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Zitat von Burkhardt

Ja auf jeden Fall Klasse, weil:

1. Was hat das mit Jordan und Minardi zu tun??

 

@Burkhard

Sicher sehr viel, wenn Ferrari nur gegen diese beiden Teams ein Rennen fährt! Ferrari hatte sozusagen ja keine Konkurrenz denn ohne eine Ferrari-Panne wird wohl kaum weder ein Jordan noch ein Minardi einen Ferrari schlagen. So musste Ferrari einzig heil über die Runden kommen (dabei Motor und Reifen schonen) und die anderen auf genügend Abstand halten - was wohl nicht sehr schwierig war. Du wirst doch kaum glauben, Ferrari sei dabei so gefahren, wie wenn all die anderen SCHNELLEN Teams mit dabei gewesen wären ;-) ... und so gesehen ist das ja fast logisch wenn die Reifen noch ein paar Ründchen mehr hinhalten.

 

Anyway - ich kann die Begeisterung verstehen, wenn man als Ferrari Fan auch mal Ferrari Teamspeak im Rennen hören kann.

 

Freuen wir uns aufs nächste Rennen!

 

Gruss, Markus

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[...]sehen die Regeln im Falle eines Kursumbaus nur ein Rennen ohne Punkte vor[...]

Nun, da ich zugegebenermassen das Regelwerk nicht selber gelesen habe, kann das schon sein.

Selbstverständlich verstehe ich Ferrari absolut, dass die sicheren Punkte nicht verschenkt werden sollen (sie habe ja eh schon viel zu wenige davon).

 

Ich habe mir unter der Idee von Peter Sauber halt einen sportlichen Wettkampf im Auto vorgestellt, mit den ersten drei aus dem Rennen auf dem Siegertreppchen und den Punkten für die Brigdestone Piloten nach Reihenfolge des Zieleinlaufes (so ähnlich, wie wenn alle Michelin- Piloten disqualifiziert worden wären....)

 

Ich bin halt eine naive Seele, die geglaubt hat, dass so etwas in der Art unter Sportlern noch möglich wäre...

 

 

Gruess Jimmy

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@Burkhard

Sicher sehr viel, wenn Ferrari nur gegen diese beiden Teams ein Rennen fährt! Ferrari hatte sozusagen ja keine Konkurrenz denn ohne eine Ferrari-Panne wird wohl kaum weder ein Jordan noch ein Minardi einen Ferrari schlagen. So musste Ferrari einzig heil über die Runden kommen (dabei Motor und Reifen schonen) und die anderen auf genügend Abstand halten - was wohl nicht sehr schwierig war. Du wirst doch kaum glauben, Ferrari sei dabei so gefahren, wie wenn all die anderen SCHNELLEN Teams mit dabei gewesen wären ;-) ... und so gesehen ist das ja fast logisch wenn die Reifen noch ein paar Ründchen mehr hinhalten.

 

und die Michelinteams haben ihren Motor geschont, welchen sie ja beim nächsten Rennen wieder einsetzen müssen.

unentschieden!!

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Hallo Jimmy,

 

Ich bin halt eine naive Seele, die geglaubt hat, dass so etwas in der Art unter Sportlern noch möglich wäre...

Leider sind die Sportler(Fahrer) nur Angestellte der Teams und die liegen gerade im Clinch mit der Fia wegen neuer Verträge um mehr Geld ;) und ein Jahresbudget der Top-Teams von 300-400 Millionen Euro muss ja irgendwo herkommen.

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Also mal ganz nüchtern betrachtet Michelin und auch die 7 Team´s haben hier völlig richtig gehandelt.

Sicher die Zuschauer sind enttäuscht das verstehe ich aber die klagen sind eingereicht und das in den USA die bekommen ihr geld wieder.

 

Aber stellt euch mal folgendes Szenario vor. Irgendwo zwischen der 10 und 20 Runde in einem dichten feld von 4 bis 6 Autos verabschiedet sich ein Michelin Reifen, Massenkarambolage in der Kurve. Teile der Chassis oder Reifen landen auf der Zuschauertribüne. Wäre das Spannender gewesen?!

 

Kann mir schon vorstellen das man dann gemeckert hätte warum Michelin verschwiegen hat das die Reifen nicht sicher sind.

 

Hut ab vor Michelin denen der Satz das die Reifen nicht sicher sind einen größeren Finanzielen Schaden bringen wird als der FIA.

 

Hier wird davon gesprochen Michelin hätte seine Hausaufgaben nicht gemacht, mag sein.

Aber die Reifen nicht mehr wechseln zu dürfen hat schon zu einigen Reifenplatzern geführt und nur um ein Haar hat ein Rechter Vorderreifen den Piloten verfehlt geht das so weiter wird in dieser Season noch ein Fahrer dabei draufgehen.

Das ist es nicht wert die Reifen müssen wieder gewechselt werden dürfen PUNKT SCHLUSS AUS ohne diskussion alles andere ist Russisch Roulette mit den Fahrern, Streckenposten und Zuschauern.

 

Diese Regel ist mörderisch und muss abgeschafft werden.

Meinetwegen sollen die Motoren dann eben drei Rennen halten wenn sie Geld sparen wollen aber nicht bei den Reifen das ist Wahnsinnig.

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Hallo Sven,

 

Aber die Reifen nicht mehr wechseln zu dürfen hat schon zu einigen Reifenplatzern geführt und nur um ein Haar hat ein Rechter Vorderreifen den Piloten verfehlt geht das so weiter wird in dieser Season noch ein Fahrer dabei draufgehen.

Falls du den mit Kimi meinst, der wollte keinen Reifenwechsel machen weil er dann nicht gewinnen hätte können:005:

 

Das ist es nicht wert die Reifen müssen wieder gewechselt werden dürfen PUNKT SCHLUSS AUS ohne diskussion alles andere ist Russisch Roulette mit den Fahrern, Streckenposten und Zuschauern.

Michelin ist ja in der Lage Reifen zu bauen die 20.000 km halten, aber die wollen die Teams ja nicht:001:

Es wäre auch sehr einfach gewesen, zu dem unsicheren schnellen Reifen eine zweite sichere langsame Variante zu liefern aber das haben wohl die Teams auch nicht gewollt.:003:

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Nils Böhrnsen

Man könnte jeder Partei ein Fitzel Schuld übertragen, aber ist das wirklich der springende Punkt?

Eher sollte betrachtet werden, was im Laufe der letzten wenigen jahre aus der Formel 1 gemacht wurde - und zwar von Seiten der Organisatoren. jahr für jahr wurden mehr und mehr Regeln eingeführt, über deren Zweck und Sinn man sich wirklich nur noch streiten kann. Diese Beschneidungen der Freiheit der verschiedenen teams hat dafür gesorgt, dass auch die Möglichkeiten des Boliden-Baus immer begrenzter wurden, die einzigen verbleibenden Möglichkeiten stellen heute Labore dar um das allerletzte Bisschen aus der Aerodynamik zu kitzeln. Das hat für einen (zitat Abendblatt) technischen Overkill gesorgt. Kleine Teams können da schon lange nicht mehr mithalten!

Was ist also aus der >Formel 1 geworden, in der Mika Häkkinen und Michael Schuhmacher noch Autos fuhren, wo jeder Boxenstop noch ein Krimi war, wo die Formel1 noch Spaß machte?

... Ein Haufen von 22 sich so sehr ähnelnden Fahrzeugen, die nichtmal mehr ihre Reifen wechseln dürfen und mit dem ehemaligem Abenteuer Formel 1 nichts mehr zu tun haben...

 

 

Ich schalte schon lange um, wenn wieder Formel 1 übertragen wird... Diese vergeudete Zeit kann ich auch damit verbringen meinen Käfer zusammenzusetzen... Nicht teurer als ein paar Rennkarten, macht dafür aber tausendmal mehr Spaß!

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Hallo Nils,

 

du scheinst dich ja sehr gut im Regelwerk auszukennen, nenne mir doch mal ein paar Beispiele für überflüssige Regeln. Meiner Meinung nach wurden die meisten Regeln erstellt weil ein Team eine Lücke gefunden hat und sich dadurch einen Vorteil verschaffte, dieses störte widerum die anderen Teams die dann natürlich Einspruch erhoben. Zum technischen Overkill ist zu sagen, Geld regiert die Welt und wer mehr zur Verfügung hat wird es auch zur Entwicklung von Verbesserungen einsetzen. Natürlich könnten sie auch mit einem Käfer Rennen fahren, das würde dann aber wohl kaum ein Zuschauer sehenswert finden. :001:

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Hallo Heinz

 

Falls du den mit Kimi meinst, der wollte keinen Reifenwechsel machen weil er dann nicht gewinnen hätte können

 

Ja schon richtig aber warum hätte er nicht gewinnen können weil die anderen Teams auch keine Reifenwechsel machen. Also bleibt man solange draussen bis einem irgendwas um die Ohren fliegt.

 

Ich denke das sich diese regel auch bald ändern wird das ist einfach nicht tragbar. Nicht tragbar vom Sicherheitsaspekt und nicht tragbar nach der peinlichen Vorstellung in Indianapolis.

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Ich denke das sich diese regel auch bald ändern wird das ist einfach nicht tragbar. Nicht tragbar vom Sicherheitsaspekt und nicht tragbar nach der peinlichen Vorstellung in Indianapolis.

 

Weshalb soll die Regel nicht tragbar sein? Es ist immernoch erlaubt, beschädigte Reifen, welche ein Sicherheitsrisiko darstellen, während des Rennens zu wechseln - das gibt keine Strafen (man darf gleichzeitig aber nicht tanken). Geplatzte Reifen gabs auch in anderen Saisons zur Genüge...

 

Für Indianapolis hats einer der beiden Reifenhersteller ja auch geschafft, anständiges Material bereitzustellen - wieso sollte das der andere nicht können?

 

Natürlich kann man sich fragen was die Fans sehen wollen und ob man dahingehend arbeiten sollte, dass die Leistung der Fahrer wieder wichtiger wird als die Technik der Autos und die Taktik der Teams. Nur hat das rein gar nichts damit zu tun, dass hier ein Zulieferer jämmerlich versagt hat...

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Es ist immernoch erlaubt, beschädigte Reifen, welche ein Sicherheitsrisiko darstellen, während des Rennens zu wechseln - das gibt keine Strafen (man darf gleichzeitig aber nicht tanken).

 

Das ist ein ungeplanter Boxenstop der mit gut 30 bis 45 Sekunden zu Buche schlägt da kann man auch den Motor gleich ganz ausschalten und aufgeben.

 

Deshalb wird nicht gewechselt, deshalb gab es in Indi kein Rennen.

 

Nur hat das rein gar nichts damit zu tun, dass hier ein Zulieferer jämmerlich versagt hat...

 

Heute müssen die Reifen die Quali und das Rennen überstehen. Früher wurde je nach Strecke 2 bis 3 mal gewechselt.

Die Wagen haben 600 PS fahren weit über 300 klar das dem Material grenzen gesetzt sind.

Also ehrlich wir reden hier von der grenze der physikalischen Belastbarkeit.

Das sind keine 08/15 Pneus die bestehen nur noch aus HighTech Materialen wie z.b. Kevlarverstärkungen.

Und trotzdem platzen sie, in Grenzbereichen gibt es keine verlässlichen Aussagen.

 

Offensichtlich muss wirklich erst ein Unfall mit möglichst vielen Opfern passieren bevor es den leuten klar wird!

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Nils Böhrnsen

Moin heinz, ich gebe dir gerne Beispiele :)

 

2003: Tankverbot zwischen Qualifying und Rennen

1998 oder doch '99(?): Verbot von Slicks

Für '06: Statt 3l V10 Motoren nur noch 2,4l V8 Motoren

 

Es wird schlichtweg alles von Spoilerhöhe bis über Reifenberite vereinheitlicht und reglementiert...

Da wäre es tausendmal spannender, wenn Käfer Rennen fahren würden - ungefährlicher sowieso, die haben ja max 50 Pferdchen bei maximal 130 km/h unter der Haube... Dann kann man sich auch Diskussionen über Reifenbreiten und Spoilerhöhen sparen!

Auch die Sicherheitsdiskussion würde diese Innovative Klasse ersparen :)

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Zitat von Sven: Offensichtlich muss wirklich erst ein Unfall mit möglichst vielen Opfern passieren bevor es den leuten klar wird!

Nein, ich denke und hoffe nicht. Einheitsreifen für alle reichen. Dann sieht man sie auch wieder rutschen und der beste Fahrer mit dem besten Auto gewinnt. Also derselbe wie die letzten 4 Jahre auch. Die ganzen Regeln wurden ja nur gemacht um Ferrari einzubremsen. Ein herziges Interwiev gab auch Herr Sauber, Hier nachzulesen Für ihn sind alle an der Misere schuldig, alle mit Ausnahme von: Rennstreckenbesitzer, Renault, Mercedes, Williams, Toyota, Red Bull, Bar Honda, Sauber, Jordan, Minardi und Michelin. Diese hätten ja die Strecke auf Michelins Reifen noch angepasst. Komisch dass keiner dieser Herren auf eine viel näherliegende Idee kam, sportlich reizvoller: Piste fluten und ein Regenrennen proklamieren. Da dürfen Reifen gewechselt werden bis zum Abwinken. Und für uns wäre es doch eine Aufwertung gewesen wenn eine Martin Mars im Tiefflug über Kurve 4 und die Boxen brummt. :008:

Nur so. :D

Hans

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Moin!

Warum nicht DTM? Die ist für mich eine wohltuende Abwechslung (bzw. Alternative) zur langweiligen Formel 1.
Ist es das wirklich oder fahren dort nicht ähnlich hochgezüchtete Produkte? Schau Dir mal ein Rennen der tieferen Klassen oder einen Markenpokal bzw. die Tourenwagenmeisterschaften in den Nachbarländer an.

 

Aber stellt euch mal folgendes Szenario vor. Irgendwo zwischen der 10 und 20 Runde in einem dichten feld von 4 bis 6 Autos verabschiedet sich ein Michelin Reifen, Massenkarambolage in der Kurve.
Dazu brauche ich nicht besonders viel Vorstellungskraft sondern gucke einfach die Übetragungen der US-Rennserien. Nur gibt es die entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen an der Strecke

 

Das ist ein ungeplanter Boxenstop der mit gut 30 bis 45 Sekunden zu Buche schlägt da kann man auch den Motor gleich ganz ausschalten und aufgeben.
Schwaches Argument - sogar Minardi fährt ja auch bei normalen Rennen mit.

 

Offensichtlich muss wirklich erst ein Unfall mit möglichst vielen Opfern passieren bevor es den leuten klar wird
das man das Material nicht zu 110% ausreizen sollte, wenn man keine Alternative in Peto hat.

 

Bernie Eccleston: "Michelin war dumm!" Ich würde den Kreis noch erweitern.

 

Mal ein anderer Aspekt: Einige große Hersteller drohen ja schon lange mit einer eigenen Serie. Bei den Millionen die in der F1 über den Tisch gehen, habe ich den Eindruck, dass die Sicherheit nicht immer die allerserste Geige spielt.

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@Sven

Ja schon richtig aber warum hätte er nicht gewinnen können weil die anderen Teams auch keine Reifenwechsel machen. Also bleibt man solange draussen bis einem irgendwas um die Ohren fliegt.

Bremsplatten und andere Fehler gab es schon vorher und dort wurde auch so lange gefahren bis der Wagen stehen blieb oder rausflog. Einzig Sauber hat mal auf einen Rennstart verzichtet weil der Heckflügel beim Training abbrach.

 

@Nils

2003: Tankverbot zwischen Qualifying und Rennen
Das spart extra Reifen und Abstimmungsarbeit für leichtere Wagen. Lässt aber mehr

Spielraum für verschiedene Taktiken.

1998 oder doch '99(?): Verbot von Slicks

War nötig weil die Slicks zuviel Haftung und damit zu schnelle Kurvengeschwindigkeiten was im Falle eines Abflugs zu mehr Schäden führen kann.
Für '06: Statt 3l V10 Motoren nur noch 2,4l V8 Motoren
Da die Hersteller immer mehr Leistung aus den Motoren holen muss dieses durch kleinere Motoren wieder korrigiert werden. Ansonsten würden die Geschwindigkeiten zu groß für die vorhandenen Rennstrecken(Auslaufzonen) und es müssten neue Rennstrecken gebaut werden.
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Es war wirklich eine Katastrophe. Markus Stäuble (oder so ähnlich) war sichtlich schockiert und traurig. Gut fand ich auch die Entscheidung von SF2, die Übertragung abzubrechen. Chapeau!

 

Kleiner Tip: Champ-Car Series aus Amerika! Da ist was los!

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Kleiner Tip: Champ-Car Series aus Amerika! Da ist was los!

 

Nein viel besser ist Nascar!! Viele meinen, Nascar sei ein Sport, in dem es nur Crashs gibt. Doch wenn man ihn besser kennt, sieht man das es mehr ist. Dort werden zum Beispiel zwei Wochen Tests gemacht, nur damit man dann zwei, drei Tausendstel schneller ist im Rennen.

 

Champ Car hat leider grosse finanzielle Probleme, weil es zuwenige Zuschauer hat und das Medieninteresse sinkt. Von mir aus gesehen sind auch die Autos nicht auf dem neusten Stand.

 

Nascar ist in den USA so beliebt, dass sogar Präsidentschaftskandidaten dort Halt machen und eine Rede schwingen. Kein Wunder, wenn 300 000 Leute dabei sind.

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[...]Viele meinen, Nascar sei ein Sport, in dem es nur Crashs gibt. [...]
wie wärs hiermit.... Da sind Crashs schon fast Sinn und Zweck.....

 

Jimmy

 

P.S: Die hier angesprochenen Regeln zur Verringerung der Bodenhaftung (Breite, Reifen, Aeodynamik) und Reduktion der Leistung (Motoren) dienen unter anderem auch dazu, die Formel 1 für Menschen überhaupt noch fahrbar zu machen.

 

Rein theoretisch wären G-Kräfte möglich, die einen gut trainierten Formel 1 Fahrer in jeder zweiten Kurve nahezu bewusstlos werden lassen (sofern sein Kopf in einem Schraubstock eingespannt ist).....

 

Der Witz an der Sache ist nur, dass jede Regeländerung, die eine Reduktion mit sich bringen soll, mit anderen Optimierungen wieder kompensiert wird.

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Ist es das wirklich oder fahren dort nicht ähnlich hochgezüchtete Produkte? Schau Dir mal ein Rennen der tieferen Klassen oder einen Markenpokal bzw. die Tourenwagenmeisterschaften in den Nachbarländer an.

Gut, seriennah sind die DTM-Fahrzeuge nicht gerade. Was mir dort nur besser gefällt ist die ganze Atmosphäre, Publikumsnähe, weniger Arroganz ...

Und auf der Rennstrecke kommen sich die Fahrzeuge einfach näher. Eine Kollision oder Rempler bedeutet nicht gleich Totalausfall. Das macht es dann schon interessanter.

 

Mit den Markenpokalen bist du mir zuvorgekommen. Das ist irgendwie das Nonplusultra. Da kommt es nur auf den Fahrer an. Das ist dann wirklich Rennsport in Reinkultur.

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Nun ist es offiziel

 

Quelle Tagi:

 

Der deutsche Autobauer BMW übernimmt die Mehrheitsanteile am Schweizer Rennstall von Peter Sauber und wird 2006 in der Formel 1 mit einem eignen Team antreten. Teamchef Peter Sauber gibt die operative Leitung per Ende Jahr ab.

 

Zum 1. Januar 2006 wird BMW die Führung des Teams übernehmen, das an den Standorten München und Hinwil arbeiten wird. Das gaben BMW-Vorstand Burkhard Göschel, BMW-Motorsportdirektor Mario Theissen und Peter Sauber bei einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz in München bekannt.

Offen ist beim bayrischen Automobilhersteller zwar noch die weitere Vorgehensweise mit dem aktuellen Partner Williams, es ist jedoch davon auszugehen, dass die Zusammenarbeit mit den Briten nach sechs Jahren zum Saisonende beendet wird.

 

Begonnen hatten die Gespräch zwischen BMW und Sauber vor einigen Monaten, dabei ging es zunächst um die Lieferung von Motoren ab 2006. Daraus wurde dann die «grosse» Lösung.

 

BMW war 2000 als Partner von Williams in die Formel 1 zurückgekehrt und wollte an die Erfolge des ersten Engagements in der Königsklasse mit dem WM-Titel 1983 anknüpfen. In bislang 94 Rennen gab es 10 GP-Siege, den letzten am 24. Oktober 2004 in Brasilien. 2002 und 2003 wurde BMW-Williams jeweils Vize-Weltmeister bei den Konstrukteuren, der angestrebte WM-Titel blieb aber aus. In der Fahrerwertung wurde Juan Montoya (Ko) 2002 und 2003 jeweils Dritter.

 

«Eine ideale Lösung»

Peter Sauber zur Partnerschaft: «Eine ideale Lösung, denn sie unterstützt die zwei Ziele, die für mich immer zuoberst standen: Erstens, dem Team die Möglichkeit zu bieten, sich sportlich zu verbessern, und zweitens, den Standort Hinwil und die Arbeitsplätze der 300 Mitarbeiter zu sichern.»

Bezüglich Fahrer für die nächste Saison wollten weder BMW noch Peter Sauber irgendwelche Namen nennen. Laut BMW will man Anfang nächstes Jahr darüber informieren. Gefragt nach dem Namen des Teams im nächsten Jahr meinte Sauber, dies sei Sache alleine von BMW. Er selbst bleibt Minderheitsaktionär und will dem Team in Zukunft als Berater zur Seite stehen. (cpm/rom/si)

 

 

Ich find's mega.

 

Gruss

Hannes

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Eigentlich hatte ich eine "Verlobung" erwartet und nicht eine "Hochzeit".

Auf der anderen Seite denke ich schon, das das gut kommt.

Sowie sportlich, als auch für die Mitarbeiter. Spannend wirds alle mal ... :)

 

Grüessli

Joachim

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Auf der anderen Seite denke ich schon, das das gut kommt.

Sowie sportlich, als auch für die Mitarbeiter. Spannend wirds alle mal ... :)

 

Grüessli

Joachim

 

Vor allem für den Peter Sauber ist das die beste Lösung, damit hat er (seine) Firma und seine Pension definitiv gesichert. ;)

 

Gruess

Hannes

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