Zum Inhalt springen

Militärpiloten?


Ybee

Empfohlene Beiträge

Dass die Schweiz praktisch keinen Bedarf an Militärpiloten mehr hat, ist wohl jedem klar.

 

Nun, ganz so schlimm ist's nicht.

 

Nach gegenwärtigem Planungsstand hat die Luftwaffe für die nächste Zeit einen durchschnittlichen Bedarf von 8 Nachwuchspiloten pro Jahr; Transport- und Kampfpiloten zusammengerechnet.

 

Gruss

 

Ruedi

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bedarf von 8 Nachwuchspiloten

 

Na, nun mal Hand aufs Herz. Das ist fast vernachlässigbar :)

Da stellt sich unbewusst schon die Frage ob der Aufwand noch lohnt und nicht auch falsche Hoffnungen geweckt werden. :confused:

 

Grüessli

Joachim

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...ob nicht auch falsche Hoffnungen geweckt werden. :confused:

 

Keineswegs; zwar wurden in den besten Jahren jeweils um die 25 Militärpiloten ausgebildet, aber die Zahl der "Interessenten" war damals auch rund drei mal höher.

Somit sind die Chancen für den Einzelnen oder die Einzelne ziemlich genau gleich hoch geblieben.

 

Gruss

 

Ruedi

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Guten Abend zusammen!

 

 

Also gebt das Beste, aber nie 100%.

 

 

 

Beni

 

 

 

 

erklähre uns doch mal, warum man für eine Sache die ich gerne möchte nicht 100% geben soll.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

erklähre uns doch mal, warum man für eine Sache die ich gerne möchte nicht 100% geben soll. :confused:

 

Er meint wohl, dass man heutzutage beruflich nicht nur auf eine Karte setzen sollte. Zum Pilotenberuf ist man eben geeignet oder nicht. Ich zum Beispiel werde nach den Sommerferien an die Kanti gehen, damit ich auch eine Ausbildung bekomme, falls ich nicht geeignet wäre (die meisten Piloten waren Quereinsteiger). Egal ob Lehre oder Mittelschule sollte man auch darin noch ein paar Prozent seiner Leistung investieren...

 

Wie alt wart ihr, als ihr euch für das Screening angemeldet habt? Hat man da mit 15 schon genug Kenntnisse, um eine Chance zu haben (Ich habe die Teilnahmebedingungen nur überflogen und da stand nur 20 als Höchstalter)?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie alt wart ihr, als ihr euch für das Screening angemeldet habt? Hat man da mit 15 schon genug Kenntnisse, um eine Chance zu haben (Ich habe die Teilnahmebedingungen nur überflogen und da stand nur 20 als Höchstalter)?

 

Mit 17 Jahren habe ich mich registriert, den biographischen Fragebogen ausgefüllt und das Screening bestanden. Den Flugkurs werde ich mit 18 Jahren machen.

Das Screening kann erst nach dem 17. Geburtstag, muss jedoch noch vor dem 21. Geburtstag gemacht werden. Für den Flugkurs ist (soweit ich weiss) kein bestimmtes Alter vorgeschrieben. Man muss den Flugkurs aber spätestens 18 Monate nach der Registrierung absolviert haben.

Ich hoffe, deine Fragen sind damit beantwortet und wünsche viel Erfolg :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dass die Schweiz praktisch keinen Bedarf an Militärpiloten mehr hat, ist wohl jedem klar. Zwar ist auch mein Primärziel mal einen Superpuma zu pilotieren, doch ich mache mir absolut keine Illusionen. Ich gehe einfach Schritt um Schritt, gebe mein Bestes (um mich danach nicht mein ganzes Leben lang über "den" Fehler aufzuregen zu müssen) und hoffe, dass auch das Quäntchen Glück im richtigen Moment auf meiner Seite ist.

Ich glaube du hast die richtige Einstellung Christoph. Es ist wohl das einzig richtige, wenn man einen Traum oder ein Ziel hat, dieses anzupacken, und draufloszumarschieren. Denn wenn man es nicht probiert, schafft man es bestimmt nicht. Und wenn's nicht sein soll, wird man dann schon gebremst. Realist zu sein ist schon recht, aber trotzdem muss man Herausforderungen anpacken, und nicht aus Realismus direkt kleinbeigeben. Auf jedenfall nicht in der Jugend. :)

Viel Glück allen die es anpacken.

 

@Elias: Gleich in deinem Nachbardorf St. Niklaus ist ein Militärpiloten (F/A-18) wohnsässig. Ich denke mal, dass er sich die Zeit nehmen wird, dir ein paar Sachen aus seinem Alltag zu erzählen, damit du auch siehst, wie der Traumjob in der Realität aussieht. Schreib ihn doch mal an. (Wenn du seinen Namen willst, schick mir ne PN) Und auf dem Militärflugplatz Sion (du arbeitest doch da) schwirren ja auch einige Militärpiloten rum. Manche sind ja das ganze Jahr da. Quatsch sie doch mal an. ;) Ist das einfachste.

 

Es gibt aber wohl ein Problem. Die gesamte Ausbildung zum Militärpiloten hat sich in den letzten Jahren total geändert. Dies bietet insofern ein Problem als dass dir ein heutiger Militärpilot teilweise gar nicht sagen kann, wie selektioniert wird, da er nicht dieselbe Selektion durchlaufen musste, und da er sich ja nicht täglich mit der neuen Selektion beschäftigt. Aber einen Einblick in seinen Job kann er dir jederzeit geben.

 

Grüess und nu as schöns fasnachtsändi

Silvio Gely

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

so Leute, auch ich hab das Screening (im Dezember 04) absolviert.

 

wenn ihr die Tests auf der Website mehr oder weniger im Griff habt, sollte das mit dem Screening eigentlich auch klappen... dort kommt eigentlich dasselbe dran und 1/3 schafft es ja...

 

Ausserdem hab ich irgendwie das Gefühl, dass der math+kopfrechnentest gar nicht soooo eine grosse Rolle spielt. Beim Kopfrechnen hatte ich im Onlinetest 2Tage vor dem Screening gerade mal bescheidene ~30% :001: beim Screening selber ist es noch schlimmer ergangen und irgendwie hab ich es trotzdem geschafft.

 

In Dübendorf fand ich, wie gesagt den Math- und Kopfrechnentest schwierig. Dafür waren die Konzentrationstests ziemlich einfach und der Psychotest ist sowiso eine äusserst seltsame Angelegenheit, eine Frage dümmer als die andere...

 

Also, wenn ihr 17 seit und euch für die Fliegerei interessiert, gibt es keinen Grund nicht ans Screening zu gehen... mehr als durchfallen könnt ihr ja nicht und ein Versuch schadet auch nicht.

 

PS: die anderen Kandidaten sind auch nur Menschen....

 

Gruss Simon, der im Juli05 den Kurs in Belp macht

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mit all' diesen kuriosen Fragen möchte man erfahren, ob die Person Wert auf Genauigkeit, Ehrlichkeit, Rücksicht, Korrektheit, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit legt.

 

Vorsicht Raphi, wenn man z.B. fragt. "Legen Sie wert auf die Pflege Ihrer Schuhe?", so kann man durchaus mit NEIN entworten.

Klingt paradox, ist es aber nicht!

Du könntest z.B. ein Barfussfanatiker sein ....Die Antwort NEIN sagt direkt nichts über gewisse Eigenschaften aus.

 

Der Trick liegt in den negierten Cross-Fragen. Also verneinte Fragen mit ähnlichen Inhalten (statt Schuhe z.B Socken). Wenn die Cross-Antworten dann nicht entgegengesetzt korrespondieren, so bist Du schnell aus dem Rennen.

Oder anders gesagt, Du hast "geflunkert".

Bei der Menge und Kombination der Fragen unter Zeitdruck kann man diese Fallen fast nicht erkennen.

Sie sind alles andere als banal! Darum ehrlich bleiben und sich selbst nicht austricksen.

 

Die meisten scheitern daran, das sie glauben sich möglichst gut "darzustellen" und "verkaufen" zu müssen. Mehr "Schein" als "Sein".

Genau diesen Charaktertyp braucht man nicht. Beispiele dafür gibs zu Genüge.

 

Grüessli

Joachim

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei der Menge und Kombination der Fragen unter Zeitdruck kann man diese Fallen fast nicht erkennen.

Sie sind alles andere als banal! Darum ehrlich bleiben und sich selbst nicht austricksen. Joachim

 

 

Nun, es gäbe schon Tricks und Kniffs. Vielleicht geht ihr mal in eine gute Bibliothek und sucht nach den Testknackern von Hesse und Schrader, dann klappts auch mit dem Nachbarn :009:

 

Alle diese Tests sind schliesslich nur von Menschen geschrieben worden.

Die Problematik liegt vielmehr im Herausfinden der Zielcharaktere, d.h. man muss genau wissen welcher Typ Mensch die eigentlich wollen - zu 99% ist es sowieso immer der erfolgs – und wettbewerbshungrige, leicht introvertierte, gesunde 130% IQ gesegnete ETH Student mit Fachrichtung Physik/IT/...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei der Menge und Kombination der Fragen unter Zeitdruck kann man diese Fallen fast nicht erkennen.

 

Nur eine kleine Korrektur: Beim Psychologischen Fragebogen des Sphair-Screenings kann nicht wirklich von "Zeitdruck" gesprochen werden, weil die Kandidaten "beliegig" lange Zeit haben. Als Richtzeit wird eine halbe Stunde angegeben. So war es zumindest bei meinem Screening. Änderungen im Ablauf des Screenings können ja laufend vorgenommen werden...

 

Aber bei mehr als 100 Fragen ist es schon extrem schwierig, alle Fallen zu erkennen und dementsprechend zu antworten. Deshalb ist es schon besser so zu handeln wie Joachim geschrieben hat:

Darum ehrlich bleiben und sich selbst nicht austricksen.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Richtig Ivan, man kann durchaus wie Tom-Cat gesagt hat, sich vorbereiten etc. Es ist aber eine alte Erfahrung das die meisten dieser Kandidaten durchaus den Stempel "passed" erhalten, aber später dann doch scheitern.

 

Das Thema ist zu komplex um es hier schriftlich vollumfänglich durch zu kauen.

Ist aber ein gutes Thema für den realen Stammtisch.

Zum Beispiel hier:

http://www.flightforum.ch/forum/showthread.php?t=31272

 

Grüessli

Joachim

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nun, es gäbe schon Tricks und Kniffs. Vielleicht geht ihr mal in eine gute Bibliothek und sucht nach den Testknackern von Hesse und Schrader, dann klappts auch mit dem Nachbarn :009: ...

Wenn jemanden Psychologie interessiert, dann ist dies sicher ein guter Tip. Aber um im Screening durchzukommen würde ich allen empfehlen so zu sein wie man ist. Denn über einen längeren Zeitraum kann sich keiner Verstellen und eine Maske aufbehalten. Ehrlich währt am längsten.

 

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man sich nur bedingt vorbereiten kann, muss und sollte. Wenn man weiss was man will, und das nötige Interesse und somit Grundwissen hat, dann kann man eigentlich mit ruhigem Gewissen ans Screening und an all die danach noch folgenden psychologischen Tests gehen. Denn wie gesagt, durch Vorbereiten kann man sein ich nicht oder nur bedingt verändern.

 

Ich habe mir immer gesagt, wenn sie mich nicht wollen, sind sie selber schuld. Ich bin wie ich bin.

 

Hoffe euch nicht gelangweilt zu haben. :) Gruss

Silvio Gely

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Christoph Mangold

@Simon

 

Ich glaube zu wissen, dass der Kopfrechentest vor einigen Wochen oder Monaten bedeutend vereinfacht worden ist. Anscheinend war er vorher zu schwierig.

Es könnte durchaus sein, dass nun, da der Test vereinfacht worden ist, doch mehr auf das Resultat geachtet wird, da es nun eine grössere Aussagekraft besitzt.

 

Gruess, Christoph

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Christoph Mangold

Betr. SPHAIR noch eine Frage, die mir bisher von der SPHAIR niemand beantworten konnte :006:

 

Kann man den zweiwöchigen Kurs NACH der Aushebung absolvieren und dennoch Militärpilotenanwerter werden?

 

Gruess, Christoph

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ciao Christoph

 

Man kann zwar den SPHAIR-Kurs auch nach der Aushebung noch machen, "muss" dann aber eine zivile Karriere einschlagen. Bei der Aushebung muss spätestens sich melden, wer Militärpilot werden will. Denn einerseits wird er für die entsprechende Selektion vorgemerkt und andererseits muss er ja zuerst RS/UO und einen Offizierslehrgang bestehen bevor er in die fliegerische Selektion kommt und - bei Eignung - in der LW angestellt wird. Dann folgt die eigentliche fliegerische Ausbildung, d.h. SAT/ATPL, Grundausbildung PC7, etc.

 

Was natürlich auch geht, ist selber eine Fluglizenz machen und sich dann an der Aushebung spätestens für die Militärpilotenlaufbahn melden. Sofern man sich nicht schon mal bei SPHAIR prüfen liess und negativ beurteilt wurde, kann man über diesen Weg ebenfalls noch einsteigen. Der Rest (Of-Lehrgang, etc.) bleibt sich gleich.

 

Gruss

 

Dan

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wir hatten in der FVS (letzter FVS-Jahrgang) mehrmals Leute, die schon eine RS irgendwo in der Armee absolviert haben, und dank dem neuen System (zuerst OS, dann fliegerische Asubildung) trotzdem noch Militärpiloten werden können. Soweit ich weiss ist es neu nun möglich, nach der normalen RS ein PP oder einen Sphair Kurs zu machen, um sich dann für die Hauptpilotenselektion zu melden. Falls diese positiv ist muss man dann die Offiziersschule besuchen und staht am Ende gleichweit wie jene, die den regulären Weg gegangen sind. Ob diese Möglichkeiten aber schon einmal genutzt wurden weiss ich nicht.

 

Zu den Psychofragebogen: "Vorbereiten" (zu deutsch Verstellen) bringt im Endeffekt überhaupt nichts. Allfällige kaschierte Mängel werden sowieso in einer späteren Phase zum Vorschein kommen. Man riskiert einfach, wahnsinnig viel Zeit für etwas zu verschwenden, das man mit "Durchmogeln" sowieso niemals bis zum Ende durchziehen kann.

 

Gruss Godot

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Christoph Mangold

Das heisst, wenn ich mich bei der Aushebung als Militärpilotenanwärter melde und den zweiwöchigen Kurs dennoch erst danach mache, habe ich die gleichen Chancen, MilPil zu werden?

 

Gruess, Christoph

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich melde mich nun auch wieder einmal...Habe von sion aus leider keinen Zugang zum Internet :002: und habe hier einiges nachzulesen gehabt.

 

Ich freue mich über eure Posts und die Informationen und auch die Diskusionen :005:

 

Mein Screening rückt immer näher und ich kann sagen das ich inzwischen weniger "nervös" bin.

 

Ich will jetzt nicht zu jedem Post etwas sagen nur eine allgemeine bemerkung.

 

Ein Ziel sollte man immer mit vollem einsatz anstreben, jedoch immer seine realistischen Chancen vor Augen halten und sich optionen offen lassen, so verhindert man das ein Traum immer nur träumerei bleibt.

 

gruss an alle

 

Elias

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ciao Christoph

 

Man kann zwar den SPHAIR-Kurs auch nach der Aushebung noch machen, "muss" dann aber eine zivile Karriere einschlagen. Bei der Aushebung muss spätestens sich melden, wer Militärpilot werden will. Denn einerseits wird er für die entsprechende Selektion vorgemerkt und andererseits muss er ja zuerst RS/UO und einen Offizierslehrgang bestehen bevor er in die fliegerische Selektion kommt und - bei Eignung - in der LW angestellt wird. Dann folgt die eigentliche fliegerische Ausbildung, d.h. SAT/ATPL, Grundausbildung PC7, etc.

 

Was natürlich auch geht, ist selber eine Fluglizenz machen und sich dann an der Aushebung spätestens für die Militärpilotenlaufbahn melden. Sofern man sich nicht schon mal bei SPHAIR prüfen liess und negativ beurteilt wurde, kann man über diesen Weg ebenfalls noch einsteigen. Der Rest (Of-Lehrgang, etc.) bleibt sich gleich.

 

Gruss

 

Dan

Dani hats schon bestens beschrieben, wie es heute abläuft ;)

 

Gruss

 

Wilko

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Christoph Mangold

Dann habe ich ein kleineres bis mittelgrosses Problem:

Aushebung am 30.5, frühester Kurstermin erst am 24.6.

--> Entweder Aushebung oder Schule verschieben...

 

Gruess, Christoph

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...