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neueste A380 Info...


Burkhard

Empfohlene Beiträge

Hab heute ein Mail erhalten mit Infos von Airbus bezüglich des A380 von SIA.

 

über 100 Flüge, über 1100Flugstunden, mehr als 155 cycles, bis jetzt erst ein 29minütiges delay wegen technischem Problem. Die Bordingzeit sei gleich mit dem Jumbo, die Cateringzeiten sogar kürzer. Die Verbrauchszahlen von Sitz/Mile seien 20% tiefer als die des Jumbos... Der einzige Zwischenfall mit dem SIA 380 war am 10. Jan. als beim Pushback Traktor eine Hydraulikleitung riss und der Flieger mit dem rechten Gear ins Grass rollte, daraufhin wurden vorsorglich alle Fahrwerkteile und diverse andere Teile getauscht, am 11. Jan. flog die MSN wieder.

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  • 2 Wochen später...
  • 3 Wochen später...

Hier mal gleich ein paar A380 Infos.

 

Also zum ersten:

Die 3. Destination von SIA ist Tokyo. Die Daten wurden heute bekannt gegeben:

http://www.singaporeair.com/mediacentre/pacontent/news/NE_1508.jsp

 

SQ637 und 638.

 

Zum zweiten:

Ich bin zusammen mit ein paar Australiern, Amerikanern und Engländern auf dem ersten Flug von SIN nach LHR und zurück. Genau, dies am selben Tag. Uns geht es einfach nur drum, Teil der Geschichte zu sein:

http://www.firsttofly.net

Ihr könnt dort sogar sehen, wo ich Sitze, im upper Deck.

 

dies war die alte Seite vom Sydney Flug:

http://www.sq380.net

 

Eine Pressekonforenz am 17. März in Singapore ist bereits organisiert. Also, vielleicht komme ich ins Fernsehen. Als Interviewpartner bin ich bei SIA bereits registriert. Also, wenn jemand von Tageszeitungen interesse hat, stehe ich gerne bereit.

 

Aber ich bin nur noch bis Sonntag in der Schweiz. ...

Übrigens, wenn ich dann am 18. März über die Schweiz fliegen sollte. Bitte macht doch Fotos oder einen Printscreen vom Radarbild. Danke.

 

Nicolas

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Guten Morgen

 

Gestern fand der erste reguläre Linienflug mit A380 von Singapore Airlines nach London Heathrow statt. Flugnummer SQ308

 

http://de.youtube.com/watch?v=NzE7pGAxIv8&feature=related

 

:005:

 

http://edition.cnn.com/2008/WORLD/asiapcf/03/18/a380.singapore.ap/index.html#cnnSTCVideo

 

Gruß Nico

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  • 3 Wochen später...

Eine Emirates Maschine stand Samstag vor der Halle 211/212 in Finkenwerder, allerdings noch unlackiert bis auf das Seitenleitwerk.

Ich weiß aber leider nicht welche MSN das war. Hatte leider nicht die Möglichkeit genauer zu schauen.

 

Gruß Florian

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Offensichtlich wird es ernst mit der Emission bei der Dr. Peters KG.

 

Heute war auf jedenfall eine Delegation von denen im Werk Finkenwerder.

 

Vielleicht haben die Sich ja eine Sektion ihres neuen Fliegers angesehen?

 

Gruß Florian

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Offensichtlich möchte jemand verhindern, dass die Maschine Finkenwerder wieder verlässt ...

 

Laut «Bild» anonymer Hinweis - Flugzeugbauer betont die Priorität von Sicherheit

Luftfahrt-Bundesamt ermittelt bei Airbus wegen Problemen bei A380 Erste Zusammenfassung

 

© AP

Hamburg (AP) Das Luftfahrt-Bundesamt ermittelt bei Airbus wegen technischer Probleme bei einem A380. Auslöser ist laut «Bild»-Zeitung ein anonymer Hinweis bei der Polizei auf Probleme bei einer Maschine, die derzeit auf dem Gelände in Hamburg-Finkenwerder steht und noch diese Woche nach Toulouse starten sollte. «Die Polizei hat das Luftfahrt-Bundesamt über die anonyme Anzeige informiert», erklärte das Bundesamt auf Anfrage der AP. Airbus bestätigte die Untersuchungen.

Dem

Bericht zufolge hatten Mitarbeiter mehrfach auf Schwierigkeiten an den Landeklappen hingewiesen. Airbus habe diese Hinweise mit dem Verweis auf Termingründe jedoch ignoriert und werde fahrlässigerweise an dem Start festhalten.

Die Sprecherin das Luftfahrt-Bundesamtes (LBA) erklärte, die Behörde habe im Rahmen seiner Zuständigkeit als Genehmigungs- und Aufsichtsbehörde über den Herstellungsbetrieb Airbus eine Prüfung eingeleitet. Vor Abschluss der Überprüfungen werde es den Zeitungsbericht jedoch nicht weiter kommentieren. Auch die Hamburger Behörde für Wirtschaft und Arbeit erklärte, als zuständige Luftaufsichtsbehörde die Sachlage zu prüfen.

Zwtl: Airbus nimmt zu den Vorwürfen nicht Stellung

Airbus bestätigte am Abend, dass die Behörden das Flugzeug ansehen und klärende Gespräche führen. «Wir unterstützen die Behörden bei ihren Untersuchungen, um vollständige Transparenz zu erreichen», betonte Airbus-Sprecherin Nina Pretzlick und betonte: «Sicherheit hat bei uns oberste Priorität.» Zu den Vorwürfen nehme das Unternehmen keine Stellung.

Der Superjumbo Airbus A380 ist das größte Passagierflugzeug aller Zeiten. In der Basisversion der Maschine finden 555 Fluggäste Platz, der Flieger kann rund 15.000 Kilometer ohne Zwischenlandung zurücklegen. 2007 lieferte Airbus die erste Maschine an Singapur Airlines aus - mit anderthalb Jahren Verspätung. Die daraus resultierenden Milliardenverluste will der Airbus Mutterkonzern EADS mit dem Sanierungsprogramm Power 8 auffangen.

 

:confused:

Ralf

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Bei allem Termindruck - würde eine Kiste mit einem kritischen Defekt wissentlich geflogen oder gar ausgeliefert, wäre das doch glatter Selbstmord von Airbus. Irgendwas kann man dem Kunden immer ans Bein lügen - ein Problem beim Zulieferer eine Panne in der Fertigung oder meinetwegen auch Krankenstand in der Fertigung. Dabei verlöre man weniger Ansehen und Vertrauen als durch ein riskantes Spiel.

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Financial Times, 08.04.08: Luftfahrtbehörde prüft bei Airbus A380 Qualität

 

Das Luftfahrt-Bundesamt hat nach einer anonymen Anzeige gegen Airbus wegen angeblicher Qualitätsmängel am Riesenairbus A380 eine Prüfung eingeleitet. Die Behörde sei durch die Polizei informiert worden, sagte gestern eine Sprecherin. Weil sie als Genehmigungs – und Aufsichtsbehörde zuständig sei, habe die Behörde gehandelt. Zu Details werde aktuell keine Stellung genommen. Ein Airbus – Sprecher bestätigte die Anzeige, über die „Bild" berichtet hatte. „Das Unternehmen unterstütze die Behörden, um vollständige Transparenz zu erreichen", sagte er. Sicherheit habe oberste Priorität.

 

ftd.de, 07.04.08: Vorwurf gegen Airbus löst sich in Luft auf

Die Geschichte begann mit einem anonymen Hinweis: Technische Mängel beim Riesenairbus A380? Nach Informationen der FTD war an den Vorwürfen nichts dran: Die Aufsichtsbehörden gaben Entwarnung.

 

Ermittlungen der Aufsichtsbehörden und Polizei gegen Airbus wegen angeblicher Qualitätsmängel am Riesenairbus A380 haben zu keinem belastenden Ergebnis geführt. "Bei den Prüfungen ergaben sich keine hinreichenden Verdachtsmomente" sagte ein Sprecher der Hamburger Luftaufsichtsbehörde der FTD. Die Hamburger Behörde für Wirtschaft und Arbeit gehe daher von einer Einstellung des Verfahrens aus. "Die Vorwürfe haben sich in Luft aufgelöst", sagte der Sprecher.

 

Den Angaben zufolge ging bei der Polizei in Niedersachsen ein anonymer Hinweis über angebliche technische Mängel an einem Riesenairbus A380 ein. Diese Probleme würden auch vom Management vertuscht, lautete der Vorwurf.

 

Nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung soll es sich um angebliche Schwierigkeiten mit den Landeklappen handeln. Die Polizei nahm die Vorwürfe so ernst, dass auch das Luftfahrt-Bundesamt eingeschaltet wurde. Die Behörde ist für die Genehmigung von Airbus als Herstellungsbetrieb verantwortlich. Der Vorwurf lautete, dass die Maschine bereits im Dezember von Toulouse nach Hamburg mit den angeblichen Problemen geflogen wurde und in Kürze wieder vor einem Flug stehe.

 

Nach FTD-Informationen wurde am Montag das Flugzeug in Hamburg eingehend geprüft und Befragungen vorgenommen. Die Maschine soll erst im nächsten Jahr ausgeliefert werden. Ein Airbus-Sprecher hatte die volle Unterstützung der Behörden bei den Ermittlungen zugesichert. "Sicherheit hat bei uns oberste Priorität."

 

Airbus will in diesem Jahr noch 13 Riesenairbus A380 ausliefern. Bisher sind erst drei Maschinen bei Singapore Airlines im Dienst. Bis auf wenige Ausnahmen hat sich das weltgrößte Passagierflugzeug im Linienbetrieb als sehr zuverlässig erwiesen.

 

Das Gesamtprojekt hat sich aber rund zwei Jahre wegen anfänglicher Probleme mit der Verkabelung verzögert. Als im Juni 2006 die Schwierigkeiten von Airbus publiziert wurden, brach der Aktienkurs des Mutterkonzerns EADS um rund 25 Prozent ein. In diesem Zusammenhang ermittelt derzeit die französische Börsenaufsicht gegen 17 EADS- und Airbus-Manager wegen des Verdachts auf Insidergeschäfte.

 

Die Welt, 08.04.08: Schlamperei beim A380? Behörde prüft Vorwürfe

Das Luftfahrt-Bundesamt hat bei Airbus eine Untersuchung wegen des Vorwurfs von Schlamperei beim A380 eingeleitet. Auslöser war laut „Bild"-Zeitung ein anonymer Hinweis bei der Polizei auf technische Probleme bei einer A380-Maschine, die derzeit auf dem Gelände in Hamburg-Finkenwerde steht und diese Woche nach Toulouse starten sollte. „Die Polizei hat das Luftfahrt-Bundesamt über die anonyme Anzeige informiert", hieß es beim Bundesamt. Die Behörde habe eine Prüfung eingeleitet, sagte eine Sprecherin weiter. „Bild" zufolge hatten Airbus- Mitarbeiter mehrfach auf Schwierigkeiten an den Landeklappen hingewiesen. Airbus habe diese Hinweise mit dem Verweis auf Termingründe jedoch ignoriert und würde fahrlässigerweise an dem Start festhalten. (AP)

 

n24.de, 07.04.08: Riesen-Airbus unsicher?

 

Luftfahrt-Bundesamt ermittelt

 

Das Luftfahrt-Bundesamt ermittelt bei Airbus wegen technischer Probleme bei einem A380. Auslöser ist laut "Bild"-Zeitung ein anonymer Hinweis bei der Polizei auf Probleme bei einer Maschine, die derzeit auf dem Gelände in Hamburg-Finkenwerder steht und noch diese Woche nach Toulouse starten sollte. "Die Polizei hat das Luftfahrt-Bundesamt über die anonyme Anzeige informiert", erklärte das Bundesamt. Airbus bestätigte die Untersuchungen.

 

Dem Bericht zufolge hatten Mitarbeiter mehrfach auf Schwierigkeiten an den Landeklappen hingewiesen. Airbus habe diese Hinweise mit dem Verweis auf Termingründe jedoch ignoriert und werde fahrlässigerweise an dem Start festhalten.

 

Die Sprecherin das Luftfahrt-Bundesamtes (LBA) erklärte, die Behörde habe im Rahmen seiner Zuständigkeit als Genehmigungs- und Aufsichtsbehörde über den Herstellungsbetrieb Airbus eine Prüfung eingeleitet. Vor Abschluss der Überprüfungen werde es den Zeitungsbericht jedoch nicht weiter kommentieren. Auch die Hamburger Behörde für Wirtschaft und Arbeit erklärte, als zuständige Luftaufsichtsbehörde die Sachlage zu prüfen.

 

Airbus nimmt zu den Vorwürfen nicht Stellung

 

Airbus bestätigte am Abend, dass die Behörden das Flugzeug ansehen und klärende Gespräche führen. "Wir unterstützen die Behörden bei ihren Untersuchungen, um vollständige Transparenz zu erreichen", betonte Airbus-Sprecherin Nina Pretzlick und betonte: "Sicherheit hat bei uns oberste Priorität." Zu den Vorwürfen nehme das Unternehmen keine Stellung.

 

Der Superjumbo Airbus A380 ist das größte Passagierflugzeug aller Zeiten. In der Basisversion der Maschine finden 555 Fluggäste Platz, der Flieger kann rund 15.000 Kilometer ohne Zwischenlandung zurücklegen. 2007 lieferte Airbus die erste Maschine an Singapur Airlines aus - mit anderthalb Jahren Verspätung. Die daraus resultierenden Milliardenverluste will der Airbus Mutterkonzern EADS mit dem Sanierungsprogramm Power 8 auffangen.

 

Dow Jones, 07.04.08: Airbus: Unterstützen Behörden bei Untersuchungen zur A380

 

Die EADS-Tochter Airbus will das Luftfahrt-Bundesamt (LBA) bei seinen Untersuchungen wegen eines Vorwurfes der Schlamperei bei einer A380 unterstützen. "Wir unterstützen die Behörden, um Transparenz zu schaffen", sagte eine Airbus-Sprecherin des Hamburger Produktionswerkes am Montag Dow Jones Newswires. Zu den Details äußerte sie sich mit Verweis auf das schwebende Verfahren nicht. Das LBA hatte zuvor beim Flugzeughersteller eine Untersuchung eingeleitet. Auslöser soll ein anonymer Hinweis bei der Polizei auf technische Probleme bei einer A380-Maschine gewesen sein, die derzeit auf dem Gelände in Hamburg-Finkenwerder steht und noch diese Woche nach Toulouse starten sollte. Die zuständigen Behörden würden nun Gespräche führen und das Flugzeug besichtigen, sagte die Airbus-Sprecherin weiter.

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  • 3 Wochen später...

Am gestrigen Tage dem 26.04.2008 übernahm Singapore Airlines ihren vierten Airbus A380 (9V-SKD)

Ab Mitte Mai, wird ein Singapore-Tokyo Flug mit A380 bedient.

 

Freundliche Grüsse

 

Noel

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Die erste Emirates ist fertig lackiert (schon ein paar Tage her).

Stand aber heute sehr schön zusammen mit einer Singapur Airlines vor der Halle 211 bzw. auf dem "Vorfeld". :cool:

 

Gruß Florian

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Die erste Emirates ist fertig lackiert (schon ein paar Tage her).

Stand aber heute sehr schön zusammen mit einer Singapur Airlines vor der Halle 211 bzw. auf dem "Vorfeld". :cool:

 

Gruß Florian

 

Bilder? Fotos? Pics? Aufnahmen?:008:

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So richtig rund scheint es immer noch nicht zu laufen :

 

Paris. ap/baz. Airbus steckt bei der planmässigen Auslieferung des bereits zwei Jahre verzögerten Superjumbos A380 in grossen Schwierigkeiten, wie Unternehmenschef Thomas Enders einräumte. «Wir sind gerade bei einer umfassenden Überprüfung des Lieferplans», sagte Enders am Dienstag bei der Eröffnung eines Werkes in Dubai. Die Einhaltung der Termine sei «ein Kampf», und um die Umstellung von der Einzel- auf die industrielle Serienproduktion zu meistern, würden möglicherweise weniger Mitarbeiter entlassen, als im Rahmen des «Power-8-Programms» vorgesehen.

Wenn es aber tatsächlich bedeutet, dass weniger Mitarbeiter entlassen werden, dann ist das wohl eine gute Nachricht.

 

Gruß

Ralf

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  • 2 Wochen später...

Der Spiegel meldet erneute Verzögerungen bei der Auslieferung der A380 :(

 

Es sollen wohl dieses Jahr nur 12 statt 13 und nächstes Jahr 21 statt 25 ausgeliefert werden (wobei ich irgendwie gedanklich bei 24 war?!? )

 

Gruß Florian

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