Stefan Allemann Geschrieben 28. März 2006 Geschrieben 28. März 2006 Zu dem Vorfall vor einem Jahr habe ich gerade eine aktuelle Meldung gefunden: Ausweisentzug für Piloten aus Luzern Ein 44-jähriger Pilot, der 2005 in Malters LU in eine Stromleitung geflogen war, ist vom Amtsstatthalteramt Luzern mit 1000 Franken Busse bestraft worden. Zudem entog ihm das Bundesamt für Zivilluftfahrt für drei Monate den Pilotenschein. Wie die Strafuntersuchungsbehörden des Kantons Luzern mitteilten, hatte der Pilot die Mindestflughöhe von 150 Meter über Grund um über 110 Meter unterschritten. Er wurde wegen fahrlässiger Störung des öffentlichen Verkehrs und von Betrieben, die der Allgemeinheit dienen, bestraft. Der Luzerner Pilot war am 2. April 2005 mit seinem Sportflugzeug bei der Allmend in Malters gegen eine 220 000 Volt starke Hochspannungsleitung geflogen. Dabei kappte er mit der rechten Tragfläche das Erdungsseil. Der Pilot, der allein unterwegs war, konnte unverletzt in Emmen LU landen. Malters hatte zwei Stunden lang keinen Strom. Quelle: espace.ch/sda Originalmeldung des Kantons Luzern Zitieren
Frizi Geschrieben 29. März 2006 Geschrieben 29. März 2006 mit 1000 Franken Busse bestraft worden. Zudem entog ihm das Bundesamt für Zivilluftfahrt für drei Monate den Pilotenschein. schon fast ein schnäppchenpreis... richtig teuer dürfte wohl die reparatur der hochspannungsleitung gewesen sein - kann mir kaum vorstellen, dass das eine versicherung zahlt... gruess fredy Zitieren
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