Guli Geschrieben 21. Januar 2005 Geschrieben 21. Januar 2005 Beim durchstöbern von Wikipedia bin ich Heute auf diesen Artikel gestossen... -> Airbus A400M Dieses Modell soll scheinbar die Herki ablösen... Airbus A400M / Militär Transporter Erstflug 2009 erwartet Länge: 42.2m Spannweite: 42.4m Höhe: 14.7m Max. Speed: 550km/h Reichweite: 3100 - 9000km Vergleich mit der Hercules C-130 Länge: 29.8m Spannweite: 40.4m Höhe: 11.9m Max. Speed: 621km/h Reichweite: 4000-7410km Scheinbar interessieren sich bereits ein paar Länder für dieses Modell. _____________________ Gruss Markus Zitieren
EW-Commander Geschrieben 21. Januar 2005 Geschrieben 21. Januar 2005 Jau, der is aber (zumindest in good old Germany) auch schon seit mindestens 2 Jahren im Gespräch, so weit ich weiß sind jetzt auch schon 71 oder so (kp) bestellt... :005: :D Naja, auf jeden Fall soll er dort die Transall ablösen... Zitieren
Ueli Zwingli Geschrieben 21. Januar 2005 Geschrieben 21. Januar 2005 Bei Airbus Military erfährst Du das Neueste von der A400M. Zitieren
SCAviation Geschrieben 21. Januar 2005 Geschrieben 21. Januar 2005 Wird da nicht eher an die Ablösung der C-160 Transall bei den Deutschen und Franzosen gedacht? Maurizio Zitieren
CarstenB Geschrieben 22. Januar 2005 Geschrieben 22. Januar 2005 Moin! So wie vom Maurizio schon kurz angedeutet, soll der Bus in F und D die Trall ablösen, da die den heutigen Ansprüchen nicht mehr genügt. Sie wurde Ende der 50er Jahre als taktischer Kurzstreckentransporter gemeinsam von F und D entwickelt und auch in beiden Ländern gebaut. Sie genügt den heutigen Anforderungen nur noch sehr eingeschränkt und viele Besatzungmitglieder sind mittlerweile jünger als als dieses Waffensystem. Auch haben die europaischen NATO-Staaten so gut wie keine nennenswerte strategischen Lufttransportkapazität, da jahrzehntelang die Einsatzszenarien halt nur Flüge innerhalb Mitteleuropas vorsahen. Der A400M sorgte aber auch schon seit Jahren für heftige Kontroversen in der Politik. Schon in der Ausschreibungsphase gab es heftige Diskussionen zwischen der jeweiligen Regierung und der Opposition (deren Gedächtnis nur bis zur letzen Wahl zurückreicht), da die komplette Neuentwicklung enorme Haushaltsmittel bindet. In der Diskussion war z.B. ab Mitte der 90er auch die Anschaffung oder Lizenzherstellung eines russischen/ukrainischen Transporters wie z.B. die AN-70, doch kurz darauf fiel die Entscheidung zu einer eigenen Neuentwicklung, dem Airbus A400M. Zitieren
Phil Geschrieben 22. Januar 2005 Geschrieben 22. Januar 2005 Meiner Meinung nach, ist der A 400 eine Fehlentwicklung. Heutzutags muss ein taktischer Lufttransport sehr schnell gehen. Deshalb wäre eine sehr hohe Geschwindigkeit von Nutzen, welche aber bei der A 400 wegen den Turboproptriebwerken nicht vorhanden ist. Der A 400 ist wieder ein Versuch von den Europäischen Staaten irgendwie Arbeitsplätze zu schaffen. Wieso kaufte man nicht die Boeing C 17, die eines der besten Transportflugzeuge überhaupt ist? Man hätte sie ja auch in einer Lizenzproduktion bauen können, oder nur leasen. Das alles wäre auf jeden Fall günstiger gewesen, als in diese Fehlinvestition A 400 Milliarden zu investieren. Zitieren
mr.denali Geschrieben 22. Januar 2005 Geschrieben 22. Januar 2005 Meiner Meinung nach, ist der A 400 eine Fehlentwicklung. Heutzutags muss ein taktischer Lufttransport sehr schnell gehen. Deshalb wäre eine sehr hohe Geschwindigkeit von Nutzen, welche aber bei der A 400 wegen den Turboproptriebwerken nicht vorhanden ist. Der A 400 ist wieder ein Versuch von den Europäischen Staaten irgendwie Arbeitsplätze zu schaffen. Wieso kaufte man nicht die Boeing C 17, die eines der besten Transportflugzeuge überhaupt ist? Man hätte sie ja auch in einer Lizenzproduktion bauen können, oder nur leasen. Das alles wäre auf jeden Fall günstiger gewesen, als in diese Fehlinvestition A 400 Milliarden zu investieren. Hallo Phillip, wieso gibt es dann die Hercules schon so lange und immer noch erfolgreich? Ich glaube schon dass moderne Turboprop Flugzeuge Vorteile haben. Die C 17 steht überhaupt nicht zur Diskussion, denn bei dem Preis kann man sich mehrere A 400 in Gold bauen. Selbst die Briten leasen die Dinger nur, bis die A 400 kommt. Ich kenne eigentlich kein einziges Land, welches die C-17 einsetzt, Du? Aussedem glaube ich, dass die bisherigen "Arbeitsbeschaffungsmassnahmen" der Europäer im Aviatikbereich sehr erfolgreich waren. Man denke nur an Eurofighter, Eurocopter, Airbus. Zitieren
CarstenB Geschrieben 22. Januar 2005 Geschrieben 22. Januar 2005 Heutzutags muss ein taktischer Lufttransport sehr schnell gehen. ... Wieso kaufte man nicht die Boeing C 17Vielleicht, weil McDonnel Douglas kein taktisches Flugzeug entworfen hat?Eher lässt sich die A400M mit der (nach Deiner Argumentation zu Unrecht immer noch gebauten) C-130 oder mit der o.a. angeführten AN-70 vergleichen. Schau Dir auch mal die Ansprüche an die Infrastruktur vor Ort an. Die sind bei den Turboprops immer noch kleiner als bei der C-17. Damit verliert man dann doch wieder Zeit, da man u.U. weiter weg vom Einsatzort landen muß. Zitieren
CarstenB Geschrieben 22. Januar 2005 Geschrieben 22. Januar 2005 Mir stellt sich die Frage warum sich die Bundeswehr nicht ein paar gebrauchte IL76 kauft,Weil die keine Zulassung in Westeuropa haben und eigentlich immer nur mit Sondergenehmigung fliegen. Halt,da gibt es ja noch die AN-124, doch auf die Idee sind andere schon viel früher gekommen: SALIS Zitieren
Felix Hippmann Geschrieben 22. Januar 2005 Geschrieben 22. Januar 2005 Interessanterweise habe ich im SPIEGEL folgende Note gefunden: Fischer will Langstreckenflieger Außenminister Joschka Fischer drängt auf die rasche Anschaffung von Langstreckentransportern durch die Bundesregierung, um künftig bei Kriesen wie der Todeswelle in Südostasien besser reagieren zu können. Bei der Grünen-Fraktionsklausur in Wörlitz klagte er am Donnerstag, dass die Amerikaner bei den Hilfseinsätzen dank überlegener Ausrüstung "viel schneller gewesen" seien als die Deutschen. Das Auswärtige Amt habe Probleme gehabt, auf dem "leergefegten Chartermarkt" Großtransporter zu bekommen. Fischer schlägt vor, die Flugzeuge "auf nationaler Ebene" dauerhaft zu mieten, bis vorraussichtlich ab 2009 die bestellten Militärtransporter vom Typ Airbus A400M ausgeliefert werden. Der Minister favorisiert als Zwischenlösung die Boeing C-17. SPIEGEL Nr. 3, 17. 1. 2005, Seite 18 [/Quote] Zitieren
cx291 Geschrieben 23. Januar 2005 Geschrieben 23. Januar 2005 Meiner Meinung nach, ist der A 400 eine Fehlentwicklung. Heutzutags muss ein taktischer Lufttransport sehr schnell gehen. Deshalb wäre eine sehr hohe Geschwindigkeit von Nutzen, welche aber bei der A 400 wegen den Turboproptriebwerken nicht vorhanden ist. Der A 400 ist wieder ein Versuch von den Europäischen Staaten irgendwie Arbeitsplätze zu schaffen. Wieso kaufte man nicht die Boeing C 17, die eines der besten Transportflugzeuge überhaupt ist? Man hätte sie ja auch in einer Lizenzproduktion bauen können, oder nur leasen. Das alles wäre auf jeden Fall günstiger gewesen, als in diese Fehlinvestition A 400 Milliarden zu investieren. Ob die Truppen nun ein paar Std. früher da sind oder später ist doch nicht so wichtig. Wichtig hingegen ist das Europa's Militär unabhängig ist von den US Produkten. Die letzten Jahre haben gezeigt wie fraglich solch eine Abhängigkeit ist. So ist man unabhängig, schafft Arbeitsplätze in Europa und hat dazu noch eine Maschine entwickelt für die sich auch einige andere Länder interessieren, die ebenfalls nicht mehr von den Amis abhängig sein wollen ;-) War's ab das Teil wird noch zum Exportschlager. gruz andreas Zitieren
crassmike Geschrieben 28. Januar 2005 Geschrieben 28. Januar 2005 Hi, ich möchte auch einmal einen Link beisteuern: http://www.eads.net/frame/main/de/1024/xml/content/OF00000000400003/7/06/434067.html Dort auch viele Infos zu dem neuen Transporter. Ich würde ihn nur auch gerne im Flusi finden und fliegen, auf avsim gibts nix. Liegt das an den noch unbekannten Flugeigenschaften, :confused: bei dem A380 gab es auch schon lange vor dem erstflug Modelle... MfG, Michael. Zitieren
Gast StuKa Geschrieben 28. Januar 2005 Geschrieben 28. Januar 2005 Ein militärisches Transportflugzeug muss günstig, ökonomisch, extrem Robust, einfach zu warten und auf jeder noch so kurzen Buckelpiste unter jeglichen klimatischen Bedingungen zu betreiben sein. Da fällt die erste Wahl natürlich auf ein Turboprop Lfz. Die C-17 ist zu teuer (in der Anschaffung als auch im Flugbetrieb), erfordert eine recht umfangreiche Maintenance und man ist transkontinental gebunden. Gruß Dennis Zitieren
Niko Geschrieben 29. Januar 2005 Geschrieben 29. Januar 2005 Meiner Meinung nach, ist der A 400 eine Fehlentwicklung. Heutzutags muss ein taktischer Lufttransport sehr schnell gehen. Deshalb wäre eine sehr hohe Geschwindigkeit von Nutzen, welche aber bei der A 400 wegen den Turboproptriebwerken nicht vorhanden ist. Der A 400 ist wieder ein Versuch von den Europäischen Staaten irgendwie Arbeitsplätze zu schaffen. Wieso kaufte man nicht die Boeing C 17, die eines der besten Transportflugzeuge überhaupt ist? Man hätte sie ja auch in einer Lizenzproduktion bauen können, oder nur leasen. Das alles wäre auf jeden Fall günstiger gewesen, als in diese Fehlinvestition A 400 Milliarden zu investieren. Ehrlich, Du bist wirklich ein spass Vogel. In Deinen Augen ist alles was Airbus entwickelt eine Fehlinvestition. Dabei kommst Du mit Argumenten, die teilweise von A-Z nicht stimmen. Die USAF drengt z.Z. Boeing zu einer Neuentwicklung, da die C17 immer mehr Probleme im flugbetrieb hat. Die Triebwerke müssen z.Z. seit mehr gewartet werden als früher wegen ihrem alter. Der A400 wird ein neue Standarts setzen in sachen Turboprop. Einzig das er über einen Sidestick verfügen wird gefällt mir nicht. Immerhin ist ein Turboprop für Geländepisten gedacht (da wo die C17 danach erstmal ihre Triebwerke ausbauen lässt wegen dreck :p ). Dort sollte man doch mit beiden händen arbeiten können, und notfalls der FO mit zugreifen. Aber vielleicht gibt es ja eine Option wie bei Boeings 777 Zitieren
Felix Hippmann Geschrieben 30. Januar 2005 Geschrieben 30. Januar 2005 Einzig das er über einen Sidestick verfügen wird gefällt mir nicht.Immerhin ist ein Turboprop für Geländepisten gedacht (da wo die C17 danach erstmal ihre Triebwerke ausbauen lässt wegen dreck :p ). Dort sollte man doch mit beiden händen arbeiten können, und notfalls der FO mit zugreifen. Wieso muß man da mehr zugreifen? :confused: Bei den zivilen Airbussen mit Sidestick ist der Stick natürlich nicht mit den Steuerflächen verbunden, so dass man auch keine Kraft aufwenden muß! Außerdem arbeitet auch ein koventioneller Pilot einhändig -- eine Hand ist doch meist am Throttle...und auch mit normalem Yoke fliegt der Captain mit links. Zitieren
Niko Geschrieben 30. Januar 2005 Geschrieben 30. Januar 2005 Absolut richtig, aber es gibt sicherlich Momente, gerade in notsituationen, wo beide Piloten agieren. Ich muss aber für meinen Gedanken weiter ausholen :) Ich denke das ein A320 und co, der auf einer Betonierten Runway landet ohne Probleme mit dem FBW system auskommt, was Airbus ihm anbietet. Nun geht es aber mit dem A400M darum, auf unbefestigten Runways oder sogar einfach nur auf Gelände zu landen. Hier sollte der Pilot vielleicht doch "fühlen" was das Flugzeug gerade macht, also nach Boeings Variante. Damit soll also schon ein wiederstand am Yoke zu spüren sein. Dieser Wiederstand muss nun im fall eines falles bekämpft werden, dazu sollte auch der Fo die möglichkeit haben zu steuern. Dass das in den jeweiligen Situationen gemacht wird zeigen Voice Rekorder (A320 Warschau, 757 Birgenair DomRep) Und das man mit zwei händen schneller reagiert als mit einer, sieht man ja schon beim Autofahren :) :005: Zitieren
CarstenB Geschrieben 30. Januar 2005 Geschrieben 30. Januar 2005 Die Triebwerke müssen z.Z. seit mehr gewartet werden als früher wegen ihrem alter.Snd die nicht weitgehend baugleich mit den PW2040 wie sie z.B. in der 757 eigesetzt werden? Was meisnt Du mit Alter: Stand der Technik oder Betriebsstunden? Einzig das er über einen Sidestick verfügen wird gefällt mir nicht.Immerhin ist ein Turboprop für Geländepisten gedacht Hm, gibt es FbW-Flieger mit Force-Feedback? Der Antrieb der Steuerflächen dürfte ja im Gegensatz zur direkten Ansteuerung durch den Piloten nicht so limitiert sein als dass man bei Bedarf deren Kräfte verdoppeln muß. Zitieren
wegier-r Geschrieben 30. Januar 2005 Geschrieben 30. Januar 2005 Hallöchen zusammen Laut der aktuellen FlugRevue ist der A400M nur nur Mach 0.01 langsamer als die C-17. Somit ist die Geschwindigkleit kein wirkliches Argument für die C-17 ;) Gruss Richi Zitieren
Gast StuKa Geschrieben 30. Januar 2005 Geschrieben 30. Januar 2005 diese Angabe soll nur Tendenzen zeigen, denn in diesem recht frühen Entwicklungsstadium kann die letztendliche Geschwindigkeit nur ungefähr eingeschätzt werden. Gruß Dennis Zitieren
Oldfly1 Geschrieben 2. Dezember 2006 Geschrieben 2. Dezember 2006 Entwicklung des A400M von EADS im Zeitplan - Risiken entdeckt Sa Dez 2, 2006 11:32 MEZ Paris (Reuters) - Die Entwicklungsarbeiten für das militärische Transportflugzeug A400M von der EADS-Tochter Airbus laufen nach Plan. Allerdings wurden bei einer zweimonatigen Prüfung des A400M-Programmes "einige kritische Risikobereiche" entdeckt, wie EADS am Samstag mitteilte. Bis zur Erstauslieferung im Jahr 2009 seien noch Herausforderungen zu bewältigen. Als Risikobereiche nannte das Unternehmen die Systemauslegung, vor allem die Verkabelung, die Reife der militärischen Missionssysteme, Veränderungen am Triebwerk sowie noch ausstehende Arbeiten an der Endmontagelinie. Die Prüfer hätten daher detaillierte Maßnahmen vorgeschlagen, um den mit den Kunden vereinbarten Auslieferungszeitplan einzuhalten. Diese wurden von der EADS-Führung in Auftrag gegeben. Wie diese Maßnahmen aussehen sollen, wurde nicht gesagt. Airbus war jüngst durch die Verzögerungen beim Bau des Super-Jumbos A380 in eine schwere Krise geraten. Quellennachweiß 2 Meldung: ein Ausriss davon "KRITISCHE RISIKOBEREICHE" BEIM A400M Airbus-Chef Gallois versprach eine reibungslose Entwicklung der neuen Flugzeugfamilie. "Wir haben vor unserer Entscheidung alle verfügbaren Ressourcen gründlich geprüft", sagte er. Beim A380 hatten Probleme beim Einbau der gut 500 Kilometer umfassenden Verkabelung die Produktion massiv zurückgeworfen. Zudem ist Airbus noch mit der Entwicklung des Militärtransporters A400M beschäftigt. Eine zweimonatige Prüfung hätte ergeben, dass dieses Programm im Zeitplan liege, erklärte EADS am Samstag. Der Konzern räumte jedoch ein, dass auch hier die Verkabelung noch Probleme bereite. Zudem seien Veränderungen am Triebwerk, Verbesserungen bei den militärischen Missionssystemen sowie noch ausstehende Arbeiten an der Endmontagelinie nötig. Detaillierte Maßnahmen seien zur Behebung der Probleme in Auftrag gegeben worden. Wie diese Maßnahmen aussehen sollten, teilte EADS nicht mit. Quellennachweiß Cu . Zitieren
DD 340-600 Geschrieben 3. Dezember 2006 Geschrieben 3. Dezember 2006 Ums auf den Punkt zu bringen... C17 und A400M sind im Prinzip zwei ganz verschiedene Parr Schuhe! Der Airbus ist für´s "Schlachtfeld" konzipiert, sozusagen der Nachfolger für die Transall. Mit einer C17 könnte man schlecht Rettungsaktionen in Krisengebieten durchführen... C17 = Transporter für weite Strecken A400M = Knackiger Allrounder Zitieren
Oldfly1 Geschrieben 8. Mai 2007 Geschrieben 8. Mai 2007 Mal so nebenbei bemerkt, :eek: die schrauben den A400M schon zusammen, von wegen Lieferverzögerung :) Und hier gibt es noch mehr Bilder. Weiter so. :005: . Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.