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SWISS leiht ex-SR-Piloten aus


Robin

Empfohlene Beiträge

Aus der BAZ

 

Basel. baz. Die Fluggesellschaft Swiss beschäftigt im Langstreckensegment zu viele Piloten. 120 der total 730 ehemaligen Swissair-Piloten sind heute überzählig, bestätigt Swiss. 40 von ihnen will die Swiss ab 2006 für drei bis vier Jahre an die in Abu Dhabi beheimatete Fluggesellschaft Etihad «ausleihen». Nach Ablauf der Frist ist für acht von ihnen eine Rückkehr geplant. Für weitere Betroffene wird eine ähnliche Abmachung mit den Fluggesellschaften Emirates (Dubai) und Qatar Airlines (Doha) angestrebt.

 

Die Bewerbungsfrist für diese «abgefederte Entlassung» läuft bis Ende Juli. Bei einem allfälligen Abbau des Langstreckennetzes ist der Überbestand höher - entsprechend tiefer ist sie, wenn Swiss ausbaut. Konkrete Pläne sind diesbezüglich aber noch keine bekannt.

Die Zusammenführung der Swiss mit Lufthansa gestaltet sich schwieriger als bisher angenommen. Kopfweh bereitet unter anderem die Integration der Informatik.

 

Fängt LH jetzt an, auch im SWISS Longhaul-Segment "Rasen zu mähen" ?!

Bin mal sehr gespannt.....

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Hallo Robin

 

Interessante Geschichte. Im Aeropers Verbandsmagazin wurde vor noch nicht allzulanger Zeit über die mangelnde Möglichkeit für Ferien geschrieben. Dass sah für mich eher nach einem Unterbestand aus. Aber da hatte ich wohl das geschilderte Problem falsch verstanden.

 

Laut Swiss Homepage derzeitige Flotte:

A320 & Co: 25 Crewfaktor 10 -> 250 Piloten

A330/340: 18 Crewfaktor 15 -> 270 Piloten

---------------

Summe: 520 Piloten

 

Die BAZ scheint nicht so danebenzuliegen.

 

Gruss

Lorenz

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Hatte das auch mal so verstanden, aber irgendwie will jetzt wohl auch versuchen die Produktivität im Longhaul-Bereich zu erhöhen, sonst käme da wohl nicht so eine Nachricht.

Im übrigen, wann kommt eigentlich die nächste AP-Rundschau? Jetzt haben wir schon Juli und auf der HP liegt immernoch als aktuellste Ausgabe, die von April zum Download bereit?!

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Hoi zämä,

 

@Lomo

SH Crewfaktor bei z. B. Germania: geplant 4,5

SH Crewfaktor im Sommer2004: 2,4

Aktuell ist nie ein Flugzeug stehen geblieben, man musste einfach etwas flexibel sein. :cool:

 

Siehst Du auch ein Spahrpotenzial (mindestens auf der Kurzstrecke)?

 

Tomi

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2,4 als Crew Factor ist wohl seeeeeeeehr knapp. Da kommts Du aufs Jahr in eine Problem mit der 1000 hrs Regel, wenn nicht schon auf ein Problem mit der 100 h Regel (1000 hrs max per 360 consecutive days, 100 hrs max per consecutive 28 days).

 

Aber Faktor 10 ist meines Erachtens ziemlich üppig, vor allem für Kurzstrecke. International geht man für Kurzstrecke von 3 bis 5 Crews pro Flugzeug aus, Langstrecke von 6-8, Superlangstrecke (das verbraucht Crews wie wahnsinnig) von 8-10. Mixed Fleet Flying sollte auf der Langstrecke eine Crew pro Flieger einsparen, auf der Kurzstrecke ja nach dem 0 bis 0,5. Das sind natürlich Faustregeln, je nach Einsatzgebiet kann das schon anders aussehen.

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Punkt 1:

Der Artikel stammt von Sepp Moser.....

 

Punkt 2:

Wie kann man von "40 Piloten ausleihen" reden, wenn nur 8 ein Rückkehrrecht haben?

 

Stefan

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Öhm, hab mich vielleicht bisschen falsch ausgedrückt. Mit Crewfaktor 10 meinte ich 10 Piloten, nicht 10 Crews. Wer gerechnet hat, sollte das aber gemerkt haben.

 

Rechnen wir mal andersrum: annual Limit nach JAR-OPS 900 h block (nicht 1000!)

 

Pilot fliegt 800h block pro Jahr (sehr viel auf Kurzstrecke im Hub- und Spoke).

 

5 Crews (=10 Piloten) können also den Flieger 4000h in der Luft halten.

 

4000h : 365 Tage = ~11h pro Tag, wo der Flieger in der Luft ist. Dies ist ungefähr realistisch.

 

Wer also von einem Crewfaktor von 2.4 (= 5 Piloten) ausgeht, hält den Flieger im Schnitt kaum mehr als 6h in der Luft, was doch sehr ineffizient wäre.

 

Umso mehr scheint es zu stimmen, dass die Swiss auch in der Mainline gewaltigen Überbestand hat. Die grobe Rechnung von mir kam auf 520 Piloten, bei einem aktuellen Bestand von 720 (falls es denn so stimmt)...

 

Gruss

Lorenz

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annual Limit nach JAR-OPS 900 h block (nicht 1000!)

 

uuups, stimmt, das ist nach FAR (kommt davon wenn man zuviel damit zu tun hat).

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Aus der BAZ

 

40 von ihnen will die Swiss ab 2006 für drei bis vier Jahre an die in Abu Dhabi beheimatete Fluggesellschaft Etihad «ausleihen». Nach Ablauf der Frist ist für acht von ihnen eine Rückkehr geplant. Für weitere Betroffene wird eine ähnliche Abmachung mit den Fluggesellschaften Emirates (Dubai) und Qatar Airlines (Doha) angestrebt.

 

 

Ist sicher nicht für jeden Betroffenen das Gelbe vom Ei, aber ich denk es gibt schlimmeres in der heutigen Zeit als für eine dieser Airlines zu arbeiten, wo man sich auf absehbare Zeit keine Sorgen machen muss ob der Lohn auch gezahlt wird ;-) Denk auch das die ExPax Konditionen nicht zu den schlechtesten gehören.

 

gruz

andreas

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(Sorry fuer die Umlaute, US Tastatur).

 

Die einschlaegigen Foren sind nicht gerade zimperlich in der Meinungsbildung was das nicht gerade als ideal dargestellte Arbeitsklima der benannten Firman angeht.

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Aus der BAZ

 

Basel. baz. Die Fluggesellschaft Swiss beschäftigt im Langstreckensegment zu viele Piloten. 120 der total 730 ehemaligen Swissair-Piloten sind heute überzählig, bestätigt Swiss. 40 von ihnen will die Swiss ab 2006 für drei bis vier Jahre an die in Abu Dhabi beheimatete Fluggesellschaft Etihad «ausleihen». Nach Ablauf der Frist ist für acht von ihnen eine Rückkehr geplant. Für weitere Betroffene wird eine ähnliche Abmachung mit den Fluggesellschaften Emirates (Dubai) und Qatar Airlines (Doha) angestrebt.

 

Die Bewerbungsfrist für diese «abgefederte Entlassung» läuft bis Ende Juli. Bei einem allfälligen Abbau des Langstreckennetzes ist der Überbestand höher - entsprechend tiefer ist sie, wenn Swiss ausbaut. Konkrete Pläne sind diesbezüglich aber noch keine bekannt.

Die Zusammenführung der Swiss mit Lufthansa gestaltet sich schwieriger als bisher angenommen. Kopfweh bereitet unter anderem die Integration der Informatik.

 

Fängt LH jetzt an, auch im SWISS Longhaul-Segment "Rasen zu mähen" ?!

Bin mal sehr gespannt.....

 

 

Salü Robin

 

Ich glaube nicht, dass die Abbaumassnahmen etwas mit der LH zu tun haben. So weit ich es verstehe, sind diese Aktionen direkt im Zusammenhang mit den von der LX im Januar angekündigten Sparmassnahmen (Abbau von 800-1000 Stellen) zu sehen. In einem Artikel der NZZ am Sonntag oder der SonntagsZeitung??? war da mal von einer Reduktion des Ex-Swissair-Pilotenstamms auf rund 600-630 Stellen die Rede (der Artikel erschien vor der Bekanntgabe der Fusion). Nicht immer ist etwas was als News daher kommt auch wirklich News...

Immerhin scheint mir die mit diversen Golfstaaten-Airlines angestrebte Lösung für einmal eine gewisse Kreativität aufzuweisen! Der Swiss dürte aber die Halbierung des Ex-Crossair-Pilotenstammes wohl mehr Bauchschmerzen bereiten. Gemäss SZ sollen ja nicht die Embraers, sondern alle Saabs bis in den Herbst eliminiert werden.

Was mich erstaunt: wir haben jetzt bereits Juli und die angekündigten Massnahmen sollten auf Ende Oktober umgesetzt werden. Man hört und sieht aber nichts..! Ich nehme mal an, dass wir im Laufe dieses Monats (wenn die EU-Wettbewerbsbehörden der Übernahme zustimmen) wirkliche News erfahren werden. Und zwar eine ganze Menge...

 

 

Gruss

 

Paul

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Wenn ich mich richtig erinnere, haben die Aeropers Piloten vor einiger Zeit einer Reduktion der Arbeitspensen zugestimmt, um eine Entlassungswelle zu verhindern. In diesem Sinne wäre es also nicht anders als logisch, dass solche Massnahmen irgendwann einmal auslaufen, und eine endgültige Lösung angestrebt wird. Vor diesem Hintergrund macht eine solche Idee meiner Meinung nach einiges an Sinn.

 

Von "Rasen mähen" kann also keine Rede sein. Für den Moment jedenfalls.....

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Und wer spricht den bei AB von 800 Stunden? :) Ich habe schon mehrmals etwas um die 870 gehört. Ich sage nur 45 Minuten before flight Frist.

 

Aber ich möchte hier jetzt auch keine Spekulationen anzetteln, AB ist mir auf meinem 16 Flügen noch fast nie negativ aufgefallen. Und früher hats mit mehr Stunden ja auch gut geklappt.

 

45 min before first flight?! Was meinst Du denn damit??? :001: :001:

Bitte unterlasse Spekulationen die in die "falsche" Richtung gehen können. Diese entbehren nämlich jeglicher Grundlage. Das bei AB viel geflogen wird, ist kein Geheimnis. Und auch die o.g. Stundenzahl wird auch von einigen Kollegen erreicht. Was ist das Problem?!Völlig legal. Die zweitgrößte Airline deutschlands kann sich sicherlich nicht erlauben, mit irgendwelchen Illegalitäten zu arbeiten, dafür steht AB viel zu sehr im Fokus.

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Was ist das Problem?!Völlig legal.

 

Die altbekannte Grundsatzfrage:

 

legal = safe

 

Es wird sich wohl kaum eine abschliessende Antwort finden. Dass du Robin, als direkt betroffener, deine eigen subjektive Meinung hast ist logisch. Ich persönlich teile sie nicht.

 

Stefan

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Die altbekannte Grundsatzfrage:

 

legal = safe

 

Es wird sich wohl kaum eine abschliessende Antwort finden. Dass du Robin, als direkt betroffener, deine eigen subjektive Meinung hast ist logisch. Ich persönlich teile sie nicht.

 

Stefan

 

Mir ging es vor allem darum, daß ,wie auch schon x-mal zuvor, Leute die "so glamoröse" Fliegerwelt nur von "außen" oder durch ein paar "fliegende Bekannte" kennen, Dinge behaupten wollen oder können, über die sie überhaupt nicht urteilen können, aufgrund von mangelnder Berufs - und Lebenserfahrung.

 

Und zur o.g. Grundsatzfrage stimme ich mit Dir über ein. Legal muß in der Tat nicht immer gleich safe bedeuten, habe das nie behauptet.

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Back to topic

 

Die wirkliche Frage ist, ob die ex-LX crews dann auch mit den vorherrschenden Kulturen der Airlines zurechtkommen. Wenn man den einsclägigen Foren glauben schenken darf dann haben Etihad und Qatar doch gewisse Probleme im Umgang mit Mitarbeitern.

 

Wen die Crews ausgeliehen sind dann heisst das dass sie nach wie vor LX-Crews sind und dementsprechend der schweizerischen Rechtssprechung unterliegen. Das dürfte für einige Manager am Golf schweirig werden.

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Hätten alle Airbuspiloten ihre Ferien beziehen können, hätte die SWISS in diesem Segment ca. 35 Piloten zuviel. Der Ferienabbau findet noch ca. ein Jahr statt, d.h. in etwa einem Jahr sind diese Piloten überzählig!

 

Die SWISS ist bekanntlich mit AEROPERS in GAV Verhanddlungen. Man kann annehmen, dass dort ein Ziel sein wird die Produktivität zu erhöhen, was bedeutet, dass zusätzliche Piloten übrig bleiben. Wie gross dies ausfallen wird weiss im Moment niemand! Sollte die Produktivitätssteigerung 10% betragen, ergäbe dies einen Überbestand von zusätzlichen 70 Piloten...

 

 

Gruss Andi

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Wenn die Crews ausgeliehen sind dann heisst das dass sie nach wie vor LX-Crews sind und dementsprechend der schweizerischen Rechtssprechung unterliegen.

FALSCH - FALSCH - FALSCH :002: :002: :002:

 

a) die Piloten haben einen Etihad-Vertrag zu Etihad-Konditionen in Etihad-Land

 

b) lediglich 8 Piloten haben das Recht nach Ablauf von 3-4 Jahren sich wieder von Swiss anstellen zu lassen (allerdings fallen sie in der Seniorität zurück) = NEUER Arbeitsvertrag.

 

Wie hat Artur Rutishauser doch so schön gesagt: "gemäss Basler Zeitung....". Damit hat er elegant vermieden zu sagen, dass der Artikel von Sepp Moser stammt.

 

Stefan

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a) die Piloten haben einen Etihad-Vertrag zu Etihad-Konditionen in Etihad-Land

 

nun, damit sind die Jungs erstens arme Teufel und zweitens ist es dann keine 'Ausleihe'.

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K.L. 4.7.2005

 

Guten Tag allerseits

:001:

Ich weiss, es schmerzt; aber die Ex SWISSAIR/CROSSAIR Captains und Copis moegen sich bitte zuerst fuer einen Job in UAE oder Asien qualifizieren bevor sie von Bedingungen sprechen. Einige dieser Herren glauben immer noch allen Ernstes, dass der Rest der Aviationworld auf sie gewartet hat. Dream on babe.

 

Gruss aus der Realitaet des Luftzirkus. Ein dankbarer B747-400 Captain ...

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Was ich absolut nicht verstehe; warum macht man bei Swiss um die überzähligen Langstreckenpiloten solche Anstrengungen?

 

Mitte 2003 hat man seitens von Swiss mit den ex. Crossairpiloten ja quasi "kurzen Prozess" gemacht und mal so an die 500 Piloten entlassen. Auch diesen Herbst werde ja bekanntlich nochmals 250 (oder mittlerweise gar alle ??) Piloten von dem Swissvorgänger "gegangen".

 

Mich interessieren dann die Reaktion der Ethiad (und evtl. Emirates resp. Qatar) Copiloten, welche nun diese (ausgeliehenen) Swiss Piloten als DEC vor die Nase gesetzt bekommen.

 

Gruss

 

Dani

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Wie hat Artur Rutishauser doch so schön gesagt: "gemäss Basler Zeitung....". Damit hat er elegant vermieden zu sagen, dass der Artikel von Sepp Moser stammt.

 

 

Und was willst du damit sagen?

 

Gruss

 

Dani

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Damit will ich sagen, dass einmal mehr Halbwahrheiten mit konkret falschen Missinformationen gemischt werden. Schau dir zum Beispiel diesen Thread an. Alle reden von Ausleihe von Langstreckenpiloten. Tatsache ist, dass Swiss für ALLE Piloten Alternativen ausserhalb der Firma sucht. Auch für die Regiopiloten. Etihad ist nur eine Möglichkeit, eine für Airbuspiloten.

 

Mit Ausleihen hat das allerdings herzlich wenig zu tun. (ausgenommen der 8 die ein Rückkkehrrecht haben, das sie wohl kaum beanspruchen werden - wegen dem Senioritätsverlust). Einmal raus aus der Firma ist es good bye charlie. Never come back oder wie auch immer.

 

Stefan

 

Übrigens: Rutishausers Behauptung auf dem internen Internet seien Häuser abgebildet, die den Piloten gratis zur Verfügung gestellt werden, ist schlicht und einfach GELOGEN! :001:

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Warum arme Teufel?

VAE ist doch bombastisch. Die Airline stellt dir ne kostenlose Wohnung, bezahlt die Ausbildung deiner Kinder, du bekommst einen Chaffeur der dich zur Arbeit fährt. Zahlst so gut wie keine Steuern. Ausserdem sitzen hinter Etihad Scheichs mit dicken Brieftaschen. Man hat also eine total abgesicherte Zukunft.

 

Ich glaube so gute Konditionen findest du mom. selten.

 

Bei Etihad fliegen zudem fast nur Europäer. Der A330 Flottenchef ist ein Deutscher ex. LTU Jockey.

 

Korrekturen:

 

Bei Etihad fliegen mehrheitlich Asiaten (ex MAS). Es hat zwar viele Europäer, abr die sind daran sich neue Stellen zu suchen oder haben sie schon gefunden weil sie mit der Managementkultur der Scheichs nicht zurechtkommen.

 

Die Wohnung und Ausbildung ist nicht mehr kostenlos sondern es wird Dir eine Allowance bezahlt (die die 40% Wohnungspreiszuhnahme des letzten Jahres natürlich nur mit Verspätung deckt). Der Chauffeur ist Vergangenheit.

 

Qatar ist berüchtigt für den 'Managementstil' des Jefe's, und bei Etihad sind die meisten Leute inzwischen auch unzufrieden weil ein Teil des alten, unfähigen GR Management dort sitzt und wieder schaltet und waltet wie sie wollen. Einzig bei EK sind die Leute noch halbwegs zufrieden, aich wenn dort die 'goldene Zeit' vorbei ist.

 

Du hast keinerlei abgesicherte Zukunft. Wenn Du Pech hast und der flasche First Class Pax reklamiert bei AB weil Du dummerweise Turbulenzen auf dem Weg hattest kann es je nach Laune von AB sein dass Du am nächsten Tag das Land verlässt.

 

Die einschlägigen Foren sind davon voll genug. Das Fliegerparadies UAE gibt es seit einiger Zeit nicht mehr.

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