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Endlich... Handy Gebühren sinken..


markus

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Swisscom senkt die Mobilfunkpreise

 

Die Swisscom läutet eine neue Preissenkungsrunde im Mobilfunk ein. Neben der Lancierung eines neuen Abonnements werden auch die Preise für Anrufe aufs Handy gesenkt. Damit reagiert der grösste Schweizer Telekomkonzern auf den Druck von Kunden und Weko.

[sda] - Swisscom Mobile-Chef Carsten Schloter sprach vor den Medien in Zürich Klartext: "Die Kunden empfinden die Swisscom-Mobilfunkpreise als zu hoch und zu intransparent." Deshalb würden die Kunden immer weniger telefonieren.

 

Im vergangenen Jahr sei die monatliche Gesprächsdauer eines Abo-Kunden um 7,2 Minuten auf 153,4 Minuten gesunken. Dies ist ein Minus von 4,7 Prozent. Und auch vom Festnetz werde immer weniger lang auf Handys angerufen (-3 Prozent im letzten Jahr).

 

Dadurch gehe der Swisscom jährlich ein dreistelliger Millionenbetrag an Umsatz verloren, sagte Schloter. Orange und Sunrise hätten in den letzten Monaten attraktive Angebote lanciert. "Das grösste Reputationsproblem für die Swisscom sind die hohen Mobilfunkpreise", sagte Schloter.

 

Darum will der Schweizer Branchenführer sein angekratztes Image mit einer Preisoffensive aufpolieren und die Kunden wieder zu mehr Gesprächen animieren: Ab 1. Juni könnten die Kunden für 50 Rappen eine Stunde lang vom Handy aus telefonieren. Dazu kämen noch die Monatsgebühren von 25 Fr. für das neue Abonnement "swiss liberty".

 

Zudem reduziert die Swisscom die Tarife für die Durchstellung von Anrufen auf ihr Handynetz von heute 33,5 auf 20 Rappen. Damit müssen die anderen Telekomanbieter der Swisscom 40 Prozent weniger bezahlen, was die Preise für Anrufe aufs Handy ins Rutschen bringen wird.

 

Der Swisscom-Schritt sei "längst überfällig" gewesen, urteilte der Internet-Vergleichsdienst Comparis. Mit ihrer Gebührensenkung reagiert die Swisscom auch auf die Weko. Die Wettbewerbshüter hatten im Oktober 2002 eine Untersuchung gegen die drei Schweizer Mobilfunkanbieter Swisscom, Sunrise und Orange wegen der hohen Tarife für die Durchstellung von Anrufen eingeleitet.

 

quelle http://www.bluewin.ch

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Heinz Richner

Lustig

 

wie in alten Zeiten, die Swisscom reagiert immer nur auf Druck, obwohl sie schon lange nicht mehr weiss, was sie mit dem vielen Geld anfangen soll. Was meint ihr, sollen wir bei den Steuern auch mal Druck machen, damit diese endlich sinken?

 

 

Gruss

Heinz

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wie in alten Zeiten, die Swisscom reagiert immer nur auf Druck, obwohl sie schon lange nicht mehr weiss, was sie mit dem vielen Geld anfangen soll.

Heinz, was meinst Du, worauf jetzt Sunrise und Orange reagieren?

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Um als "Neuer" hier gleich mal deftig einzusteigen:

 

Habe diese Meldung soeben im Radio auch gehört und beurteile die Preissenkung als negativ. Dies entspricht zwar dem Trend zu "Geiz ist geil", hat aber schlussendlich gesamtwirtschaftlich mehr negative als positive Aspekte.

 

Wir sollten uns wieder bewusst sein, dass gewisse Waren / Dienstleistungen nun mal Luxus sind und dementsprechend auch Geld kosten dürfen. Wir sind gesamteuropäisch auch "Spitzenverdiener". Da hinkt dann jeweils der Vergeich mit anderen Wirtschaftsregionen.

 

Salve,

Tobias Widmer

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Heinz Richner
was meinst Du, worauf jetzt Sunrise und Orange reagieren?

 

offenbar reagieren sie eben nicht, sie sind der Meinung, bereits vernünftige Tarife zu haben.

 

 

Gruss

Heinz

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Wir sollten uns wieder bewusst sein, dass gewisse Waren / Dienstleistungen nun mal Luxus sind und dementsprechend auch Geld kosten dürfen.

 

Tag wohl!

 

Eine SMS kostet ca. 0.20 CHF, die Infrastruktur dafür kostet ca. 0.01 - 0.02 CHF. Der Rest ist... na was wohl?.... genau, Gewinn (ja, ich weiss, nicht zu 100%, aber fast...)

 

 

Bin gespannt, wie es sich da weiterentwickelt... Habe mich eigentlich seit Öffnung des Marktes von der Swisscom abgewendet und bin nach einem Ausflug zu Orange bei Sunrise gelandet, und eigentlich vollumfänglich zufrieden, was den Service angeht.

 

Grüessli Chregu

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Hallo zusammen!

Ich finde es durchaus positiv, dass die Handygebühren sinken. :)

 

Ich bin bei Swisscom und finde es einfach der beste Anbieter, was das Netz betrifft. Ich kenne es von Kollegen, die haben schon keinen oder nur sehr schlechten Empfang, sobald sie in ein Tal hineingehen. Im Flachland wird man wahrscheinlich auch mit Orange, Sunrise gut bedient sein, doch in "bergigen" Regionen hat Swisscom nach wie vor die grösste Abdeckung.

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Heinz Richner

Tobi

 

Wir sollten uns wieder bewusst sein, dass gewisse Waren / Dienstleistungen nun mal Luxus sind und dementsprechend auch Geld kosten dürfen

 

hättest du diesen Einwand für Fluggesellschaften gemacht, hätte ich ein gewisses Verständnis. Die Swisscom aber schwimmt im Geld, u.a. dank den mindestens Fr. 25.25 pro Monat und Festnetzanschluss, als Monopolkassierer! Von freien Marktpreisen wie etwa in der Linienfliegerei ist der Ex- oder noch immer Staatsesel also noch weit entfernt.

 

 

Gruss

Heinz

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(...) dank den mindestens Fr. 25.25 pro Monat und Festnetzanschluss, als Monopolkassierer! Von freien Marktpreisen wie etwa in der Linienfliegerei ist der Ex- oder noch immer Staatsesel also noch weit entfernt.

Heinz, sei froh, dass es noch so ist. Was denkst Du, wer nach der vollständigen Liberalisierung ein Interesse haben wird, das Kabelnetz des Fixanschlusses zu warten, ausbauen oder im Störungsfall zu reparieren? Da kannst Du lange warten, bis sich die Kabelbenutzer einig sind, wer diese Investition tätigen soll.

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Johannes Müller

Was ich immer noch nicht verstehen kann, is wieso sie gerade beim Mobilfunk nicht auf eine Ein-Netzwerk Strategie gesetzt haben --- nein, im Gesetz ist verankert, dass jeder Provider sein eigenes Netz aufbauen muss. So haben wir die tolle Situation, dass ein Mast irgendwo auf einem Haus steht und drei Provider ihre Antennen untereinander aufbauen: bravo, drei Mal soviel Strahlung wie "nötig". Und dann erst noch die Abdeckung: Ist es wirklich nötig, dass man im 5. UG noch Mobilfunk-Empfang hat? :004:

 

Bei uns haben sie vor einiger Zeit eine neue Antenne aufgerichtet. Sie steht mitten im Wohngebiet, gegenüber einer Schule (gibt gute Kohle, die Eltern zahlen ja). Der erste Versuch ist gescheitert, da Schulräume "Orte mit empfindlicher Nutzung" (OMEN) sind -- was tun? Der Turm wurde um ZWEI METER versetzt. Jawohl, jetzt fühle ich mich sicher. Notabene, die Schulräume werden sowieso durch die Wande sehr gut abgeschirmt, d.h. die Strahlung muss jetzt noch nah am Grenzwert sein; der Turnplatz vor der Schule ist übrigens kein Ort der empfindlichen Nutzung, noch ist der Kleinkinderspielplatz, der noch näher an der Anlage liegt -- hier gelten 10x höhere Grenzwerte. Klar fühle ich mich trotzdem sicher, ein schweizerischer Grenzwert muss eingehalten werden (bis zur Grenze) und sollte höchstens aus wirtschaftlichen Gründen erhöht werden :). Gemessen wurde übrigens noch gar nichts, man nimmt wohl an, dass die Berechnungen des Providers stimmen.

 

Und jetzt UMTS -- wustet ihr, dass es zwar einen Grenzwert für UMTS Anlagen gibt, dass aber keiner diesen messen und bestätigen kann? Bravo, schalten wir die Anlagen trotzdem ein, rentieren wird's sicher; wenns dann mal messbar ist und der Grenzwert überschritten wurde, dann drehen wir halt ein bisschen zurück, schicksal, wird schon hinhauen.

 

Aber worum ging's eigentlich? Ach ja, Gebühren senken ist gut, dann kann man für's gleiche Geld noch mehr Schwachsinn im Zug erzählen......

 

Gruss

Johannes, Handygeschädigt

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So haben wir die tolle Situation, dass ein Mast irgendwo auf einem Haus steht und drei Provider ihre Antennen untereinander aufbauen: bravo, drei Mal soviel Strahlung wie "nötig". Und dann erst noch die Abdeckung: Ist es wirklich nötig, dass man im 5. UG noch Mobilfunk-Empfang hat? :004:

 

BRAVO!

 

Dachte ich mir schon, als in der CH das 2. und 3. Netz aufgezogen wurde. Irgendwann muss diese "Übersättigung" wieder ein Ende finden.

Ich habe leider in der Verwandtschaft einen "Elektrosmog-Allergiker". Es dauerte Jahre, bis man nur mal ansatzhalber ausfindig machen konnte, woher die gesundheitlichen Störungen kommen. Und nun stellt sich je länger desto mehr heraus, dass die exakt selben Probleme bei immer mehr Personen auftreten.

 

Als ich unlängst mal mit dessem "Smog-Dosiometer" (auch sowas gibt es ;) ) mein Handy "untersuchte", fiel ich aus allen Wolken. Was dieses verdammte Sauding während dem senden/empfangen von SMS bzw. während einer Anrufverbindung für eine elektrische Strahlung (ob dieser Ausdruck wissenschaftlich korrekt ist weiss ich nicht, aber Ihr wisst, was ich meine...) abgibt, und auf was für einer Distanz, werdet Ihr nicht glauben, wenn Ihr es nicht gesehen habt. Und das halten wir uns an den Kopf... :001:

 

Seid ich das gesehen habe, vermeide ich ziemlich jedes Handy-Gespräch ohne Headset und schalte es zuhause mehrheitlich ab.

 

Ich hoffe, dass diese Smog- und Funkwellengeschichte nicht noch so weit geht wie mit der Raucherei -> Es weiss jeder, dass es mit grosser Wahrscheinlichkeit ans Lebendige gehen kann, trotzdem wird es aber von der Gesellschaft verharmlost, eigentlich unglaublich.

 

Ab 1. Juni könnten die Kunden für 50 Rappen eine Stunde lang vom Handy aus telefonieren.

 

Bin ich der einzige, der wortwörtlich "warme Ohren" bei Gesprächen dieser Dauer bekommt...? Jetzt ist es dann wenigstens nicht mehr teurer als der Betrieb einer herkömmlichen Heizung. ;)

 

---

 

Zum Thema Gebühren selbst... Einerseits war es wirklich längst fällig. Andererseits sind aber die "publizierten" Handygebühren nicht das Schlimmste. Dass ein Anruf zwischen den Netzen nach wie vor das x-fache eines Anbieter-internen Gespräches kostet (ich habe das Glück mein Handy über einen Geschäftsanschluss laufen lassen zu können, eine Minute zu Festnetz bzw. Swisscom-Handy kostet nur Fr. -.14, während dem ich auf Sunrise oder Orange Fr. -.70 minütlich bezahle!!!) Bzw. auch von einem Festnetz auf's Handy wurden die Tarife ebenfalls "ganz diskret" im Bereich der Anfangspreise gelassen (im Schnitt über Rp. 50) - finde ich viel "dreckiger" als die "hohen", bekannten, Handy-Gesprächskosten.

 

Übrigens... Die Swisscom bietet ihren Kunden den Service an, per SMS zu testen, ob ein Handy-Anschluss über die Swisscom läuft oder nicht, da man ja nicht mehr über die Nummernvorwahl erkennen kann. Einfach die Nummer 07xxxxxxxx, welche einem interessiert, per SMS an 3333 senden, darauf folgt gleich das Ergebnis. M.W. ist der Dienst gratis.

 

 

Noch etwas zu beidem...: Was auch längst überfällig wäre, ist die Abschauffung von Umleitungskosten, diese Funktion kostet den Anbieter nämlich quasi nichts. Und dann könnte man getrost die Anrufe und SMS (wenn man ISDN hat) auf den Festanschluss umleiten und "den Funk" @ home bei voller Erreichbarkeiit abschalten... :002:

 

Johannes

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Tschau Johannes (Kern :) )

 

Aber seien wir einmal realistisch:

Es wird in Zukunft kaum mehr möglich sein, den Elektro-Smog halbwegs zu flankieren. Genauso wenig, wie es in der Schweiz möglich ist, den Auto-Smog zu verringern (zumindest bis das schwarze Gold versiegt...)

Denken wir doch nur an unser WLAN zuhause, oder an unsere Tastatur, welche vielleicht per Bluetooth an den PC gehängt ist, um nur einige Beispiele zu nennen.

 

Selbstverständlich bin ich auch gegen eine Verharmlosung dieser Strahlung!

 

Aber anscheinend hat ein (so wie's ausschaut grosser) Teil der schweizer Bevölkerung das Bedürfnis stundenlang am Handy zu quasseln. Sonst wären die Preise ja nicht so unter Druck geraten.

Und wo eine Nachfrage, da auch (meist) ein Markt! Ob dieser Markt nun reguliert oder liberalisiert ist, ist im Prinzip dann nur noch eine unternehmerische Frage...

 

Grüessli Chregu

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Hallo Chregu.

 

Teilweise einverstanden...

 

Ganz weg bringen werden wir es nicht mehr. Aber es ist immer eine Frage des Verhältnisses Schaden/Nutzen.

 

Der Nutzen des Handy's ist sehr gross. Da wäre auch ich der Faulheit halber gegen eine Abschaffung, allerdings wäre vor dem wirtschaftlichen Aspekt auf gesundheitlicher Ebene zu prüfen, ob es mit einem Netz landesweit machbar ist, so fern es der "Strahlungsreduktion" dienen würde.

 

Der Nutzen von einer kabellosen Tastatur oder Maus hingegen betrachte ich als Lapsus im Vergleich zu der Tatsache, dass ich noch mehr Funkwellen in der Wohnung habe, etwas solches käme mir mit Sicherheit nicht in's Haus. Bei W-LAN kann man sich wieder streiten, was es bringt. Jeden Furz muss man ja auch nicht mitmachen, wenn es nicht wirklich einen deftigen Grund hat...

 

Gruss

Johannes

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Johannes Müller

Ein weiterer Unterschied ist, dass ich selber entscheiden kann, ob ich ein WLAN brauche oder nicht. Klar strahlt es auch etwas zum Nachbarn, aber eine Mobilfunkantenne strahlt mir die ganze Zeit ins Zimmer, ob ich mein Natel nun brauche oder nicht. Von mir aus sollen sich die Kids stundenlang den Kopf mit dem Natel verbraten, solange ich (=die Allgemeinheit) nicht davon tangiert werde ist mir das egal. Der Vergleich zum Rauchen passt hier auch etwa: klar, der mit der Ziggi tut sich was an, freiwillig; die anderen rund herum müssen aber trotzdem mitmachen, auch wenn sie es nicht wollen. Nur ist beim Rauchen der Umkreis mit "Wirkung" relativ klein im Vergleich zu einer Mobilfunkantenne... Will man dem Dunst entfliehen, genügt es ein paar Meter weiter weg zu stehen, bei einer Mobilfunkantenne kann man gleich umziehen (was nicht immer machbar ist....) - sofern man darauf sensible ist....

 

Abschaffen geht kaum, eher kommt noch mehr dazu. Aber es gibt auch Möglichkeiten, mit weniger Strahlung zu hantieren; aber wie beim Benzin - solange er billig genug ist und keine Vorgaben existieren, gibt's keinen Grund auf sparsame Modelle umzusteigen ...

 

Gruss

Johannes mit dem M.

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Aber es ist immer eine Frage des Verhältnisses Schaden/Nutzen.

 

Womit wir bei der persönlichen Einstellung wären. Ich meinerseits sehe auch keine Verwendung für eine drahtlose Tastatur, besitze aber WLAN zuhaus, auch aus bequemlichkeit :005:

 

Ob es mit einem Netz gehen würde, ist eine technische Frage. Auf dem Land würde es wohl meist klappen. In den Städten sind aber jetzt schon z.T. die drei Netze an der Grenze ihrer Kapazität und die Handy-Antennen müssen immer wie dichter gestellt werden.

 

Ein weiterer Unterschied ist, dass ich selber entscheiden kann, ob ich ein WLAN brauche oder nicht.

Völlig einverstanden! Ich persönlich war auch gegen die 3. Bareggröhre, weil sie mir nix bringt (GA-Besitzer) Trotzdem wurde sie gebaut und der Verkehr (inkl. Luftverschmutzung, welche bewiesenermassen schädlich ist!) nahm zu, wen wunderts)

Ist off-topic, ich weiss, aber das System zeigts m.A. recht gut.

 

Man wird wegen der Preissenkung nicht billiger telefonieren, sondern einfach länger.

 

Grüessli Chregu

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Tschau Johannes (Kern :) )

...Es wird in Zukunft kaum mehr möglich sein, den Elektro-Smog halbwegs zu flankieren....

 

Man kann ja auch hier einen Klimarappen einführen.... :001: :009:

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...Klimarappen einführen... :001: :009:

 

Sehe ich auch so...

 

Das würde ungefähr gleich viel bringen, wie die in der Schweiz einmal geforderte Beschränkung der erlaubten PW-Kilometer.

 

Selbst die Initianten meinten damals in der Politsendung "Arena", sie könnten sich zwar aus .... Gründen nicht daran halten, wären aber bereit die Steuer zu bezahlen.

 

Wieder eine Gebühr mehr = Nutzen zero :D

 

Johannes

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