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Kein Geld für A340, aber Saab 2000 weg


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Wilko Wiedemann
Wenn man bedenkt, dass die Kosten einer einzigen Triebwerkschaufel ein Jahressalär eines Piloten hergibt

Na Walti, mal nicht übertreiben. Nimm das Jahresgehalt eines Mechanikers, dann kommts etwa hin, wenn du ne Fanschaufel (die grösste) kaufen willst :D:D

 

Gruss

 

Wilko

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Ich behaupte weiterhin, dass Piloten die bestimmt einzige Berufskategorie sind, welche in der Schweiz weniger verdienen, als in der übrigen westlichen, nahöstlichen und fernöstlichen Welt.

 

Sorry Chris, leider falsch. Da brauchst du nur mal bei dem Östlich gelegenem Nachbarland zu schauen. Vergleiche mal ein AUA A330/A340 MFF CMD Gehalt mit einem SWR A330/A340 MFF CMD....Da liegen Welten dazwischen...(O.k, die allg. Kosten in AUT sind geringer als in CH) oder gar SN Brussels (ex. Birdy Airlines, opf SN Brussels) auf dem A330-300...

 

Auch EK (Emirates , or M-Rats :p ) ist nicht mehr so Toll wie noch vor 3 Jahren....CI (China Airlines) QR (Qatari) SQ (Singapore) etc. .... schau dir mal die Löhne auf ppjn.com an (und staune :009: )

 

Beste Grüsse von fern der Heimat,

 

Dani

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Wenn jemand zugeben möchte, dass er einfach aus Neid oder Frust gegen die Pilotenlöhne ist, schenke ich ihm für die Ehrlichkeit eine original Kapitäns-Achselpatte... :) :cool:

 

Neid - nein. Es gibt tatsächlich andere Berufe, wo man mehr verdienen kann.

Frust: Ja, wenn man so liest, wie Löhne jenseits der sFr. 200'000 'vernütigt' werden, weil da ja noch Steuern bezahlt werden müssten... und wie arm Piloten sowieso seien. (Vielleicht sollte er das mal mit einem Lastwagenchauffeur diskutieren, der ähnliche Nachteile erleben dürfte, was weg sein von Zuhause, Arbeitszeiten(der wäre wohl froh..), ein Stück weit auch Verantwortung angeht...)

 

Ich mag jedem Piloten seinen Lohn gönnen, ehrlich! Wenn sich aber Piloten weigern, auch ihren Teil dazu beizutragen, dass eine Firma langfristig auch mal funktionieren kann, dann hab ich auch kein Mitleid mit den Piloten, die dann eines Tages gegrounded werden, weil sie zu teuer sind. Dann wird das Wehklagen plötzlich gross und es fällt ihnen plötzlich wieder ein, wie gern sie eigentlich geflogen sind...

Wollte heute ein Webdesigner irgendwo für das Geld arbeiten, das er 1999 abkasseren könnte, er würde schlichtweg ausgelacht. Die Zeiten haben sich halt geändert. Und das ist manchmal auch gut so, wenn irgendwo was aus dem Ruder gelaufen ist.

Die Swiss Piloten (die, die von der damaligen Swissair her kamen) tun aber gerade so, als sei die Swissair nicht pleite gegangen und wäre mit Steuergeldern wieder aufgebaut worden - die pochen einfach darauf, auf dem Status Quo von damals mehr oder weniger sitzen zu bleiben, ob das nun wirtschaftlich drin liegt oder nicht. Vielleicht droht man noch ein bisserl mit Streik, sind ja nur (auch) Steuergelder, die da verbraten werden, wenn man streikt...

Dafür habe ich kein Verständnis.

 

Habe ich mich jetzt für die Platte qualifiziert? :)

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Vergleiche mal ein AUA A330/A340 MFF CMD Gehalt mit einem SWR A330/A340 MFF CMD....Da liegen Welten dazwischen

 

Wir kommen langsam ziemlich weit vom Thema ab, aber hier bist du in eine Falle getreten, in die normalerweise Leute wie eben Rutishausers und ähnliche Seppen resp. Deppen reinfallen. Oder reinfallen wollen.

 

Auch ich kenne das österreichische System gut, seit ca.20 Jahren. (SR/AUA- Zusammenarbeit)

Wie in anderen Hochsteuerländern auch, sind dort Besserverdienende - und dass Piloten i.d.R. dazu gehören, streitet ja niemand ab - daran interessiert, den eigentlichen Lohn möglichst tief zu halten. Dieser muss ja voll versteuert werden.

 

Allerdings gibt es dafür ein umfangreiches System von Zulagen für alles mögliche, diese sind dann in der Regel eben steuerfrei.( Ich weiss, der Druck des Staates nimmt zu...)

Gerade die AUA hat hier, neben z.B.der SAS , ausgeklügelte und über Jahre bewährte Systeme.

 

Wenn dann ganz einfach Lohnausweise miteinander verglichen werden, führt das zwangsläufig immer in die Irre.

 

Mal davon abgesehen, bringen Lohndiskussionen, so wie sie hier (wieder mal) geführt werden, nur Neidhammeln etwas.(Was genau, habe ich übrigens nie herausgefunden...)

 

Einer Airline ist es völlig egal, was der einzelne Pilot bei ihr verdient. Was zählt, ist ganz einfach, wieviel sie zahlen muss, um von ihrem Pilotencorps eine bestimmte Jahresproduktion an Flugstunden zu erhalten.

 

Interessanterweise habe ich noch nie einen Zeitungsartikel gelesen, der dies mal darstellt und diesen Gesamtaufwand verschiedener Airlines mal vergleicht.

 

Manch einer würde staunen, was dabei herauskommt, aber eben, für Neidhammel schaut nichts heraus, für sie wäre das Thema wohl auch zu hoch.

 

 

Gruss

 

Ruedi

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ich muss mich hier leider auch noch einschalten.

 

Ich stimme zwar überein mit der Mehrheit der Forumsteilnehmer dass Löhne für Swiss-Piloten über 200 000 möglich und üblich sind, brutto gerechnet (nebenbei: noch niemand hat von den Managementpiloten geredet, von denen es prozentual auch noch recht viele gibt). Bei einem Bauarbeiter reden die Gewerkschaften auch nicht vom Netto-, sondern vom Bruttolohn.

 

Ich habe das hier und anderswo schon oft gesagt: Das Problem sind aber nicht die Pilotenlöhne, sondern die verfehlte Flottenpolitik, die die Swiss in den Abstieg trieb. Die Langstreckenflotte wurde zügig renoviert, die Europaflotte verharrte im Pilotenstreit unverändert. Hätte man am ersten Tag von Swiss mit der heutigen Flotte operiert (plus ein paar Embraer 170/190, minus sehr viele A320), hätte man sehr früh Geld machen können, und nicht erst "im nächsten Berichtsjahr". SN Brussels hat das sehr schön vorgemacht.

 

Selbstverständlich ist der Lohnanteil der Piloten ein geringer Anteil am Gesamtaufwand. Es gibt aber Airlines, wo die Pilotenlöhne einen der höchsten Ausgabeposten sind (z.B. bei den LCC). Das ist dort aber nicht so, weil die dort mehr verdienten, sondern weil konsequent Administration runtergeschraubt wird und, alles was möglich ist, Fremdleistungen eingekauft werden. Da hat Swiss noch einen gehörigen Aufholbedarf.

 

Dani

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Ich kann mich gut an den Januar 2004 erinnern, als ich nach einem MD-11 CMD ausgecheckt habe, welcher vergessen hat, sich aus seinem "Account" im Swiss-Intranet auszuloggen. Da durfte ich sehen, dass er für den Januar '04 rund 46 Stunden geplant hatte, 2 Mal Los Angeles und zwei Mal Tel Aviv. Die restlichen Tage: Frei (und zwar ziemlich Viele!)

 

 

 

2 mal LAX = 2 mal ca. 22h = 44h

2 mal TLV = 2 mal ca. 8h = 16h

 

44 + 16 = 60h

 

 

Cheers

Andi

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Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. In diesem Fall ist es das Swiss-Management. Wie es die SwissPilots ausgehebelt hat ist beeindruckend. Streik? Den Saab- und Embraer-Piloten kann man jederzeit den "Stecker" rausziehen. Basel wird ja aufgegeben, die paar Embraers könnte man schnell durch andere Regiomaschinen des LH-Konzerns ersetzen...

Nun folgt Teil 2: die öffentliche Diskreditierung der Aeropers-Piloten. "Die verwöhnten und sturen Herren verhindern Wachstum und neue Arbeitsplätze", lautet die Botschaft. Das Schöne daran: die Medien machen das Spiel mit. Die PR-Profis in der Gewerkschaftszentrale von Aeropers haben alle Hände voll zu tun um in diesem Powerplay nicht unter die Räder zu kommen!

Und was machen die Piloten in dieser Situation? Sie klatschen sich lieber gegenseitig ins Gesicht (wie in diesem Thread) und beklatschen damit gleichzeitig den Untergang ihrer über Jahrzehnte aufgebauten Machtpositionen. Erstaunlich. Machiavelli fühlt sich eben in den Managementetagen entschieden wohler als in den Cockpits...

 

Gruss

 

Paul

:D

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Da geniesse ich lieber die einzigartigen Ausblicke, mache Fotos und weiss, dass ich den schönsten Beruf im Leben ausüben darf....Geld kommt weit hinter Familie und Beruf...Wenn ich mal sterbe kann ich sowieso nichts mitnehmen...

 

 

Endlich einmal ein Pilot der um des Fliegens Willens Pilot geworden ist und nicht

wegen des Geldes. Diese Aussage finde ich toll und ich denke einige unter uns könnten sich das hinter die Ohren schreiben - Bravo Wisi.

 

Noch etwas zum Thema. Wenn die SWISS nicht fähig ist diese 2 Airbusse zu finanzieren, dann gehts halt nicht - Lufthans hin oder her.

 

Gruss

Andi

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MarginalStandard

There are lies, damn lies, and then statistics. (Mark Twain)

 

So SITNI, you sneaked into the computers in the Ops Center and claim that you have evidence that an MD11 Captain worked only 10 days in one month (2 x LAX and 1 x TLV)

 

This could have been one of my monthly schedules, but would show me working to the contracted maximum, because I had an 70% part-time contract. It didn't mean that rotations were reduced by 70% but that I had bought 9 extra free days per month. Add this to the 11 free days per month minimum entitlement and you arrive at 20 free days per month, which is exactly what you saw.

 

I would therefore have worked 50 hours for 32% lass salary - the 2% covered administrative costs.

 

The extra free days had to be shown on the monthly roster; as you claim to be a COSMOS expert perhaps you would care to inform us what the code was for these days and if you saw them on the Captain's schedule?

 

This appears to be just another manipulation of data to distort facts for malicious purposes.

 

Chris, ex Swissair/Swiss now retired in England.

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Hallo Chris (MarginalStandart),

 

Danke für die Unterstellungen ("sneaking", "claiming to be a COSMOS expert"). Lies doch bitte nochmals meinen Beitrag durch.

 

Gerade habe ich wieder den Zeitungsartikel der BAZ gefunden, wo es darin geht, dass im Langstreckensegment der Swiss 120 überzählige Piloten gibt. Woher kommt dieser Überbestand plötzlich?

 

Gruss

 

Dani

 

 

Basel. baz. Die Fluggesellschaft Swiss beschäftigt im Langstreckensegment zu viele Piloten. 120 der total 730 ehemaligen Swissair-Piloten sind heute überzählig, bestätigt Swiss. 40 von ihnen will die Swiss ab 2006 für drei bis vier Jahre an die in Abu Dhabi beheimatete Fluggesellschaft Etihad «ausleihen». Nach Ablauf der Frist ist für acht von ihnen eine Rückkehr geplant. Für weitere Betroffene wird eine ähnliche Abmachung mit den Fluggesellschaften Emirates (Dubai) und Qatar Airlines (Doha) angestrebt.

 

Die Bewerbungsfrist für diese «abgefederte Entlassung» läuft bis Ende Juli. Bei einem allfälligen Abbau des Langstreckennetzes ist der Überbestand höher - entsprechend tiefer ist sie, wenn Swiss ausbaut. Konkrete Pläne sind diesbezüglich aber noch keine bekannt.

Die Zusammenführung der Swiss mit Lufthansa gestaltet sich schwieriger als bisher angenommen. Kopfweh bereitet unter anderem die Integration der Informatik.

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Der Überbesand war nach dem Weggang der A330-er vor 2 Jahren genau 159 Piloten. Seit dieser Zeit gab es viele freiwillige Austritte (mit sehr guter Abgangsentschädigung), dass zur Zeit der Überbestand bei den Airbuspiloten knapp 40 Stellen beträgt. Dieser Überbestand wird noch für ca. 10 Monate benötigt, um die Ferienschulden der SWISS abzubauen. Der Überbestand wurde durch verordneten Teilzeitverträge für die SWISS neutral gehalten.

 

Für das Angebot bei ETIHAD haben sich ca. 15 Piloten gemeldet. Zusätzlich gibt es noch freiwillige Abgänge. (Überbesatnd ca. 20 Piloten!!!)

 

Wenn Swiss von über 100 überzähligen Airbus Piloten spricht, hofft sie, dass beim neuen GAV die Produktivität um ca. 15% gesteigert werden kann. Dies muss aber zuerst noch ausgehandelt werden...

 

 

Gruss Andi

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@SITNI: Du hast in einem Post die Löhne bei Emirates anngesprochen. Da ich vor einiger Zeit einen Einblick darin bekam, kann ich dir sagen, dass sie nicht viel von denen der SWISS abbweichen. Man muss jedoch bedenken, dass diese Löhne nicht besteuert werden, dass Emirates für Wohnsitz und Auto aufkommt, das in Dubai Krankenversicherung, Waser und Strom Umsonst sind, und das der gesamte Unterhalt dort viel günstiger ist als z.B. in der Schweiz.

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SwissMD-11, das stimmt sicher nicht. EK-Piloten verdienen ungefähr soviel wie ehemaligen Crossairpiloten. Generell lässt sich sagen, dass auf dem internationalen, freien Markt (dazu zähle ich Österreich nicht!) das Limit bei 15 000 brutto liegt. Da gibt es natürlich kleinere regionale Unterschiede, und wenn einer mehr Kinder hat und die alle gratis eingeschult werden in einer sauteuren internationalen Schule, dann kann man von ein wenig mehr sprechen (in der Schweiz wären die aber in eine gleich gute Gratis-Schule gegangen).

 

Ich weiss wovon ich spreche, ich bin hier in Singapur und habe sehr gute Kontakte zu Piloten auf der ganzen Welt. Ich unterstütze Sitni's Meinung absolut. Nur noch in europäischen und US-Majors verdient man mehr.

 

Aber wie gesagt, die Pilotenlöhne sind eher sekündär.

 

Dani

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Das mit den Gehältern und der Gerechtigkeit das ist eine schwierige Sache.

 

Ich bin Regionalpilot. Für meine 70h im Monat starte und lande ich etwa 80 mal. So um die 4500 Passagiere bringe ich dabei von irgendwelchen grossen Hubs in irgendwelche kleinen Gebirgstäler.

 

Es ist ein wunderschöner Beruf. Ich werde gut bezahlt dafür.

 

Doch halt! Der Langstreckenpilot im gleichen Konzern kriegt für seine 10 Flüge und 3000 Passagiere im Monat mehr als das doppelte bezahlt. Ist das gerecht??

 

Meine Frau ist Oberärtztin an der Klinik. So wie sie oft heimkommt ist das ein harter Job und wenn sie einen Fehler macht dann ist einer länger krank oder schlimmer. Doch halt! Sie verdient gerade mal 1/3 von mir. Ist das gerecht?

 

Ich fürchte Gehälter haben etwas mit Macht und Einfluss aber nicht unbedingt mit Gerechtigkeit zu tun. Wenn ich meine Maschine stehen lasse weil mir mein Gehalt nicht passt dann stehen 15mio€.

 

Wenn mein Kollege von der Langstrecke seine Maschine stehen läßt weil ihm sein Gehalt nicht passt das stehen 100mio€.

 

Wenn meine Frau ihre Patienten stehen lassen könnte weil ihr ihr Gehalt nicht passt dann wäre sie nicht Ärtztin geworden.

 

 

So ist das und ich kann es nicht ändern und will es eigentlich nicht ändern denn ich werde sehr gut bezahlt für meinen schönen Beruf.

 

 

Aber vielleicht sollten wir unsere dauernden Rechtfertigungen für das hohe Gehalt ändern. (muß immer gesund bleiben, muß fürchterliche Prüfungen alle halben Jahre über mich ergehen lassen, werde erdrückt von der Last der Verantwortung, bin durch grausame Selektionsverfahren gegangen, bekomme keine Kaffe mehr im Flug wegen dieser neuen Panzertüren)

 

Bottom Line ist doch. Wir sind mächtig und wir setzen diese Macht seit Jahrzehnten ein.

 

Wenn wir uns einfach dazu bekennen wollten wären die anderen vielleicht weniger genervt.

 

Wolfgang

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Diese ganze lächerliche Salärdiskussion ist etwa so überflüssig wie ein geistreicher Vortrag vor einem Aquarium.

Doch zäh, wie Ahornsirup klebt sie in diesem Forum, wurde noch und nöcher immer wieder ausgestrichen.

Wann wird der aufgeklärte Zeitgenosse endlich begreifen, dass der wahre Luxus Zeit, Raum und Ruhe bedeutet?

Dies gibt es für kein Geld der Welt. Das kann sogar ein armer Afrikaner beim Fischen am Fluss sein. Der Pilot jedoch kommt mir je länger, je mehr wie ein Hamster in der Tretmühle vor.

 

Gruss Walti

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mir wird auch schon ganz schwindlig, so oft wie sich das im Kreise dreht :002:

à propos warum wird eigentlich immer nur über die oberste Spitze (oder anderorts über die unterste Spite) diskutiert. Warum nicht über die vielen "durchschnittlichen" Piloten, die ganz durchschnittliche Löhne haben - ist wahrscheinlich einfach zu langweilig, ähh zu normal. ;)

 

Gruss Daniel - auch so normal...

 

kleine Nebenbemerkung zu Chris:

Du kannst Stundenhonorare nicht direkt in Löhne ummünzen. Damit muss noch etliches mehr bezahlt werden. Ich weiss auch was ich den Kunden Koste und was ich verdiene - da klafft ein grooooses Loch :002:

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Oh, das freut mich aber :008:

Wobei ich mich beim Hamster in der Tretmühle auch oft wiederfinde, gell. Soll also in keiner Weise eine Beleidigung sein.

Jede Minute, die wir dem hektischen Tagesgeschehen in Ruhe und Raum (Natur) abgewinnen können, um uns und unser Leben zu hinterfragen, wird uns geistig weiterbringen und unsere Nächsten besser verständlich machen.

 

Gruss Walti, der die Sekte am liebsten trinkt :)

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beim Hamster in der Tretmühle auch oft wiederfinde.
Wer das nie tut, ist wohl ein Lügner oder ein unendlicher Glückspilz :007: ...

 

Gruss Martin

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Guten Abend!

 

Ein interessante Liste, aber........

 

zwei Dinge sind mir mal wieder aufgefallen:

 

1.) währe ein F/A ja ein Selbstmörder, wenn er sich bei LH zum M/C "befördern" lassen würde, denn gemäss dieser Aufstellung verdient ja wiederum gleich viel wie das Anfängssalär des F/A bei LH ist! :001:

 

Also das kann wirklich käumlich stimmen.

 

2.) sind die Piloten-Maximalsaläre wieder mal nur geschätzt bei LH. :006:

 

Wie sagte doch schon mein Lehrer: "Traue keiner Statistik und Schätzung, die Du nicht selber gefälscht hast! :005:

 

Auch das Facts gehört ja, genaue wie der Starwirtschaftsjournalist A.R., zur TA-Media Gruppe. Dort schimpfen sich ja doch so einige "Fachmann".

 

Gruss

 

Guido

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Giudo, die MC in CityLine verdient deshalb gleich viel wie ihre normale Kollegin, weil es keine MC auf kleinen Flugis gibt! Das steht in der Fussnote.

 

Und eine junge CA verdient mehr als ein Ex-Crx-Pilot. Diese Statistik stimmt durchaus mit meinen eigenen Erfahrungen überein.

 

Dani

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Trotzdem scheint ein Fehler weil ein MC bei Lufthansa Classic weniger verdient als ein FA im ersten Jahr. Auch wenn ein MC viel weniger arbeiten muss als ein FA :008:

so realistisch werden die Saläre wohl kaum sein :D

 

gruz

andreas

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Wo ist die Währung? CHF/EUR/USD? Oder vergleicht man einfach Zahl mit Zahl?

 

Was genau wird verglichen? netto/Brutto/Netto Ausbezahlt?

 

Das einzige was ich sehe sind mit netten Fussnoten versehene Zahlenreihen ohne Basis...

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also ich kann keinen offensichtlichen Fehler in der Liste feststellen: Eine FA in LH ist eine FA, ausser sie geht zu CityLine, da ist sie schon am ersten Tag eine MC, also allein, und verdient weniger. Welchen Teil dieser Aussage versteht ihr nicht?

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