp nicht sonderlich weit am Bundeshaus vorbei und die 'grossen' auf dem ILS kommen auch ganz schön tief über die Stadt... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Burkhard Geschrieben 27. Juli 2005 Teilen Geschrieben 27. Juli 2005 Hierzulande führt ein wide approach von unsereiner für Piste 14 in Belp nicht sonderlich weit am Bundeshaus vorbei und die 'grossen' auf dem ILS kommen auch ganz schön tief über die Stadt... Hier Äpfel mit Birnen zu vergleichen scheint nicht angebracht, Bern ist im Größenvergleich der Größe des Stadtbezirks Mitte nahe. Und der Airports Tegel, oder besser die östliche Einflugschneise ist so weit auch nicht vom Regierungsviertel weg. Was ich mich frage, ob die Sightseeingflieger von Treptower Hafen auch von dieser neuen Regelung betroffen sind? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
HaPe Geschrieben 28. Juli 2005 Teilen Geschrieben 28. Juli 2005 Vielleicht kommt's ja doch nicht so schlimm wie befürchtet.... ;) http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/07/28/berlin/769352.html HaPe Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BH47 Geschrieben 31. Juli 2005 Teilen Geschrieben 31. Juli 2005 Vielleicht kommt's ja doch nicht so schlimm wie befürchtet.... ;) Im Gegenteil, es kommt noch schlimmer! Ich schlage vor, den Ballon an den sich im Berliner Erdreich noch befindlichen Betonklötzen fest zu machen. Schliesslich sollten diese Betonklötze nach dem Stand von 1937 mindestens 1'000 Jahre halten. Zwischenzeitlich stellen sich die Leute beim Arbeitsamt an. Gruss Joachim ********************************* Artikel aus der Berliner Morgenpost: Touristenattraktion vor dem Aus von Hendrik Schultz Der Aussichtsballon am Potsdamer Platz wird bis auf weiteres am Boden bleiben. Gestern hob er nur wegen des starken Windes nicht ab, morgen aber aus politischem Zwang. Denn das Flugverbot über der Berliner City, das morgen in Kraft tritt, gilt auch für die Touristenattraktion an der Ebert- Ecke Voßstraße. Die Vorschrift wurde per Fax und Internet in einem Notam veröffentlicht, nach dem sich jeder Pilot zu richten hat. Zwar ist der Fesselballon mit einem Drahtseil stationär verankert, und Ballons fliegen in der Fachsprache ohnehin nicht, sondern sie fahren, aber die neue Regelung betrifft den Hi-Flyer trotzdem. Denn es handelt sich um ein vollwertiges Fluggerät mit entsprechender Kennung (D-ORKA) und einem lizenzierten Kapitän an Bord. 100.000 Gäste jährlich sind seit März 2000 im Korb des Hi-Flyers auf 150 m Höhe gestiegen. Nun sehen Betrieber Frank Hellberg und Stationsleiter Alexander Lempe ihre Existenz bedroht. "Das Verbot ist Wahlkampf-Aktionismus ohne Sinn", sagt Hellberg. "Es wurde wegen Selbstmordfliegern und Attentätern übers Knie gebrochen. Gegen solche Leute hilft es kein bißchen, sondern trifft nur die Falschen, nämlich uns." Hi-Flyer-Chef Lempe ergänzt, daß der Ballon sogar ohne das dicke Halteseil keine Bedrohung wäre: "Er läßt sich ja nicht steuern, sondern treibt mit dem Wind davon. Und er steigt zunächst einmal auf, kann also nicht horizontal hin zum Reichstag oder Kanzleramt bewegt werden." Frank Hellberg hat einen Antrag auf Ausnahme vom Flugverbot an die Senatsverwaltung für Verkehr geschickt. "Jetzt ist Hauptsaison und es gab bereits etliche Anrufe verunsicherter Kunden. Die Zeit in der wir nicht aufsteigen dürfen, müssen wir aus eigener Tasche überbrücken. Der Schaden ist immens", so Hellberg. Anfangs haben man ihm aus dem Haus des Innensenators signalisiert, daß kommerzielle Flugunternehmen von dem Verbot ausgenommen seien. "Aber als Verkehrsminister Stolpe und Innenminister Schily sich eingeschaltet haben, war davon keine Rede mehr“, so Hellberg. Sein Ausnahmeantrag bezieht sich außer auf den Ballon auf vier weitere Fluggeräte, darunter den Tempelhofer „Rosinenbomber“ und das rote Wasserflugzeug auf der Spree. „Es stehen bei uns 40 Arbeitsplätze auf dem Spiel“, sagt Hellberg. „Auch die JU-52 der Lufthansa wird hier nicht mehr kreisen dürfen. Für alle flugbegeisterten Berliner und Touristen ist es nur traurig.“ ********************************* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Felidae Geschrieben 31. Juli 2005 Teilen Geschrieben 31. Juli 2005 Burkhard Du scheinst ja unsere Gesetzte bis ins Detail zu kennen! Sorry, habe lange keinen solchen Schwachsinn gelesen! Tja ich würde mich freuen das sirdir Schwachsinnig wäre. (sirdir nicht falsch verstehen ;) ) als Sportschütze könnte ich einiges zu den Aktionen Nach Erfurt erzählen aber man hat sich ja schon beschwert das der Thread hier zu offtopic würde. Gerne per PN wer es dennoch wissen möchte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.