N1 and ITT Geschrieben 30. Dezember 2004 Geschrieben 30. Dezember 2004 Hello again, Zum 1. Teil. nachdem auch die restlichen Bildchen den Weg durch den Photoshop gefunden haben, ist der 2. Teil zur Begutachtung berteit: Aus der Citation-Zeit habe noch einen für Hans F., der – wie man hört - immer mal wieder Japaner auf den Gletschern verängstigen soll... Auch Saanen LSGK wurde von unserem Bravo beehrt. Fehlt nur noch Heidi und Co.: Aber jetzt zum Ernst des Lebens: April 2003 – Dassault Falcon 2000 Kurs in Paris Le Bourget Relativ überraschend wurde im Januar 2003 bekannt, dass ein „Franzose“ zu uns stossen würde. Der Run auf die begehrten Cockpitplätze begann und wiederum überraschend sass ich im folgenden April im Flugzeug – nun endgültig SWISS – um 4 Wochen im schönen Le Bourget zu verbringen... Nur schon die Dauer des Kurses (man erinnere sich aus dem 1. Teil: Citation-Kurs 2 Wochen) lässt den aufmerksamen Leser auf ein etwas grösseres Flugzeug schliessen. Lasst mich das Schwärmen durch entsprechende Photos untermalen. Neues Objekt der Begierde: Auch im Cockpit ändert sich für den „Betroffenen“ (klingt zu sehr nach Erdauern) einiges: Nebst mehr Platz (!) gibt es so schöne Gadgets wie EGPWS, TCAS, doppeltes FMS, Airshow, IRS, HF...: ... und über dem Schädel: APU, bleed air, wing anti ice (im krasssen Gegensatz zur Velo-Pneu-Version des Citation 2...), und sonst allerlei neuer Knöpfli: Aber wie gesagt zunächst die 4 Wochen in Parigi. Schon wieder in so eine Rumpelkiste: Technisch war der Sim ganz ok, auch wenn der fronsösische façon faire le travail manchmal mit unserem schweizerischen Arbeitseifer etwas in die Quere kam. Zum Glück ist Paris schön und gross genug um 3 Weekends in voller Länge auch ohne Beschäftigung verbringen zu können. Macht man die Kiste auf, kommt einem ein gut aufgeräumtes, durchdachtes und halt schampar schönes Cockpit entgegen. Euch aviatischen Grossmuftis fallen natürlich sofort zwei Dinge auf: 1. Das linke Triebwerk ist nicht in Betrieb, was sich für einen Sim-Kurs gefälligst auch so gehört und 2. (etwas schwieriger zu erkennen) Das Autopilot-Panel ist im Gegensatz zu unserem „echten“ Flugzeug airliner-mässig am Glareshield angebracht. Da unsere Kiste schon ein paar Jahre auf dem Buckel (erbaut 1996 glaub ich) dürfen wir uns an einem AP-Panel erfreuen, dass zwischen den beiden Piloten auf dem Central Pedestal montiert wurde. Vorteil: Man kann für neue AP-Settings cool die Hand auflegen und rumschräubeln. Nachteil: Der Kumpane merkt u.U. nicht, dass der flegelhafte Copi wieder was verstellt... Ab ca. 1997 wurde die CRM-verträglichere Version am Glareshield eingeführt. Und auch diesmal kam, sah und bejahte der französische Experte unseren abschliessenden Checkflug. Der gute und v.a. junge Mann fliegt sonst als Commandant de Bord 737 bei AF und dürfte kaum erheblich älter als meine Wenigkeit sein... Jung, ernsthaft, gescheit und guter Humor. So muss es sein! Mai 2003 – ungefähr heute: Der Falke und die ganze Welt Schon recht bald nach meiner Rückkehr aus Frankreich wurde es wieder spannend: Ein Flug nach Florida war angesagt. D.h. zum ersten mal über das grosse Wasser... Nachdem mein Citatiönli mich bis max. Marrakech GMMX oder wie erzählt nach Kharkiv UKHH geführt hat, war dieser Trip wie eine andere Umlaufbahn für mich. Ueber England und Irland fanden wir am Tage X unseren Weg aufs grosse Meer hinaus. Hier zum Beispiel kommt 55° Nord 50° W in Reichweite... Also irgendwo vor Neufundland (auch am „CYYT“ erkennbar für St. Johns, für den Staub kann ich nichts dafür; diese screens scheinen das Zeugs anzuziehen....): Da ja irgendwann nach Shannon und vor New Foundland die VORs und Konsorten eher spärlich gesät sind, ändert die Navigationsphilosophie schon etwas. Es herrscht nur noch GPS, bzw. IRS-Eigennavigation. Für mich und andere Laien einfach erklärt: Das FMS führt uns von einem Punkt zum anderen. Das GPS liefert die Daten dazu. Das GPS muss jedoch durch ein konventionelles Navigations-System überwacht werden (die Amis könnten dem GPS ja schliesslich urplötzlich den Saft abdrehen...). Wo vorhanden, wird dies durch DME/DME-Schnittpunkte bewerkstelligt, da das DME sehr genau ist. Über dem Atlantik aber, muss unser IRS herhalten, welches einerseits die Daten für: - Attitude - Heading - Vertical Speed (liegt nicht unbedingt auf der Hand, ist aber genial!) - Acceleration (den Speed Trend im PFD) - Bremsen (in Zusammenhang mit Anti Skid; Details sind Geheim, da dasselbe Bremssystem wie in div. Versionen der Mirage verwendet wird... Vive la France!) ...und anderes mehr liefert. Andrerseits „verfolgt“ das IRS unsere Position mit Hilfe der Trägheitsnavigation. (Für Details wird auf die einschlägigen Beiträge im Forum verwiesen.) Sollte also das GPS aussteigen, dann kann das FMS mit Hilfe der verfolgten IRS-Position uns immer noch bestens an Land führen. Nur leider sieht die Realität so aus: Das GPS macht seinen Job auf 0.1 nautische Meile Jahr ein, Jahr aus tadellos. Das IRS aber springt vor und zurück und macht oft sowieso was es will. Eine gewisse Toleranz veträgts gut, aber sobald diese ausgeschöpft ist, meldet das FMS den Amoklauf des IRSs. So kommt es immer wieder vor, dass der Captain ein paar Meilen von mir weg fliegt... Das F/A bleibt dann jeweils bei mir. So, genug der Theorie. Der Beweis, dass es funktioniert: Hier sind wir schon über New Foundland, im Sinkflug nach Gander CYQX. Und die weite, unberührte Landschaft von Canada macht mächtig Eindruck: Auch immer eine Erleichterung endlich wieder mit VHF Funken zu können. Da wir kein „echets“ ACARS an Bord haben (wenigsten können wir mit dem sog. AFIS Wetter einholen und operationelle Messages verschicken, wie z. Bsp.: „Wie stehts bei Z gegen Kloten?“) sind wir auf die frühmittelalterliche HF-Funkerei angewiesen... Gander, Gander... Der Stopp in Gander ist keine 20 Minuten kurz: Zoll, Fuel, Zahlen, bye! Und schon sind wir über dem Big Apple! Manhattan ist gut zu erkennen. Eigentlich erstaunlich, dass man da noch so drüberblochen darf... Nach Minimum-Aufenthalt in Florida (24h) geht’s bereits wieder heimwärts. Für diejenigen unter euch, welche mit dem Begriff Zero Beach etwas anfangen können oder Florida sonst gut kennen sei das folgende Photo gewidmet: (Abendrot/Geigen/Nastüchli: on) Schon komisch: Vor 3 Jahren bin ich noch mit dem Arrow und der Seneca um das Satellite-NDB rumgekurvt und habe von einer Zukunft geträumt. Heute fliege ich auf FL390 drüber und bin in einem ganz anderen Leben angekommen... (Abendrot/Geigen/Nastüchli: off) Damit es wieder über en Teich reicht, landen wir diesmal in St. Johns CYYT um wieder mit vollen Tanks starten zu können. Hier ein Photo des Roll Outs auf dem Runway von St. Johns. Wie man unschwer zu erkennen kann, ist die Sicht nicht gerade berauschend. Immer wieder eindrücklich, wenn man bedenkt, dass wir hier bei ca. 400ft Grund die Approach Lights gesehen haben. Das Minimum wäre ja bekanntlich bei 200ft...: Da der Winter Ende 2003 ZRH fest im Griff hat, gibt’s nur eins: Übrigens Phötelet hier der Copi, während der Captain schaufelt und wischt. Dafür durfte ich dann den Stabilizer säubern: Auf die Pylone der Triebwerke, sich mit dem Knie irgendwie am Rumpf verkeilen und dann einhändig mit teleskopartig ausgefahrenem Arm und dem verlängerten Wischmop des F/As den Schnee auf dem Elevator herunterstreicheln... Steifer Nacken, Gelenkschmerzen und Sturzgefahr inklusive. Auch Inflight macht sich die tiefe TAT und die Luftfeuchtigkeit bemerkbar: Über London fliegen wir während vielleicht 5 Sekunden durch ein Hauch von einem Möchtgern-Wölkchen und schon passiert das: Unserem ersten Nord Atlantik folgten einige karibische Abenteuer, noch ein, zwei Mal USA und diverse weitere Abenteuer in Osten. Eines davon hatte es wirklich in sich: Über Phuket (genau vor einem Jahr...) Singapore, Tokyo, Shanghai und Dubai wieder zurück in die Schweiz. Da ich sowieso ein grosser Japan-Fan bin, war ich von diesem Programm natürlich höchst begeistert. Die Photos dazu möchte ich euch nicht vorenthalten. Die Stadt Narita in Tokyo RJAA, bei welcher sich der Flughafen für internationale Flüge befindet, ist ein kleines, etwas verschlafenes Städtchen und einen Besuch wert. Hier das Hauptgässchen mit dem Alltagsleben. Im Vordergrund rechts meine Kollegen beim Staunen...: Typisch japanisch-aufgeräumtes und sortiertes Lädelchen. Bei uns würde der Laden wohl Papeterie oder Tante-Emma-Laden heissen: Und wie aus dem Nichts taucht eine Frau in Tracht auf. Ist also kein Märchen, dass die da so angezogen sind...: Unsere Reise hat uns in Japan noch nach Matsuyama RJOM verschlagen. Die Stadt ist im Süden Japans und entspricht ungefähr unserem Bad Ragaz, sprich: die haben auch irgendwelche Quellen... Von meinem Hotelzimmer aus fiel mein Blick auf dieses Reklameschild: Ich wüsste zu gern, wofür hierbei geworben wird... Vermutlich: „Angespannt? Gehen sie Baden!“ Noch ein Wort zum japanischen Essen: Wir hatten das Glück, dass uns der Handling Agent in Matsuyama zum Essen eingeladen hat. Der Mann hat definitiv kein GPS im Kopf, aber nach 1.5 Stunden hatte er es geschafft uns zu einem Restaurant zu lotsen. Dort wurden wir in eine Kammer (die aus Filmen bekannten Papier-Wand-Zimmer) gesetzt, und dann wurde ein Gang nach dem anderen aufgetragen. Nach ca. 3 Stunden hatten wir sicherlich 10 oder 15 verschiedene Gänge durchgeackert und kein einziger war einem anderen auch nur ähnlich: Suppen, Gemüse, Fleisch, Fisch, Süsses und Unidentifizierbares. Das Erstaunliche: Wir waren nach diesem Gelage zwar nicht mehr hungrig, aber keineswegs voll. Hätte ich die gleiche Menge in Form von europäischer Küche in mich hineingestopft, wäre ich nach Gang 7 vermutlich geplatzt. Das Essen muss einfach gesund sein... Im darauf folgenden Sommer bescherte uns ein Kunde den Gang nach Sion LSGS, Bei schönstem Wetter und mit einem von dort stammenden Captain macht die ganze Sache natürlich doppelt so viel Spass. Hier der Short Final: Und wenn schon in die Hitze, dann gleich richtig: So quasi als Krönung wurden wir kurze Zeit später auf einen 1.5-wöchigen Mittelasien-Trip geschickt. Hier die geschichtsträchtige Stadt an der Seidenstrasse: Samarkand UTSS in Usbekistan: Wiederum war ich von dieser Welt tief, tief beeindruckt... Ich zumindest kannte dieses riesige Gebiet von Mittelasien und solche Länder wie Turkmenistan, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan und eben Usbekistan nur vom Hören-Sagen her. Wie schön diese Länder wirklich sind, kann ich euch an dieser Stelle nur sehr schwer beschreiben. Überraschung gefällig? Ratet mal wo wir uns hier befinden: a) Im Berner Oberland b) Im Engadin? c) Im Kasachstan? Der Typ der da Grilleur spielt, bin dann übrigens nicht ich... Um in dem riesigen Land etwas rumzukommen, hat unser Passagier einen Heli gemietet und uns gleich mitgenommen. Zwar wurde uns zunächst schon mal etwas mulmig, als wir dieses Vieh zum ersten Mal sahen, aber es flog... Die zugehörige Crew war nicht sehr gesprächig. Und auch im Flug herrschte eisernes Schweigen. Aber vermutlich sind diese drei Herren gewissermassen miteinander verheiratet und da soll das ja vorkommen... Alles im Griff, Wasjilli? Und wieder: Grand Canyon? Nein... Nach ein paar Tagen der Rumreiserei war eine Übernachtung ein einem abgelegenen Dorf in den Bergen geplant. Der Heli folg uns hin und verursachte ein mittleres Chaos, da die Dorfbevölkerung vermutlich selten solche Biester zu sehen bekommt: Aber Wasjilli kanns: Der Take Off – mit den darunter liegenden Koffern und Helfern – war eindrücklich (Tino Dietsche schaut jetzt einfach wo anders hin...): Den haben wir übrigens nie angetroffen, obwohl er bis hier her Einfluss gehabt zu haben scheint: Diese Reise hallte in meiner Erinnerung lange, lange nach und die Bilder sprechen – so glaube ich – für sich. Wiederum: Es ist eine ganz andere Welt... Oder anders gesagt: Wir hier in der Schweiz sind nur ein ganz winzig-kleiner Teil der Welt. Zum Schluss möchte ich meinem persönlichen Lieblingsshot nicht vorenthalten. Nach unserem Mittelasien-Trip wurden wir eine Zeit lang in den Hohen Norden beordert: In Bergen ENBR bescherte mir die teilweise Mitternachtssonne um 23:15 ein unvergessliches Bild: So, das wars, was ich euch zeigen wollte. Ich hoffe, dass ich euch in weiteren drei Jahren wieder so viel zeigen kann, wie jetzt an dieser Stelle. Geniesst die Fliegerei, wo und wie auch immer so für euch stattfindet. Wir sind uns sicher alle einig: Fliegen beschert uns, ob in der Luft, am Boden, mit einem ATPL oder einem PPL, einem 747 oder einem UL, die schönsten Erfahrungen und Momente. Gruss Greg Zitieren
Lorenz EDSB Geschrieben 30. Dezember 2004 Geschrieben 30. Dezember 2004 :-) Wow! Das ging aber schnell! Tolle Bilder - sowas zu erleben muss traumhaft sein! Viele Grüsse Zitieren
DNovet Geschrieben 30. Dezember 2004 Geschrieben 30. Dezember 2004 Die gesammelten Werke des Greg... :005: Eine gute Auswahl an Bildern, als Beilage gute, kurzweilige und humorvolle Kommentare, garniert mit genau der richtigen Menge facts, das Ganze püriert, gut durchgerührt und schonend ein paar Stunden geköchelt, in Eichenfässern bis zu zwei Jahren gelagert und danach weitergegeben in die Distille, damit das Beste da raus kommt... Bei beiden Teilen musste ich ein paar auflachen, einige Bilder fast minutenlang sehnsüchtig aufsaugen und einverleiben... Ein Genuss der Bericht, wirklich grandios! Vielen Dank! Gruss vom neidischen Dani, auf ein Treffen aufm Tarmac hoffend... ;) Zitieren
Thomas-So Geschrieben 30. Dezember 2004 Geschrieben 30. Dezember 2004 Hi Greg Danke für den schönen Bericht. Fliegen ist einfach wunderbar. Zitieren
Oshkosh Geschrieben 30. Dezember 2004 Geschrieben 30. Dezember 2004 Hallo, schön das Du uns so an Deinem Traumberuf teilhaben lässt - ich freue mich immer über diese Exec-Jet-Weltenbummler-Berichte! Gruss, Markus Zitieren
Tobias Karcher Geschrieben 30. Dezember 2004 Geschrieben 30. Dezember 2004 Starker Bericht. Nicht nur die Cockpitphotos sind super, sondern auch die zusätzlichen Infos und die "Touri-Bilder" Weiter so, Tobias Zitieren
tino-dietsche Geschrieben 30. Dezember 2004 Geschrieben 30. Dezember 2004 Hey Greg, was soll ich sagen.... irgendwie weiss ich wirklich nicht mehr was!! Dein Bericht ist einfach super!! Und als ich da so beim runterscrollen auf diesen groooosssseeennn Heli gestossen bin war bei mir sobiso fertig!! Aber Wasjilli kanns: Der Take Off – mit den darunter liegenden Koffern und Helfern – war eindrücklich (Tino Dietsche schaut jetzt einfach wo anders hin...): Dafür würd ich vieles geben solch eine Maschine mal in Action zu fotografieren! Aber ich versprechs euch! Falls ich die Chance mal bekomme berührt meine Linse beim take off wahrscheinlich fast die Schnauze! :005: :005: :005: Hast du evt. noch mehr Bilder der Maschine? Und auf weitere Berichte bin ich auch gespannt! Und falls du mal zufällig in Altenrhein sein solltest einfach eine Info ans AIS oder an den Tower während des Anflugs, dann werd ich so schnell als möglich zur Runway bestellt um dich abzulichten! Gruss aus dem Rheintal, Tino Dietsche Zitieren
Siegfried Geschrieben 30. Dezember 2004 Geschrieben 30. Dezember 2004 Hallo Greg, Danke für diese umwerfende "Rückschau". Zitieren
Roberto Geschrieben 30. Dezember 2004 Geschrieben 30. Dezember 2004 Hallo Greg.... ........ein beeindruckender Bericht! Der Grill ist eindeutig eine russische Konstruktion, also das Foto wurde in Kasachstan aufgenommen. Und außerdem, grille hier im aufgeteilten Europa mal im Freien ohne gleich Ordnungsamt, Förster oder Grüne auf dem Hals zu haben. :005: Und bitte nichts gegen die Mi-8 und auch Mi-2 :005: , diese "Tiere" sind einfach nicht totzukriegen. Die Mi-8 ist für mich einer der besten und zuverlässigsten Helis der Welt. OK sie sind laut und versoffen, haben aber den Charme eines Bernhardinerhundes. Ich hatte meine Ausbildung auf Mi-8 und Mi-2. Halte es für etwas besonders die Möglichkeit gehabt zu haben nochmal mit einer Mi-8 mitfliegen zu dürfen. Ihr habt sehr kulante Kunden. In diesem Sinne würde es mich freuen, von Zeit zu Zeit mal was von Dir zu sehen und zu lesen. Weiter so. Guten Rutsch... Zitieren
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