far_away Geschrieben 24. März 2005 Teilen Geschrieben 24. März 2005 Hallöchen, nach langer Zeit melde ich mich mal wieder zu Wort, mit einem kleinen Erlebnisbericht von meinem gestrigen ReCheck :) März 2005, nachdem ich über den Winter nicht geflogen bin, und somit mehr als 3 Monate seit meinem letzten Flug verstrichen sind, ist ein ReCheck notwendig. Martin wird mir diesen Check abnehmen. Nachdem ich am Rollhalt das Takeoff briefing abgeschlossen habe, und "Start nach eigenem Ermessen" bekommen habe, rolle ich auf die Piste. Jedoch nicht so, wie ich es gerne hätte. Irgendwie komm ich mit der Steuerung beim Rollen nicht zurecht. Wie wird es dann erst in der Luft zugehen? Wind kommt schön aus Pistenrichtung, und schon sind wir in der Luft. Über Golf geht es nach Süden. Ich möchte extrem enge Steilkurven üben, und als Referenzpunkt nehmen wir die Neukirchner Allee an. Für alle die sie nicht kennen hier ein kleines Bild: Mitten im Wald verlaufen ganz gerade parallel zueinander in einem Abstand von 200-300m die Bundesstraße (B17) und die Bahn. Wir denken uns, dass dies ein enges Tal ist, und wir nun umdrehen müssen, ohne zu sinken oder zu steigen. Weil wir sooo enge Steilkurven noch nie gemacht haben, macht Martin mir die Erste vor, und huiiii das spürt man schon ganz ordentlich im Magen. Ich hab leider keine Ahnung wie viel g hier wirken, allerdings schätz ich mal auf ca 3g. Dann bin ich an der Reihe, und anfangs verliere ich relativ viel Höhe und Martin muss eingreifen, doch nach ca. 10-15 dieser Turns hab ich den Dreh raus, und muss nun aufpassen nicht zu steigen. Manchmal schaffe ich es sogar bereits bei der Hälfte der verfügbaren Breite wieder in die andere Richtung zu fliegen. Nach diesen heftigen Turns, die mir zwar sehr viel Spaß machen, aber trotzdem auf den Magen schlagen steigern wir das Ganze noch. Der folgende Turn hat auch einen Namen, nur weiß ich ihn leider nicht, also müsst ihr euch mit meiner Erzählung zufrieden geben. ;) Martin macht wieder den Ersten vor. Zuerst geht es im sehr steilen Sinkflug ca. 100ft runter, bevor er fast senkrecht hochzieht, an der höchsten Stelle mit fast keiner Geschwindigkeit umdreht, und die Maschine abfängt. Ist ein bisschen schwer vorstellbar, auf jeden Fall ziemlich heftig, weil man teilweise auch 0g hat. Und diese 0g gehen mehr auf den Magen als die 3g von den vorherigen Turns. Aus diesem Grund bleibt das auch der Einzige heute, denn mehr möchte ich meinem Körper echt nicht mehr antun. Danach stall ich die Maschine noch, und 'recover' sie dann selbstverständlich auch, wobei man bei der Dimona eigentlich nichts machen außer den Knüppel loszulassen. Retour in der Platzrunde 3 Landung, die mir eigentlich alle gut gelingen, jedoch bei Wind aus Pistenrichtung keine große Sache. Das Rollen erweißt sich wieder also sehr schwierig, und ich bin echt verzweifelt, und einfach nur 'sauer' auf mich selbst. Gleich danach hat Martin einen ganz kurzen Checkflug, und ich warte solange auf ihn. Als er kommt, meint er, dass das Fahrwerk etwas hat, und es nicht an meinen 'Künsten' liegt (zumindest teilweiße) ;-) . Das war also mein Recheck, und ca. 6 Stunden später merkte ich immer noch, dass etwas in meinem Magen sehr seltsam ist........es hat einfach nur Spaß gemacht. :-)) Ach wie hab ich das Fliegen über den Winter vermisst...... :rolleyes: Schöne Grüße Bernhard Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
P.Gerber Geschrieben 24. März 2005 Teilen Geschrieben 24. März 2005 Hallo Bernhard Sehr schöne Beschreibung deines Checkfluges. Ich hoffe Deinem Magen gehts wieder besser ;) . Also zu den G-Belastungen: Mit 60 Grad Bank hat man 2G auszuhalten. Die Figur die Du beschreibst dürfte der Immelmann sein. Servus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stefan Burri Geschrieben 24. März 2005 Teilen Geschrieben 24. März 2005 Hallo Bernhard schön wieder was von dir zu hören. Die Figur die Du beschreibst dürfte der Immelmann sein. Darf man das mit der Dimona? Könnte es auch eine Inversion gewesen sein? Da geht man nämlich nicht so steil hoch wie senkrecht. Wie man diese aber korrekt fliegt weis ich nicht mer so genau. Gruss Stefan Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
far_away Geschrieben 24. März 2005 Autor Teilen Geschrieben 24. März 2005 Servus, hier ein Bildchen, dass ich im Internet gefunden habe: http://www.mfu.at/kunstflugfiguren.jpg Ich würd mal sagen das war eine Mischung aus Chandelle und Wing over. Kunstflug ist prinzipiell mit der Dimona nicht erlaubt, allerdings haben wir das auch nicht aus Jux und Tollerei gemacht (ok eigentlich schon ;) ), sondern weil ich wissen wollte, wie man eine möglichst kleine Umkehrkurve macht (Radius). Achja zur g-Belastung bei den ersten Turns: Es waren sicherlich mehr als 60°, ich würd sogar auf knappe 75° schätzen (wobei das ziemlich schwer abzuschätzen ist, persönlich ist es mir manchmal sogar vorgekommen dass wir kopfüber waren - waren wir aber nicht). Hätte sogar einen Horizont in der Dimona gehabt zum nachschauen, jedoch ist der für mich nur Zirde. :009: Um sich das vll besser vorstellen zu können, für all jene die Dimona fliegen. 70kt; volles Quer- und Seitenruder; sobald man ca 75° Querlage erreicht hat Stick zum Bauch; nach Hälfe des Turs (also 90°) volles Gegenquerruder, Stick bleibt beim Bauch; und dann ausleiten. Wenn ich nur daran denke freu ich mich schon aufs nächste mal Fliegen. :007: Enjoy the sun Bernhard Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sepp Grünauer Geschrieben 25. März 2005 Teilen Geschrieben 25. März 2005 Dürfte wohl eine Chandelle gewesen sein und die ist mit der Dimona erlaubt. Untersagt sind meines Wissens nur Figuren die negative G (und natürlich nicht mehr als +3,8 G) beinhalten und sowie Trudeln. Gruß Sepp Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Christian Thomann Geschrieben 25. März 2005 Teilen Geschrieben 25. März 2005 Hallo Bernhard Es ist immer wieder interessant festzustellen, dass es doch immer noch "Tollkühne Männer mit ihren fliegenden Kisten" gibt. Leider sind deine Beschreibungen betreffend die angeblichen Kunstflugfiguren ziemlich ungenau obwohl du von entsprechenden Querlagen und vermuteten g-Belastungen sprichst. Hierzu mein Kommentar: Bitte lest zuerst mal das AFM der Dimona durch. Da steht in Wien genau das Gleiche drin, wie in der Schweiz! Kunstflug ist definitiv verboten! 4.13 Permitted Aerobatic Maneuvers: ALL AEROBATIC MANEUVERS INCLUSIVE SPIN AND FLIGHTS IN CLOUDS ARE FORBIDDEN Das gilt auch für euch! Hier ein Download eines Dimona Flight Manual (Word doc. 340 kB). sondern weil ich wissen wollte, wie man eine möglichst kleine Umkehrkurve macht (Radius). Erstens bist du nicht Testpilot Zweitenst nützt dir dies für den Notfall gar nichts Drittens kannst du mir jetzt den Radius gar nicht nennen und... Viertens gibt es nebst AFM auch noch einiges zu überlegen! Da kann ich nur sagen: "Der Luftraum säubert sich von solch tollen Piloten selbst"! Ferner musst du auch wissen, dass eine Überbelastung eines Flugzeuges aus GFK, CFK etc. nicht sofort sichtbar ist. Es können aber an Holm, Stringern, Trägern und Zellenhaut Delaminationen entstanden sein, die man sehr genau im Werk mit unterschiedlichen Methoden überprüfen muss. Kunstflug ist prinzipiell mit der Dimona nicht erlaubt, allerdings haben wir das auch nicht aus Jux und Tollerei gemacht Es ist ja sehr traurig, dass ihr wissentlich trotzdem verbotene Sachen macht. Das ist nicht nur sehr leichtsinnig, sondern ist grobe Fahrlässigkeit. Überlege auch, dass irgendwann später, auf Grund einer solchen Überbelastung ein ganz anderer Pilot sein Leben verlieren kann. Möglicherweise wird diese Delamination nicht festgestellt oder gefunden. Möglicherweise aber doch. Dann steht ihr beide mit abgesägten Hosen da. Dieser Bericht wird bestimmt wieder gefunden. Sei dir einfach bewusst, dass auch das Luftamt in Österreich unser Forum mitliest. :( Falls ihr nun aber noch irgend ein Verantwortungsbewusstsein habt, so müsst ihr nun das Flugzeug von Werk überprüfen lassen. Es ist mit dem Werk abzuklären, ob dies vor Ort oder im Werk gemacht werden muss. Dazu ist festzustellen, ob das Flugzeug jetzt gegroundet ist oder nicht! Leider kann man diesen Vorfall mit keinem noch so beschwichtigenden Demento verharmlosen. Ihr habt ganz einfach Sch-eisse gebaut und ich hoffe nur noch, dass ihr noch euren Mann zeigt und das im Werk wieder gerade bügelt! Ferner haben jetzt beide noch ihren Flugschein riskiert! Einen letzten Hoffnungsschimmer gibt es aber auch noch: deine Anmerkungen über die entsprechenden Achterbahnfiguren, Wilde-Maus-Checks und Sieh-Mal-Was-Der-Kann, seien alle erstunken und erlogen! Dann ist ja alles in Butter. :009: Ich kann dir darüber auch gerne noch ein persönliches Urteil eines Amtlichen Prüfers zukommen lassen. Ich bin stinkesauer über deinen Bericht! :001: Chregel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stefan Burri Geschrieben 25. März 2005 Teilen Geschrieben 25. März 2005 Hallo Chregel deine Beschreibungen....... ziemlich ungenau Gerade desshalb finde ich dein Posting etwas überrissen. Wir wissen ja nicht genau was sie gemacht haben. Ich glaube auch Bernhard weis es nicht so genau. Wenn man drinsitzt kommen einem die Manöver die der Fluglehrer macht doch immer etwas gröber vor, als sie sind. Was ich sagen will. Du Urteilst hier etwas vorschnell ohne Tatsächliche Grundlage. Was du in deinem Posting sagst möchte ich gar nicht anzweifeln. Ich denke genauso .Aber den Bezug zu Bernhard ist doch etwas aus der Luft gegriffen. Gruss Stefan Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
far_away Geschrieben 25. März 2005 Autor Teilen Geschrieben 25. März 2005 Wau, da wirfst du mir ja einiges vor ,also mal der Reihe nach: Kunstflug ist definitiv verboten! Ich weis, und dass das uach in Wien so ist hab ich angenommen - danke. Erstens bist du nicht TestpilotZweitenst nützt dir dies für den Notfall gar nichts Drittens kannst du mir jetzt den Radius gar nicht nennen und... Ersten ist aber Martin Testpilot und fliegt diese Maschinen (Dimona, Katana, DA40 TÄGLICH) Zweitens ........warum? Drittens - auf den Meter genau wird das wohl stimmen, aber ich weis dass man innerhalb von 300 Metern locker eine Umkehrkurve fliegen kann Es ist ja sehr traurig, dass ihr wissentlich trotzdem verbotene Sachen macht. Das ist nicht nur sehr leichtsinnig, sondern ist grobe Fahrlässigkeit. Dann finde ich aber sehr komisch, dass solche engen Umkehrkurven und Chandellen bei der PPL Schlung gelehrt werden (jedoch nciht beim GPL, und ich es daher mal machen wollte) - oder glaubst du ich wollte einen auf Kunstflugpilot machen? Schade dass du das von mir denkst. ...auf Grund einer solchen Überbelastung .... Woraus schließt du, dass hier eine Überbelastung stattgefunden hat? Bei welcher "Figur" meinst du jetzt überhaupt (Ja ich schreibe bewusst Figur, wenn du es mir schon so unter die Nase reibst) Zu Erinnerung - Tabelle der Höchstlastvielfachen: bei Va --> +5,3; -2,65 Bei einer Chandelle wirkt außer 0g genau gar nichts, ok vielleicht beim Hochziehen und beim abfangen ein wenig, aber 100%ig nicht mehr als +5,3; und negativ schon gar nicht. ...deine Anmerkungen über die entsprechenden Achterbahnfiguren, Wilde-Maus-Checks und Sieh-Mal-Was-Der-Kann... Welche Anmerkung meinst du bitte? Falls du auf das Bild hinaus willst, dasi ch verlinkt habe - diese Figuren haben wir NICHT gemacht, ausser die Chandelle. Ganz ehrlich ich verstehe deine Aufregung nicht wirklich. Vor allem weil das ja bei der PPL Schlung (nein nciht nur in unserem Verein) geübt und gelernt wird. Wo liegt nun also konkret das Problem? Ich hoffe auf eine schnelle Antwort Bernhard Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Peter Felix Geschrieben 25. März 2005 Teilen Geschrieben 25. März 2005 Chandelle und lazy Eight zählen nicht zu reinen Kunstflugfiguren, sondern gehören in der Grundausbildung dazu. In jedem Flughandbuch steht drinnen für was der Flieger zugelassen ist. Lieber Chregel, ich als Fluglehrer sage Dir dass das üben dieser Figueren einem Piloten eines Tages das leben retten kann wenn er sich in einem Tal "verkoffert" hat. Also nicht immer gleich Tachycard werden sondern vor den schreiben nachdenken und ändere Deinen ton gegenüber anderen hier im Forum Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Christian Thomann Geschrieben 25. März 2005 Teilen Geschrieben 25. März 2005 Kameraden Mit "überrissen" hat dies rein nichts zu tun. Es ist und bleibt ganz einfach eine Tatsache, dass wenn entsprechende Flugfiguren geflogen wurden, die gemäss Herstellerangaben verboten sind, dann hilft auch ein Testpilot nichts. Schon recht, wenn du jetzt nur noch von "Chandelle" sprichst, vorher waren es immerhin auch etwa 75° Bank. Zweitens ........warum? Weil du im Notfall selten die gleiche Konfiguration hast, unter Druck stehst, und oft mehrere Fehler zusammen kommen. Meist heisst dann die Unfallursache: "Verlust der Kontrolle durch überzogenen Flugzustand....". Dann finde ich aber sehr komisch, dass solche engen Umkehrkurven und Chandellen bei der PPL Schlung gelehrt werden (jedoch nciht beim GPL, und ich es daher mal machen wollte) - oder glaubst du ich wollte einen auf Kunstflugpilot machen? Ich finde es jetzt auch komisch, dass du die mit PPL-Schulung und Super-Dimona zusammen bringst. Ich darf doch hoffen, dass ihr keine Chandellen auf Dimona schult. Bernhard, es ist nicht meine Aufregung. Bei "der tatsächlichen Grundlage" zeige ich auf, wie ein ungeeignetes Verhalten schnell zu welchen Problemen führen kann. Darüber gibt es keinen Zweifel. Das sind gesetzliche Bestimmungen, Vorschriften und Grenzen. Das gilt für alle Piloten. Ob dies hier nun tatsächlich auch so war, weiss nur Bernhard. Bernhard, versuche dich vielleicht noch einmal zu erinnern und aufzuzeichenen, ob ihr wirklich "ausserhalb" der erlaubten Richtlinien geflogen seid. Dabei spielt es keine Rolle, ob die +5,3g überschritten seien, die Chandelle mit 0 g gemacht oder nicht. Wie auch Stefan sagt, wird es ja wohl nicht so derb gewesen sein und die Aufregung wird sich von selbst legen. Dennoch ist es immer sehr ratsam, ein AFM immer wieder zu beaugapfeln und zu wissen, was man tut. Eine kleine Bitte zum Schluss: Ihr alle wisst doch, und habt dies auch in vielen anderen Postings schon beobachtet, dass sehr oft von eigentlichen Sinn des Startpostings und deren direkten Antwort abgewichen wird, nur weil jemand einen Bestimmten Ausdruck oder ein bestimmtes Wort falsch verstanden hat oder es anders verstanden haben möchte. Dagegen ist auch nichts einzuwenden. Es ist halt einfach das Problem von Internet-Foren. So frägt einer z.B. die Höhe eines Berges ab und weiss-nicht-was und schlussendlich gelangt man bei der Schichtdicke des Fussgängerstreifens und ob das verwendete Gelb richtig sei. Etwas Schmunzeln gehört dann auch noch dazu. Ändern können wir auch dies nicht! Frohes Ostereiersuchen! Chregel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bluesky Geschrieben 25. März 2005 Teilen Geschrieben 25. März 2005 Leute, bitte zunächst mal Ruhe bewahren! Warum regt ihr euch eigentlich so auf? Der Herr Segelfluglehrer Christian Thomann hat mich auch bereits als "negatives, schlechtes Beispiel" bezeichnet und mir höchste fliegerische Inkompetenz bescheinigt. Als Lehrberechtigter hat er natürlich absolut Recht. Denn Segelflug-Lehrberechtigte wissen immer optimal aufgrund ihrer unerreichbaren Erfahrung und ihrer unglaublich Ausbildung bescheid. Ganz ehrlich: wegen solchen Leuten habe ich mit dem Segelfliegen aufgehört und Motorfliegen angefangen. Da muss ich mir nicht ständig das ach-so-kompetente Geschwätz mancher selbsternannten "Experten" anhören. Was natürliche nichts damit zu tun hat, und da gebe ich Christian vollkommen Recht, dass Kunstflug mit Flugzeugen, die nicht dazu zugelassen sind, absolut tabu sind. Allerdings ist doch erst genau zu prüfen, ob es sich um selbiges handelt oder nicht, ohne vorschnell zu urteilen! Schöne Grüße Marcel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Peter Felix Geschrieben 25. März 2005 Teilen Geschrieben 25. März 2005 Leute, bitte zunächst mal Ruhe bewahren!Warum regt ihr euch eigentlich so auf? Der Herr Segelfluglehrer Christian Thomann hat mich auch bereits als "negatives, schlechtes Beispiel" bezeichnet und mir höchste fliegerische Inkompetenz bescheinigt. Als Lehrberechtigter hat er natürlich absolut Recht. Denn Segelflug-Lehrberechtigte wissen immer optimal aufgrund ihrer unerreichbaren Erfahrung und ihrer unglaublich Ausbildung bescheid. Ganz ehrlich: wegen solchen Leuten habe ich mit dem Segelfliegen aufgehört und Motorfliegen angefangen. Da muss ich mir nicht ständig das-ach-so kompetente Geschwätz mancher selbsternannten "Experten" anhören. Was natürliche nichts damit zu tun hat, und da gebe ich Christian vollkommen Recht, dass Kunstflug mit Flugzeugen, die nicht dazu zugelassen sind, absolut tabu sind. Allerdings ist doch erst genau zu prüfen, ob es sich um selbiges handelt oder nicht, ohne vorschnell zu urteilen! Schöne Grüße Marcel dem ist absolut nichts mehr hinzuzufügen 10000% agree :005: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
far_away Geschrieben 25. März 2005 Autor Teilen Geschrieben 25. März 2005 Servus, bin ich froh, dass wir uns schön langsam alle beruhigen :005: , denn ehrlich gesagt war auch ich nach deinem posting auf 180. Ich möchte mich nur noch in den letzten offenen Punkten rechtfertigen: Es ist und bleibt ganz einfach eine Tatsache, dass wenn entsprechende Flugfiguren geflogen wurden, die gemäss Herstellerangaben verboten sind, dann hilft auch ein Testpilot nichts. Schon recht, wenn du jetzt nur noch von "Chandelle" sprichst, vorher waren es immerhin auch etwa 75° Bank. .....die gemäß Herstellerangaben verboten sind...... Nunja jetzt im AFM steht " Kunstflug und Trudeln nicht gestattet." Stellt sich nun die Frage, 'wo' der Kunstflug anfängt. (Nebenbei - gibt es hierfür eine klare Definition?) Testpilot hab ich deswegen erwähnt, weil man von einem FL, der diese Maschine eben sehr oft fliegt (auch zu Testzwecken), annehmen kann, dass er weis was der Flieger kann, was er aushält, und wozu er zugelassen ist. Nein ich hab immer von 2 Sachen gesprochen: 1) extrem steile Steilkurve ca 75° bank 2) Chandelle, oder wie das halt heist Weil du im Notfall selten die gleiche Konfiguration hast, unter Druck stehst, und oft mehrere Fehler zusammen kommen. Meist heisst dann die Unfallursache: "Verlust der Kontrolle durch überzogenen Flugzustand....". Christian sei mir nicht böse, aber diese Aussage ist ziemlich.......... Deswegen übt man es ja bis man es unter Normalumständen kann, klar wenn dann mal ein Notfall ist, ist natürlich alles anderst - aber das ist bei allem so. Wenn mein Puls bei 300 ist, ich schweißgebadet bin und meine Hose schon nass ist schaff ich es vielleicht nicht mal mehr einen Stall bei der Dimona auszuleiten wer weis das schon vorher.............aber genau dafür übt man es ja. Und wegen der gleichen Konfiguration - naja Chandelle würde ich in so einer Situation eher nciht machen, weil ich weis dass ich es nicht kann, jedoch so enge Steilkurve ohne Höhenverlust ist jetzt kein Problem mehr. Falls es aber wirklich mal zu so einer Situation kommt (was natürlich nicht sein sollte), sprich: zu enges Tal für meine Extremsteilkurve, Wolkendecke, plötzlich Talende und senkrechte Wand, dann würd ich eher eine Chandelle probieren, auch wenn ichs nicht kann, als warte wie heist das ?controlled flight into terain? (oder?). Ich finde es jetzt auch komisch, dass du die mit PPL-Schulung und Super-Dimona zusammen bringst. Ich darf doch hoffen, dass ihr keine Chandellen auf Dimona schult. Ich schätz mal dass rund 35% der PPL Anwärter bei uns zuerst auf der Dimona fliegen lernen (billiger, schwieriger bei Seitenwind zu landen, Seitenruder) und dann die letzten 10 Stunden erst auf die Katana umschulen. In wiefern da jetzt Chandellen gelernt werden weis ich nicht. Ich hab zwar jetzt kein AFM einer Katana vor mir, aber ich trau mich wetten dort steht genauso wie im AFM der Dimona "Kunstflug und Trudeln nicht gestattet." Mit der Katana hättest du nichts dagegen Chandellen zu üben? Sodalla, ich hab jetzt meinen restlichen Senf abgegeben, und hab ziemlich klar meinen Standpunkt bzw meine Meinung kunt getan, sollten allerdings noch Fragen oder "Vorwürfe" bzw "Gedankenanstösse" offen sein - nur her damit - solange es sachlich bleibt hab ich kein Problem damit, im Gegenteil solange man davon profitiert......... Schöne Feiertage Bernhard Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlexanderP Geschrieben 27. März 2005 Teilen Geschrieben 27. März 2005 Hi, naja zum Thema ReCheck. ASK13, Höhe ca. 650m. Mein bekloppter Fluglehrer (einer von 3) meinte er müsste auf 650 ne Trudelübung machen und hat während ich Langsam/Sackflug gemacht hab das Trudeln eingeleitet. Ich war bei ca. 550m wieder raus. Also viel hab ich nicht verloren. Trotzdem fand ichs tatsächlich Assozial auf so einer Höhe ne Trudelübung zu machen. Auf 1200m ist mir das Schnuppe. Aber net unter 800.... Ich habe zwar schnelle Relfexe (kaum fing die Maschine an zu kippen und drehen waren Knüppel neutral und Seitenruder gegen Drehrichtung), trotzdem kann da mal was schiefgehen. Und ich will wegen so ner bekloppten Übung nicht den Löffel abgeben. Ein Glück das ich bald Theorie hab... alex Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
far_away Geschrieben 27. März 2005 Autor Teilen Geschrieben 27. März 2005 Hey Alex, hört sich ja echt 'unheimlich' an. Hast du danach deinen Fluglehrer wenigstens zur Rede gestellt bzw die Meinung gesagt? Schönen Ostersonntag noch Bernhard Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stefan Burri Geschrieben 27. März 2005 Teilen Geschrieben 27. März 2005 Hallo Alex über Grund oder Meer? falls das letzte, wie hoch ist denn der Boden? Gruss Stefan Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
David_OBrien Geschrieben 28. März 2005 Teilen Geschrieben 28. März 2005 Hallo! @Alex: Also 650m sind doch noch ok für eine Trudelübung. Vor allem da es sicher GND war... David Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Christian Thomann Geschrieben 28. März 2005 Teilen Geschrieben 28. März 2005 Hallo Alex Du hast recht. Ich mache das auch nicht gerne so tief. Die Flügelspitze muss noch mindestens eine Spannweite Luft haben. Spass beiseite! So übel solltest du es deinem Fluglehrer doch auch nicht nehmen. Immerhin empfehle auch ich jedem Piloten jährlich mindest einmal alle Trudelübungen zu machen. Ganz einfach des Vertrauens zu seinem Untersatz wegen. Die Verlusthöhe bei dieser Übung steht ja auch im Handbuch. Dementsprechend hast du dies ja optimal beherrscht. Also 650 m sind mE nicht zuwenig, 1000 hingegend beruhingender. Ich erinnere mich noch an meine echten Vrillenübungen während eines Kurses mit ASK-21, als am Heck noch das entsprechende Vrillengewicht angeschraubt wurde. Das drehte dan aber bewusst mehrere Runden und wir bekamen Spass mit Inspin und Outspin (Hin- und Gegenquerruder). Pulsjagend wird es erst dann, wenn das Flugzeug noch ein bis drei Drehungen nach Beginn des Ausleitens friedlich weiter dreht. Hooooch! Chregel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Christian Thomann Geschrieben 28. März 2005 Teilen Geschrieben 28. März 2005 @Bernhard Jeder Pilot lander wieder auf der Erde! 'wo' der Kunstflug anfängt Sehr gute Frage! Die Antwort ist dennoch wieder einfach. Hier ein Versuch: Der Kunstflug ist eine mit einem hierfür geeigneten und zugelassenen Motor- oder Segelflugzeug ausgeführte Flugbewegung, die für den Normalflug nicht erforderlich ist. Damit verbunden sind oft anormale Fluglagen und Fluggeschwindigkeiten. Zu den Kunstflugfiguren gehören unter anderem: Looping, Trudeln, Rolle, gerissene Rolle, Rückenflug, Turn, Rollenkreis, Torquen sowie Loopingacht. Link: http://www.german-aerobatics.de Jedes Flugzeug hat ein AFM. Für jede erlaubte Kunstflugfigur steht beschrieben mit welchen Anfangsgeschwindigkeit und Ausleitgeschwindigkeit die Figur zu fliegen sei. Wenn dann aber das generelle Verbot steht und somit keine Figur beschrieben ist, muss doch auch nicht angenommen werden, wo die Grenze sei. Der Duo hat ein generelles Verbot. Trotzdem ist die ungefährlichste "Kunstflug"-Figur Glissade erklärt. Vielleicht kann man diese als Grenze betrachten. Christian sei mir nicht böse, aber diese Aussage ist ziemlich... Ich weiss. Leider müssen auch wir dieses Problem immer wieder vor Augen haben. Das ist überhaupt nicht persönlich gemeint. Dein Vergleich zur kleinen Schwester Katana finde ich sehr gut! Ich habe leider auch kein AFM gefunden. Ich vermute aber, dass hier nicht unbedingt ein General-Verbot herrschen muss, da die Flüge etwas kürzer, ohne Winglets und somit weniger gefährdet sind. Bei der Dimona hingegen schlägt das Verbot wegen den Winglets aber viel mehr ins Gewicht. Die Glissade ist auch bei vielen anderen Segelflugzeugen deswegen verboten, da hier grobe Seitenkräfte und schlechte Turbulenzen entstehen. Mit der Katana hättest du nichts dagegen Chandellen zu üben? Meine Antwort kennst du! Nicht ich, sondern das AFM bestimmt es. Grüsse Chregel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stefan Burri Geschrieben 28. März 2005 Teilen Geschrieben 28. März 2005 Und hier die Schweizer Definition: Mit einem Luftfahrzeug absichtlich ausgeführte Flugbewegungen, die mit einer plötzlichen Änderung seiner Fluglage, mit einer anormalen Fluglage oder einer anormalen Geschwindigkeitsänderung verbunden sind. Gruss Stefan Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sepp Grünauer Geschrieben 29. März 2005 Teilen Geschrieben 29. März 2005 [Haarspalt] Was genau ist plötzlich? Was genau ist eine anormale Fluglage? Was genau ist eine anormale Geschwindigkeitsänderung? [/Haarspalt] Sepp :D Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stefan Burri Geschrieben 30. März 2005 Teilen Geschrieben 30. März 2005 Hallo Sepp Deine Fragen zeigen mir, dass du dir wenigstens Gedanken über das machst, was ich schreibe :D In der Tat hast du die wichtigsten Lücken "intra legem" in der Definition erkannt. Ich kann noch weiter spalten wenn du willst: anormal? Im Bezug zur konkreten Situation oder im Bezug auf einen durchschnittlich normalen Flug? Hast du auch probiert deine Fragen zu beantworten? Probiers doch mal ohne auf eine konkrete Fluglage bezug zu nehmen. Gar nicht so einfach. Wie auch immer. Ich habe es lieber etwas einen gummige Definition, als z.B. einen fixen Bank oder Pitchwert. Gruss Stefan Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Maxrpm Geschrieben 20. April 2005 Teilen Geschrieben 20. April 2005 Eine Kurve mit mehr als 60% Querlage gilt zumindest in Österreich als Kunstflug. Dafür ist die Dimona nicht zugelassen. Sollte der Fluglehrer wirklich einen Umkehrkurve mit 75% Grad Querlage geflogen haben so wäre das ein wirklich schwerwiegendes Problem. Nicht nur von der rechtlichen Seite, die aber für eine Fluglehrer von sehr grosser Bedeutung sein muß, aber noch mehr von den Belastungsgrenzen des Flugzeuges. Ein durchgezogenen Kurve mit 80% Querlage erzeugt ein Lastvielfaches von 5,8g. Das Manöver wäre als absolut an der Belastungsgranze der Dimona ausgeführt worden. Ich glaube aber es gibt Hinweise, dass das Problem nicht so groß ist. Bernhard ist ein begeisterter Jungpilot aber noch unerfahren. Seine Schilderung beruht auf Schätzungen. Die Sitzposition in einer Dimona ist sehr aufrecht, es gibt keine Kopfstützen. 5g in dieser Position sind für einen Kustflugpiloten eine Herausforderung. Berhard würde das nicht ohne Blackout überstehen. Wenn ich mit meinen Schülern in der Dimona Steilkurven übe nehme ich eine Querlage von 45Grad. Meine Erfahrung zeigt, dass eine saubere Umkehrkurve mit 45 Grad Querlage für Schüler in der Dimona bereits eine fühlbare Herausforderung darstellt. Die Querlage wird als sehr steil empfunden, der notwendige Imput am Höhenruder als sehr bedeutend (Zitat: an den Bauch). Die Beschleunigung von 1,4g ist wegen der Sitzposition deutlich spürbar und wird von unerfahrenen Piloten überschätzt. Sollte der Fluglehrer in die Nähe von 60Grad gegangen sein dann war Berhard ziemlich sicher überforderd, die G-Last von 2 G für ihn sehr hoch, aber das Flugzeug dennoch innerhalb aller legalen und AFM Grenzen. Ich denke diese sehr wertvolle subjektive Schilderung des jungen Piloten zeigt für alle Fluglehrer ganz deutlich wie wichtig ein gründliches Briefing und Debriefing ist. Das einzige echte Versäumnis der Fluglehrers liegt wahrscheinlich darin sich diesen Bericht seines Schülers nicht im Debriefing angehört zu haben, um dann die richtigen Querlagen und Beschleunigungen in das Bild des Schüler einzufügen. Noch kurz zur Chandelle. Diese Präzessionsfigur ist keine Kunstflugfigur und kann von jedem Flugzeug geflogen werden. Die Figur erfordert ein Koordination aller drei Ruder und der Motorsteuerung kombiniert mit einem guten Scan der Instrumente. Damit stellt sie ein fast ideale Übung für Fortgeschrittene dar. In den USA wird sie erst für den Berufspilotenschein gefordert. Zudem kann die Chandelle im Notfall zum Umdrehen in einem engen Tal eingesetzt werden. Sie ist flugzeugunabhängig und bringt auch unsauber geflogen das Flugzeug nicht in Gefahr. Damit dürfte sie unter realen Stressbedingungen wahrscheinlich wirklich eine gute Methode darstellen. Kurz zum Ablauf: Vollgas, gleichzeitig Querlage und bewußtes Höhenruder. ´Nach den ersten 90Grad der Kurve sollen 30 Grad Querlage und eine Geschwindigkeit von 10 - 15 kts über der Stallgescwindigkeit anliegen. In den 2. 90 Grad wird die Qurlage nicht mehr verändert und die Geschwindigkeit gehalten. Der Radius ist wegen der geringen Geschwindigkeit vorallem im zweiten Teil der Umkehrkurve sehr gering. (dabei liegen nur 30Grad Querlage vor die auch von einem Piloten unterStress relativ leicht zu kontrollieren sind). Die Belastung in der Chandelle liegt bei 1,2g damit verändert sich die Stallgeschwindigkeit nur ganz unwesentlich und es können die gewohnten Werte aus dem Geradeausflug verwendet werden (kein unwesentlicher Faktor unter Stress.) Wolfgang Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ventus2cx Geschrieben 21. April 2005 Teilen Geschrieben 21. April 2005 Stefan hat den Anfang richtig gemacht :005: Kunstflug: Mit einem Luftfahrzeug absichtlich ausgeführte Flugbewegungen, die mit einer plötzlichen Änderung seiner Fluglage, mit einer anormalen Fluglage oder einer anormalen Geschwindigkeitsänderung verbunden sind. Im Komentar steht: (Kurzfassung) Fluglage: Kunstflug ist eine Flugbewegung mit mehr als 60° Neigung in der Querlage und oder mehr als 45° Neigung in der Längsachse. anormale Geschwindigkeitsänderung ist eine schnelle Änderung der Fluggeschwindigkeit, die für den normalen Flugbetrieb nicht erforderlich ist. Ich denke, damit sollte das "wo" geklärt sein Ich denke, dass uns plötzlich sehr bewusst wird, dass wir sehr oft Kunstflug machen :005: Die Belastungen der Dimona liegen im Bereich zwischen 0g - 2,5g und das kommt bei einem normalen Segelflug auch schon mal vor :007: Gruss Camillo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stefan Burri Geschrieben 21. Mai 2005 Teilen Geschrieben 21. Mai 2005 Im Komentar steht: (Kurzfassung) Sali Camillo Kannst du mir vieleicht sagen, welchen Kommentar du meinst? wo du das gelesen hast? Gruss Stefan Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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