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TRIP-REPORT: Etihad & LH: München-Frankfurt-Kuwait-AbuDhabi / Sharjah / AbuDhabi-Genf


Gast muc-md11

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TRIP-REPORT: Etihad & LH: München-Frankfurt-Kuwait-AbuDhabi / Sharjah / AbuDhabi-Genf-München incl. Gepäckverlust ...

 

 

Hallo Zusammen,

 

freue mich sehr heute mal wieder einen Tripreport bei flightforum.ch zu veröffentlichen. Diesmal eine etwas ungewöhnliche Flugroute für einen simplen Aufenthalt in Dubai, aber nachdem alle anderen Flüge voll waren fand ich diese Variante ganz nett! Der Trip war übrigens bereits im Juli 2004.

 

Vornweg noch schnell: einige Bilder sind bei jetphotos.net aufgeladen, hier gibts zur Zeit immer mal wieder Ausfälle, also falls einige Bilder nicht gehen bitte nochmal zu einem späteren Zeitpunkt versuchen ... so, aber jetzt kommt der Report:

 

Also, los ging’s am Freitag Nachmittag, 23. Juli 2004. Typisch Freitag war ein Mordsverkehr aus der Münchner Innenstadt in Richtung Flughafen. Da auf dieser Strecke jede Menge Pendler unterwegs sind, die natürlich gerade zum Wochenende rechtzeitig heim wollen dauerte die Fahrt mit dem Auto gut 1 ¼ Stunden! Im Normalfall brauche ich maximal 45 Minuten, im schnellsten Fall schafft man es in einer halben Stunde ...

 

Wie auch immer – schnell bei LH eingecheckt und in die Nachmittagsmaschine nach Frankfurt gestiegen, die ich grad noch so geschafft habe! Es war ein A300B4-603 mit der Reg. D-AIAH und dem Namen „Lindau/Bodensee“ – etwas mehr als halbvoll.

 

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Und zu essen gab es einen straubtrockenen Sandwich und einen Obstsalat den ich nicht essen konnte (Obstallergie ...):

 

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Da ich ja ganz gern vor den großen Flügen wenig Stress haben möchte flog ich am Freitag nach Frankfurt, aber am Samstag Mittag erst weiter.

 

Mit dem Mietwagen schnell in die Stadt gedüst und im Hilton Frankfurt City eingecheckt. Das Hilton nehm ich ganz gern wenn ich in Frankfurt bin, da die Lage super ist, es ausreichend Parkplätze gibt und weil man auf der Terrasse des Hotels im Sommer schön die Aussicht und die Ruhe des angrenzenden Parks genießen kann – natürlich bei nem schönen Bierchen und nem leckeren Club Sandwich ...

 

http://www.hilton.de/frankfurt

 

Am Abend noch einen kurzen Bummel durch die Stadt, noch ein paar Drinks an der Bar und dann ab ins Bett.

 

Das leckere Hotelfrühstück darf am nächsten Morgen natürlich nicht fehlen. Gleich anschließend habe ich ausgecheckt und mich mit dem Mietwagen in Richtung Flughafen begeben.

 

Nach der Rückgabe des Mietwagens am Lufthansa Check In angestellt (gottseidank Business geflogen, da die Schlange am Eco-Schalter ungefähr 800 Meter lang war ...).

 

Als ich die Bordkarte in den Händen hielt habe ich mich gleich zur Sicherheitskontrolle begeben, und erst mal in Richtung Abflug-Gate gelaufen. Das war Gate A52. Als ich dort ankam kontrollierte ich erneut den Info-Monitor, denn vor dem – noch geschlossenen – Gate lagen etwa 100 männliche Amerikaner am Boden. Dachte die Maschine geht in die USA, aber falsch gedacht: da die Maschine einen Stop in Kuwait einlegt handelte es sich um Amis die von dort aus weiter in den Irak reisten um dort ihre Truppen-Kollegen abzulösen.

 

Das Gate war also richtig. Zum ersten Mal seit langem bin ich wieder mal Langstrecke ex Frankfurt geflogen. Ich war erschrocken über die Zustände im LH-Terminal.

 

Gut, es war Ferienanfang, aber es war vor lauter Menschen kaum ein durchkommen, ich hätte es in der zur Verfügung stehenden Zeit wohl kaum einmal zum Ende des Terminals geschafft geschweige denn zurück ... also habe ich es lieber bleiben lassen.

 

An den Toiletten standen Menschenschlangen, sowohl bei den Damen als auch bei den Herren und das nicht nur vor einer Toilette sondern vor allen die ich gesehen habe.

 

Da lob ich mir doch immer wieder ein umsteigen an kleineren Airports als z.B. London, Paris oder Frankfurt ...

 

Nun gut, irgendwann kam die Zeit und wir durften das Flugzeug besteigen. Ein A340-313X mit der Registrierung D-AIGS und dem Namen „Bergisch Gladbach“. Mein Sitz war 3G – ein Mittelsitz direkt hinter der zweireihigen First Class.

 

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An jedem Sitz war bereits eine Decke sowie ein Kissen und ein kleines Säckchen mit ein paar Utensilien (Socken, Zahnbürste, etc ...) sowie ein Kopfhörer.

 

Neugierig da ich schon seit Jahren keine LH-Langstrecke mehr geflogen bin habe ich gleich den Monitor aus dem Sitz ausgefahren. Etwas überrascht war ich dann doch über die Größe. Der Monitor hatte etwa die vierfache Größe meines Handy-Displays ... wusste gar nicht dass es überhaupt so kleine Monitore im Flieger gibt, aber gut LH und Inflight-Entertainment sind ja so zwei Dinge die ja irgendwie überhaupt nicht zusammenpassen.

 

Vor dem Abflug gab es wie immer heftiges Treiben, Passagiere stiegen ein, verstauten ihr Handgepäck, verstopften die Gänge, usw. ..., das übliche halt. Als dann alle saßen begrüßte uns die Purserette auf dem Lufthansa/Star Alliance-Flug nach Abu Dhabi über Kuwait in deutsch und englisch.

 

In Business Class wurden vor dem Abflug Getränke gereicht.

 

Auf dem Weg zur Startbahn lief der Sicherheitsfilm, anschließend wurde die Kabine für den Start vorbereitet. Allerdings recht schlampig, da sowohl der Passagier links von mir und auch der Passagier rechts von mir noch jeweils ein leeres Glas auf seiner Ablage zwischen den Sitzen stehen hatte.

 

Interessanterweise haben beide Gläser unbescholten den Start überlebt...

 

Nach dem Start wurden die Speisekarten sowie erneut Getränke und Nüsse verteilt – hab mich – wie immer – für nen Campari Orange entschieden:

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Etwa 20 Minuten nach dem Start erblickte man wieder die ersten Flight Attendants, die nun hektisch das Mittagessen vorbereiteten, welches auch vorzüglich schmeckte.

 

Ich entschied mich für folgende Speisen:

 

- Räucherlachsröllchen mit Sauerrahm und Schnittlauch

- Salat mit Brötchen und Butter

- Mohnravioli mit Ricottafüllung

- Käse und Brötchen

- Bitterschokoladentrüffel mit Vanillesabayon

 

Wie gesagt, das Essen war wirklich sehr lecker! Hier ein paar Bilder dazu:

 

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Danach habe ich mich ein wenig mit dem „Inflight Entertainment“ gespielt ... Naja, wie schon gesagt, viel zum spielen gibt’s da nicht, sodass ich mich dann doch für eine Runde schlafen entschied.

 

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Nach knapp 6-stündigem Flug startete der Anflug auf Kuwait, leider wurde es genau zu dieser Zeit dunkel, hatte gehofft, dass es in Kuwait noch hell ist, was aber leider nicht der Fall war.

 

Auch hier war die Crew wieder sehr nachlässig. Wieder wurden einige Gläser nicht eingesammelt, einige Passagiere hatten ihre Monitore noch oben und eine Klappwand hinter dem Sitz eines First Class-Stuhles wurde nicht heruntergeklappt.

 

Ich fand es sehr interessant, dass etwa 20 Minuten vor der Landung der letzte Rundgang durch die Kabine erfolgte ... aber na ja, das hatten wir ja beim Abflug auch schon.

 

In Kuwait gelandet bekamen wir eine Fingerposition, alle Passagiere nach Abu Dhabi durften in der Maschine bleiben. Ein Grossteil jedoch stieg in Kuwait aus. Etwa 6 Passagiere stiegen wiederum in Kuwait ein ...

 

Der Aufenthalt in Kuwait am Boden betrug gut 40 Minuten. In dieser Zeit habe ich einen kleinen Rundgang durch die Maschine gemacht und noch ein Foto von der Economy Class ganz hinten geschossen, während die Crew zeitungslesend oder wild ratschend auf ihren Jumpseats saßen:

 

http://www.jetphotos.net/viewphoto.php?id=332442

 

Nachdem der Doppelplatz neben meinem Sitz frei blieb bin ich dorthin umgezogen sodass ich nun einen Fensterplatz hatte und ein wenig von Kuwait Airport sehen konnte.

 

Kurz darauf wurden wir gepusht und rollten zur Startbahn. An Bord waren noch ganze 21 (!) Passagiere – sehr angenehm ...

 

Trotzdem neue Passagiere in Kuwait eingestiegen sind wurde kein Sicherheitsfilm gezeigt geschweige denn auf irgendwelche Sicherheitsinformationen aufmerksam gemacht.

 

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Nach dem Start erfuhren wir dass die Flugzeit nach Abu Dhabi noch knapp 1 ½ Stunden betragen wird und nun ein kleines Abendessen serviert wird.

 

Mein Abendessen sah so aus:

 

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Und sollte darstellen:

 

- Kalter Gourmetteller mit diversen Broten und Brötchen aus dem Brotkorb

- Und als Dessert Creme Brulée von Tapioka und Ingwer

 

Kann mir jemand erklären wir man eine leckere Creme Brulée mit Ingwer „verfeinern“ kann??? Das hat furchtbar geschmeckt ... ohne Ingwer wäre es bestimmt sehr lecker gewesen ... aber gut ...

 

Tja und dann landeten wir schon pünktlich in Abu Dhabi, mittlerweile war es kurz nach 22 Uhr ...

 

Die Einreise geht kurz und schmerzlos – wie in den USA geht man noch mal durch einen Metalldetektor und gibt sein Handgepäck zum „röntgen“. Ein paar Stempel in den Pass und fertig!

 

Auf zum Gepäckband und warten aufs Gepäck. Waren ja nur 21 PAX so sollte es wohl relativ schnell gehen.

 

Die ersten Gepäckstücke waren dann auch „Priority-Gepäckstücke“ mit dem entsprechenden Aufkleber, also das Gepäck der First und Business. Und da war auch schon einer meiner beiden Koffer ... dann kam noch mehr Gepäck und plötzlich Crewgepäck und die 21 Menschen wurden immer weniger am Gepäckband.

 

Und plötzlich stoppte das Band ... grrrrr .... so was ist mir in Las Vegas und in San Francisco schon mal passiert, und nun schon wieder? Naja, ich war wenigstens nicht der einzige.

 

LH hat’s geschafft das Gepäck von 4 Business Class Passagieren zu verlieren – Gratulation!

 

Eigenes LH-Personal gibt’s in Abu Dhabi wohl nicht, daher zur Airport Authority, die den Verlust entgegennahm und ins System einhackte. Man werde sich schnell darum kümmern und das Gepäck ins Hotel liefern ...

 

Bei anderen Airlines habe ich bisher immer ein Päckchen mit frischer Unterwäsche, Zahnbürste, Rasierer, Deo, etc. erhalten. Nicht aber bei LH in Abu Dhabi. Sowas gibt’s hier nicht erfuhren wir ... aha ...

 

Nun gut – nachdem der Schaden aufgenommen war ging’s raus aus dem Terminal, wo schon der Fahrer des Hotels wartete. Weil ich nun natürlich erst etwa 1 Stunde nach Landung rauskam erzählte ich ihn woran es gelegen habe.

 

Daraufhin meinte er ich solle dem Hotel alle Unterlagen geben und sie kümmern sich dann darum dass das Gepäck schnell da ist – so gefällt mir das schon besser!

 

Die Fahrzeit nach Dubai vom Flughafen Abu Dhabi betrug etwa 1 Stunde und 15 Minuten. Das Hotel liegt in Jumeirah Beach. Also ist es eigentlich fast egal ob man nach Dubai fliegt oder nach Abu Dhabi. Denn vom Flughafen Dubai nach Jumeirah Beach beträgt die Fahrzeit auch gut 45 Minuten ... also kein großer Zeitverlust!

 

Tja und kurz nach Mitternacht war ich dann wieder in meinem heißgeliebten Hotel, dem Ritz Carlton in Dubai ... war dort letztes Jahr schon zweimal und es ist einfach genial dort! Vor allen Dingen kein Klotz wie alle anderen umliegenden Hotels:

 

http://www.ritzcarlton.com/resorts/dubai/

 

Sieht eher aus wie eine, äh meine Privatvilla, oder? Hehehe ....

 

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Das Personal ist so gut, dass sie mich gleich namentlich begrüssten als ich die Lobby betrat – so was tut gut ... hehehe ...

 

Das einchecken im Ritz Carlton ist immer was ganz spezielles. Sofort nachdem man die Lobby betritt gibt’s ein Glas Champagner mit dem man dann zusammen mit einer netten Dame direkt ins Zimmer geht.

 

Dort sind bereits alle Unterlagen vorbereitet, sodass nur noch eine Unterschrift notwendig ist. Die netten Dame nimmt dann noch den Ausweis mit zum kopieren und dieser wird dann wenige Minuten später mit dem Gepäck zusammen wieder ins Zimmer gebracht.

 

Service hoch 3! Perfekt ... das schöne dabei ist, dass es kein steifer Service ist, sondern aufmerksam, überaus freundlich und ehrlich gemeint, in anderen Hotels strotzen die Mitarbeiter oft vor Schleimereien ... hier fühlt man sich ganz einfach nur wohl!

 

So, noch ein schönes kühles Bierchen und ein paar Snacks an der schönen Lobby-Bar und dann ab in die Heia.

 

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Tja, der Sonntag sollte eigentlich komplett dem Relaxen gehören ... damit war aber nichts, da mir ja ein Teil meines Gepäcks fehlte – also erst mal gefrühstückt. Dann aufs Zimmer und bei American Express angerufen.

 

Ich dachte mir bevor ich mich mit LH rumstreite rufe ich gleich bei AMEX an, denn wenn man die Flüge damit bezahlt hat sind auch einige Versicherungen enthalten.

 

Nun gut, unkompliziert erklärte mir die freundliche AMEX-Mitarbeiterin dass ich mir nach 6 Stunden (die ja mittlerweile schon eingetreten waren) kaufen könne was ich brauche bis zu einem Gegenwert in Höhe von US$ 345,--.

 

Ok ... das sollte reichen ... also ab ins Taxi und in die Mercato-Mall, die etwa 15 Minuten vom Hotel entfernt ist.

 

http://www.dubaicityguide.com/shop/mall.asp?mallid=23

 

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Eine schöne neue Mall – nicht allzu groß, aber mit allen wichtigen Shops die man so braucht.

 

Nun das nötigste eingekauft, bei Starbucks noch einen leckeren Caramel Macchiato getrunken und dann zurück ins Hotel.

 

Belege gut verstaut – nachgefragt ob´s was Neues in Sachen Gepäck gibt, was leider verneint wurde.

 

Gut, nun war es mittlerweile früher Nachmittag. Also endlich dahin wo ich schon lange hinwollte, nämlich zum relaxen an den Pool, der kein gewöhnlicher Pool ist sondern eine sogenannte Pool-Landschaft. Das Wasser wird etwas gekühlt, sodass es eine sehr angenehme Temparatur hat, zwar immer noch schön warm, aber im Vergleich zu den Aussentemparaturen (tagsüber so um die 48 Grad) erfrischend!

 

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Der Pool windet sich durch einen Grossteil der schönen und üppig bepflanzten Gartenanlage, mit diversen Massage-Bänken, Wasserfall, 2 Pool-Bars, etc ...

 

Der Service an den Liegen um den Pool ist grossartig, dem Getränk werden ständig Eiswürfel nachgegeben, ständig werden kleine Obst-Häppchen serviert, nachmittags gibt’s kleine Sprühflaschen mit kaltem Wasser, einfach alles was den Aufenthalt am Pool so unbeschwerlich macht!

 

Einige werden sich fragen warum hockt der denn am Pool und nicht am Strand. Ganz einfach, den Fehler habe ich letztes Jahr gemacht, am Strand ist es viel zu heiß, alleine der Sand ist ohne Schuhe nicht zu betreten und auch das Meerwasser ist wesentlich wärmer, fand es sogar richtig heiss und unangenehm. Also kein Meer und kein Strand im Hochsommer in Dubai ... zumindest nicht für mich ... da lob ich mir eben ein Sonne-Schatten-Gemisch!

 

Anschliessend eine schöne lange kalte Dusche auf dem Zimmer – alleine das Badezimmer ist übrigens schon sehenswert:

 

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Anschliessend fuhr ich mit dem Taxi ins Sheraton Hotel in Jumeirah, unweit vom Ritz Carlton, aber aufgrund der vielen Baustellen in Jumeirah sowie der Hitze, die nachts kaum von der Temparatur her sinkt ist ein Taxi angebrachter. Ausserdem kostet es für unsere Verhältnisse fast nix ...

 

Dort im Sheraton gibt es – laut Einheimischen (na ja, Einheimische gibt’s ja kaum, aber halt von den Leuten die dort leben) das beste chinesische Restaurant in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Das kann ich bestätigen, war letztes Jahr auch bereits zweimal dort und das ist immer auch ein kleines Highlight der Reise!

 

The Peacock Chinese Restaurant

 

 

Und auch diesmal war das 6-gängige Menü, das sich über knapp 2 Stunden zieht hervorragend!

 

Zurück zum Hotel am späteren Abend habe ich nun auch eine Nachricht auf dem Zimmer das LH das Gepäck gefunden hat und dieses morgen im Laufe des Vormittags ans Hotel geliefert wird ... wie schön ... habe schon mit dem schlimmsten gerechnet. In einen Koffer packt man ja doch immer das ein was man so am liebsten hat, oder!? Daher hatte ich schon Angst dass all meine Lieblingsklamotten nun weg sind ... aber wiedereinmal Glück gehabt und der Koffer ist aufgetaucht. (Später stellte sich heraus dass in Frankfurt vergessen wurde den Koffer einzuladen – daher wurde dieser mit der Maschine am nächsten Tag geschickt).

 

So am nächsten Morgen stand das grosse Highlight der Reise auf dem Programm, ein Ausflug nach Sharjah! Gleich nach dem Frühstück wurde der Mietwagen ans Hotel geliefert und ab ging die Post.

 

Die Fahrzeit von Jumeirah Beach führt am Dubai International Airport vorbei und dauert bis zum Flughafen Sharjah etwa 1 ½ Stunden. Die Fahrt führt über sehr gut ausgebaute Autobahnen, die das fahren super angenehm machen!

 

In Sharjah gibt es nach wie vor die Möglichkeit sich einen Vorfeld-Ausflug zu kaufen – man meldet das vorab per Fax an und kann zwischen zwei Zeiten wählen, entweder von 8 bis 12 Uhr oder von 14 bis 18 Uhr. Kosten: 350 Dirham, was knapp 100 Euro sind.

 

http://www.shj-airport.gov.ae/index.htm (Website Flughafen Sharjah)

http://www.shj-airport.gov.ae/photography.htm (Anmeldung zur Führung)

 

Wichtig ist dass man das Geld in bar mitbringt, Kopien des Ausweises und des Einreisevisum anfertigt sowie drei Passfotos mitbringt. Dann wird man von einem zum nächsten geschickt, wartet hier und dort und irgendwann kommt freudestrahlend ein pakistanischer Mitarbeiter der einem mit einem richtigen Flughafenausweis mit Foto (den man anschliessend leider wieder abgeben musste) und brachte mich ins Büro des Airport Managers.

 

Dieser hatte witzigerweise einen Condor-Kalender an der Wand hängen ... und zeigte mir ein handgeschriebenes Blatt auf dem alle heute am Flughafen befindlichen Flugzeuge aufgeschrieben sind – mit deren jeweiligen Parkpositionen.

 

Da konnte ich mir dann schon mal einen kleinen Überblick verschaffen. Schon kurze Zeit später kommt ein Fahrer und nimmt Dich über eine kleinen Sicherheitskontrolle mit aufs Vorfeld.

 

Dann wartet man noch knapp eine Stunde im – gottseidank – klimatisierten aber abgefackten Aufenthaltsraum der Vorfeld-Mitarbeiter bis es dann endlich weiterging.

 

Ab in den klimatisierten uralten Kleinbus und los geht’s. Der Fahrer steht nun 4 Stunden zur Verfügung und fährt so oft den Flughafen auf und ab wie man möchte! Man kann ihm sagen wo er halten soll und wo man aussteigen möchte. Ich bin teilweise ein Stückchen zu Fuss gegangen ... der Bus immer mit Abstand hinter mir her ... allerdings war es für längere Aufenthalte auf auf dem Vorfeld viel zu heiss. Hier hatte es über 50 Grad in der prallen Sonne, da ist man immer wieder froh wenn man in den Bus einsteigen kann und das mitgebrachte Wasser hinterkippen kann!

 

Tja, und ich muss ganz ehrlich sagen – spotten hin oder her – aber mir war es dort viel zu heiss, sodass ich nach 2 Stunden Vorfeld freiwillig die Tour beendete ... war aber auch ausreichend, denn mittlerweile war eh eine ruhige Zeit angebrochen und es gab erst wieder in über einer Stunde weitere Flugbewegungen.

 

Aber ihr wollt nun sicher ein paar Bilder sehen die ich in Sharjah geschossen habe – nun denn, hier sind sie – auch wenn die Bilder alle etwas grau aussehen muss ich kurz erwähnen dass es zwar strahlendblauen Himmel gab. Allerdings gab es immer einen recht heftigen heissen Wind, der den Sand immer wieder aufwirbelte, insofern war es immer irgendwie „diesig“ auf dem Vorfeld.

 

So aber jetzt zu den Bildern – einfach anklicken um das jeweilige Bild zu sehen:

 

Air Arabia – A320 – A6-ABY::

http://www.jetphotos.net/viewphoto.php?id=332941

 

 

Ilyushin IL-76TA – ER-IBN:

http://www.jetphotos.net/viewphoto.php?id=332931

http://www.jetphotos.net/viewphoto.php?id=332820

 

 

Kalitta – 747-146SF – N702CK:

http://www.jetphotos.net/viewphoto.php?id=332533

 

 

Sudanese States Aviation – Antonov AN-12BP – ST-AQQ:

http://www.jetphotos.net/viewphoto.php?id=332528

 

 

Air Services Intl. – TU 154B-2 – ER-TAI:

http://www.jetphotos.net/viewphoto.php?id=332521

 

 

Sky Airlines Chile – B727-223/Adv/F – N8892Z:

http://www.jetphotos.net/viewphoto.php?id=332510

http://www.jetphotos.net/viewphoto.php?id=332508

 

 

Kinshasa/Spirit of Congo – B707-399C – 9Q-CKS:

http://www.jetphotos.net/viewphoto.php?id=332504

http://www.jetphotos.net/viewphoto.php?id=332503

 

 

Phoenix Aviation – B767-269/ER – EX-067:

http://www.jetphotos.net/viewphoto.php?id=332499

 

Air Gulf Falcon – B747-136 – 3C-GFB:

http://www.jetphotos.net/viewphoto.php?id=332480

http://www.jetphotos.net/viewphoto.php?id=332472

 

 

Atlant-Soyuz Airlines – Ilyushin IL-76TD – RA-76494:

http://www.jetphotos.net/viewphoto.php?id=332465

http://www.jetphotos.net/viewphoto.php?id=332462

 

 

Kinshasa/Spirit of Congo – B747SP09 – 9Q-CWY:

http://www.jetphotos.net/viewphoto.php?id=332454

http://www.jetphotos.net/viewphoto.php?id=332447

 

Also nun … heiss wars nicht wirklich … kann man die Schweissperlen sehen???

 

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Am Ende war ich komplett nass und zwar durch und durch ... hab mich gar nicht getraut die Klimaanlage im Auto hochzudrehen während der Rückfahrt ... wollte ja nicht unbedingt krank werden.

 

Nach etwa 1 ½ Stunden war ich dann auch wieder zurück im Hotel und habe den Wagenschlüssel beim Concierge abgegeben, der am nächsten Morgen die Rückgabe des Mietwagens organisierte ... so musste ich nicht unnötig am nächsten Morgen auf den Abholer warten ... der nach arabischer Manier wahrscheinlich ohnehin gekommen ist wann er wollte ...

 

So war ich also am Spätnachmittag wieder zurück und konnte noch zweimal in den schönen Pool hüpfen ...

 

Tja, und dann war ja schon Dienstag ... der erste Tag mit ganztägiger Entspannung. Relativ lang geschlafen, laaaang gefrühstückt, schön am Pool geflackt, im Pool geplantscht und dann ab in den SPA-Bereich und schön 1 ½ Stunden durchkneten und verwöhnen lassen ... nettes Ambiente, dort, oder? Wer will sich da nicht mal verwöhnen lassen bei entspannender Musik, feinen Gerüchen und sanftem Licht:

 

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Im Hotel gibt’s zwar zwei Restaurants (italienisch und französisch) aber ich hatte essenstechnisch Lust auf Büffet, daher gings mit dem Taxi abends ins Hilton Hotel zu einem asiatischen Büffet.

 

Hilton Jumeirah Beach:

 

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Mag nun die Frage aufkommen warum ich immer in Hotels zum essen gehe ... das ist ganz einfach. Jumeirah Beach ist quasi der Hausstrand von Dubai. Hier gibt es allerdings keine Restaurants in dem Sinne, die Restaurants, oder „Fress-Tempel“ sind meist in den Hotels untergebracht.

 

Ausser dem Hardrock-Café gibt’s kein „standalone“-Restaurant – im Moment zumindest noch nicht, evtl. irgendwann mal wenn sich die ganzen Baustellen in und um Jumeirah mal lichten, denn dort wird nach wie vor gebaut wie sonst noch was. Hotels, exclusive Wohnanlagen, etc ...

 

In Dubai Stadt wiederum gibt es natürlich auch richtige Restaurants, allerdings ist die Stadt wie schon oben erwähnt etwa 30 Minuten entfernt – und nachdem Dubai ja auch keine Ausgeh-Stadt ist finde ich lohnt sich die relativ lange Anfahrt nicht unbedingt ...

 

So – das war also der Dienstag – durch und durch relaxt ... Auch am Mittwoch Vormittag ging´s noch mal an den Pool zum entspannen. Mittags gab´s noch einen leckeren Snack an der Bar und dann ging´s zurück nach Abu Dhabi.

 

Nach der Ankunft im Hilton Abu Dhabi eingecheckt und erfreut festgestellt dass ein Zimmer-Upgrade auf eine Suite erfolgte ...

 

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Am frühen Abend noch shoppen in der Marina Mall, die sich unweit vom Hotel befand und ganz nett ist ...:

 

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Und auch ein Ikea darf in den Vereinigten Arabischen Emiraten nicht fehlen:

 

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Noch einmal lecker Abend gegessen im Restaurant Vascos (leckeres Steak ...) und dann relativ früh ins Bett, da am nächsten Morgen der Wecker für 5 Uhr gestellt war.

 

Tja, war also eine relativ kurze letzte Nacht ... aber ein weiterer Höhepunkt machte das aufstehen relativ einfach: der Rückflug mit Etihad Airways!

 

Gegen 6 Uhr erfolgte der kostenlos vom Hilton Hotel zur Verfügung gestellte Limousinen-Shuttle zum Airport – Fahrzeit etwa 20 Minuten.

 

Die Fahrt war recht nett, weil grad die knallrote Sonne aufging und die Straßen schön leer waren ...

 

Am Flughafen angekommen ging’s gleich in die sehr kleine Check In-Halle. Also meines Erachtens muss hier noch einiges passieren wenn Etihad der Emirates Paroli bieten möchte, aber warten wir mal ab, die Etihad ist ja noch in den Anfängen ...

 

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Nach dem einchecken ging es gleich in den Sicherheitsbereich. Schnell noch ein kleines Frühstück eingeworfen, ein wenig im Duty Free geshoppt und dann ab zum Wartebereich. Leider gibt es so gut wie keine Fotografier-Möglichkeiten am Flughafen AUH ... wenn Fenster vorhanden sind dann sind sie recht klein und ziemlich schmutzig ...

 

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Um 07.45 Uhr begann das Boarding des Etihad Fluges EY323 über Genf nach München. Mein Sitz war diesmal in Reihe 9 – rechts am Fenster.

 

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Die bisher eingesetzten Etihad-Maschinen stammen alle von der Fluggesellschaft TAM und haben noch deren originale Innenausstattung. Natürlich ist hier und da ein Etihad-Schild angebracht, aber die TAM-Logos sind noch überall zu sehen (auf dem Wasserhahn in den Toiletten, auf den Monitoren des Inflight Entertainments, etc ...).

 

Die Business Class-Sitze sind sehr komfortabel – wesentlich komfortabler als die (alten) Business Class-Sitze der LH auf dem Hinflug. Es gab erheblich mehr Platz, und mit grösserem Neigungswinkel.

 

Hier ein paar Fotos der Maschine von innen – einfach anklicken:

 

Business Class: http://www.jetphotos.net/viewphoto.php?id=332868

Economy Class: http://www.jetphotos.net/viewphoto.php?id=332865

First Class: http://www.jetphotos.net/viewphoto.php?id=332863

 

Oder wie das bei Etihad so schön heisst:

 

Economy Class: Coral Zone

Business Class: Pearl Zone

First Class: Diamond Zone

 

In der 12-sitzigen First Class nahmen 5 Passagiere Platz, die Business war bis auf 3 Plätze voll und in der Economy betrug die Auslastung sicher so um die 75 %.

 

Auch hier gab es für die Gäste der Business und First Class einen Welcome Drink bevor es los ging. Nachdem das boarden beendet war rollten wir direkt zur Startbahn und kurz drauf ging es dann schon los:

 

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Nachdem der Abflug um 08.30 Uhr war gab’s als ersten Service ein kleines Frühstück:

 

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Spiele waren leider über das Inflight Entertainment-Programm auf dieser Maschine nicht verfügbar ... aber nachdem ich mir einen Film reingezogen hab und gut gefrühstückt hatte konnte ich noch ein wenig im bequemen Sitz dösen.

 

Etwa 2 Stunden vor der Zwischenlandung in Genf gab es ein leckeres Mittagessen – mich störte lediglich dass das komplette Essen auf einmal serviert wurde. Bei LH oder LX sowie anderen Airlines ist es so dass Vorspeise, Salat, Hauptspeise und Dessert separat serviert werden. Hat vor allen Dingen den Vorteil dass das warme essen auch wirklich warm bleibt ... aber ok .. .man improvisiert halt noch ein bisschen bei der Etihad – wie gesagt lecker war es allemal:

 

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Kurz vor dem Anflug auf Genf gab es noch Pralinen:

 

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Und hier sind wir schon im Anflug auf Genf:

 

http://www.jetphotos.net/viewphoto.php?id=332873

 

In Genf angekommen verließen mehr als die Hälfte der Gäste das Flugzeug. Bevor die wenigen neuen Passagiere gebucht nach Abu Dhabi einstiegen wurde das Flugzeug betankt.

 

Nach knapp einstündiger Bodenzeit ging es wieder in Richtung Startbahn, hier wurde ich noch von einem lokalen Spotter geknipst:

 

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Blick nach dem Start auf den Flughafen Genf:

http://www.jetphotos.net/viewphoto.php?id=332877

 

Nach weiteren 45 Minuten Flug auf dem noch einmal Getränke serviert wurden landeten wir wieder in München wo meine Reise nach knapp einer Woche bereits wieder endete ...

 

Die Passagiere die in Genf eingestiegen sind mussten in MUC übrigens in den Transitbereich denn die Maschine wurde in MUC gereinigt. Ebenfalls erfolgte der Crew-Wechsel in MUC.

 

Tja und somit geht nun auch wieder ein Trip-Report zu Ende. Ich hoffe es war halbwegs interessant!

 

Für Fragen zum Trip, zu den Airlines oder was auch immer einfach posten! Freue mich über jeden Kommenatar!

 

In diesem Sinne – viele Grüsse aus MUC,

Marc

http://www.AircraftSpotting.com

 

Meine neuesten Bilder bei jetphotos.net:

http://www.jetphotos.net/showphotos.php?userid=536

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Hallo Marc,

das sind ja wirklich tolle Bilder, und vor allem ein toller Trip report ! Wirklich klasse erzählt, das lesen hat allemal spass gemacht :)

Ich war im September in Dubai, und muss sagen, die Hitze dort ist schon gewöhnungsbedürftig. War es bei dir auch so Schwül ?

Gruß, Christoph

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Hallo Marc,

 

Und schon wieder hast du mich von deinem bericht sehr überzeugt gefällt mir echt super gut. Bin schon gespannt was als nächstes kommt.:)

 

Gruss, Marcel

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Marc, wie kommt man dazu, so oft Langstrecke zu fliegen ? :005: *auchwill*

 

Wieder einmal ein schöner Bericht, auch wenn eine höhere Auflösung der Bilder wünschenswert wäre.

 

Gruß

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Hallo Marcus

Dein Bericht gefällt mir sehr gut!!:007: Es ist toll, dass du dir die Zeit genommen hast alles so ausführlich zu beschreiben usw.

Ist schon noch luxuriös in der Business Class;) ;)

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Hallo Markus,

ich muss wirklich sagen, schöner, informativer Bericht.

Einiges möchte ich aber jetzt doch mal hinterfragen:

 

1.

Ich war erschrocken über die Zustände im LH-Terminal.

 

A52 befindet sich ja im A-Finger, gerade von dem bin ich sehr überzeugt.Was genau störte dich da, ist schließlich der modernste Bereich im T1.

 

2.

...aber gut LH und Inflight-Entertainment sind ja so zwei Dinge die ja irgendwie überhaupt nicht zusammenpassen.

 

Auch hier ist Lufthansa auf einem guten Weg.Siehe A340-600 oder einige A340-300 mit der modifizierten Buisness Class, die kann sich durchaus sehen lassen.Und sie ist sehr, sehr bequem;)

 

3.

LH hat’s geschafft das Gepäck von 4 Business Class Passagieren zu verlieren

 

Versteh ich nicht ganz?Gepäck von Business Passagieren ist nicht wirklich sonderlich gekennzeichnet und wird wie das Gepäck von Economy Passagieren behandelt, von daher ist das nicht ungewöhnlich.

 

 

Das wären also meine Fragen/Standpunkte zu deinem wirklich tollen Bericht.

 

Bye

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Auch hier ist Lufthansa auf einem guten Weg.Siehe A340-600 oder einige A340-300 mit der modifizierten Buisness Class, die kann sich durchaus sehen lassen.

ja genau, im A346 vor allem, da wo sie die PTV´s wieder ausbauen haben lassen

:rolleyes: :D

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ja genau, im A346 vor allem, da wo sie die PTV´s wieder ausbauen haben lassen

:rolleyes: :D

 

Wir sprechen ja hier von der BC, Eco und Lufthansa ist nicht so, das stimmt.Aber die neu gestaltete BC ist gewaltig!

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Hi Jungs,

 

erstmal wieder danke fürs Lob ... nochmal: es macht immer Spaß wenn man was erarbeitet was anderen auch gefällt :) Hab noch ein paar Berichte bereit ...

 

Nun zu den Fragen von Hannes:

 

1.Zitat:

Ich war erschrocken über die Zustände im LH-Terminal.

 

A52 befindet sich ja im A-Finger, gerade von dem bin ich sehr überzeugt.Was genau störte dich da, ist schließlich der modernste Bereich im T1.

 

Du hast Recht wenn das Terminal leer ist wäre es sicher nett, allerdings war es an diesem Tag so überfüllt dass keine Sitzgelegenheiten vorhanden waren, an den Toiletten musste man Schlange stehen (auch bei den Jungs), also ich empfand es- wie gesagt zumindest im vollen Zusatand - als Zumutung!

 

2. Zitat:

...aber gut LH und Inflight-Entertainment sind ja so zwei Dinge die ja irgendwie überhaupt nicht zusammenpassen.

 

Auch hier ist Lufthansa auf einem guten Weg.Siehe A340-600 oder einige A340-300 mit der modifizierten Buisness Class, die kann sich durchaus sehen lassen.Und sie ist sehr, sehr bequem

 

Auch hier muß ich Dir Recht geben, hab den neuen C-Sitz allerdings erst auf der Messe ITB in Berlin ausgetestet, finde ihn aber nicht besser oder schlechter als die neuen Sitze der SWISS!

 

3. Zitat:

LH hat’s geschafft das Gepäck von 4 Business Class Passagieren zu verlieren

 

Versteh ich nicht ganz?Gepäck von Business Passagieren ist nicht wirklich sonderlich gekennzeichnet und wird wie das Gepäck von Economy Passagieren behandelt, von daher ist das nicht ungewöhnlich.

 

Ja, wie schon geschrieben werden die Gepäckstücke der Business- und First Class-Passagiere besonders gekennzeichent, erstens auf dem Tag der aus dem Printer kommt und zweitens wird noch ein auffällig-grelles (bei Star Alliance) Tag angebracht mit der Aufschrift "PRIORITY".

 

 

Also nochmals: danke an alle :) Hab in 2004 noch ein paar weitere Reisen gemacht, werde die Reports hier auch bald noch einfügen!

 

En guete Abig!

Marc

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MaximilianMarqu

Vielen Dank, dass du uns jetzt schon das 3. Mal auf eine deiner Reisen mitnimmst!!

Ich finde man sollte die Mühe, die sich manche Leute hier mit Flugberichten machen echt honorieren!

Einfach toll!!!

Gruß MAx

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@ Christoph.F

 

Ich war im September in Dubai, und muss sagen, die Hitze dort ist schon gewöhnungsbedürftig. War es bei dir auch so Schwül ?

 

Ja, schon - ich war im Juli und September 03 und im Juli 04 und es war immer brennend heiß und recht schwül, hab mich aber relativ schnell daran gewöhnt. Der Vorteil zu dieser Zeit ist eben dass es recht "leer" ist und alles gut bezahlbar ist, also eben auch die guten Häuser und auch mal ein Limousinen-Transfer, etc ...

 

So macht das doch Spaß: viel Luxus für (relativ) wenig Geld :)

 

Gruß aus MUC (da sind wir ja ohnehin fast Nachbarn, gell!? :) )

 

Marc

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