Chris Barszczewski Geschrieben 29. Dezember 2004 Geschrieben 29. Dezember 2004 Hi Folks, Dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum also bitte um Verständnis falls noch nicht alles hinhaut. Nach einer längeren Flugpause im Winter dachte ich, dass die Zeit für einen längeren Flugurlaub eindeutig reif geworden ist. Gleichzeitig wollte ich konsequenterweise meine Fähigkeiten und Kenntnisse auffrischen und meinen fliegerischen Horizont radikal erweitern, bevor ich meine Pilotenausbildung weiter fortsetze. Diesmal sollte auch meine Frau dabei sein. Klarerweise müssen sich die Vorstellungen und Sichtweisen eines begeisterten Piloten nicht unbedingt mit denen seiner Frau decken, die zwar eine sehr große Begeisterung für ihren Mann zeigt aber nicht gerade so viel vom Fliegen mit den kleinen Flugzeugen hält. Deshalb ein Kompromis zu finden war das oberste Gebot für mich. Als gemeinsamer Nenner entstand also die Idee, mein Trainingsprogramm in Form einer Besichtigungstour von interessanten Orten wie Nationalparks quer durch die USA in einem kleinen Flugzeug unter VFR zu machen. Fliegen und Wandern in 9 Nationalparks. Wir beabsichtigten, den größten Teil unseres Reisebudgets für die Fliegerei zu verwenden, bei gleichzeitiger Reduzierung aller anderen Kosten. Das Campen im Zelt erschien uns daher als eine abwechslungsreiche und für Sommer passende Alternative. Wer nach der Lektüre von A.Saint-Exupéry oder R.Bach, die im Kindesalter entstandenen Träume über Reisen und Abenteuer nicht vergessen hat, wird leicht verstehen, dass auch wir uns dem Traum von Romantik und Freiheit gewidmet haben, auch wenn das hin und wider gewisse Abstriche bezüglich der Bequemlichkeit bedeutete. Vorbereitung Wir wählten aus beruflichen Gründen die Monate August und September als Reisezeit und die Auswahlkriterien für unseren Startpunkt und die Route waren hauptsächlich: die Wetterverhältnisse für VFR-Flüge, unterwegs möglichst viele Sehenswürdigkeiten und abwechslungsreiche Landschaften. Wir wählten Benton 1k1, Kansas (in der Nähe von Wichita) als Startpunkt – der Ort, wo ich meine erste Pilotenlizenz erworben habe. Die Aufenthaltskosten dort, ca. 125 USD pro Woche all inclusive, der überzeugende Charterpreis in der Höhe von ca 60 USD/hr naß für eine gut ausgestattete Cessna (IFR ausgestattet mit Loran-C, 2 VOR-s, ADF, Intercom - inzwischen sind das 72$ pro Stunde naß geworden - November 2004) sowie kundenfreundliche Bedingungen halfen, uns für die Zentralstaaten und den Mittleren Westen zu entscheiden. Zusätzlich begann ich schon einen Monat im voraus die Wetterbedingungen und Wettertendenzen zu studieren. Als Besitzer einer amerikanischen PPL habe ich kostenlosen Zugang on-line, auch via Internet, zu praktisch allen relevanten Wetterdaten bezüglich den USA und das, was ich zu sehen bekam, bestätigte die Aussagen meiner Instruktoren sowie anderer inzwischen via Internet kontaktierten amerikanischen Piloten: ausgezeichnete Sicht und stabiles Wetter sind in der Zeit für dieses Gebiet charakteristisch und eventuelle Fronten ziehen rasch vorüber, im Gegensatz zu dem auch in Frage kommenden und von Gewittern geplagten Florida. Unser Startpunkt bot gleichzeitig mehrere Routenalternativen, abhängig vom Wetter: die Rockies im Westen, das Indianerland im Norden oder die Großen Seen im Nordosten, um nur ein paar zu nennen. Die ersten zwei Tage in Benton Der Tag unserer Ankunft brachte eine unvorstellbare, aber zum Glück trockene Hitze und ich verwendete die erste Zeit zum Akklimatisieren, um mich in den dortigen Gegebenheiten wieder zurechtzufinden. Wie üblich wurde der Versicherung wegen ein kurzer Checkflug verlangt. Jim, einer der hiesigen Instruktoren schlug vor, diesen Flug in der Nacht durchzuführen, damit ich gleichzeitig die bei mir fälligen und gesetzlich vorgeschriebenen drei Starts und Landungen in der Nacht machen könne, um mit Passagieren in der Nacht fliegen zu dürfen. Bevor wir uns auf den „großen Sprung” wagten, führte uns ein kurzer Ausflug nach Omaha, NE. Dieser anfangs gemütliche Flug, gedacht als Generalprobe für die große Reise, entwickelte sich zu einer der schwierigsten Aufgaben. Ein altes Seemannprinzip gilt trotz modernster Technik immer noch: „Das Wetter hört keine Wettervorhersagen und richtet sich auch nicht unbedingt danach.” Anstatt einer Wetterbesserung traf uns unterwegs mieses Wetter: Regen, eine bis auf 1000 Fuß sinkende Wolkenuntergrenze und eine Sicht von 3-5 Meilen. Marginal-VFR (MVFR) und leichte Turbulenzen waren kein angenehmer Anfang für mich und meine Frau. Hilft nichts! Wir landeten in Beatrice, NE in dickem Regen, tankten und... warteten. Zum Glück gab es am Flugplatz ein courtesy car für einen Kurzbesuch im Ort. Am Abend trat endlich eine Besserung ein und wir erreichten Omaha. Am nächsten Morgen - Nebel. Ich rief direkt vom Hotelzimmer aus den Weatherbriefer über die kostenlose „800” - Nummer an und alles war klar: wir sitzen fest. Ein Besuch in der Downtown, im ausgezeichneten Ozeanarium und IMAX-Kino füllten den Tag. Die für den Abend vorausgesagte Wetterbesserung führte uns, um einige Erfahrungen reicher zurück nach Benton. Der große Reise beginnt Die Freundlichkeit der Leute vor Ort war grenzenlos: Bud, einer der hiesiegen Instruktoren, der aus Colorado stammt und sehr viele Erfahrungen im Fliegen in den Rockies hat, widmete mir einen Nachmittag, um mich ausführlich auf das VFR-Fliegen in den hohen Bergen vorzubereiten. Er verlangte dafür ausschließlich einen Bericht nach unserer Rückkehr. Danach zeigte mein Stimmungsbarometer einen großen Respekt vor den Bergen anstatt der bisherigen Angst an. Am Abend borgte ich mir noch zusätzlich von Herb, dem Besitzer der Flugschule, aus seiner Videothek „Mountain Flying” aus der King Video – Reihe aus. Letztendlich entschieden wir uns auch wegen der Wetterentwicklung für eine Route nach South Dakota und dem Yellowstone National Park in Wyoming – unseren Traumzielen. Das Flugzeug wurde nochmals genauestens überprüft, Herb borgte uns freundlicherweise seine gesamte Campingausrüstung und vollbepackt konnten wir gegen Mittag unsere Reise nach Nordwesten antreten. Alle Fotos und die Fortsetzung dieser Beschreibung findest Du unter: http://www.aviator.at/zelt_und_flugzeug_USA.htm Chris Taildragger Barszczewski Zitieren
Flugfussi Geschrieben 29. Dezember 2004 Geschrieben 29. Dezember 2004 Hoi Chris! Danke, dass du uns mit deinem erstklassigen Bericht an einem für dich unvergesslichen Erlebnis ein Stück hast teilhaben lassen! Woher hast du den Beinamen Taildragger? Zitieren
Chris Barszczewski Geschrieben 29. Dezember 2004 Autor Geschrieben 29. Dezember 2004 Hoi Chris!Woher hast du den Beinamen Taildragger? Weil ich allen Freunden und meiner Familie damit nach meiner Tail Wheel-Ausbildung in den USA auf den Wecker gegangen bin. Meine Frau behauptet liebevoll, dass ich zu dieser Zeit immer geschafft habe, jedes Gespräch egal zu welchem Thema spätestens nach 3 Minuten auf das Fliegen mit Taildragger umzulenken. :005: Für die Linienfliegerei habe ich ein wenig zu spät begonnen und das hat mich nie so richtig interessiert. Dafür wurde das Fliegen mit den alten Kisten zu meiner großen Freude und dieser Zustand dauert auch bis heute. Christoph Zitieren
Johannes Müller Geschrieben 29. Dezember 2004 Geschrieben 29. Dezember 2004 Hi Chris mehr mehr! Danke für den tollen Bericht, so kommt Lust auf! Gerne hätte ich jedoch noch ein paar Bilder mehr gesehen (evtl. auch grösser als Briefmarkengross) - sie sind sooo schön! Ahhh, die Wärme, die man schon nur durchs anschauen spürt! Gruss Johannes Zitieren
Chris Barszczewski Geschrieben 29. Dezember 2004 Autor Geschrieben 29. Dezember 2004 Gerne hätte ich jedoch noch ein paar Bilder mehr gesehen (evtl. auch grösser als Briefmarkengross) - sie sind sooo schön! Ahhh, die Wärme, die man schon nur durchs anschauen spürt!Gruss Johannes Hallo Johannes An Bilder mangelt mir nicht sondern nur an der Zeit, diese aufzubereiten, weil ich erst seit kurzem auf Digitalfotos umgestigen bin. Allerdings gehe ich eher sparsam damit, weil sehr viele Bilder davon nichts dirtektes mit der Fliegerei zu tun haben. Ich reise nämlich sehr gerne unabhängig von der Fliegerei und das Flugzeug ist für mich einfach einfach ein sehr gut geegnetes Verkehrsmittel. Wenn ich jetzt mit meiner halboffener Citabria über Alpen fliege, dann hilft mir das auch sehr sich an die Wärme dieser Tage zu erinnern. In meinem Kopf gibt es bereits zwei weitere Berichte von meiner Fliegerei in Winter mit einem Spornradflugzeug über Südwesten USA: Utah, Arizona, Nevada und im Sommer zwischen Kanada und Nordwesten USA, aber dieses Problem haben wir alle: ein Tag dauert nur 24 Stunden also es wird noch ein wenig dauern. Ein Paar Bilder aus meiner Reisen in den USA in Österreich habe ich auf meiner privaten Homepage zusammengestellt, falls Dich interessiert lade ich zum Verweilen ein: USA Nordwesten: http://www.aviator.at/US_4.htm USA Arizona, Nevada: http://www.aviator.at/US_1.htm http://www.aviator.at/US_3.htm Österreich z.B. Winter http://www.aviator.at/A_wint.htm Was sich viele nicht vorstellen können ist diese Art des Reisens, wenn man nicht zu hohe Ansprüche Stellt gar nicht teuer: z.B. eine Aeronca Champ habe ich zuletzt um etwa 45$ pro Stunde nass gemietet. Das Schlafen in den Nationalparks kostet mit einem Zellt etwa 7-15 dollar. Da brauche ich keine Superhotels oder Vollwäscheprogramm-Unterhaltung. Das Resien mit Zelt und kleinem Flugzeug kann ich jedem Piloten empfehlen, welcher sich noch jung genug fühlt einmal so etwas im Leben auszuprobieren. Gruss Chris Taildragger Barszczewski Zitieren
Lukas Geschrieben 29. Dezember 2004 Geschrieben 29. Dezember 2004 Hey, toller Bericht. Wie fandest du South Dakota? Hab dort ein Jahr gelebt, als Austauschschüler. Zitieren
Chris Barszczewski Geschrieben 29. Dezember 2004 Autor Geschrieben 29. Dezember 2004 Hey, toller Bericht. Wie fandest du South Dakota? Hab dort ein Jahr gelebt, als Austauschschüler. Wo warst Du dort? Für mich war die Gegend voller Kontraste, wie oft in den USA . Landschaft super und auch zum Fliegen ausgezeichnet. Osten bildet typische "great plains"-Landschaft während Westen um Black Hills einige higlights beinhaltet. Custer State Park ist unvergesslich mit Needles und Caves. Dort habe ich auch die großten Bison-Herden meines Lebens gesehen. Auch die Flugplätze waren voller Kontraste. Philip war schmutzig und gottverlassen. Es machte schlimmeren Eindruck, wie ehemaligen Ostblock und das darf ich sagen nachdem ich selbst in Polen geboren bin :008: Hot Springs war klein aber fein und die Leute ganz unbürokratisch. Binnen 20 Minuten haben wir mit Kreditkarte einen Wagen vor Ort um damals 35 USD pro Tag organisiert und dazu die besten Reisetipps bekommen. Von Belle Fourche blieb mir ein besonderer Eindruck. Der Flugplatzwart brachte mich persönlich ins Ort, gab die besten Tipps wo man gut essen kann und holte nach einem Rückruf zurück. Noch dazu ist das der einzige Flugplatz in den USA, der mit einem Klavier ausgestattet ist, zumindest laut meinem Wissen ;) Bevor wir weiter flogen sangen wir gemeinsam einige amerikanische, österreichische und polnische Lieder. Badlands haben wir sowohl vom Boden als auch aus der Luft aufgesucht -beides beeindruckend, vor allem der Sonnenaufgang mitte drinnen. In dieser Gegend um badlands habe ich auch leider mit meist deprimierten und hoffnungslosen Indianer in den USA zu tun gehabt. Es ist traurig aber scheinbar leben sie dort auswegslos und es war für mich selbst sehr deprimierend. Auf meinem Rückweg aus Kanada flog ich entlang Missouri River und blieb in Pierre stehen. Auch sehr gepflegte und interessante Gegend. Insgesamt mag ich das Mittlere Westen sehr. Chris Zitieren
Chris Barszczewski Geschrieben 3. Januar 2005 Autor Geschrieben 3. Januar 2005 Hi Chrismehr mehr! Danke für den tollen Bericht, so kommt Lust auf! Gerne hätte ich jedoch noch ein paar Bilder mehr gesehen (evtl. auch grösser als Briefmarkengross) - sie sind sooo schön! Ahhh, die Wärme, die man schon nur durchs anschauen spürt! Gruss Johannes Hi Johannes Jetzt habe ich endlich auch die Bilder (nicht nur Ikonen) zum Bericht bearbeitet und eingefügt. <Die Vergrößeungen kommen zur Sicht sobald man die Ikonen im Bericht anklickt - damit die Leute mit langsamen Modems nicht gleich verzweifeln müssen. Ich selbst bin schon ein wenig ratlos. In 4 Tagen habe ich allein im Yellowstone National Park so um 600 Fotos gemacht. Vielleicht bin ich ein wenig verrückt aber es gab wirklich so viel zum Fotografieren. Beste Grüße Chris Zitieren
Johannes Müller Geschrieben 3. Januar 2005 Geschrieben 3. Januar 2005 Hi Chris Danke für die grösseren Bilder - in Original sehen die Gegenden sicher noch viel eindrücklicher aus, aber schon so wirkt es recht gut. Leider hat die Qualität scheinbar beim Scannen etwas gelitten, das geht bei mir aber leider auch nicht anders.... In 4 Tagen habe ich allein im Yellowstone National Park so um 600 Fotos gemacht. Vielleicht bin ich ein wenig verrückt aber es gab wirklich so viel zum Fotografieren. Kommt mir irgendwie bekannt vor - ich habe an meinem letzten Besuch im Westen innert einer Woche 12 36'er Filme durchgelassen ;). Ja ja, die Qual der Wahl - aber lieber 20 Bilder zu viel oder nicht optimal als ein schönes Bild verpassen; das geht wohl den meisten Photographen so :). Hätte ich eine gute Digitalkamera, würde ich sicher am Tag 2-300 Bilder schiessen! Wann warst du zuletzt dort? (ich sehe grad, dass an den Berichten zum Teil gar kein Datum steht ;)) Irgendwie glaube ich, du hast zu viel Richard Bach gelesen, wenn ich deine Berichte anschaue und lese :D Gruss Johannes Zitieren
Chris Barszczewski Geschrieben 4. Januar 2005 Autor Geschrieben 4. Januar 2005 Hi Johannes Danke für die grösseren Bilder - in Original sehen die Gegenden sicher noch viel eindrücklicher aus, aber schon so wirkt es recht gut. Du hast vollkommen Recht. Gerade gestern haben wir mit meiner Copilotin unseren "alten" Fotos vom letzten Sommer in Arizona angeschaut und wieder festgestellt: wenn wir direkt nach der Rückkehr die Bilder anschauen scheinen sie uns jedesmal irgendwie uninteressant. Da sind anscheinend die "wahren" Erinnerungen noch zu frisch damit die Fotos mit denen konkurieren können. Wenn aber ein paar Monate vergehen schauen wir auch wie verzaubert und begeistert manche Bilder an und die Erinnerungen werden wach. Leider hat die Qualität scheinbar beim Scannen etwas gelitten, das geht bei mir aber leider auch nicht anders.... ja ich habe einen ganz biligen Scanner zur Verfügung obwohl ich jetzt schon überlege einen anderen mir anzuschaffen. Vielleicht kennt sich jemmand in diesem forum aus und kann beraten? Ich habe einige hundert Filme (analog) als Negative. Gibt es da Geräte welche man sich lkeisten kann, die auch Negative mit einer möglichen Qualität einscannen? Kommt mir irgendwie bekannt vor - ich habe an meinem letzten Besuch im Westen innert einer Woche 12 36'er Filme durchgelassen ;). Ja ja, die Qual der Wahl - aber lieber 20 Bilder zu viel oder nicht optimal als ein schönes Bild verpassen; das geht wohl den meisten Photographen so :). Hätte ich eine gute Digitalkamera, würde ich sicher am Tag 2-300 Bilder schiessen! Ja. Problem bekannt. Daher habe ich mir zuletzt eine Digitalkamera zugelegt. Kein Porsche unter Kameras aber es geht und mit einer 512MB Karte kann man sich schon gehen lassen. Ich sehe nur dass nicht alles was meine Analogkamera geschafft hat mit dieser auch möglich wäre. Wann warst du zuletzt dort? (ich sehe grad, dass an den Berichten zum Teil gar kein Datum steht ;)) In Arizona im Februar. Auf meiner letzten reise im August-September war ich Nordwesten USA und ein kleiner Teil von Kanada besucht. Ich hoffe, dass ich bald dazu komme endlich auch dazu ein Bericht zu schrieben und meine Fotos zu sortieren. Es war fliegerisch sehr interessant für mich da ich ein paar backcountry airstrips und in Europa weniger bekannte Gegend in Oregon, Idaho und Monatna angeflogen habe. Natürlich Zelt und Nationalparks waren auch diesmal im Programm. Hier eine kleine Kostprobe - die Airstrip Memaloose über dem tiefsten Canyon in den USA - Hells Canyon. Ja, tiefer als Grand Canyon nur weniger bekannt und ein wenig sanfter: Airstrip Memaloose - zwischen Idaho und Oregon und hier eine backcountry Area zwischen Washington State und Oregon: Grande Ronde River oder Snake River - ein Grenzfluß zwischen Washington und Oregon State Irgendwie glaube ich, du hast zu viel Richard Bach gelesen, wenn ich deine Berichte anschaue und lese :D Möglich :rolleyes: obwohl bevor ich mit fliegerei begonnen habe war ich über Jahre Segler, was auch nicht ohne Spuren vergangen ist. gruss Chris Zitieren
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