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Fluglärmkatastrophe - Schreck lass nach!


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dies haben Diskussionen so an sich, im Parlament läuft es noch übler. Zum Glück aber darf jeder seine Meinung noch sagen, bald die einzige verbleibende Freiheit !

 

 

Und die Freiheit nehm ich mir: Heinz es ist schön, dass Du zugiebst mit unsachlich Argumenten zu diskutieren. Schade nur, dass Du Dich auf das Niveau (einiger) Parlamentarier hinablässt.

 

Zudem hat Andreas Weber aus meiner Sicht klare, nachvollziebare und richtigen Argumente benutzt.

 

Der Fluglärm ist nur zum Teil der Grund, weswegen es der Region Brienz/Meiringen schlecht geht. Abgesehen vom Ballenberg wird in der Region sehr wenig für touristische Attraktionen gemacht. Wäre nur der Fluglärm schuld an der Misere müsste es dem Wallis noch schlechter gehen, da hat es auch einen aktiven Flugplatz, zudem ist dort auch noch die GA und der Linienbetrieb, also noch viel mehr Bewegungen.

 

Hat übrigens jemand bemerkt, aus welcher Ecke das Initiativkommite kommt? Montreux, Hautrive... tönt nicht unbedingt nach Orten im Berner Oberland. Komisch, komisch.

 

Grüsse Philipp

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Hallo zusammen!

Wow, interessant, wie sich so ein Thema entwickeln kann! Gut gibt es members, die die Diskussion wieder auf richtige Wege zurückleiten! (Danke Hans Fuchs!).

 

Das Schweizer Stimmvolk sollte im Rahmen eines Referendums befragt werden, ob es nicht wirtschaftlich wesentlich sinnvoller wäre auf die FA18 zu verzichten und stattdessen, wenn überhaupt, auf leisere & kleinere Modelle zu setzen. Die Schweiz ist von NATO Staaten umgeben und damit sowieso allerbestens geschützt.Dann könnte abermals das Budget vom VBS sinnvoll gekürzt werden und die Region Meiringen / Hasliberg wäre weiterhin touristisch für alle nicht Militäraviatik begeisterten interessant.

 

Solche Leute gibts? Die einen solchen Mist aussagen?

Wie schon gesagt, 79% der SchweizerInnen wollen die Armee! 75% davon in der gelichen Form wie sie heute ist! Das sollte klar genug sein!

Und wie willst du im Budget sparen, wenn du kleinere, leisere Modelle anschaffen willst, die zuerst noch entwickelt und gekauft werden müssten? Leiser bedeutet teurer! Und der Einspruch käme auch dann, schon nur weil es eben Flugzeuge sind!

 

Ich denke die AMIS benötigen max. 15min. um den Schweizer Luftraum zu übernehmen und die Fähigkeiten der Schweizer Armee in der Luft auzuschalten. Vermutlich genügt es dieser Supermacht ein Flugverbot a la Irak auszusprechen und kein Schweizer Kampfjet steigt auf.

 

Woher nimmst du diesen Blödsinn? Ich denke, es könnten nur deine eigenen Schlussfolgerungen sein, kein informierter, militärisch gebildeter Mensch käme auf die Idee eine solche Aussage zu machen! Die schweizer Piloten gehöern zudem zu den Weltbesten, was verschiedene Studien beweisen!

 

Erst neulich habe ich mich darüber in Bern geärgert, dass für die Drogenbekämfung kein Geld da ist, die Reithalle wird nicht geschlossen und die Linksautonomen werden nicht besser isioliert. Das sind die Idioten, die alljählich während des WEFs absurde Transparente schwingen und als Rechtfertigung für ein grotesk überzogenes Sicherheitsdispositiv sich andienen.

 

Nenn mir einen begründeten Grund, die Reithalle zu schliessen! Du scheinst mir total egoistisch und intolerant anders Gesinnten gegenüber zu sein! :001: Klugerweise ist dein User-Profil sehr beschränkt, so hat man wennschon keinen Grund, sich noch mehr über dich aufzuregen...

 

 

Im Allgemeinen: Ich selber bin sehr tolerant! Ich akzeptierte jede andere Meinung, sie muss aber gut argumentiert sein und bewiesen werden können. Ich versuche meinerseits, meine Aussagen auch hinterlegen zu können. Sonst verkommt man schnell zu einer unsachlichen und unpolitischen Diskussion!

 

Mit meiner Antwort wollte ich auch nicht HB-2034 persönlich angreifen! (Bitte unterschreib im Thread mit deinem richtigen Namen!)

 

lg beat

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Hallo

 

79% der SchweizerInnen wollen die Armee! 75% davon in der gelichen Form wie sie heute

 

kommen wir wie gewünscht zur Sache zurück. 60% aller Schweizer wollen ein eigenes Haus! Ja, können sie es sich denn auch wirklich leisten? Die Schweiz hat zur Zeit 118 Miliarden CHF SCHULDEN, ja kann sie sich u.a. diese Armee mit den teuren Fliegern überhaupt leisten?

 

 

Gruss

Heinz

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Solche Leute gibts? Die einen solchen Mist aussagen?

Wie schon gesagt, 79% der SchweizerInnen wollen die Armee! 75% davon in der gelichen Form wie sie heute ist! Das sollte klar genug sein!

 

 

Jetzt gebe ich meinen "Senf" auch noch dazu....

 

Ob diese 75% immer noch so Überzeugt davon wären wenn sie meinen "Fall" kennen würden? Ein kurzer Exkurs.

 

Im Frühling 2004 wurde ich aus medizinischen Gründen einer neuen Funktion zugeteilt um meine verbleibenden Diensttage zu leisten. Wohlgemerkt, ich habe damit absolut kein Problem, diesen Dienst zu leisten. Was dann passiert ist eine Realsatire...... Seit Sommer 2004 versuche ich herauszubekommen, wer nun mein Ansprechpartner ist (im Dienstbüchlein klebt nur die Notitz "folgt später") damit ich herausfinden kann, wann ich mit einem Marschbefehl rechnen muss (der Arbeitgeber wäre dankbar und die Familie notabene auch!), da meine neue Einteilung nicht auf den bekannten Plakaten erwähnt ist. Nach unzählichen telefonischen und e-Mail Versuchen habe ich es letzte Woche (Juni 2005, also ein läppisches Jahr später) geschafft, den Zuständigen zu finden. Dummerweise kennt man mich nicht einmal in meiner neuen Einheit und hat keine Ahnung wie man mich beschäftigen soll..... Kurz zusammengefasst, wenn Morgen Krieg wäre, ich wüsste weder wohin ich gehen müsste, noch was dort zu tun wäre!!!! Macht so eine Armee Sinn? Gibt es noch mehr solche Fälle? :001: :001: :001:

 

Um noch den Punkt auf's i zu machen, noch fogende Geschichte. Im letzten Herbst bekam ich neue Badges für den TAZ und die Ausgangsuniform. Bedingt durch erwähnte Umteilung. Da ich aber noch eine alte Ausgangsuniform hatte, wollte ich den nicht benötigten Badge beim Zeughaus zurück geben. Worauf mir resolut erklärt wurde, sie könnten den Badge nicht zurücknehmen, ich müsse meine Ausgangsuniform umtauschen. Jetzt bin ich also "stolzer" Besitzer einen neuen Uniform, aber werde diese vielleicht in Ermangelung einer Dienstleistung nur noch einen Tag (bei der Entlassung) tragen können. Toll nicht? Ich möchte nicht wissen, was diese "Übung" den Steuerzahler kostet!

 

So, jetzt überlasse ich euch den Thread wieder um eure Grundsatzdiskussion weiterzuführen!

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Ciao zäme

 

Eigentlich ist das hier weder der Ort, noch das Thema, um militärische Grundsatzdiskussionen zu führen (ich hätte wo wir grad dabei sind eh noch ein paar Argumente für und wider die Beschaffung von Transportflugzeugen :D)...

 

Um zum Thema zurückzukommen: Wie lautet denn der Tenor der Behörden und der Bevölkerung im Gebiet? Die Argumentation, dass in einer touristisch sensiblen Region Geräusche von Kampfflugzeugen nicht grade dass gelbe vom Ei sind ist für mich nachvollziehbar; wie siehts denn momentan mit der Belastung aus? Ist sie vergleichbar mit jener in Dübendorf (welche ich als Anwohner sehr gut kenne). Wieviele Jetbewegungen gibts momentan jährlich? Wie siehts aus mit den Flugzeiten? Facts zu solchen Fragen sind interessant - man darf sich ja sicher über eine extreme Broschüre aufregen, aber um sich tatsächlich eine Meinung zu bilden sollte die Faktenlage bekannt sein.

 

Falls es eine für die Bevölkerung weniger belastende Lösung gibt, so haben solche Überlegungen meiner Meinung nach heutzutage ebenso in ein Standortkonzept der Luftwaffe einzufliessen wie taktische Überlegungen.

 

Gruess,

 

Flo

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Flo

 

soweit ich informiert bin (und die Information mag falsch sein, man möge mich korrigieren) hat der Jet-Flugbetrieb in Meiringen Aufgrund der Verringerung der 'Kriegsstandorte' für die F-18 zugenommen. Man darf die Situation nicht wirklich mit Dübi, Payerne oder Emmen vergleichen, denn diese Flugplätze existieren schon lange und hatten Jet-Betrieb bevor die meisten Häuser rundum gebaut wurden. Dort sind die Bewegungen eher abnehmend.

 

In Meiringen gab es zwar WKs und TKs sowie Individualflüge, aber die waren meistens in der Zwischensaison und auf kurze Zeitblöcke beschränkt, also planbar.

 

Jetzt findet ein Grossteil der Einsatzausbildung in MEI statt, nicht mehr so Blockweise wie früher sondern eher kontinuierlich. Die Flieger mögen zwar relativ selten sein, aber der Lärm ist unüberhörbar. Die Flugzeiten sind dabei ähnlich wie in DUB.

 

Diese Lärmbelastung kann durchaus für das eine oder andere Hotel zum Problem werden, da Touristen Meiringen wohl eher als geruhsames Erholungsgebiet aufsuchen wollen und nicht unbedingt als Spotter oder Liebhaber der Militärfliegerei.

 

Die Frage die sich wirklich stellt ist, ob die LW in der Abklärung um die Alpenstandorte solche Fragen gebührend berücksichtigt hat. Und dies ist von aussen sehr schwierig zu beurteilen.

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Um es vorweg zu nehmen:

 

Nein, ich finde es vom Prinzip her bestimmt nicht gut, dass die Armee dem wohlergehen des Landes im Wege steht.

Es ist unabdingbar, dass Lösungen gesucht werden, es ist nicht das Land für die Armee da, sondern umgekehrt:

Die Armee ist eine Dienstleistung von dem Volk für das Volk.

Wer sich die ganz frühen Wurzeln von Bürgerwehr durch den Kopf gehen lässt, wird dies mit allen Konsequenzen verstehen.

Die Frage ist nur:

Beim heutigen Platzangebot, wie weit möchte das Volk noch gehen, wenn es der Armee Platz für die Einsatzbereitschaftserhaltung zugesteht?

Inwieweit tangiert dieses Platzangebot mit dem Grundsatzentscheid pro/contra Armee?

 

Ich finde es jedoch höchst amüsierend, wie ich da immer wieder Argumentationen gegen die Armee, speziell gegen den halt sichtbareren Teil davon, lesen muss, die selbst mit der Armee 64 nur schlecht vorstellbar gewesen wären.

Irgendwie geistert in den Köpfen vieler Leute immer noch der Grabenkrieg zwischen der Schweiz und der Grossmacht Russland umher. Wo man friedlich mit dem Sturmgewehr im Graben liegt und auf 300m den stillstehenden Feind dezimiert.

Immerhin wurde aber schon mal akzeptiert, dass den den "böFei" Russland nimmer gibt, also schwenkt man auf die nächstkleinere militärische Macht um. Früher kamen uns die USA zu Hilfe, wenn uns Russland überrennen wollte, heute überrennen uns die USA...?

Chockay...

Nebenbei: Die Übernahme des Luftraumes passiert nicht in 15min, wie wärs mit 5? Allerdings bleibt die Frage offen, wie lange er besetzt bleiben soll und zu welchem Zweck... Und dann gehts bereits schon los, mit dem Verständniss des Auftrages unserer heutigen Armee...

 

Ähnlich wie mit einer Maintenance bei einer airline wird da argumentiert, dass es nix bringt ausser Nachteilen und sowieso nur kostet, dass ganze natürlich fein säuberlich mit einer zehnseitigen Exceltabelle bewiesen und fundiert. Wird dann dieser Teil dann aber ausgelagert, beweisen die Rechnungen plötzlich das Gegenteil.

Warum? Da man ganz einfach - und zum Teil sogar bewusst - die Augen vor der anderen Hälfte des Gesamtbildes verschlossen hat.

Und dann geht dann das grosse Herrje los, grösser als zuvor das Herrje wegen dem Spardruck.

 

Natürlich könnte man jetzt argumentieren, dass ich offensichtlich ein wenig tiefer gehende Kenntnisse hätte und diese doch bitte daher offenlegen soll.

Meine Antwort? Nein, Danke.

Solange ein Aviatik-Begeisterter (soviel ich weiss verkehren in diesem Forum eigentlich vor allem Leute dieser Sparte) immer noch das Gefühl hat, eine F/A-18 ist vom Einsatzprinzip her eine C152 ist, welcher man mit Tesaband eine Pistole unter die deine Tragfläche geklebt und dem Pilot zwei HG's zum abwerfen in die Hand drückt, solange ist mir die ganze Diskussion effektiv zu doof, da es sich bei den Diskutierenden vor allem um PROLETHEN handelt. Punkt.

 

Immer nur die auf den ersten Blick negativ anmutenden Entscheide und deren Aussprecher am Biertisch durchzuhecheln ist durchaus simpel und einfach. Aber vielleicht mal still hinzuhocken und zu versuchen, den Entscheid mit sämtlichen Konsequenzen so nachzuvollziehen, als ob man selbst die Entscheidung und deren Auswirkungen zu treffen hätte. Das geht halt nicht, nachdem man zwei, drei Biere in den Schacht gestellt hat und in typischer schweizermanier nur A sägen, aber keinesfalls auch B zersägen möchte.

 

In anderen Worten: Informiert euch doch zuerst mal über den Auftrag und die zur Verfügung stehenden Mittel der Armee sowie die Planung, was daraus in naher Zukunft werden soll, bevor ihr mit euren "Argumenten" (bewusst und absichtlich in Anführungs- und Schlusszeichen) gegen sie schiesst...

 

Ich weiss, tönt jetzt mehr oder weniger beleidigend gegen einige vorgehende Poster. Wie jedoch auch schon weiter oben treffend bemerkt wurde, darf man ja immerhin noch seine Meinung kundtun...

 

In diesem Sinne: Nix für ungut und liebe Grüsse vom Dani, KEIN Armeefan, aber trotzdem im Dienste des Volkes.

 

Nachtrach: Für die, die sich gerne informieren möchten, finden hier mehr Infos...

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...Aber vielleicht mal still hinzuhocken und zu versuchen, den Entscheid mit sämtlichen Konsequenzen so nachzuvollziehen, als ob man selbst die Entscheidung und deren Auswirkungen zu treffen hätte...

 

Ein schöner Satz! Darf ich den behalten, Dani? :005:

 

Tja, wir müssen halt damit leben: um eine Meinung zu haben und sie zu veräussern bedarf leider keineswegs Wissen um die Thematik, und heute denkt jeder prinzipiell nur an sich und verteidigt seine Privatsphäre aufs äusserste!

 

Was mich immer stört ist das Leute bereit sind die Landesverteidigung - eine Dienstleistung unserer Administration zu unserer Sicherheit - so aggressiv und energisch zu bekämpfen, und gleichzeitig eben dadurch versuchen der Schweiz die Möglichkeit zu nehmen, sich zu verteidigen. Gleichzeitig sind sie nicht bereit auch nur einen Finger krumm zu tun um ihre Heimat, ihre Arbeit, ihre Umwelt und ihre Familie in einem Kriegsfall zu schützen, denn darum geht es schlussendlich bei der Luftwaffe.

 

Klar, es mag absurd erscheinen dass in Mitteleuropa bald wieder ein Krieg ausgetragen wird - aber nach dem zweiten Weltkrieg glaubten auch die meisten die Erde sei auf Ewigkeiten zu einem friedlichen Planeten geworden.

 

Auch klar dass persönliche Ruhe dabei mal gestört wird und dass das ganze einiges kostet. Aber wir müssen ja auch Nachbars Motorrasenmäher dulden und das Autorennen an den Wochenende auf dem Flugplatz und vieles mehr. Aber das ist ja eben die heilige persönliche Freiheit des Rasenmähermannes und des Autorennfahrers und darf somit (im Gegensatzt zur Armee die für alle gleich da ist und eine todernste Aufgabe hat) um Himmels Willen nicht angetastet werden...

 

:009:

 

Aber eben, mit solchen Ansichten müssen wir ebenso Leben wie die anderen die mit unseren Ansichten leben müssen - also sind wir ja quit und können uns ja genausogut wieder vertragen... :005:

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Welcher Kriegsfall ist überhaupt noch denkbar in Europa? Das Material des VBS wird für Unsummen beschafft, gewartet und anschliessend für wenige CHF verschrottet oder an Private verkauft. Und wenn jetzt eine gesamte Randregion wie Meiringen touristisch keine Chance mehr deswegen hat, dann habe ich nur noch verständnisloses Kopfschütteln dafür übrig. Ich bin gespannt welcher Finanzausgleich da wieder bemüht werden wird. Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, wie der Departmentsvorsteher Schmid den Befehl erteilt ein entführtes Passagierflugzeug abzuschiessen... die Situation ist so absurd, dass sie schon wieder zu einer rabenschwarzen Parodie wird ... :002: Dr. Seltsam oder wie ich lernte die Bombe zu lieben lassen grüssen...

 

Relax,....

 

Joachim

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Walter Fischer

Gentlemen, erinnert Euch des weisen Spruches:

 

Jedes Land hat eine Armee, entweder die eigene oder eine fremde.

Euer pazifistisches Gesäusel in Ehren, aber ich als alter Feldhamster weiss um die Unberechenbarkeit der homosapiensischen Hirnstrukturen.

 

Und es besteht kein Zweifel, dass eine grosse Anzahl von Waffenkameraden getreu dem Gottfried Kellerschen' Leitsatz:

 

"Es ist manchmal vonnöten, selbst vor die Türe zu treten, um nach dem Rechten zu schauen"

zum äussersten entschlossen dieses Land verteidigen werden!

 

Auch Pazifisten und andere Blumenkinder werden den erhaltenen Schutz zu schätzen wissen, um in ihrer geschützten Werkstatt weiter an einer gewaltfreien Zukunft zu basteln.

 

Ruhn, abtreten!

 

Gruss Walti

Sch Geb Füs Kp IV/64

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Die problematik mit Fluglärm um den Flugplatz (LSMM) ist ja wirklich nichts neues.

 

Neu ist die Helvetia Nostra, die mit ihrer Unterschriftensammlung und dem schändlichen Flugblatt versucht die Region vor "dem Untergang" zu retten.

 

Auf der anderen Seite die Behörden(VBS) mit einem gemütlichen Berner als Chef, die "militärisch verkünden", dass jetzt nach dem Ausbau der Stollen und Verlegung der Staffeln wieder mehr geflogen werde, etwa soviel wie anfangs/mitte neunziger Jahre.

 

Sowohl der Tourismus als auch der Flugplatz sind in dieser Region sehr wichtige wirtschaftliche Standbeine, die jeweiligen sehr unterschiedlichen Anforderungen führen zu dem bekannten Spannungsfeld.

 

So what?

 

Was ich wünsche ist die frühzeitige Publikation eines Jahresprogrammes, damit sich alle über die Flugzeiten informieren und ihre Ferien entsprechend planen können.

 

zweitens: kein Jetflugbetrieb von mitte juni bis mitte September (was teilweise bereits realität ist).

 

und schliesslich ein wirkliches Mitspracherecht der Tourismusverantwortlichen, denn was bisher geschehen ist, reicht noch nicht!!

 

Gruss mat

 

(aus dem unbewohnbaren Tal :D )

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So what?

 

Was ich wünsche ist die frühzeitige Publikation eines Jahresprogrammes, damit sich alle über die Flugzeiten informieren und ihre Ferien entsprechend planen können.

 

zweitens: kein Jetflugbetrieb von mitte juni bis mitte September (was teilweise bereits realität ist).

 

Gruss mat

 

(aus dem unbewohnbaren Tal :D )

 

Es gibt einen Belegungsplan für Meiringen. http://www.vbs-ddps.ch/internet/luftwaffe/de/home/about/bablw/betrieb/betrzeiten.html

Dort siehst du, wann wieviele Einsätze geplant sind. Momentan ist die Piste zu. Während dem Sommer ist reduzierter Betrieb.

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Noch ein interessanter Link für alle die sich vertieft mit der Materie auseinander setzen wollen. Interessant sind die Aussagen der Direktbetroffenen (Tourismusbranche).

 

http://www.vbs-ddps.ch/internet/luftwaffe/de/home/about/bablw/betrieb/regionale.Par.0002.DownloadFile.tmp/DIPLOMARBEIT%20E.%20Kohler.pdf

 

Gruss Philipp

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  • 4 Monate später...

 

Vor dem Irak-Angriff haben die Amis die Schweizer gefragt ob sie den Luftraum überfliegen dürfen. Natürlich durften sie dass nicht. Oder hättest du es gerne wenn über deinen Köpfen fremde Kampfjets darüberfliegen? Wohl kaum :002:

Natürlich haben sich nicht alle daran gehalten. Da musste die Schweizer Luftwaffe eingreifen.

 

 

Davon habe ich noch nie was gehört. Du willst mir sagen das die Schweizer Luftwaffe US Jets aus dem Luftraum verjagt hat ?

 

Wenn dem so ist, kann man das auch mit Raketen lösen. Noch einfacher und besser wenn Europa endlich aufhört den Welteroberern Basen zur Verfügung zu stellen. Zeigt ihnen in welche Richtung ihre Heimat liegt und ab die Post in hohem Bogen.

 

Abgesehen davon ich hab nie verstanden was diese FA 18 der Schweiz bringen, war sicher ein gutes Geschäft für die Amis, aber was will man auf so einer kleinen Territorialfläche mit diesen Fliegern ? Wie lange können die überhaupt gerade ausfliegen bis sie ausser Landes sind ? Lieber das Geld in Raketen investieren ;-)

 

Habe ne Zeit lang in Dübi gearbeitet und er Lärm ist wirklich übel. Obwohl ich absolut pro Aviatik bin, diese Dreck und Lärmschleudern könnte man sich sparen.

Auf der einen Seite werden gewissen Flugzeugtypen der Einflug in Europäischen Luftraum untersagt wegen Lärm und Schmutzauflagen, aber die Militärs dürfen weiterhin spielen für grosse Kinder.

 

 

gruz

andreas

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Antwort an Walter Fischer: Deine Ansicht ist zu einfach, entweder die eigene Armee oder eine Andere. Ich glaube nicht, dass die CH jemals irgendein Flugzeug abschiessen muss oder wird. Das ist in den letzten 60 Jahren nicht geschehen und wird auch nicht in den kommenden 60 Jahren geschehen.

 

Wichtig ist die Aufklärung, Dokumentation des Geschehen und das Suchen einer Lösung im Rahmen des internationalen Rechts bei illegalen Überflügen.

 

Die FA18 Flotte ist reine Geldverschwendung und dient ausschliesslich des nationalen Prestiges.

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Habe ne Zeit lang in Dübi gearbeitet und er Lärm ist wirklich übel. Obwohl ich absolut pro Aviatik bin, diese Dreck und Lärmschleudern könnte man sich sparen.

Auf der einen Seite werden gewissen Flugzeugtypen der Einflug in Europäischen Luftraum untersagt wegen Lärm und Schmutzauflagen, aber die Militärs dürfen weiterhin spielen für grosse Kinder.

 

 

gruz

andreas

 

Lieber das Geräusch eines Nachbrenner als dieses langweillige Surren der Airliners(mit 2 Triebwerken oder weniger). :001:

Ein Militärjet muss schnell sein. Der Umweltschutz spielt da nur eine sekundäre Rolle. Ausserdem sind die meisten Flüge eh von den Zivilen also verursachen die Militärjets nur wenig Umweltverschmutzung.

Ich weiss es ehrlich gesagt nicht ob US Jets im Luftraum waren. Es gibt eine offizielle Statistik. Vielleicht finde ich sie irgendwo..........

 

Wichtig ist die Aufklärung, Dokumentation des Geschehen und das Suchen einer Lösung im Rahmen des internationalen Rechts bei illegalen Überflügen.

 

Das ist ja schon gut und recht aber die Amis interessieren sich öfters nicht für Regeln.

 

Meiner Meinung nach sind auch GA-Flieger überflüssig. Sie dienen hauptsächlich zum Spass im Gegensatz zu den Armeejets. Nicht das ihr mich falsch versteht ich fliege auch gern in Cessnas und co mit. Tatsache ist; die Luftwaffe macht auch heute noch Sinn und es ist und bleibt ein wichtiger Bestandteil der Schweizer Luftfahrt. Es ist nicht fair diese zu beleidigen(aber genau so wenig die GA-Flieger)

Raketen (oder besser Lenkwaffen) eignen sich nicht dafür weil sie zwar ein Flugzeug erkennen können aber nicht wissen ob es jetzt das richtige ist. :007:

 

Europa ist seit 1991 nicht sicherer geworden. Vorallem wenn man solche Artikel liest. Der Iran akzeptiert Israel auch nicht und droht.

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... unter Umständen stimmen wir mittelfristig über die eidgenössische Volksinitiative «gegen Kampfjetlärm in Tourismusgebieten» ab, die einen neuen Art. 74a BV («Lärmschutz») mit folgendem Inhalt fordert:Die Sammelfrist läuft in einigen Tagen ab; gemäss Medienberichten wurde die Zahl von notwendigen 100'000 Unterschriften erreicht.

 

Gruss,

Martin

 

Auch die Armeeabschaffungsinitiativen haben mehrmals ihre Unterschriften erreicht und wurden schliesslich abgelehnt.

 

Ideen, die Schweiz Fliegerlos zu machen gab es schon oft. Auch solche Pamphlete, die schlussendlich alle an ihren eigenen Lügen zu Grunde gingen.

 

Ich warte nur drauf, dass eines Tages die Neidhammelgesellschaft eine Initiative zum Verbot jeglicher Betätigung im Luftverkehr einreicht. Auch sie wird 100'000 Unterschriften finden und auch sie wird den Weg alles irdischen gehen.

 

Die Tatsache bleibt, dass derartiger Unsinn meist nur dann möglich ist, wenn es einer Gesellschaft zu gut geht. Steht erst einmal eine Bedrohung ins Haus, dann wird wieder nach Staat und Schutz gebrüllt, den man zuvor noch ins Pfefferland gewünscht hätte. Das sind die Auflösungserscheinungen der westlichen Konsumgesellschaft, da kann man nicht viel tun.

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Gentlemen, erinnert Euch des weisen Spruches:

 

Jedes Land hat eine Armee, entweder die eigene oder eine fremde.

Euer pazifistisches Gesäusel in Ehren, aber ich als alter Feldhamster weiss um die Unberechenbarkeit der homosapiensischen Hirnstrukturen.

 

Und es besteht kein Zweifel, dass eine grosse Anzahl von Waffenkameraden getreu dem Gottfried Kellerschen' Leitsatz:

 

"Es ist manchmal vonnöten, selbst vor die Türe zu treten, um nach dem Rechten zu schauen"

zum äussersten entschlossen dieses Land verteidigen werden!

 

Auch Pazifisten und andere Blumenkinder werden den erhaltenen Schutz zu schätzen wissen, um in ihrer geschützten Werkstatt weiter an einer gewaltfreien Zukunft zu basteln.

 

Ruhn, abtreten!

 

Gruss Walti

Sch Geb Füs Kp IV/64

 

:D Eine der besten Posts in diesem Forum seit langen. Da hast Du meine volle Zustimmung.

 

Wie es immer wieder Leute gibt, die im Angesicht des Zustands der heutigen "internationalen Gemeinschaft" der Ansicht sind, man könne nun getrost die Barrieren aufmachen und warten, ist erschreckend. Nun, leider krankt nicht nur die Schweiz an sowas. Mal sehen, was schlussendlich übrig bleibt, wenn die Herren Busch und wieheissernochimiran mal mit ihren Phantastereien fertig sind.

 

Ich persönlich bin nahezu 100% überzeugt davon, dass es in den nächsten 10 Jahren zu einem globalen Konflikt kommen wird, der den 2. Weltkrieg in den Schatten stellt. Bei weitem. Und wer sich dann nicht schützt, der hat ein Problem.

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Antwort an Walter Fischer: Deine Ansicht ist zu einfach, entweder die eigene Armee oder eine Andere. Ich glaube nicht, dass die CH jemals irgendein Flugzeug abschiessen muss oder wird. Das ist in den letzten 60 Jahren nicht geschehen und wird auch nicht in den kommenden 60 Jahren geschehen.

 

Wichtig ist die Aufklärung, Dokumentation des Geschehen und das Suchen einer Lösung im Rahmen des internationalen Rechts bei illegalen Überflügen.

 

Die FA18 Flotte ist reine Geldverschwendung und dient ausschliesslich des nationalen Prestiges.

 

Ich bin sicher, Du lässt bei Dir zu hause immer die Tür offen und schaust dann, Deine ausgeraubte Wohnung im Rahmen der Schweizer Rechtsordnung ersetzt zu bekommen.

 

Deine Ansicht ist, mit Verlaub gesagt, äusserst naiv und zeugt auch von nicht allzuviel Geschichtskenntnis. Meist genügt bereits die Tatsache, dass eine Abwehrkraft vorhanden ist, um eben im Ernstfall NICHT mit einem Land, dass seine Verteidigung ernst nimmt zu scherzen. Da ist der Abschuss das letzte Mittel aber allein die identifizierung von Eindringlingen, die es in den letzten Jahren immer wieder gegeben hat, reicht in der Regel aus, dass sich ein potentieller Ueberflieger 2 Mal überlegt, ob er das wieder tun will.

 

Ja, der böfei Russland ist im Moment ausser Aktion, dafür haben wir genügend andere Spinner in der Welt, die jederzeit und unberechenbar zuschlagen können. In New York hätte vor dem 9-11 auch keiner dran gedacht, dass man im eigenen Land angegriffen würde. Daher war ja dann die Reaktion auch so panisch und kopflos.

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[...] aber wie es mir scheint, geht es nicht darum, die Schweizer Luftwaffe zu «grounden» oder generell das Fliegen in der Schweiz zu verbieten[...]

Wo gibt es denn in der Schweiz ein "nicht touristisch genutztes Erholungsgebiet"?

 

Meiner Meinung nach sind auch GA-Flieger überflüssig. Sie dienen hauptsächlich zum Spass [...]

Ein bisschen Spass sollte man schon noch haben dürfen. Ansonsten wäre noch vieles überflüssig...

 

Raketen (oder besser Lenkwaffen) eignen sich nicht dafür weil sie zwar ein Flugzeug erkennen können aber nicht wissen ob es jetzt das richtige ist.

Sie können zumindest die eigenen von fremden Flugzeugen unterscheiden. Und dann gäbe es ja noch IFF, FEBEKO, Hirn und Augen der Flab-Truppe :005:

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In New York hätte vor dem 9-11 auch keiner dran gedacht, dass man im eigenen Land angegriffen würde. Daher war ja dann die Reaktion auch so panisch und kopflos.

 

Wenn du dir die Schweizer Aussenpolitik mit der Amerikanischen Aussenpolitik vergleichst wirst du sicher ein paar Unterschiede sehen. Drum werden wir in der Schweiz auch nie ein 9/11 haben. Und als Reaktion hat man mit viel Lug und Trug wieder eine weitere Invasion von Zaun gerissen. Mit solcher Politik schaffst du bei gewissen Leuten die Motivation für Aktionen wie 9/11.

Was die Amis von anderen an den Kopf kriegen ist nicht mal 1 Promil dessen was sie über den ganzen Globus verteilt anderen zufügen. Terror entsteht nicht aus Zufall, Terror ist zu 98% eine Reaktion auf die Agressionen von anderen.

Nicht das ich dafür bin, aber ich kann sehen was woher kommt.

Wenn andere Länder so viele Soldaten in den USA stationiert hätten und sich so viel in deren Politik einmischen würden, wie es die Amis auf dem Globus tun, hätten wir das gleiche Spiel in die andere Richtung.

 

Wer zu Hause bleibt und sich vor allem um seine eigenen Dinge kümmert wird mit solchen Sachen selten Probleme haben. Terror bekämpft man nicht mit Invasionen, sondern viel besser ohne Waffen.

 

Sicherlich soll die Schweiz einen Territorialarmee zur Verteidigung haben, aber ob es auf dem kleinen Gebiet Flieger braucht ist anzuzweifeln.

 

Und ob Russland wirklich immer so böse war, mag ich bezweifeln, im Gegensatz zu anderen Ländern haben die Russen ihre Truppen aus Deutschland und anderen Ländern längst abgezogen. :005: Zumindest sind mir keine Basen bekannt, noch dazu solche die für aktive Kriege die gegen Völkerrecht verstossen eingesetzt werden.

 

 

gruz

andreas

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Wollte noch was über die Schweizer Luftwaffe sagen....

Die Luftwaffe ist ja nicht zum spass da, sondern muss den Luftraum überwachen. Der Schweizer Luftraum ist am meisten beflogen von Europa und da muss man ab und zu die Flugzeuge mit Kampfjets überwachen oder eskortieren. Und der Fluglärm ist nur beim Start und Landen zu hören. Nachher fliegen die Jets in einer Höhe wo man den Lärm kaum hört! Mir währe es am liebsten wenn die Zivilfliegerei (am besten schön laute) mal nach Meiringen, Payerne und Emmen für einen Monat kommen! Da würden die Einwohner darum betteln "nur" die Militärflieger wieder zu haben.

Wollte das nur mal sagen.....

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Wenn du dir die Schweizer Aussenpolitik mit der Amerikanischen Aussenpolitik vergleichst wirst du sicher ein paar Unterschiede sehen. Drum werden wir in der Schweiz auch nie ein 9/11 haben.

 

Ich kann nur hoffen, dass Du diese Worte nie überdenken musst.

 

Dennoch, was auch immer die US Aussenpolitik sein mag, (und ich reise z.B. seit 2001 auch nicht mehr in die USA weil ich damit alles andere wie einverstanden bin) es gibt keine Entschuldigung für 9-11 oder für welche Terroranschläge auch immer.

 

Wer zu Hause bleibt und sich vor allem um seine eigenen Dinge kümmert wird mit solchen Sachen selten Probleme haben. Terror bekämpft man nicht mit Invasionen, sondern viel besser ohne Waffen.

 

Sicherlich soll die Schweiz einen Territorialarmee zur Verteidigung haben, aber ob es auf dem kleinen Gebiet Flieger braucht ist anzuzweifeln.

 

Das macht es sehr einfach. Es gibt hunderte Gründe wieso eine Terrororganisation vom Schlage von Al Quaeda urplötzlich einen Grund sieht, die Schweiz oder sonst jemanden anzugreifen. Aber auch sonst gibt es selbst in Europa immer noch genügend Gründe eine starke Armee zu halten. Ich jedenfalls habe gewisse Aueserungen betreffend dem Alpenverkehr unserer nördlichen Nachbarn noch nicht vergessen, auch wenn ich nicht mehr weiss, wie der Idiot geheissen hat, der uns damals drohte, den Transferverkehr mit Panzern aufzumachen wenn die Schweiz dichtmacht.

 

Und ob Russland wirklich immer so böse war, mag ich bezweifeln, im Gegensatz zu anderen Ländern haben die Russen ihre Truppen aus Deutschland und anderen Ländern längst abgezogen. :005: Zumindest sind mir keine Basen bekannt, noch dazu solche die für aktive Kriege die gegen Völkerrecht verstossen eingesetzt werden.

 

 

gruz

andreas

 

:007: na ja, die USSR nicht böse.... hochinteressant. Der Sozialismus dort ist schlicht pleite gegangen aber wenn man gekonnt hätte, dann wäre das Ziel des Weltsozialismus von KGB Gnaden sicher nicht so einfach in der Schublade versenkt worden.

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