chrigel Geschrieben 25. Juli 2005 Teilen Geschrieben 25. Juli 2005 Die Austrian Airlines Group hat im ersten Halbjahr dieses Jahres deutlich mehr Verluste gemacht als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Das Minus beim Ergebnis von Zinsen und Steuern (EBIT) ist von 18,9Mio auf 93,3Mio Euro gestiegen, obwohl sich Umsatz, Passagierzahlen und Frachtvolumen leicht erhöht haben. Auch für das Gesamtjahr erwartet die AUA ein negatives Ergebnis. Hauptgrund seien die hohen Treibstoffpreise und Überkapazitäten am Markt. Quelle: http://teletext.orf.at Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fokker100 Geschrieben 25. Juli 2005 Teilen Geschrieben 25. Juli 2005 Die AUA nähert sich mit großen Schritten dem gleichen Schicksal wie die Swissair! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
N1 and ITT Geschrieben 25. Juli 2005 Teilen Geschrieben 25. Juli 2005 @Fokker100 Die eine oder andere Ausführung zu deiner Aussage wäre ziemlich interessant... Greg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
slowlyhh Geschrieben 25. Juli 2005 Teilen Geschrieben 25. Juli 2005 Interessanterweise ist der Kurzstreckenverkehr durch die 100%-Tochter VO (Tyrolean/Austrian Arrows) ja profitabel, bei anderen Gesellscahften aber das Sorgenkind. Verluste macht man also mit den eigenen großen Flugzeugen und vermutlich auf der Langstrecke, wo man ja gewaltig expandiert hat, aber hohe Auslastungen benötigt, um Gewinne einfliegen zu können. Wenn die AUA nicht überwiegend in staatlicher Hand wäre, würde ich zustimmen, dass sie irgendwann den Weg der Swissair nimmt oder vorher gefressen wird, aber solange der Staat schützend die Hand darüber hält, kann es noch lange so wieter gehen. Beste Grüße aus Hamburg Michael Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fischer Geschrieben 25. Juli 2005 Teilen Geschrieben 25. Juli 2005 Interessanterweise ist der Kurzstreckenverkehr durch die 100%-Tochter VO (Tyrolean/Austrian Arrows) ja profitabel, bei anderen Gesellscahften aber das Sorgenkind. Verluste macht man also mit den eigenen großen Flugzeugen und vermutlich auf der Langstrecke, wo man ja gewaltig expandiert hat, aber hohe Auslastungen benötigt, um Gewinne einfliegen zu können. Wenn die AUA nicht überwiegend in staatlicher Hand wäre, würde ich zustimmen, dass sie irgendwann den Weg der Swissair nimmt oder vorher gefressen wird, aber solange der Staat schützend die Hand darüber hält, kann es noch lange so wieter gehen. Beste Grüße aus Hamburg Michael Salü Michael Mich würde mal interessieren, woher du die Informationen für deine Aussagen nimmst. Gemäss AUA-Präsentation wurde das Kurzstreckenangebot der AUA-Gruppe im H1 2005 um 5% erhöht, während das Angebot im Langstreckenangebot praktisch gleich blieb. Wie kann man da von einer "gewaltigen Expansion" in der Langstrecke sprechen..? Der gleichen Präsentation kann man auch entnehmen, wo die AUA tatsächlich "gewaltige Expansion" betrieben hat: in den europäischen Sekundarmärkten sprich Osteuropa. Noch konkreter: im Ausbau der Regionalverkehrs. Tönt irgendwie nach Crossair-Strategie... Bevor wieder einige Leute mit voillem Rohr auf mich losballern: Fragt euch mal, warum die Resultate der AUA seit der Forcierung der FocusEast-Strategie schlechter statt besser wurden! Gruss Paul Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
oscar sierra Geschrieben 25. Juli 2005 Teilen Geschrieben 25. Juli 2005 ... Wenn die AUA nicht überwiegend in staatlicher Hand wäre, würde ich zustimmen, dass sie irgendwann den Weg der Swissair nimmt oder vorher gefressen wird, aber solange der Staat schützend die Hand darüber hält, kann es noch lange so wieter gehen.Eeenk! Eehm, what? Schützende Hand? Überwiegend?Ich weiß was von 39 Prozent. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
blipper Geschrieben 25. Juli 2005 Teilen Geschrieben 25. Juli 2005 vergleichen wir mal AUA mit der Situation in der Schweiz... (Zitate aus dem heutigen Tagi) Die österreichische Fluggesellschaft Austrian Airlines ist im ersten Halbjahr in Turbulenzen geflogen. Der Betriebsverlust klettere gegenüber der Vorjahresperiode von 18,9 auf 93,3 Millionen Euro. Nun soll der Staat helfen. AUA-Chef Vagn Sörensen forderte Entlastungen bei Gebühren und anderen externen Kosten in zweistelliger Millionenhöhe. Sollte der Markt nicht selber für ein wettbewerbsfähiges Umfeld sorgen, dann könne dies auch einmal ein Regulator tun, ähnlich wie in der Strom- oder Telekombranche, sagte Sörensen an der Medienkonferenz von heute oder auf gut Deutsch: wenn die Airline unrentabel ist, darf der Staat ruhig nachhelfen. Kommt mir auch irgendwie die Alitalia in den Sinn... Neue Synergien erwartet die Austrian Airlines (AUA) durch eine mögliche Kooperation nach der Übernahme der Swiss durch Allianzpartner Lufthansa. Ein neues Sparprogramm stehe bei AUA nicht an. Möglich sei eine Erhöhung der Treibstoffzuschläge für die Passagiere. Die Sicherheitsgebühr, die Österreich zuletzt verdoppelt hat, wird von der AUA bereits vor Gericht bekämpft. Zu hoch sind der Airline auch die Landegebühren am Flughafen Wien. Keine Kosteneinsparungen. Die Zahlen werden irgendwie schon noch besser (ishallah), oder werden den Passagieren weitergegeben. Mit dem Risiko, dass sie zu billigeren Airlines abwandern, die ihre Hausaufgaben besser erledigt haben. Gefährlich... Das mit der Sicherheitsgebühr ist in Ordnung, da sollte die EU/IATA/ICAO eine einheitliche Regelung schaffen. Als Grund für die negative Entwicklung im Halbjahr nannte das Unternehmen allerdings nicht die Gebühren, sondern die gestiegenen Treibstoffpreise, Überkapazitäten am Markt sowie eine Auslastungsschwäche im ersten Quartal. Derzeit machen die Treibstoffkosten 15,5 Prozent der AUA-Betriebsaufwands aus. 2002 waren es erst knapp über 9 Prozent. Obwohl der Umsatz um 2,8 Prozent auf 1,078 Milliarden Euro zunahm, kletterte der unbereinigte Verlust vor Steuern im Halbjahresvergleich von 27,5 auf 106,6 Millionen Euro. Damit lagen die Verluste noch höher als erwartet. Auch die Passagierzahlen bei Linien- und Charterflügen konnten gegenüber dem Vorjahreszeitraum leicht um 1,8 Prozent auf 4,499 Millionen gesteigert werden. Für das dritte Quartal erwartet AUA-Finanzchef Thomas Kleibl zwar ein positives Ergebnis. Aber für das Gesamtjahr 2005 bleibt ein Verlust prognostiziert. Die AUA-Aktie hat sein Anfang Jahr ein Drittel ihres Wertes verloren. Riesige Überkapazitäten Für Winter erwartet er einen Preisdruck «in ganz neuen Dimensionen» und wieder riesige Überkapazitäten am Flughimmel». Sörensen sieht unter Billigfliegern weitere Konsolidierungen und Fusionen. Gegensteuern will die AUA mit ihrer bekannten Strategie. Das Netzwerk nach Mittel- und Osteuropa soll weiter gestärkt werden, die Regionen Australien und Asien weiter, aber flexibel und der Nachfrage folgend bedient werden. Und als neue Region, von der man sich mehr Wachstum verspricht, hat AUA den Nahen Osten erkoren. Grosse Einbrüche nach dem jüngsten Terroranschlag in Ägypten sieht Marketing-Chef Josef Burger nicht. Schon im Herbst werde sich das Geschäft stabilisieren. (mu/sda) Man rechnet mit grossen Überkapazitäten, aber hat keine Kosteneinsparungen. Auf die Schwankungen in Asien sollte man "flexibel" reagieren, sprich die Destinationen werden mit jedem Flugplan wechseln. Das verwirrt den Passagier nur unnötig. Der Nahe Osten ist jetzt schon Sitz von aufstrebenden Fluggesellschaften (Qatar, UAE, Etihad), die unter wesentlich besseren MArktbedingungen arbeiten, als dies eine Airline in Europa je haben wird. Fassen wir zusammen: - AUA weiss, dass sie Überkapazitäten hat, hat aber keine konkreten Pläne dagegen - Die Kosten müssen primär bei den anderen Runter (Sicherheit, Flughafengebühren) - Als Konkurrenten sucht man sich die Airlines im Mittleren Osten - Die Lufthansa wirds schon richten, notfalls mit der Swiss - wenn nichts mehr geht, hat der Staat gefälligst zu helfen... Irgendwie habe ich ein ungutes Gefühl... Alex Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
oscar sierra Geschrieben 25. Juli 2005 Teilen Geschrieben 25. Juli 2005 http://orf.at/050725-89498/index.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lomo Geschrieben 25. Juli 2005 Teilen Geschrieben 25. Juli 2005 Das sieht ganz übel aus. Swiss hat im ganzen 2004 etwa soviel Verlust (-140 Mio CHF) gemacht. Gruss Lorenz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tamiko Geschrieben 26. Juli 2005 Teilen Geschrieben 26. Juli 2005 Hallo Kanzler geht auf Distanz zur Airline Auf die Ansage von AUA-Chef Vagn Soerensen, die Verluste der Airline seien ein "Österreich-Thema", gibt sich Bundeskanzler Wolfgang Schüssel nicht minder originell. Österreich sei ja kein Scheichtum, das "Ölpreise diktieren kann", so Schüssel am Dienstag bei einer Pressekonferenz. Die AUA sei ein privates Unternehmen und die Politik könne nicht für den Geschäftserfolg oder -misserfolg verantwortlich gemacht werden, so der Kanzler. Wie berichtet, sieht der AUA-Chef trotz des hohen Halbjahres-Verlusts von 93 Mio. Euro kaum Spielraum für weitere Kostensenkungen, vielmehr sollten Politik, Behörden und öffentliche Eigentümer bei der Senkung der Kosten helfen. Auch von einer weiteren Seite hat die AUA heute darauf eine Antwort erhalten (wenn es auch zeitlich ein Zufall ist): Die AUA ist mit ihrer Verfassungsklage gegen die Verdopplung der Flug-Sicherheitsabgabe beim Höchstgericht abgeblitzt. Der Verfassungsgerichtshof erkennt die rund 8 Euro pro Passagier als angemessen an. (bs) Quelle: http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/page.pl?id=414670 Die Austrian Aktie hat gestern auch einen kleinen Sturz nach unten gehabt, wird aber weiterhin unter den Banken mit "Hold" bewertet mfg Joseph Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tomy Geschrieben 27. Juli 2005 Teilen Geschrieben 27. Juli 2005 Hallo zusammen Da kann man ja nur zum Schluss kommen, dass die Swiss gut daran getan hat nicht den gutgemeinten Ratschlägen der sogenannten Schweizer Aviatikexperten (SM und Konsorten) zu folgen, und das "AUA Modell" zu übernehmen. Wenn ich mich richtig erinnere war da ein CH-Verwaltungsrat der AUA ein paar Mal im Fernsehen zu sehen, der das Swiss Businessmodell sehr kritisiert hat..... Heute steht die Swiss (OK, immer noch mit Verlust, aber klar sinkender Tendenz) besser da als das gelobte "Vorbild" AUA. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Maxrpm Geschrieben 27. Juli 2005 Teilen Geschrieben 27. Juli 2005 Hallo zusammen Da kann man ja nur zum Schluss kommen, dass die Swiss gut daran getan hat nicht den gutgemeinten Ratschlägen der sogenannten Schweizer Aviatikexperten (SM und Konsorten) zu folgen, und das "AUA Modell" zu übernehmen. Wenn ich mich richtig erinnere war da ein CH-Verwaltungsrat der AUA ein paar Mal im Fernsehen zu sehen, der das Swiss Businessmodell sehr kritisiert hat..... Heute steht die Swiss (OK, immer noch mit Verlust, aber klar sinkender Tendenz) besser da als das gelobte "Vorbild" AUA. Kein Grund die angespannte Situation bei der AUA schönzureden. Aber für einen realistischen Vergleich der Modelle AUA - SWISS hätte auch die AUA vor 3 1/2 Jahren einen staatlichen Zuschuss von 4 MRD CHF erhalten müssen. So belastet allein die Abdeckung des Zinsen aus dem Fremdkapital die AUA mit etwa 200mio CHF jährlich. Wolfgang Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fischer Geschrieben 28. Juli 2005 Teilen Geschrieben 28. Juli 2005 Kein Grund die angespannte Situation bei der AUA schönzureden. Aber für einen realistischen Vergleich der Modelle AUA - SWISS hätte auch die AUA vor 3 1/2 Jahren einen staatlichen Zuschuss von 4 MRD CHF erhalten müssen. So belastet allein die Abdeckung des Zinsen aus dem Fremdkapital die AUA mit etwa 200mio CHF jährlich. Wolfgang Salü Wolfgang, die von dir angeführten 4 MRD an staatlichen Zuschuss sind nicht ganz korrekt. Wer von wem im 2001/2002 Geld erhielt sei hier nochmals aufgeführt: Swissair erhielt im Oktober 1. Tranche vom Bund von 450 Mio. Franken als Darlehen um den Flugbetrieb bis Ende Oktober aufrecht zu erhalten (diesem Kredit stimmte übrigens die SVP zu. Nur zu Erinnerung...) erhielt vom Bund bis Januar eine 2. Tranche an Darlehen von 1 Mia. Franken um ihren Flugbetrieb bis Ende März 2002 aufrecht zu erhalten. Meines Wissen, wurdendiese Darlehen von ingsgesamt 1,45 Mia. Franken nicht ganz aufgebraucht. Es blieben in etwa zwischen 150 und 200 Mio. Franken übrig. Swiss International Airlines alias Crossair Hier wurde im Laufe des Winters 2001/2002 eine Kapitalerhöhung vorgenommen. Die wichtigsten Aktionäre waren: Staat: Bund 600 Mio., Kanton Zürich 300 Mio.,Kantone BS/BL ca. 60 Mio. weitere 1,7 Mia. Franken wurden von der Privatwirtschaft aufgebracht (UBS, CS, Amag, etc.). Auch wenn viele Leute keinen Unterschied zwischen Swissair und Swiss machen: juristisch haben diese Unternehmen nichts miteinander zu tun... Aber natürlich hast du im Grunde recht: während die AUA sich in den letzten Jahren aus eigener Kraft am Markt halten musste, konnte sich in der Schweiz eine neue Airline mit viel Geld (davon vieles vom Staat) etablieren-und dieses auch im grossen Stil verbraten. Und jetzt wird diese Airline auch noch "belohnt", indem sie in den relativ sicheren Schoss der Lufthansa aufgenommen wird, während die Aussichten der AUA zusehend düsterer werden. Noch vor einem Jahr sah das ganz anders aus... Gruss Paul Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Maxrpm Geschrieben 28. Juli 2005 Teilen Geschrieben 28. Juli 2005 Und jetzt wird diese Airline auch noch "belohnt", indem sie in den relativ sicheren Schoss der Lufthansa aufgenommen wird, während die Aussichten der AUA zusehend düsterer werden. Noch vor einem Jahr sah das ganz anders aus...Paul Sicherer Schoss? Die Jungs aus dem Norden sind knochenhart. Wolfgang Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fischer Geschrieben 28. Juli 2005 Teilen Geschrieben 28. Juli 2005 Sicherer Schoss? Die Jungs aus dem Norden sind knochenhart. Wolfgang Salü Wolfgang Die Frage für die kleineren und mittleren Netzwerkcarrier in Europa lautet: Unterwerfung, Aufgabe des Geschäftsmodells, oder Untergang. Das schlimmstmögliche Szenario "Untergang" wurde ja in der Schweiz bereits zelebriert. Szenario 1 "Aufgabe des Geschäftsmodells" wollte man nicht umsetzen. Jetzt probiert man es eben mit dem Szenario 2 "Unterwerfung" aus. Da muss man auch die harten Jungs aus dem Norden in Kauf nehmen... Auch bei der AUA wird früher oder später eines dieser Szenarien eintreffen. Paul Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
N5528P Geschrieben 28. Juli 2005 Teilen Geschrieben 28. Juli 2005 Auch bei der AUA wird früher oder später eines dieser Szenarien eintreffen. Der Kranich klebt schon hinten oben... :003: :( LG, Bernhard Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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