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Heli Pilot beim Pinkel von Rotor erschlagen


Marco

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Tja technisch sehe ich nicht allzu viel zu diskutieren hier. Ein klarer Pilotenfehler überhaupt bei drehendem Rotor den Helikopter sich selbst zu überlassen. Was dann passiert ist, geht ja auch aus dem Unfallbericht hervor.

 

Zu deinem Bericht Joachim: Tönt wirklich extrem brutal. Muss ja schrecklich gewesen sein für den Mann. Aber es zeigt, wie viel Kraft in einem Rotor steckt. Auch wenn ich stark zweifle, dass der Helikopter "unbeschädigt" war.

 

Wenn ich mir den hier diskutierten Unfall vorstelle, muss es eine kleine Streifung sein. Die Rotorfläche kam ja langsam runter und erwischte irgendwann den oberen Kopfteil. Vermutlich hatte der Mann noch extremes "Glück", wo am Kopf er getroffen wurde.

 

Gruss

Michi

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Hallo zusammen.

 

Ich habe mir den thread schon mehrmals angeschaut und habe es bisher verkniffen meine Meinung dazu breitzutreten - nun tu ich's.

 

Ich finde es nicht wirklich toll dass man einer solchen Sache einen derart sarkastisch entgegenschreibt, sowie Aussagen wie "Warum fliegt ein 85 jähriger noch Heli? Ist das nicht verantwortungslos?" tätigt..... Ich will niemandem in den Napf treten, ist einfach meine Meinung.

Was den obrigen Text betrifft von wegen "Vermutlich hatte der Mann noch extremes "Glück", wo am Kopf er getroffen wurde."...... find ich gar nicht.... mit einem schweren offenen Schädelhirntrauma ein Jahr lang noch zu "überleben" fände ich schlimmer, als auf der Stelle tot zu sein. Vielleich ist es mir als Medicus etwas fern anders zu denken, aber ändern wird sich nie was an der Tatsache, dass solche Unfälle täglich passieren.... nicht speziell in dem Bereich, aber wie einige Antworten beweisen, oft an menschlichen Fehltritten.

Wäre der Pilot nun 35 Jahre alt gewesen, hätte kein Hahn derart danach geschrien.

Auch ich habe den Unfallbericht gelesen und denke etwas anders darüber. Ich bewundere die Passagierin, welche trotz allem in der Lage war, per Telefonanweisung der SNZ den Heli abzustellen und richtig zu handeln. Ebenfalls ist auch an die Hinterbliebenen zu denken, aber ich lass es nun noch weiter meinen Senf dazu zu schreiben.

 

Pascal.

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Hallo zusammen,

 

Ich möchte nur soviel sagen: Der Thread Titel stammt aus dem Blick. Und ist nicht von mir selber erfunden worden!!!

 

Und ich denke, jeder kann hier seine Meinung dazu schreiben. Ich habe meine Meinung geschrieben, und bleibe auch dabei.

 

Ich muss mich vor niemanden rechtfertigen lassen. Wenn's jemandem nicht passt, soll er es einfach nicht lesen!

 

Seit gegrüsst

Marco

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Hoi Marco

 

 

Pascal hat geschrieben "Ich will niemandem in den Napf treten, ist einfach meine Meinung."

 

Es ist SEINE Meinung.

 

 

Gruss Constantin

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Hallo!

"Cool down" Leute,nicht alles so heiss essen wie es gekocht wird.Bitte gegenseitiges Vorhalten wer was wie geschrieben hat sein lassen,okay?:005:

Pascal: Dein erstes Posting in Ehren,ich glaube kaum dass sich jemand hier mit grossem Sarkasmus über die Tatsache eines Unfalles hermacht.Ich bin mir sicher dass sich ein jeder seine Gedanken über den Vorgang macht und sicher mitfühlt wenn jemand zu Schaden gekommen ist.Doch genau diese Vorgänge und leider auch Unfälle sollen und müssen diskutiert werden,damit sie nicht wieder passieren.Gerade Leute von der fliegenden Zunft sind sehr an dieser Diskussion interessiert,da es sie vielleicht selbst mal treffen kann.Nur so zum Beispiel,gerade dieser Unfall,welcher nur Zustande kam aus den bekannten Fakten,zeigt ein Problem auf,welches wahrscheinlich schon jeder Pilot angetroffen hat.Gerade aus diesem Vorfall könnte ein konstruktiver Thread in diesem Forum entstehen.

Das Alter ist in jeder Hinsicht ein heikles Thema,egal in welchem Bereich.Wenn jemand vielleicht kritisch hinterfragt warum jemand mit 85 noch in einem Cockpit sitzt,ist das absolut legitim,denn das wissen wahrscheinlich nicht mal 5 % der Piloten!

Ich hoffe damit hat sich dies erledigt,ansonsten gibt`s noch PM für die persönlichen Dinge:005:

Gruss Martin

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Mir ist ein wenig unverständlich warum ein Autopilot nicht auf OFF schaltet wenn der Heli sich am Boden mit reduzierter Leistung befindet.

Technisch sollte das eigentlich kein grundlegendes Problem sein. :confused:

Aber eben .... was ist schon perfekt?

 

 

Hallo Joachim,

genau das kommt mir auch etwas seltsam vor. Bei unserer EC135 macht der AP unter 30 kts keinen Mucks mehr, und das sollte bei der Ecu eigentlich nicht anders sein. Da es ja die gleiche Firma ist, denke ich, dass es sich auch um den gleichen AP handelt.

Vielmehr fällt mir die Sache mit dem nicht betätigten Trim Release auf. Wenn die Trimmung noch in der Stellung wie beim Vorwärtsflug war, geht der Stick natürlich auch in Idle nach vorne (bzw. hier vorne rechts), sobald er losgelassen wird. Allerdings so weit, dass der Rotorkopf beschädigt wird....

Da hätte die Kiste ja total vertrimmt sein müssen. Und einen solchen Steuerdruck will doch eigentlich niemand haben.

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Hallöle allerseits,

interessantes Topic - und habe mir mal ein paar Gedanken gemacht, weil ich gelegentlich auch mit Autopilot unterwegs bin.

Der Autopilot funktioniert auch im Leerlauf, denn irgendwann muß er ja getestet werden, bevor man damit losfliegt. Das macht man besser im Leerlauf, weil dann die Kräfte aufgrund der geringeren Drehzal des Hauptrotors nicht so groß sind - jedenfalls bei einem starren Rotorsystem.

Einen Hubschrauber mit aufgeschalteten "Upper-Modi" zu landen ist aber äußerst ungewöhnlich.

Normal ist hingegen, die Upper-Modi (Heading, Altitude, Vertical Speed) vorzurasten, um nach dem Take/off den Autopiloten zu aktivieren, ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen (besonders bei IFR).

Aber Fehler macht jeder einmal - und mit Trim-Release landen ist prinzipiell möglich.

Es zeigt wieder - immer schön die Checks machen - bei jedem Start und jeder Landung, so dass man es sich gar nicht mehr ohne vorstellen kann.

 

Many happy landings

Udo

"Flying Bull"

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hmm... ich bin auch für eien altersgrenze ob er nun fit ist oder nicht!

obs beim helifliegen , velo-oder autofahren ist, ne begrenzung fände ich sicherlich nicht das dümste!

 

Nun frage ich mich aber was!

Der Pilot stieg aus! marschierte ca 3 Meter GENAU vor den heli. packte seinen compagnion aus. und...

hmm der hat doch pasagiere mitgeführt?!!

also mir wäre das irgendwie peinlich wenn ich da pinkle und vom downwash mir die "Ausgabeflüssigkeit" um die ohren spritzt, ich die hände voll habe und dann wieder einsteigen will.

erstens weill ich das voll eklig finde.

zweitens mir wäre das peinlich wenn mir da die passagiere bei der sauerei zuschauen müssten!

 

Nunja trotz allem mein herzliches beileid den angehörigen.

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Gast Hans Fuchs

Ich stelle fest, dass vor allem unsere Jüngstens für sowas plädieren.

 

Auch ich bin für eine Altergrenze, aber nur für Päpste, nicht für Piloten. Weil nämlich Piloten gelegentlich für einen Eignungstest zum Onkel Doktor müssen. Auch das Obere Stübchen wird dort heimlich begutachtet.

 

Aber auch ganz klar müsste sein, dasss man im Zweifel eben nicht zu einem Jungspund von Doktor geht, der möglicherweise selber nicht einmal einen Pilotenschein hat.

 

Hans

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Auch das Obere Stübchen wird dort heimlich begutachtet.

 

Nun, so heimlich ist das nicht mal .... ;) und viele scheitern bereits daran.

Grüessli

Joachim

 

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JAR-FCL 3.325 Psychiatrische Erkrankungen

 

(a) Bewerber um ein flugmedizinisches Tauglichkeitszeugnis

oder Inhaber eines solchen dürfen weder in der Krankheitsvorgeschichte

noch aktuell an einer akuten oder chronischen, angeborenen oder

erworbenen psychiatrischen Erkrankung, Behinderung oder Normabweichung gelitten

haben oder leiden, durch welche die sichere Ausübung der mit der (den) betreffenden

Lizenz(en) verbundenen Rechte gefährdet sein könnte.

 

(b) Auf die folgenden Auffälligkeiten ist besonders zu achten (siehe Anhang 10, Abschnitt C):

 

(1) Psychotische Symptome;

(2) Affektive Störungen;

(3) Persönlichkeitsstörungen, insbesondere wenn sie zu auffälligem normabweichendem Verhalten geführt haben;

(4) Geisteskrankheiten und Neurosen;

(5) Alkoholismus;

(6) Einnahme oder Missbrauch psychotroper Medikamente oder anderer Substanzen mit oder ohne Abhängigkeit.

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Wilko Wiedemann
Aber auch ganz klar müsste sein, dasss man im Zweifel eben nicht zu einem Jungspund von Doktor geht, der möglicherweise selber nicht einmal einen Pilotenschein hat.

Obwohl gerade bei einem solchen Arzt eine Untersuchung wohl objektiver ist, als eine bei einem Arzt, der selber fliegt, selber älter ist und womöglich ein Auge zudrückt.

 

Trotzdem staune ich, dass hier dermassen über das Alter des Piloten diskutiert wird. Er hatte ein gültiges Medical und basta. Allerdings wundere ich mich, dass er nicht weiter vom Heli wegging, um zu pinkeln. Ebenso, dass man überhaupt mit Autopilot landet.

 

Die einzige sinnvolle Schlussfolgerung aus diesem Unfall ist ein verbot, Fluggeräte bei laufenden Motoren zu verlassen.

 

Gruss

 

Wilko

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Hallo zusammen!

 

Mir scheint, einigen geht ein kleines Detail abhanden...

 

Der Pilot wollte wohl eher nicht direkt vor dem Heli Pinkeln, denn dafür hätte er wohl nicht in der Nähe eines Waldes landen müssen...

Denn dass er gleich nach dem Aussteigen zum Rotokopf aufschaut, welcher ja nachher beschädigt ist, und sich danach nicht in Richtung Wald entfernt, und dann auf der ungefähren Position wo er zu liegen kommt, ein Teil des Rotors gefunden wird, zeigt zumindest mir, dass er in dem Augenblick, in dem er sich vom Heli entfernt, wohl nicht nur die Erleichterung im Kopf hatte, sondern leider vor allem etwas anderes...

 

Ich für mich schliesse daraus keinesfalls auf eine zu erstellende Altersgrenze...

Ich kenne eine Anekdote, wo ein junger Mechaniker nach dem Entfernen der Radschuhe anstatt gegen aussen, dem Flügelspitz entgegen, rückwärts in den gerade hochdrehenden Propeller der Turbopropmaschine läuft - und seither den Spitznamen "prop-brake" trägt...

Wäre der Vorfall ein Unfall geworden, hätte man dann eine Alterslimite von 20 Jahren für Flugzeugmechen erstellen sollen? Vielen Dank, dass ihr mich weiterhin arbeiten lässt... ;)

 

Ich entnehme viel eher dem Bericht, dass ich mir ein weiteres mal vornehme muss, in und um laufenden Luftfahrzeugen der "situation awarness" höchste Aufmerksamkeit zu schenken...

 

Mit irgendwelchen Verboten hätte sich hier meiner Meinung nach nix verhindern lassen, ergo sollte man auch keine erstellen.

 

Ob dieser Unfall mit technischen Mitteln hätte verhindert werden können, wage ich ebenfalls zu bezweifeln.

Zumindest solange wir im Bereich des Verhältnissmässigen bleiben, was ja wohl alle Mitlesenden vermutenderweise auch möchten.

 

Gruss vom Dani, allen Anwesenden wünschend, dass Ihnen so etwas niemals passiert...

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Hallo Wilko,

Verbote sind schnell ausgesprochen - richtig helfen tun sie aber nicht.

Gesunder Menschenverstand ist gefragt - besonders in der Fliegerei.

Alle Regeln kennen und befolgen ist unheimlich schwer - schaltet man aber den gesunden Menschenverstand ein, bevor man etwas macht, braucht man nicht so viele Regeln.

In der Berufswelt werden Hubschrauber bei laufendem Rotor häufiger mal verlassen. Sei es, weil man etwas überprüfen muß, sei es, weil man sich nicht sicher ist, ob die Maschine wieder anspringt, sei es ein Crew-Change, sei es, weil es einfach ein Zeitfaktor ist, einen Hubschrauber auslaufen zu lassen und nachher wieder zu starten - was natürlich auch wieder ein Zyklus in Richtung Triebwersüberholung bedeutet.

Im Leerlauf, mit verriegelten Kontrols, bei geringem Wind an einem entsprechenden Platz sollte das in der Regel kein Problem darstellen - nur den Autopiloten sollte man schon vorher ausschalten....

 

Gruß Udo

"Flying Bull"

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Hi,

 

Verbote zu fordern ist meiner Meinung nach das (entschuldigt meine Ausdrucksweise) dümmste was eine Interessengemeinschaft Luftfahrt machen kann....andernorts setzten sich z.b. die 400.000 Mitglieder starke AOPA eben gegen Restriktionen seitens der Behörden ein...( mit grossem Erfolg übrigens) ES WIRD JETZT UND AUCH IN ZUKUNFT IMMER NÖTIG SEIN DAS OBERSTÜBCHEN ZU KONSULTIEREN um Unfälle zu Vermeiden...KEIN GESETZBUCH...kann uns diese Verantwortung abnehmen...selbst die ausgeklügeltsten Verbote könne durch Dummheit und Ignoranz spielend ausgehebelt werden...es kommt ja auch keiner auf die Idee aus einem fahrenden Auto zu springen...obwohl noch keiner ein entsprechendes Gesetz gesehen hat...zum Thema Altersgrenze stehe Ich auf dem Standpunkt...Gültiges Medical = Go-Flight, kein Medical = No-Flight ungeachtet der Altersgrenze...Die Gesetzlichen Auflagen sind meiner Meinung nach mehr als ausreichend...Nachbesserungsbedarf sehe Ich allenfalls in Richtung weniger Restriktionen...die JAR-FCL Bestimmungen für die Medicals verdienen nur ein Prädikat = "TOTAL BEKLOPPT UND ÜBERZOGEN"...nein wir brauchen wirklich nicht noch mehr Verbote...

 

PS: Um Missverständnissen vorzubeugen...Nein Ich finde nicht der Helipilot hat dumm und ignorant gehandelt...ein bedauerlicher Unfall...und das Rotorblatt hat sicher nicht in den Personalausweis geschielt um herauszubekommen wie alt der Pilot war bevor es sich dazu entschied ihn am Kopf zu treffen...

 

blue skies

 

Frank

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.........In der Berufswelt werden Hubschrauber bei laufendem Rotor häufiger mal verlassen. Sei es, weil man etwas überprüfen muß, sei es, weil man sich nicht sicher ist, ob die Maschine wieder anspringt, sei es ein Crew-Change, sei es, weil es einfach ein Zeitfaktor ist, einen Hubschrauber auslaufen zu lassen und nachher wieder zu starten - was natürlich auch wieder ein Zyklus in Richtung Triebwersüberholung bedeutet.

Im Leerlauf, mit verriegelten Kontrols, bei geringem Wind an einem entsprechenden Platz sollte das in der Regel kein Problem darstellen - nur den Autopiloten sollte man schon vorher ausschalten....

 

Gruß Udo

"Flying Bull"

 

@Hallo Udo...

 

...Du sprichst aus dem Leben...

 

Das erspart hier Ausführung über die Abhängigkeit der Flugzeit in Relation zu den Cycles (Arbeitsflug) welche eigentlich garnicht möglich sein sollten. :005: :005: :005:

 

Und schlappe Akku´s hat jeder schon mal gehabt.

 

Außerdem liebe ich (für meinen Teil) Heli´s ohne AP.......nur unnötiges Gewicht und ein Avionik Shop ist auch nicht um jede Ecke. :008:

Bei anderen Jobs können sie schon sehr hilfreich sein und die Arbeit erleichtern und sicherer machen.

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