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Mal was anderes: Der Katalonien Rundflug


Holger Kisterma

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Grüezi in die Schweiz!

 

Heute möchte ich Euch auf einen Rundflug durch Katalonien mitnehmen. "Rundflug" ist vielleicht das falsche Wort, da man darunter einen eher kurzen Flug rund um den heimischen Flugplatz versteht - dieser Flug war tatsächlich länger! Dreieinhalb Stunden um genau zu sein - dafür zeige ich Euch aber auch "ganz" Katalonien. Diesem Bericht liegt die 29,95 US $ teure Payware Szenerie von FSplanet.com zu Grunde, die es einem wunderbar ermöglicht, das Land zwischen Costa Brava und den Pyrenäen zu erkunden.

 

Ausgangspunkt unseres Fluges ist Ampuriabrava - dieses kleine Dörfchen ist nahe der französischen Grenze an der Costa Brava gelegen und der hiesige Flugplatz verfügt über eine kleine asphaltierte Piste. Unser heutiges Fluggerät ist eine Cessna 172 die ich vor Ort gechartert habe. Obwohl sie technisch in einem einwandfreien Zustand zu sein scheint, hat sie doch unbedingt eine neue Lackierung nötig - das Auge fliegt ja auch mit. Für unsere Rundreise werden beide Tanks randvoll gefüllt - vor uns liegen 680 Kilometer Strecke, die wir aus Ermangelung an Flugplätzen non-stop fliegen müssen. Wer also vorher noch auf den Pott muss, sollte dies bitte jetzt erledigen! Der Streckenplaner geht von 380 NM und knapp drei Stunden Flugzeit aus. Rechnet man aber noch die Schlenker hinzu, die wir durch die Pyrenäen-Täler fliegen müssen, dann werden Strecke und Flugzeit entsprechend länger.

 

 

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Und so sieht unsere Route genau aus: Nach dem Start in Ampuriabrava fliegen wir in den Golfo de Rosas und biegen nach Südwesten ab. Wir folgen der Costa Brava und kommen an zahlreichen malerischen Buchten vorbei: Hier liegen Dörfer, deren Namen man unweigerlich mit Urlaub in Verbindung bringt und die zu einem spontanen Zwischenstopp einladen - gäbe es doch nur die notwendigen Landemöglichkeiten! Wir verlassen schließlich die Provinz Girona und kommen nach Barcelona. Hier werden wir das Stadtzentrum überfliegen und weiter der Küste entlang fliegen. Ackerflächen aber auch einige harmlose Hügel werden uns auf diesem abwechslungsreichen Streckenabschnitt begleiten. Unser nächster markanter Wegpunkt wird das Ebro-Delta sein - hier, am Cap de Tortosa, entwässert sich der große Strom in das Mittelmeer und bietet der Landwirtschaft beste Bodenqualität. Wir verlassen dort die Mittelmeerküste und fliegen dem Ebro entlang gen Norden. Das Terrain wird nun deutlich hügeliger und es dauert nicht lange, bis aus den Hügeln die ersten hohen Ausläufer der Pyrenäen geworden sind. Dahinter erstreckt sich das Tiefland von Lerida, das einige Kilometer weiter nördlich in hohes Gebirge übergeht. Das ist auch genau unsere Route - wir fliegen an Lerida vorbei bis in die Zentral-Pyrenäen. Unsere kleine Cessna wird zum Schluss dieses Streckenabschnitts bis auf fast 9.000 Fuß gestiegen sein! Über dem Parque Nacional d´Aigüestortes i Estany de Sant Maurici (dem Pyrenäen Nationalpark) drehen wir schließlich gen Osten und fliegen entlng der Grenze nach Frankreich und Andorra über der wunderbaren Bergwelt zurück nach Ampuriabrava.

 

Nun aber genug der vielen Worte - und auf geht´s!

 

 

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Wir beginnen sogleich "mitten in der Action" - die Startvorbereitungen habe ich übersprungen (die kennt Ihr bei der Cessna sowieso auswendig) und fahren mit dem Auflinieren auf der Piste in Ampuriabrava fort... . Ein Blick auf die Tankanzeiger verrät: Bis obenhin voll - das wird ein langer Flug werden!

 

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Bei einem leichten Gegenwind verlassen wir Ampuriabrava am Nachmittag. Für den letzten Streckenabschnitt möchte ich nämlich die Sonne im Rücken haben, um nicht im Hochgebirge von der tiefstehenden Sonne geblendet zu werden.

 

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Nach ganz kurzer Zeit haben wir auch schon die Küste erreicht: Unter uns liegt der Golf de Roses und hinter dem Cap de Creuses (die Landzunge im Hintergrund) beginnt auch schon Frankreich.

 

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Wir schlagen aber die entgegengesetzte Richtung ein und fliegen zunächst entlang der Küste nach Südwesten. Unser erster Wegpunkt wird das BAGUR VOR NDB sein, welches im Herzen der Costa Brava liegt.

 

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Einige harmlose Cumuluswolken begleiten uns auf diesem Streckenabschnitt.

 

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Hügelige Landschaft aber auch flaches, landwirtschaftlich genutztes Terrain wechseln sich ab. Wie wäre es mit einer Runde Golf auf einem der unzähligen Golfplätze dieser Region?

 

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Über dem BAGUR VOR NDB drehen wir weiter nach Westen und folgen weiter dem Küstenverlauf. Wieso plötzlich die Öldruck-Warnleuchte und die Volt-Warnleuchte rot aufleuchten, ist mir allerdings ein Rätsel! Gleiches gilt für den Kompass, der auf Norden zeigt! Diese Himmelsrichtung ist natürlich totaler Käse, wie ein Blick auf die Landkarte beweist.

 

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Egal - kurze Zeit später ist der Spuk wieder vorbei und wir können uns wieder der wunderschönen Landschaft Spaniens zuwenden. Der Großteil Kataloniens ist übrigens mit Eichenwäldern übersäht.

 

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Eine der vielen malerischen Urlaubsbuchten - hier Palamos mit einem wunderschönen weißen Sandstrand. Es folgen weitere bekannte Orte wie bspw. Playa de Aro, Lloret de Mar etc.

 

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Wir sind nun auf 1.500 Meter gestiegen und genießen und haben das VOR von Barcelona als nächsten Wegpunkt gerastet.

 

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Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein *pfeif*

 

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Zehn Flugminuten später liegt uns auch schon Barcelona zu Füßen. El Prat Tower hat uns freundlicherweise eine Überfluggenehmigung erteilt (vielen Dank an die Standard ATC), so dass wir nicht einen großen Bogen um die Kontrollzone machen müssen.

 

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Das Zentrum voln Barcelona

 

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Das Fußballstadion

 

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Und Barcelonas Infrastruktur. Sicherlich kennen wir alle diese "Logik-Denkspiele" à la "wie kommt die Maus am schnellsten zum Käse?". Nun frage ich mich allerdings, wie man am schnellsten von A nach B kommt oder ob diese Option von den Verkehrsplanern nicht vorgesehen war.

 

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Am Westende der Stadt liegt der Flughafen El Prat - ständig hört man über Funk Warnungen vor an- und abfliegenden Maschinen!

 

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Naja - der zweitgrößte Flughafen Spaniens hat wohl auch Wochenende - während der Flughafen normalerweise aus allen Nähten platzt und neben den vollbesetzten Gates auch oft ein vollgestelltes Vorfeld hat, ist heute nicht soviel los. Dennoch kann man vier Maschinen sehen, die auf die Starterlaubnis an der 07L warten und eine, die gerade gelandet ist und von selbiger Runway just abgerollt ist.

 

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Weiter geht´s gen Westen! Im Norden Barcelonas kann man übrigens wunderbar die Formel-1 Rennstrecke "Circuit de Catalunya" erkennen. Seit 1991 findet alljährlich auf der 4,6 Kilometer langen Strecke der Große Preis von Spanien statt.

 

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Zehn Flugminuten später passieren wir den Hafen von Reus und machen einen Bogen um die nahe gelegene Militärbasis.

Bei derart vielen Pipelines, die hier ins Meer verlegt sind, könnte man glatt meinen, Spanien sei unter die OPEC Länder gegangen!

 

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Im Westen hat sich ein Gewitter zusammengebraut, das den einen oder anderen leichten Regenschauer rüberschickt.

 

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Nun fliegen wir in das Mündungsgebiet des Ebro ein: Die Berge ziehen sich ins Landesinnere zurück und machen einer flachen landwirtschaftlich genutzten Fläche Platz.

 

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Das Cap de Tortosa - hier fließt der Ebro nach 910 Kilometern Flusslauf schließlich ins Mittelmeer.

 

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Wir haben nun den ersten Schenkel unseres "Dreiecks"-Fluges erreicht und drehen nach Norden ab...

 

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...indem wir den Ebro ein Stück lang folgen werden.

 

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Die längste Teilstrecke (schwarz) ist also hinter uns. Nun folgt die interessante Strecke (grau) bis tief in die Pyrenäen hinein.

 

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Abermals trommelt der Regen gegen unsere Scheiben. Hauptsache ist nur, dass wir den Ebro nicht aus den Augen verlieren.

 

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Aus der flachen Landschaft steigen im Nu die ersten Ausläufer der Pyrenäen empor.

 

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Während der Ebro in zahlreichen Kurven gen Meer mäandert, nehmen wir die kürzeste Verbindung...

 

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... über die Berge.

 

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Das Landschaftsbild hat sich schnell geändert: Während wir noch vor zehn Minuten über das fruchtbare Ebro-Delta geflogen sind, können wir nun zahlreiche Berge sehen, an deren Hängen Wein angebaut wird. Auch das Wetter ist wieder deutlich freundlicher geworden. Wir überprüfen den Treibstoffvorrat und stellen fest, dass wir kurz vor Erreichen der Hälfte der Gesamtstrecke erst ein Drittel Avgas verbraucht haben. Für den treibstoff-zehrenden Steigflug über die Pyrenäen und zurück nach Hause wird aber noch genügend Sprit vorhanden sein! Wir sind also auf der sicheren Seite!

 

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Inzwischen haben wir auch Empfang zum LERIDA NDB, so dass wir bis dorthin den Direktflug wagen. Markante Wegpunkte und Auffanglinien für den Sichtflug gibt es ja bis dorthin auch nicht, wie ein Blick auf die Landkarte beweist.

 

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Über dem Tiefland von Lerida überfliegen wir endlos große Ackerflächen.

 

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So - nun wird´s interessant: Wir passieren gerade Lerida und folgen nun dem Fluss mit der Eisenbahnlinie nordostwärts, bis wir in die südlichen Pyrenäen gekommen sind. Der See am oberen Rand der Karte ist unser nächster Wegpunkt!

 

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Unterhalb der grauen Wolkenunterkante folgen wir dem Fluss, dessen Flussbett man mühelos in der Landschaft erkennen kann. Am Horizont sieht man sogar schon die ersten Berge!

 

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Das wäre geschafft! Auf dem nächsten Streckenabschnitt kann man sich eigentlich nicht mehr verfliegen, so das wir die Karte für die nächste Viertelstunde aus der Hand legen können. Es geht einfach den drei Seen entlang gen Norden!

 

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See Nummer Zwei schließt sich sogleich an Nummer Eins an... - am rechten Bildrand kann man übrigens ein letztes Mal in das Tiefland blicken, denn für die nächsten eineinhalb Stunden werden wir nur noch Berge sehen!

 

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Um von See Zwei zu See Drei zu gelangen, müssen wir durch diesen Canyon fliegen. Auch wenn die Berge aus dieser Perspektive etwas flach aussehen, sind sie einiges höher als meine derzeitige Flughöhe. Durch diese hohle Gasse muss er kommen... .

 

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Der gewaltige Höhenzug wird von diesem winzigen Flüsschen in zwei Hälften zerschnitten...

 

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... eine respektable Leistung, Mutter Natur! Ich hätte es nicht so schön hingekriegt!

 

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Ein Blick zurück - leider versperrt eine prächtige Cumuluswolke die Szenerie etwas.

 

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Über See Drei geht es im steten Steigflug nach oben. Auf den nächsten Kilometern wird nämlich das Gelände sehr stark ansteigen.

 

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Blick durch die Wolken auf extrem felsiges Terrain.

 

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So! Nun, da wir im Norden von See Drei angekommen sind, müssen wir die Landkarte wieder zur Hand nehmen und den linken Flusslauf in den Nationalpark folgen. Anhand des schnellen Wechsels der Geländefarbgebung kann man erahnen, welch ein Aufstieg uns nun erwartet. Also - ein paar Kohlen nachschieben und die Cessna in den Himmel quälen!

 

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Mut zur Lücke: Wir haben die Wolkenobergrenze erreicht!

 

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Prächtige Wolkenformationen liegen hinter uns.

 

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Einige Minuten später haben wir unser Ziel für diesen Streckenabschnitt bereits vor Augen: Den Aigües Tortes i Estany Sant Maurici Nationalpark! Höher geht es nicht mehr! Das ist das Mekka der spanischen Skifahrer, die das Gebiet rund um die 2.747 Meter hohen Gipfel bis weit ins Frühjahr hin nutzen.

 

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8.300 Fuß (2.500 Meter) sind erreicht! Meine kleine Cessna kann nicht weiter! Die Steigleistungen in der dünnen Luft sind sehr bescheiden (kein Verstellprop), so dass wir diese Gipfelregion als zweiten Wendepunkt dieser Strecke ansehen müssen.

 

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Wir verlassen also das Hochgebirge noch unterhalb des Gipfels am Horizont..

 

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... und nutzen eine Ausbuchtung des Bergkessels für einen Abschwung gen Osten.

 

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So sieht es also aus - das Dach Südeuropas!

 

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Betrachtet man sich die Szenerie und die Wanderwege, kann man sich sicher vorstellen, dass ein Urlaub hier oben bestimmt nicht das schlechteste ist.

 

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Einige Kilometer weiter blicken wir auf ein Wolkenmeer das mit ausgestreckten Armen bis in die entlegensten Bergtäler reicht.

 

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Zehn Minuten später fliegen wir an der Nordseite der Sierra de Cadi entlang. Der Torre del Cadi ist mit 2.561 Metern Höhe auch nicht gerade klein geraten. Von hier aus sind es nur wenige Flugminuten bis nach Andorra oder Frankreich.

 

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Ein Blick zurück von der Nordseite des Höhenzuges.

 

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An der Ostseite des Gebirges drehen wir nach Ostsüdost ab...

 

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... und blicken auf die eindrucksvolle Südseite dieses Gebirges! Die langen Schatten sind ein untrügliches Zeichen, dass wir nun möglichst auf direktem Wege die Reise nach Ampuriabrava fortsetzen sollten.

 

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35 Minuten Flugzeit liegen allerdings noch vor uns. Aber anstatt unnötig zu hetzen, sollten wir uns lieber an den wunderschönen Gipfeln vor uns erfreuen, die von der tiefstehenden Sonne angestrahlt werden.

 

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Ein Blick zurück - weil´s so schön ist!

 

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Und was sehen meine Hühneraugen am Horizont? Ja, das Mittelmeer! Sehr weit kann es also nicht mehr sein. Einfach über die letzten Hügel springen und dann ins Tal abtauchen... - wäre die Fernsicht doch nicht so trügerisch!

 

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Außerdem - noch ist es ja hell und die Landschaft...

 

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...ist sowieso absolut sehenswert. Nichtsdestotrotz müssen wir uns beeilen und wenn man die Cessna ein wenig auf den Kopf stellt, dann marschiert sie auch mit 120 Knoten.

 

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Nichts als Berge - soweit das Auge reicht!

 

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So! Nun liegt aber wirklich das Tiefland vor uns. Und am Horizont kann man auch schon den Golf de Rosas mit der markanten Bucht erkennen. Also, nichts wie dorthin. Übrigens sollte man sich mal einen Moment Zeit nehmen um die Landschaft zu erkunden. Dann sieht man nämlich, dass genau unter uns sich hier irgendwann mal ein Gletscher gen Tal ausgeweitet hat und dieses straßenähnliche Muster, auf dessen Flanken nun Wald wächst, zurückgelassen hat.

 

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Dort unten ist auch der passende See dazu. Ja, das ist Erdkunde leicht gemacht. Von hier oben sieht man doch vieles mehr als vom Erdboden aus.

 

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Felder und Eichenwälder wechseln sich auf den letzten Kilometern ab. Inzwischen treffen wir die Landevorbereitungen und suchen die unbeleuchtete Piste.

 

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Da ist sie auch schon - nun befinden wir uns im linken Gegenanflug auf die "33".

 

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Zehn Minuten vor Sunset hat uns der Erdboden wieder! Was für ein Flug! Ein Blick auf die Treibstoffanzeige zeigt uns, dass unsere Berechnung vor dem Start richtig war. Es hat auch Spaß gemacht, mal wieder die Cessna 172 zu fliegen.

 

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So - das war´s! Dreieinhalb Stunden sind vergangen und fast 700 Kilometer liegen hinter uns. Im übrigen kann ich Euch diese FSPlanet.com Fotoszenerie sehr empfehlen, denn nur sehr wenige Fotoszenerien bieten diese große Abdeckung (32.000 Quadratkilometer) zu einem solch günstigen Preis. Demnächst erscheint auch eine ausführliche Rezension zu diesem Addon auf simFlight.de.

 

 

Used add-ons:

- FSPlanet.com VFR Spain VFR Mesh Catalonia (Payware)

- Wolkentexturen aus einer späten Betaversion von FSEnvironment (demnächst bei Flight One zu haben); vielen Dank an Peter Wilding, dass ich die Texturen für diesen Bericht verwenden durfte

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Hallo Holger.

3 Buchstaben dürften eigentlich ausreichen, um diesen genialen Bericht zu beschreiben:

WOW.

 

Was der Leser hier für Zusatzinformationen rund um Katalonien bekommt ist einfach spitze und höchst interessant.

Desweiteren sehen die Wolken, die sich z.B. bei Bild 52 zwischen den Bergen aufhalten, einfach atemberaubend aus. Die Scenery gefällt mir auch ganz gut und letztendlich muss man sagen, dass du deine Cessna zusammen mit dem Wetter/Licht und der Szenerie einfach super in Szene gesetzt hast.

 

Gruß,

Tobias

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Die gewohnt geniale Qualität mit einem super Text!

 

Jedes mal wenn man ein Screenshot Thread von Holger Kisterma sieht freut man sich auf einen hervoragenden Screenshotbericht! :D Danke vielmals fürs Teilhaben an diesem Rundflug! :008:

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Hallo Holger,

 

WOW

 

Dein Bericht ist super mega gut geworden.

Die Bildqualität macht mich wirklich neidisch.

 

Da sieht man mal wie schön der FS9 ist, wenn man einen guten Computer hat.

Oder sind das ersten Bilder aus dem FS10? :D

 

Gruß

Sven Ole

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Hallo Holger,

 

Na das seht doch genial aus dein Bericht gefällt mir immer wieder wenn ich deine FS Berichte durchlese und anschaue.:)

 

PS: Wie machst du das du ein Bild über das andere legen kannst? Bei mir geht es nicht bin ich du blöde geboren oder kannst du mir ein Tipp geben ich will auch ein FS Bericht Online stehlen.

 

Mit freundlichen Grüßen,

Marcel

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Hi Holger,

 

ein seeeehr schöner Bericht!

Eine Frage: Hast du FS SkyWorld 2004? Oder sind das sie standard Himmelstexturen?

 

@Marcel: Das geht mit Adobe Photoshop und solchen (professionellen) Bildbearbeitungsprogrammen.

 

Gruss, und wirklich ein super Bericht ;)

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Hallo Holger,

 

Super, da ich viele Bilder von "etwas weiter oben" von der Gegend habe - und die

sich wohl auch noch vermehren werden, hab ich wieder einges mehr erfahren durch deinen Bericht !

 

Z.b. wo die Rennstrecke liegt ....muß ich ma bei Zeiten danach suchen :)

 

Die Szenerie ist wirklich gut, kann so auf den ersten Blick wirklich gut mithalten mit dem, was ich in Real da gesehen habe.

 

Danke jedenfalls für die wunderschönene Rundreise

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Hallo Holger

 

Vielen Dank für diesen wunderschönen Ausflug durch Katalonien. Die Bilder sind teilweise schlicht beeindruckend.

Da kommt man müde von der Arbeit und bekommt gleich was zum entspannen für's Auge! Genial!

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Meine Eltern wohnen nicht ohne Grund 18 NM west of BAGUR VOR/DME :)

 

 

Danke für den schönen Rundflug, das macht Lust endlich mal wieder selbst in einer kleinen Kiste zu fliegen!

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Hallo Freunde,

 

vielen Dank für Euer positives Feedback! Es scheinen sich ja doch mehr Leute für einen Cessna-Rundflug über einer eher unbekannten Region zu begeistern als ich dachte. :008:

 

@ Tobias: Naja, Katalonien ist halt ein absolut sehenswerter Landstrich - Du siehst ja selbst, wie sich auf wenigen Kilometern die Landschaft abwechselt und neben dem Strandleben der Costa Brava auch die wunderschönen Berge der Pyrenäen bietet. Schlussendlich will ich damit sagen, dass Katalonien auch im Simulator eine lohnende Reise wert ist.

 

@ Martin: Danke! Freut mich, dass es Dir gefallen hat... .

 

@ Marco: Gleiches gilt auch für Dich.

 

@ Lucien: Danke fürs Mitfliegen!

 

@ Sven Ole: Die ersten Bilder aus dem FS10? LOL - das wär´s. Bin mal gespannt, was der nächste Flusi so bringen wird. Mit einem guten Computer haben diese Bilder allerdings weniger zu tun, da die Szenerie halt sehr viel her macht.

 

@ Tobi: Dann würde ich mich freuen, Dich auch bei einem meiner nächsten Flüge wieder an Bord begrüßen zu dürfen.

 

@ Marcel: Danke... - das mit den "Bildern ineinander" geht eigentlich ganz einfach mit nahezu jedem Bildbearbeitungsprogramm (auch PaintShop Pro). Zunächst verkleinerst Du die Bilder auf eine "gesunde Größe" (bspw. 800x600) und dann suchst Du Dir das Bild aus, welches als Grundlage für Deine Kollage dienen soll. Dann öffnest Du ein weiteres Bild, schneidest dort das Objekt der Begierde aus und kopierst es. Dann gehst Du zur Grundlage zurück und fügst es ein. Dann kannst Du es noch an den gewünschten Ort verschieben und bei Bedarf noch weiter verkleinern.

 

@ Alain: Ja, das Repaint der 172 hat mich schließlich dazu bewogen, die Strecke mit der Cessna zu fliegen. Der Flieger sieht einfach toll aus, wenn er ein wenig abgenutzt aussieht.

 

@ Andy: Die Wolkentexturen stammen aus einer späten BetaVersion von FSEnvironment. Dieses Produkt wird demnächst bei Flight 1 als Payware erscheinen. Ich bin einer der Betatester... .

 

@ Siegfried: Es würde mich freuen, wenn Du ein paar Bilder von "etwas weiter oben" (Du untertreibst) hier einfügen könntest. So ein Vergleich ist immer viel Wert. Danke, dass auch Du mit an Bord warst.

 

@ Mike: Danke für die Blumen.

 

@ Andreas: Nanu? Auch Du hast Dich mit in meine kleine 172er gesetzt? Klasse!Deine Eltern haben sich aber wirklich eine wunderschöne Wohngegend ausgesucht. Da unten lässt es sich bestimmt gut leben... . :)

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Hallo Holger,

nun ja, das ist schlichtweg atemberaubend. Ich weiß nicht, ob es die tolle Szenerie ist, die schönen Wolken, der sehr informative Text, die Art, wie du ein Deffault-Flugzeug "aufmotzt", die Bilder oder alles zusammen, dieser VFR - Bericht ist einfach stark. Wirklich super !

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hallo Holger,

 

Wie gewohnt super Bilder von dir. Zum Glück kam bei diesem Beitragstitel nicht schon wieder der fade Nebengeschmack auf "schon wieder die 737" :D

 

Trotz der grossen Anzahl an Bildern ein sehr gelungenes Werk ! Am besten gefällt mir der Overheadshot bei El Prat, sieht echt stark aus...

 

mfg tobi

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Hallo Holger,

es ist alles gesagt, ich fasse nochmal knapp zusammen: Perfekt.

Man kann auf jeden deiner Bericht die selbe Reaktion zeigen, schon mal drüber nachgedacht das Hauptberuflich zu machen?! ;) Oder bist du schon bezahlter Arbeiter für simflight? :D

 

Bye!

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Vielen Dank nochmal fürs Feedback! :)

 

@ Christoph: Falles es Dich interessiert, das Repaint der Cessna stammt von Yannis Garkis und heißt "Avalon" - Du findest es auf Avsim.com

 

@ Micha: Die Szenerie stammt von FSPlanet.com und kann hier bezogen werden.

 

@ Tobi: Danke - nein, dieses Mal keine 737! Vielleicht nächstes Mal wieder. Dann aber nicht die PMDG sondern die... - ach, lass´ Dich überraschen.

 

@ Hergi: Danke.

 

@ Roli: "Profi"? LOL - Danke! :)

 

@ Andy: Ja, die Himmelstexturen stammen auch von dort wenn mich nicht alles täuscht. Während des Betatests wurden viele Dateien hin- und herkopiert - mal default, mal Testdateien. Habe aber gerade nochmal nachgeschaut und kann Deine Frage mit "ja" beantworten.

 

@ Michael: Danke.

 

@ Hannes: Hauptberuflich? Das wäre klasse. Dann bräuchte ich keine Bewerbungen mehr schreiben. Und ich könnte den ganzen Tag lang mein Hobby nachgehen. Das wäre toll... . Bei simFlight.de gibt es keine bezahlten Mitarbeiter - wir machen alles unentgeltlich. Aus Spaß an der Freude eben... - die Arbeit macht aber Sapß. :)

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Es würde mich freuen, wenn Du ein paar Bilder von "etwas weiter oben" (Du untertreibst) hier einfügen könntest. So ein Vergleich ist immer viel Wert. Danke, dass auch Du mit an Bord warst.

 

Hallo Holger,

 

Jetzt hab ich mal was zusammengesucht und gleich eine Webseite gestaltet:

 

http://www.austrianaviationart.org/landscapes/sp_catalunia/index.html

 

Da ich die Gegend nur aus Landkarten kenne, bin ich für Anmerkungen von Leuten,

die die Gegend schon bereist haben immer dankbar.

 

 

...und wenns was zu sehen gibt, flieg ich natürlich immer gern mit :)

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