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Problem mit S-ATA


tino-dietsche

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tino-dietsche

Hallo Freunde,

 

ich habe ein Problem mit einer S-ATA Festplatte und hoffe dass ihr mir evt. weiterhelfen könnt bevor ich das Ding wieder ins Geschäft zurück bringe!

 

Folgendes liegt vor:

 

Ich hab mir eine 120 GB Maxtor Platte und eine PCI-Karte für S-ATA gekauft und diese in meinem System eingebaut! Danach habe ich die Platte via Windows XP und Datenträgerverwaltung formatiert. Dabei wurde nach der Formatierung ein Fehler gemeldet den man aber nur wegklicken konnte.

Anschliessend habe ich mehrere GB an Bildern auf die neue Platte kopiert und stellte plätzlich fest dass die meisten Bilder unbrauchbar sind und total defekt sind! Sie lassen sich zwar noch anzeigen, sind aber mit Balken etc durchzogen oder ganz unkenntlich. Im orig Ornder der auf einer anderen Platte liegt sind die Bilder aber alle noch OK.

 

Bei einem anschliessenden Neustart des Systems wurde dann ein Fehler gemeldet und Win XP führte eine Prüfung der Paritionen durch, abgeschlossen wurde die Prüfung mit dem Vermerk "Ein nicht genauer spezifischer Fehler ist aufgetreten"

 

 

Weiss evt. jemand woran das liegen könnte? Ich hab die Platte jetzt gleich wieder aus dem PC ausgebaut und denke ich werde das ganze lieber gegen die Variante mit einer PCI-Karte und normaler HD umtauschen! Was meint ihr? Ich hab durch den Fehler fast einige GB an Daten verloren. (hatte grad noch Glück und hatte die Quelldaten noch nicht gelöscht!)

 

 

Besten Dank für eure Infos und Ratschläge!

 

Tino Dietsche

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Schmeiss das ganze s-ata zeuch in den Müll und kehr zum guten, alten Ata-133 zurück!

 

Serial ATA ist einfach noch nicht Marktreif. Ausnahmslos Jeder, der s-ata hat und mit dem ich gesprochen habe, hat nur scherereien und probleme mit dem Zeug.

 

Grüsse

Michel

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nanana ... so schlecht ist sata nun auch wieder nicht.

 

Ich hab schon lange SATA drin und bin zufrieden. Es funktioniert soweit so gut. Denke eher an Treiberprobleme beim Tino. (Firmware Updates vom Board, Treiberupdates, Windowsupdates ...) Das alte Lied halt.

 

Maxtor Festplatten sind meist nicht schon bei Erhaltl kaputt... Das gehen sie erst so nach einem Jahr. Ich lasse die Finger davon... Ich nehme lieber Samsung oder Hitachi.

 

Viele Grüsse

Roy

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Hallo zusammen

 

 

Ich verwende auch S-ATA und hatte bisher keine Probleme, kenne aber die Probleme mit S-ATA auch.

Ich bin auch der Meinung, dass S-ATA noch nicht Marktreif ist... aber was noch nicht ist, kann ja noch werden.

 

Ich vermute auch ein Treiber-Problem, oder es liegt an der Formatierung (Fehlermeldung)

Was war denn die genaue Fehlermeldung?

Ich würde die Festplatten nochmals neu formatieren. Wenn die Fehlermeldung nochmals erscheint --> Printscreen und hier reinposten ;)

 

 

 

Gruss Marc

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S-ATA ist marktreif. Solange man es

 

1. Richtig Installiert

2. Richtig damit umzugehen

 

Zu deinem Problem, hat nichts mit s-ATA zu tun, sondern deine Festplatte! Solche Fehler deuten auf fehlerhafte Sektoren. Ebenfalls könnte es der Schreib/Lesekopf sein.

 

Tausche mal die Platte um....

 

Gruss

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... und das ganze Theater wegen 33 MHz höherer Taktfrequenz auf dem Bus...

ATA 133 MHz, S-ATA 166 MHz

Oder täusche ich mich?

 

Gruss

Raphael

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@Raphael

 

Jein. Diese 33Mhz merkt man sicherlich nicht. Jedoch ist die S-ATA Festplatte beim Zugriff viel schneller. Deswegen setzt man sie häufig beim Video-Bearbeiten ein

 

Stefan

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Kurt Zgraggen

Nur weil gewisse Leute mit gewissen Sachen nicht richtig umgehen können, soll ein Produkt nicht marktreif sein?

 

Manchmal kann ich mir aber ein Lachen schon nicht verkneifen ... :008:

 

E Meinig vom Kurt

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Nur weil gewisse Leute mit gewissen Sachen nicht richtig umgehen können, soll ein Produkt nicht marktreif sein?

 

Manchmal kann ich mir aber ein Lachen schon nicht verkneifen ... :008:

 

E Meinig vom Kurt

Sei gegrüsst, Kurt

 

Bei den Personen, die ich in meinem vorherigen Beitrag erwähnte, handelt es sich keineswegs um Laien. Weiterhin hatten wir vor kurzem bei uns in der Firma einen Rechner (Fixfertiv von Dell geliefert) mit S-ATA Platte. Das Maschinchen verabschiedete sich nach knapp 1 Jahr normalem SW-Entwicklungs-Gebrauch mit einer defekten HD. Folge: ein Typ von Dell durfte hier antanzen, die Platte auswechseln plus das System wieder aufsetzen (das daaaaaaaaaaauerte ja!).

 

Ich persönlich lass lieber die Finger von S-ATA und besorg mir eine 7200rpm ata-133 Platte.

 

Gruss

Michel

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Markus Burkhard
Ich persönlich lass lieber die Finger von S-ATA und besorg mir eine 7200rpm ata-133 Platte.
Hallo Michel

 

Auch ich halte S-ATA durchaus für marktreif. Dell hingegen ist eine andere Story, was die teilweise in ihre PCs einbauen ist schlicht nicht brauchbar.

Bei mir läuft ein S-ATA Raid 0 mit zwei Samsung-Platten, funktioniert tadellos. Die Platten sind dann aber direkt am Board und werden via nForce 4 gesteuert.

Von der PCI-Lösung wie sie der Tino hat halte ich wenig, das System wird dadurch leider unnötig belastet. Ich hatte mal einen PC von Dell, der war damals das neuste Modell, und die haben es NICHT fertig gebracht ein Mainboard zu verwenden mit S-ATA Anschlüssen, ich bekam eine PCI-Lösung geliefert! Soviel zu Dell...

 

Aber eben, gute Hardware vorausgesetzt ist S-ATA eine ganz tolle Sache.

 

Gruess

Markus

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Schmeiss das ganze s-ata zeuch in den Müll und kehr zum guten, alten Ata-133 zurück!

 

Serial ATA ist einfach noch nicht Marktreif. Ausnahmslos Jeder, der s-ata hat und mit dem ich gesprochen habe, hat nur scherereien und probleme mit dem Zeug.

 

Grüsse

Michel

Quatsch

 

Habe hier 2 x 120GB S-ATA Platten und alles läuft bestens...

 

Habe gerade erst letzte Woche ein Barebone mit S-ATA Raid 0 aufgesetzt...Ebenfalls kein Problem.

 

Das einzige was Müll ist, ist wohl deine Aussage :005: (ist jetzt nicht so biterböse gemeint wie es vielleicht klingen Mag :))

 

Gruss Thomas

 

PS: Was hat denn die Platte an sich (die ja m.w. genau diesselbe ist wie bei ATA-133) mit der Schnittstelle am Hut?

Wegen deiner Aussage einer defekten HD (nehme mal an Headcrash und das kann S-ATA nix für ;))

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darum hab ich auch extra noch "und mit dem ich gesprochen habe" angehängt, aber lasse mich jeweils gerne vom gegenteil überzeugen :)

 

ps: ich ertrage es gerade noch so knapp ;-)

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Johannes Müller
Hm, war bis Anhin der Meinung, dass Dell qualitativ hochwertige Materialien verbaut?

*hust hust*

 

(das musste ich wenigstens dazu noch loskriegen, mehr sage ich dem Frieden zuliebe nicht :D)

 

Gruss

Johannes, der seit bald einem Jahr nur noch SATA-Platten verbaut und bisher weniger Ausfälle als die alten ATA-Platten hatte...

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*hust hust*

 

(das musste ich wenigstens dazu noch loskriegen, mehr sage ich dem Frieden zuliebe nicht :D)

 

Gruss

Johannes, der seit bald einem Jahr nur noch SATA-Platten verbaut und bisher weniger Ausfälle als die alten ATA-Platten hatte...

Nun habe auch einen Dell und bin eigentlich recht zufrieden.

Den Desktop-PC würde ich jedoch heute nichtmehr bei Dell kaufen.

Der Notebook ist aber genau das richtige (nur gitbs immer Scherereien bis der W-LAN Chip unter Linux läuft ;))

 

@Michel: Uf! Da bin ich aber froh =)

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PS: Was hat denn die Platte an sich (die ja m.w. genau diesselbe ist wie bei ATA-133) mit der Schnittstelle am Hut?

Wegen deiner Aussage einer defekten HD (nehme mal an Headcrash und das kann S-ATA nix für )

 

Haben S-ATA nicht ein SCSI Interface? Weiss es leider auch ned so genau....

 

Gruss

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Haben S-ATA nicht ein SCSI Interface? Weiss es leider auch ned so genau....

 

Gruss

Darum ging es garnicht, sondern darum, dass die Platte selber nichts mit der Schnittstelle (S-ATA, ATA-133,SCSI,S-SCSI usw...) zu tun hat, sondern, dass die Platten abgesehen von der Schnittstelle bei S-ATA und ATA-133 dieselben sind und so auch eine Schnittstelle nicht an einem Headcrach verantwortlich sein kann..

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Markus Burkhard
Hm, war bis Anhin der Meinung, dass Dell qualitativ hochwertige Materialien verbaut?
Leider nein. Das fängt schon mit den verwendeten Lüftern an... Die haben scheinbar noch nie was von Firmen wie Verax oder Papst gehört...

Und in der heutigen Zeit sollte man es als selbstverständlich sehen, dass MINDESTENS ein Lüfter kalte Luft zuführt und einer die warme Luft abführt. Bei Dell ist es leider oft der Fall, dass lediglich die Wärme der CPU abgeführt wird, die Wärme von den restlichen Teilen wie z.B. Heizkraftwerk Grafikkarte wird einfach im Gehäuse gehalten, OHNE Luft-Zu- und abfuhr!! Das ist schlicht fahrlässig!

Kommt leider weiter dazu, dass sich deren Teile nicht an Normen halten und man somit den PC nur beschränkt aufrüsten kann.

 

Gruess

Markus

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Hallo Markus,

 

Leider nein. Das fängt schon mit den verwendeten Lüftern an... Die haben scheinbar noch nie was von Firmen wie Verax oder Papst gehört...

also solange die verbauten Lüfter in meinem Dell kaum hörbar sind stört mich der Hersteller nicht.
Bei Dell ist es leider oft der Fall, dass lediglich die Wärme der CPU abgeführt wird, die Wärme von den restlichen Teilen wie z.B. Heizkraftwerk Grafikkarte wird einfach im Gehäuse gehalten, OHNE Luft-Zu- und abfuhr!! Das ist schlicht fahrlässig!

Bei mir wird vom Netzteil- und CPU-Lüfter warme Luft abgeführt, was zur Folge hat, das natürlich kalte Luft durch die vorhandenen Öffnungen nachströmt. Und solange die Abluft bei Volllast trotz 3,6 GHz, X800 XT und S-ATA RAID1/0 nur 25° C warm wird (bei 20° Raumtemperatur) scheint der Temperaturhaushalt im Gehäuse in Ordnung zu sein und wurde auch, soweit ich weiß, noch in keinem Test bemängelt.
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Hallo zusammen

 

 

Ich muss mich etwas präzisieren...

Meiner Meinung nach, war S-ATA bei der Einführung noch überhaupt nicht marktreif. In der Zwischenzeit hat sich etwas getan, und Treibermässig siehts schon viel besser aus. Ich finde jedoch den Stecker etwas sehr sensibel. Ausserdem hat er keinen Widerhaken, weshalb er auch bei leichten Erschütterungen schon rausfallen kann.

Und was auch noch von Bedeutung ist, ist die Transferrate. Man erreichte mit S-ATA die vorher gross angedkündigte Bandbreiten nicht. Mit S-ATA 150 ist man dem aber etwas näher gekommen.

Ich hoffe, der Standard wird nochmals überarbeitet, damit S-ATA einen vernünftigen Stecker erhält.

 

 

PS: Sind wir nicht etwas off-topic? ;)

 

 

 

Gruss Marc

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Leider nein. Das fängt schon mit den verwendeten Lüftern an... Die haben scheinbar noch nie was von Firmen wie Verax oder Papst gehört...

Und in der heutigen Zeit sollte man es als selbstverständlich sehen, dass MINDESTENS ein Lüfter kalte Luft zuführt und einer die warme Luft abführt. Bei Dell ist es leider oft der Fall, dass lediglich die Wärme der CPU abgeführt wird, die Wärme von den restlichen Teilen wie z.B. Heizkraftwerk Grafikkarte wird einfach im Gehäuse gehalten, OHNE Luft-Zu- und abfuhr!! Das ist schlicht fahrlässig!

Kommt leider weiter dazu, dass sich deren Teile nicht an Normen halten und man somit den PC nur beschränkt aufrüsten kann.

 

Gruess

Markus

 

Hallo Markus

 

Da stimmt ich dir 100% zu. Ein Kumpel hat bei Dell einen Pc gekauft. Sieht alles so "anders" aus. Ich bleibe lieber bei meiner Marke: Eigenbau :D :005:

 

Grüsse

 

Christoph

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Hallo Markus

 

Da stimmt ich dir 100% zu. Ein Kumpel hat bei Dell einen Pc gekauft. Sieht alles so "anders" aus. Ich bleibe lieber bei meiner Marke: Eigenbau :D :005:

 

Grüsse

 

Christoph

Das nenne ich ein wirklich überzeugendes Argument :005:
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Hoi Heinz

 

Also mit "Sieht alles so anders aus" meine ich dir Formate :D Und mir gefällt ein pinkes Mainboard besser als ein grünes. Ok gut ist geschmacks Sache und nicht wirklick ein Argument :D :008: ¨

 

 

Grüsse

 

Christoph

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