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Du hast es richitg mitbekommen. Michelin hat verpasst die Reifen auf den neuen Belag in Indianapolis zu trimmen.

 

Sonst hat es immer geheissen, die Autos mit Bridgestone wären im Nachteil, weil Michelin die besseren hätte.

Heute hat das definitiv nicht gestimmt :D:D:D

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Tja - eine Max Moseley hausgemachte Schweinerei mit 120'000 mehr oder weniger betrogenen Zuschauern.

 

Wie auch immer, man hätte eine Lösung mit der zusätzlichen Schikane gefunden welche die Sicherheit gewährleistet hätte und den Zuschauer ein Rennen geboten hätte. Mit Ausnahme eines einzigen Teams haben alle FÜR die Schikane gestimmt. Das einzige das dagegen war ist Ferrari - welche endlich ein Rezpet gefunden haben diese Saison doch noch ein Rennen zu gewinnen. Wenn denen das auf diese Weise Freude bereitet sollen sie das doch geniessen. Vom sportlichen Standpunkt gesehen wars auch für Ferrari ein Eigentor.

 

Markus

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Nein an dem ist Herr Moseley nicht schuld, aber er hat diese ganzen neuen Regelungen gemacht, weshalb es überhaupt so weit kam beim heutigen Rennen in Indianapolis.

Auch hier Einspruch. Die Regeln des Herrn Mosley sind seit Anfang Jahr bekannt. Die Rennstrecke, welche Michelin gerne noch über Nacht umgebaut hätte, damit Autos mit ihren Reifen auch fahren können, die gab es schon letztes Jahr. Es ist peinlich dass ein grosser Reifenhersteller über Nacht feststellen kann dass es seine Reifen zerreissen wird. Die Wochen davor scheint das nicht getestet worden zu sein. Über Mosleys Regeln darf man fluchen, ursächlich sind sie nicht.

Hans

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Moin!

Tja - eine Max Moseley hausgemachte Schweinerei
Ist genau wie in der Schule: Hat der Schüler die Hausaufgaben nicht gemacht, ist der Lehrer schuld - warum gibt er auch so komische Aufgaben auf.

 

Die Regeln sind klar und eindeutig und das Vertrauen der Michelin-bereiften Teamchefs in ihre Fahrer scheint ja wohl nicht sehr groß zu sein: Warum eine Schikane? Können die nicht selbstständig die Geschwindigkeit verringern?

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Die Regeln sind klar und eindeutig und das Vertrauen der Michelin-bereiften Teamchefs in ihre Fahrer scheint ja wohl nicht sehr groß zu sein: Warum eine Schikane? Können die nicht selbstständig die Geschwindigkeit verringern?

 

 

Ich stimme dir zu Carsten, dass die Regeln eindeutig sind. Allerdings halte ich nicht viel von der Idee, die Fahrer "die geschwindigkeit reduzieren" zu lassen! Um wieviel soll er wo genau reduzieren? Was, wenn er's einmal nicht tut um seine Position zu verteidigen? Soll er dann mit seinem Leben dafür zahlen? Ich halte es vernünftig von den Teamchefs wie sie entschieden haben. Es muss nicht immer Tote geben um etwas zu bewirken!

 

Die "Schuld" am Fiasko tragen meiner Meinung nach Michelin zu etwa 90% und der Rest geht an die FIA.

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Da ich auf meinen Fahrzeug auch Michelin aufgezogen habe, dachte ich heute früh meinen Chef anzurufen, um ihn zu bitten dass er ein Einsehen mit mir habe und ich nicht ins Büro komme.

Habs dann doch doch gelassen!!

 

Nur so am Rande fand ich es Klasse, als nach ca. 23 Runden über Teamspeak die Info an Michaels Ferrari kam, dass er mit seinen Reifen ca. 100 Runden fahren kann!

 

Für mich gibt es hier nur einen Schuldigen und der heisst eindeutig Michelin!

Wenn ich meine Arbeit im Büro nicht richtig mache, muss ich auch die Konsequenzen ertragen oder ziehen.

Eine Alternative kann ich da nicht bringen um nur ein Ergebniss zu erzielen, welches nicht vereinbart war!

Und eine Schikane einzubauen nur weil einer seine Arbeit nicht gemacht hat, sorry fehlt mir jedes Verständnis. Und dann auch noch Ferrari verantwortlich zu machen, naja... (und ich bin kein Ferrarifan)

Bin ja mal gespannt was da auf die F1 in Sachen Klagen zukommt.

Einige von den 150000 Zuschauern werden bestimmt Schmerzensgeldforderungen stellen. Und was da an Sümmchen in den USA verlangt werden, ist ja hinlänglich bekannt!

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Vorwürfe an Ferrari und die 6 (Bridgestone)Fahrer sind meiner Meinung nach völlig daneben. Im letzten Moment eine Schikane einbauen, weil Michelin unbrauchbare gefährliche Reifen liefert im Bestreben ihre Vormachtstellung noch weiter auszubauen wäre höchst unfair den bisher mit Reifenproblemen kämpfenden Bridgestone-Teams gegenüber gewesen. Wenn umgekehrt Bridgestone diese Probleme gehabt hätte, wären die 14 Michelin Fahrer und Teams bestimmt nicht mit solchen Lösungen einverstanden gewesen. Es hätte ein interessantes Rennen mit 14 Autos gegeben und niemand hätte Verständnis für Forderungen von Ferrari und Co nach Einbau von Schikanen gehabt.

Ich warte auf einen US-Anwalt der eine Sammelklage gegen Michelin einbringt im Namen von zehntausenden von Zuschauern welche grossenteils von weither angereist waren und saftige Eintrittsgelder bezahlt haben.

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Tja, früher setzte man sich ins Auto, startete die Motoren und der Schnellste gewann.

 

Salüü wilko.

 

Schade dass es heute nicht mehr so ist. Ich wäre dafür, dass man alles aus dem Auto rausreist, was mit Strom läuft. (wie beim L4 hihi :D ).Ausnahmen darf es geben. (Anlasser Drehzahlmesser,...)

 

Gruss

Stefan

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Hallo zusammen,

 

Ich denke, es gibt zwei Betrachtungsweisen:

 

1.

Die sportliche:

Die Formel 1 hat - gerade in Amerika - enorme Imageprobleme. Es muss Priorität für jedes Team sein, die Rennen spannend zu gestalten. Die Herren, die die Regeln gemacht haben, haben sich gestern an einen Tisch gesetzt und keinen Kompromiss gefunden, das Rennen doch noch "normal" stattfinden zu lassen. Und warum haben sie keinen Kompromiss gefunden. Weil es eben die zweite Betrachtungsweise gibt:

 

2.

Die logische:

Die Formel 1 hat ein dickes Regelbuch. Da ist für jeden Fall gesorgt, und weil ein Reifenhersteller pennt und Materialprobleme hat, kann keine Strecke umgebaut werden. Das schließen die Regeln ganz einfach aus, das geht nicht. Derartige Forderungen sind vielleicht für den Sport, für die Spannung gut, untergraben aber das gesamte System der Formel 1. Es geht ja nicht nur um den GP der USA, es geht ja auch um die gesamte WM.

 

Je nachdem, welche Betrachtungsweise als die richtige betrachtet wird, lassen sich jetzt unzählige Meinungen auf das Herrlichste darlegen und begründen. Aber ob der Sport und die Spannung oder die funktioniende WM, welche feste, eindeutige Regeln voraussetzt, wichtiger sind, mag jeder für sich entscheiden.

 

Ich finde, man hätte alles dafür tun sollen, den Zuschauern ein spannendens Rennen zu bieten, ob mit Schikane, ob mit anderen Reifen, die Michelin ja mitgebracht hatte, wie auch immer: Alles wäre besser gewesen, als das, was gestern Abend abging. Das Regelwerk aber hat alle diese Maßnahmen ausgeschlossen, daher hätte es für mich nur eine Konsequenhz gegeben:

Das Große Preis der USA hätte von der Weltmeisterschaft ausgeschlossen werden müssen, er hätte als "Privatrennen" stattfinden müssen.

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Das Große Preis der USA hätte von der Weltmeisterschaft ausgeschlossen werden müssen, er hätte als "Privatrennen" stattfinden müssen.

 

Und wenn es mal regnet und Bridgestone keine brauchbaren Regenreifen hat, wird auch nur ein Privatrennen durchgeführt. Es ist absolut peinlich und schlecht, was passiert ist, aber wenn EINMAL Bridgestone die besseren (konservativeren) Reifen hat, dieses Rennen nicht zu werten, wäre in höchstem Masse unfair. Wie schon gesagt, wenn Bridgestone (Minderheit)dieses Problem gehabt hätte, dann hätte Michelin und deren Teams garantiert keine Konzessionen gemacht oder gesagt, ok wir zählen dieses Rennen nicht. Die geprellten Zuschauer sind von Michelin zu entschädigen.

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[...] ob mit anderen Reifen, die Michelin ja mitgebracht hatte, [...].
So, wie ich Peter Sauber gestern am Schweizer Fernsehen vor dem Abbruch der Übertragung verstanden habe, waren die "Barcelona Reifen" vom gleichen Produktionsfehler betroffen, wie die ursprünglichen "Indy- Reifen"....

 

 

Gruess Jimmy

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Hallo!

So, wie ich Peter Sauber gestern am Schweizer Fernsehen vor dem Abbruch der Übertragung verstanden habe, waren die "Barcelona Reifen" vom gleichen Produktionsfehler betroffen, wie die ursprünglichen "Indy- Reifen"....

Achso, das war mir nicht klar, kann aber sein. Es wären ja noch Möglichkeiten übrig geblieben.

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Zitat von Burkhard

Nur so am Rande fand ich es Klasse, als nach ca. 23 Runden über Teamspeak die Info an Michaels Ferrari kam, dass er mit seinen Reifen ca. 100 Runden fahren kann!

Klasse??? Bei einer Rennstrategie um zwei Jorden und zwei Minardi zu schlagen!! Und ich glaube im Normalfall ist Teamradio bei Ferrari gar nicht nicht zu hören. Das spricht für sich.

 

Das Michelin im Fehler war und es dafür keine WM-Punkte geben kann, war glaub ich relativ schnell klar. Es ging aber noch darum den anwesenden Zuschauern ein Rennen zu bieten und das Image der Formel 1 so gut wie möglich zu wahren. Und warum stellt sich Ferrari als einziges Team gegen sowas? - zusammen mit Sir Mosley! [was ich davon halte, habe ich ja bereits beim ersten Mal geschrieben]

 

Bluewin News - Peter Sauber (Teamchef Sauber):

Wenn man aus Sicherheitsgründen die Schikane gebaut hätte, hätten alle Michelin-Fahrer auf WM-Punkte verzichtet - nur um das Rennen zu retten. Zudem hätte Bridgestone mit Ferrari, Jordan und Minardi alle ihre Autos in die ersten drei Startreihen stellen dürfen!

 

Gruss, Markus

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Genau, Moseley zerstört den ganzen Motorsport.

Naja, warten wir, bis es 2,2 Liter Motoren mit 4 Zylinder in der Formel 1 gibt. Dann hätten Minardi und Jordan vielleicht auch sonst einmal eine Chance auf Punkte...

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[ :008: Tja, da Michelin wohl irgendetwas falsch gemacht. Leider hat nun Ferrari den ersten Saisonsieg, das Über(Langweil)team der letzten Jahre, das schlichtweg das diesjährige Auto bei dem zur Verfügung stehenden Mini-Etat verbaut (versaut) hat ...

Und die vergreisenden Funktionäre und "Macher" löffeln nun hoffentlich die Suppe aus, die sie selbst verwürzt haben :D

Jedes Indycar oder x-beliebige Rennen einer US Serie hat mehr Spannung, wenn man wirklich MotorSPORT sehen will - Formel 1?Nein,danke!meint :mad: spotty

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Es ging aber noch darum den anwesenden Zuschauern ein Rennen zu bieten und das Image der Formel 1 so gut wie möglich zu wahren. Und warum stellt sich Ferrari als einziges Team gegen sowas? - zusammen mit Sir Mosley! [was ich davon halte, habe ich ja bereits beim ersten Mal geschrieben]

 

 

 

Gruss, Markus

Den Teams geht es doch nur um den WM Titel. Wenn aber der Kurs geändert wird gibt es keine WM-Punkte, also nur eine Show fürs Publikum und Ferrari ist der Dumme, weil es um die sicheren Punkte gebracht worden wäre.

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Und in zwei Wochen kommt dannn meinetwegen Toyota an, und bittet, weil irgendein Zulieferer Mist gebaut hat, um Streckenumbauten, weil der Kurs dann das Getriebe (oder sonstirgendetwas) nicht so sehr belastet und man konkurrenzfähiger wäre.... Das kann es nicht sein. Denn auch Michelin ist nur EIN Zulieferer, der hat Mist gebaut, dumm, jetzt sind 7 Teams betroffen. So darf man doch nicht ernshaft argumentieren.

 

aber, ich habe es schon geschrieben:

Scheiß doch auf die Regeln, Formel 1 MUSS ein SPORT bleiben, und die Show gestern abend hatte mit SPORT nix zu tun!

Ich habe schon geschrieben, das Rennen außer Konkurrenz laufen zu lassen, wäre eine Möglichkeit gewesen, hätte aber, wie oldchris ja auch geschrieben hat, dann Nachteile für Ferrari gebracht, praktisch für gute Arbeit bestraft.

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Formel 1 MUSS ein SPORT bleiben,
Hm, ein riesiger Widerspruch: Die Show hat schon lange nur noch wenig mit Sport zu tun. Eine ähnlichen Entwicklung droht aber auch bei anderen Großereignissen. Wenn ich richtigen Motorsport sehen will, schaue ich mir Tourenwagenrennen an - nur nicht die DTM.
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Den Teams geht es doch nur um den WM Titel. Wenn aber der Kurs geändert wird gibt es keine WM-Punkte, also nur eine Show fürs Publikum und Ferrari ist der Dumme, weil es um die sicheren Punkte gebracht worden wäre.
@Heinz: lies mal kurz hier nach, was Peter Sauber zum Thema Punkte gesagt hat (hat er am Sonntag gegenüber dem Schweizer Fernsehen schon ungeführ so ausgedrückt....

 

Gruess Jimmy

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Klasse??? Bei einer Rennstrategie um zwei Jorden und zwei Minardi zu schlagen!! Und ich glaube im Normalfall ist Teamradio bei Ferrari gar nicht nicht zu hören. Das spricht für sich.

 

Das Michelin im Fehler war und es dafür keine WM-Punkte geben kann, war glaub ich relativ schnell klar. Es ging aber noch darum den anwesenden Zuschauern ein Rennen zu bieten und das Image der Formel 1 so gut wie möglich zu wahren. Und warum stellt sich Ferrari als einziges Team gegen sowas? - zusammen mit Sir Mosley! [was ich davon halte, habe ich ja bereits beim ersten Mal geschrieben]

Gruss, Markus

 

Ja auf jeden Fall Klasse, weil:

1. Was hat das mit Jordan und Minardi zu tun??

2. Eine Rennstrategie stellt sich im Laufe des Trainings heraus und Bridgestone hat diesmal gute Arbeit gemacht.

(Hast wahrscheinlich nicht bemerkt das Ferrari diesmal in allen Trainingssessions vorne mit dabei war)

3. Teamspeak entgegen aller Erwartungen diesmal bei Ferrari zu hören war!

 

Möchte gerne wissen wie groß das Geschrei bei den Michelinteams gewesen wenn es Bridgestone passiert wäre??

 

ENDE!

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Auch wenn die anderen Teams auf Punkte verzichtet hätten, wäre es ein "seltsames" Rennen geworden. Die Punkteberechtigten Bridgestone Teams wären logischerweise nur auf Ankommen gefahren, jedes Ausscheidem (Technisch oder fahrerisch) wäre die grösste Dummheit des Jahres gewesen, die Michelin Teams hätten die Kurve gedrosselt fahren müssen um sicher keinen Reifenschaden zu haben........

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Die Show hat schon lange nur noch wenig mit Sport zu tun. .

 

 

Es gibt ja noch viele olympische spannende wirkliche Sportarten wie zB Synchronschwimmen oder Dressurreiten :D :D

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@Jimmy,

 

sowie ich das verstanden habe, sehen die Regeln im Falle eines Kursumbaus nur ein Rennen ohne Punkte vor. Ferrari hat ja auch keine Regeländerungen in den letzten Rennen gefordert weil sie Reifenprobleme hatten. Eine Weltmeisterschaft kann nur funktionieren wenn das Regelwerk auch konsequent eingehalten wird. Und was Peter Sauber da alles für Änderungen vorgeschlagen hat hätten die Zuschauer wohl auch kaum nachvollziehen können. Z.B. die Bridestoneteams fahren ein Rennen nur auf ankommen stehen aber bei der Siegerehrung auf dem Treppchen:002:

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Wenn ich richtigen Motorsport sehen will, schaue ich mir Tourenwagenrennen an - nur nicht die DTM.

Warum nicht DTM? Die ist für mich eine wohltuende Abwechslung (bzw. Alternative) zur langweiligen Formel 1.

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