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Airline Test ZRH


Robin

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Eben im Internet gefunden. Interessanter Artikel.

 

Die Cockpit-Leute in der Turboprop-Maschine der EAE (European Air Express) sind auch zuständig für den Service: Erst versorgt der Kopilot die Passagiere mit Sandwichs, Waldbeeren jogurt und Schokolade, hernach reicht der Pilot die Getränke: Kaffee, Tee oder Softdrinks. Und als Zugabe gibts von allen 16 Passagiersitzen aus den freien Blick ins Cockpit.

 

Auf dem Flug EA 382 von Zürich nach Münster/Osnabrück fühlt sich der Passagier zurückversetzt in die goldenen Zeiten der Fliegerei, als der Kunde noch König war und der Luftraum noch keine Servicewüste.

 

In den guten Jahren von Swissair und Crossair gedieh das Fliegen selbst auf kurzen Strecken zum Erlebnis. Die Passagiere sahen sich von einer Armada freundlicher Flight Attendants umsorgt. Bei der Crossair gabs Champagner und Schoggitaler à discrétion, bei Swissair zumindest druckfrische Zeitungen, warme Gipfeli und Kaffee aus der Porzellantasse, natürlich im Flugpreis inbegriffen. Die Nachfolgeairline Swiss hat den Service auf Europastrecken aufs Minimum heruntergefahren. Heute wird Kaffee von miserabler Qualität im seelenlosen Styroporbecher serviert. Drinks und Snacks kosten, Zeitungen muss der Passagier am Kiosk kaufen.

 

Die Swiss hat bekanntlich nicht nur den Service, sondern auch das Streckennetz drastisch reduziert. Erstmals werden in diesem Jahr weniger als die Hälfte der Passagiere ab Zürich mit Swiss fliegen. 2003 waren es noch 56,3 Prozent. Kleine, unbekannte Airlines wie Styrian Spirit oder EAE füllen die Lücken und fliegen Städte an, die früher zum Streckennetz von Swissair und Cross airgehörten.

 

Die Reiseredaktion hat sechs Fluggesellschaften, die heute ehemalige Swissar/Crossair-Strecken bedienen, unter die Lupe genommen. Wir testeten die deutschen Airlines EAE, OLT, Cirrus und Denim, die österreichische Styrian Spirit und die schweizerische Helvetic Airways.

 

Alle diese Fluggesellschaften geniessen einen seriösen Ruf und schenken der Sicherheit die gebotene Aufmerksamkeit. Helvetic lässt die Flotte bei SR Technics warten, Styrian Spirit beim eigenen zertifizierten Betrieb in Graz, und Cirrus gehört zur soliden Lufthansa-Familie.

 

Die Reporter der notierten auf ihren Testflügen nicht nur nackte Zahlen und Daten, sie spürten, möglicherweise mit nostalgisch verklärtem Blick, auch jenem Geist nach, der Swissair und Crossair einst auszeichnete. Sie suchten Flugerlebnis und Dienstleistungen, die sich deutlich abheben vom aktuellen Swiss-Produkt.

 

Da und dort weht an Bord der gute alte Swissair-Geist

 

Fazit des weit gehend auf emotionelle Fak toren reduzierten Tests: Die sechs kleinen Airlines sind gute oder zumindest valable Swissair-Nachfolger. Da und dort weht an Bord der gute alte Swissair-Geist, ausgeprägt bei der jungen Airline Styrian Spirit. Die Fluggesellschaft aus der Steiermark bedient den Passagier mit in- und ausländischen Zeitungen. Adrette Hostessen servieren Essen von guter Qualität. Styrian Spirit schafft es, auf dem halbstündigen Flug von Zürich nach Salzburg in der Business Class ein opulentes Frühstück aufzutragen, mit Rührei, Schin ken, Tomaten und Toast. Und nach der Landung werden die Passagiere mit einem freundlichen «Servus» und einem rotbackigen Apfel verabschiedet.

 

Selbst Swiss baut auf Fluggesellschaften wie Styrian Spirit, Denim oder Cirrus als Codeshare-Partner. Sie nimmt in Kauf, dass heute die Passagiere, im Gegensatz zu alten Swissair-Zeiten, aufatmen, wenn sie mit einem Swiss-Ticket eine ausländische Airline fliegen dürfen.

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Ich zitiere:

 

Selbst Swiss baut auf Fluggesellschaften wie Styrian Spirit, Denim oder Cirrus als Codeshare-Partner. Sie nimmt in Kauf, dass heute die Passagiere, im Gegensatz zu alten Swissair-Zeiten, aufatmen, wenn sie mit einem Swiss-Ticket eine ausländische Airline fliegen dürfen.

 

Dieser Artikel ist nicht interessant, sondern meiner Meinung nach einfach nur doof!! Die Passagiere atmen auf wenn sie nicht mit Swiss fliegen müssen......! Ich weiss nicht in was für einer Zeitung dieser Artikel erschienen ist, viel Grips scheinen die Journalisten aber nicht zu haben! Meine Meinung!!

 

Liebe Grüsse

Oliver

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Was bitte schön soll an diesem Artikel interessant sein? Dass gewisse Airlines offenbar sogar an den Flugbegleitern sparen und die eigenen Piloten(!) servieren lassen? (Hat dazu jemand mehr infos? Ist das überhaupt erlaubt?). Ansonsten finde ich den Artikel oberflächlich, subjektiv ("... Kaffee von miserabler Qualität...), und sehr dürftig.

 

Hast du dazu noch eine Quelle, Robin (stammt ja, wie du schreibst, aus dem Internet)?

 

Gruss, Andreas

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Also was ich, der zur SWISS auch mal eine sehr "innige" Beziehung hatte, als besonders "interessant" bewerte, war die wohl eindeutige Feststellung, dass die Code Share Partner einfach einen für den Kunden attraktivieren Service (ohne Aufrpeis fürs Catering) anbieten.

 

Man könnte meinen, dass die SWISS Gegahr laufen könnte, durch diese Unterschiede ein "Eigentor" zu verursachen, auch in unserer "Geiz-ist-Geil"-Zeit gibt´s, meiner Meinung nach, noch Gäste, die auf Service etc. sehr Wert legen und nicht für 2,99€ von einem Provinzflughafen zum nächsten à la "Viehtransport" befördert und behandelt zu werden.

 

Das Piloten im Fluge noch den Service machen, sei wie auch immer zu bewerten. Ich kann mir darüber kein Urteil erlauben.

 

Natürlich trifft der Artikel im Bezug auf "goldene" Swissair/Crossair Zeit wieder mal auf ein sehr sensibles Thema.

 

Dieser Artikel ist nicht interessant, sondern meiner Meinung nach einfach nur doof!! Die Passagiere atmen auf wenn sie nicht mit Swiss fliegen müssen......! Ich weiss nicht in was für einer Zeitung dieser Artikel erschienen ist, viel Grips scheinen die Journalisten aber nicht zu haben! Meine Meinung!!

 

1. Sonntags Zeitung.

2. wieso kein Grips?

 

Was bitte schön soll an diesem Artikel interessant sein? Dass gewisse Airlines offenbar sogar an den Flugbegleitern sparen und die eigenen Piloten(!) servieren lassen? (Hat dazu jemand mehr infos? Ist das überhaupt erlaubt?). Ansonsten finde ich den Artikel oberflächlich, subjektiv ("... Kaffee von miserabler Qualität...), und sehr dürftig.

 

Bis zu einer bestimmten Passgieranzahl und dementsprechenden Flugzeuptyp ist keine Stewardess vorgeschrieben, bzw. ist es möglich das der Copi sich um Passgiere kümmern kann. Gabs bei Crossair ja auch früher auf dem Metroliner.(den EAE auch heute fliegt)

 

Nach meinen Infos gehört Cirrus aber nicht der Lufthansa Gruppe.

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Februar 2000: Cirrus Airlines wird Kooperationspartner der Deutschen Lufthansa AG im Rahmen des Franchisekonzeptes ‚Team Lufthansa’

 

Zitat von der Cirrus-Homepage.

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Robin,

du musst den Link noch als "link" aktivieren. So:

http://konzern.lufthansa.com/de/html/allianzen/lufthansa_regional/partner/index.html (Beim Erstellen des Beitrags auf dieses Bildli klicken: createlink.gif

 

Zum Inhalt: Was stimmt denn jetzt? Oder gibt es bei der LH-Allianz eine Zweiklassengesellschaft? Cirrus gehört ein bisschen dazu, die anderen ein bisschen mehr? :confused:

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Team Lufthansa gibts nicht mehr.

Das neue Konzept heisst Lufthansa Regional, das folgende Partner hat:

Air Dolomiti, Augsburg Airways, Contact Air, Eurowings und Lufthansa CityLine

 

Cirrus Airlines ist nur noch Kooperationspartner

 

Soeben auf der Lufthansa Homepage nachgelesen.

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Natürlich trifft der Artikel im Bezug auf "goldene" Swissair/Crossair Zeit wieder mal auf ein sehr sensibles Thema.

 

Genau, und ist somit Mumpitz, da es offensichtlich die Sonntagszeitung noch immer nicht geschnallt hat, dass sich seit Swissair/Crossair so einiges geändert hat. Aber es ist ja soooo schön, den alten Zeiten nachzutrauern... :001:

 

Ach ja, die Zeitung verkauft sich so natürlich schön und man hat mal wieder ein paar Spalten mit Nonsens gefüllt. Nix neues eigentlich...wundert mich nur, dass gewisse tamedia-Produkte offensichtlich zuviel Geld haben...

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Sooo...die NZZ Fraktion ist eifersüchtig auf die Auflagezahlen der Sonntags Zeitung :D :D

 

:005:

 

Gruss Thomas der selber gar keine Zeitung abonniert hat, aber dem trotztdem Tagi und NZZ am Sonntag ins Haus flattern :008:

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Hmmm... ehrlich gesagt, finde ich den Artikel nicht so schlimm?

 

Zu Swissair/Crossair-Zeiten wurde die LUX-ZRH-Strecke mit Saab/ERJ-145 oder Avro betrieben. Der Service an Bord war jedesmal legendär gut und übertraf sogar das, was andere Airlines auf Mittelstrecke boten. Einfach sensationell. Bin auch öfter längere Strecken mit Crossair geflogen, z.B. Berlin-Genf. Jedesmal eine wohltuende Steigerung zum eher teutonisch-kühlen "Beförderungsprodukt" der Lufthansa. Heutzutage gibt es auf der Luxembourg-Strecke gar nichts mehr. Man darf noch nicht einmal mehr ein Getränk an Bord kaufen. Das ist doch eine Verschlechterung, oder träume ich?

 

Auf Flügen mit OLT, EAE, VLM oder gar Luxair stellt man hingegen fest, dass es guten Service an Bord noch gibt, wenn auch nicht auf dem hohen Standard der Swissair/Crossair. Aber immer noch besser, als was Swiss in Europa heute bietet. Früher war man schon genervt, wenn der Flug von Swissair Express (=Flightline BAe 146) durchgeführt wurde, obwohl man ein SR-Ticket hatte...So wie ich den Artikel sehe, geht es doch um genau das?

 

Als wäre die Swissair jemals nach Bologna, Venedig etc. geflogen

 

Winterfluglan 2000/2001:

ZRH-Bologna 3x täglich Saab 2000, ZRH-Venedig 4x täglich ARJ-100 (SR-Nummer, durchgeführt von LX). Weitere Ungereimtheiten? ;)

 

Gruss,

Thomas

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Thomas, er ist schon nicht so tragisch wie mein Posting offenbar rüberkommt - nur bringt die ewige "als es die Swissair noch gab"-Vergleicherei einfach nichts...die Rahmenbedingungen haben sich geändert, und der Service hat sich ganz allgemein und nicht nur bei Schweizer Airlines verändert - die Standards waren mal höher, und die Ticketpreise auch (und den Airlines gings allen schon besser). Darüber soll geschrieben werden, subjektive "Erlebnisberichte" eines Journalisten der just for fun und vom Verlag gesponsert durch die Gegend fliegt braucht eigentlich keiner...

 

Gruess

 

Flo

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die Rahmenbedingungen haben sich geändert, und der Service hat sich ganz allgemein und nicht nur bei Schweizer Airlines verändert

 

Stimmt, aber die Swiss ist diesbezüglich von der Spitzenklasse in die Nähe der Ryanair gefallen...

 

- die Standards waren mal höher, und die Ticketpreise auch (und den Airlines gings allen schon besser)

Ich denke nicht, dass man eine Airline über eine Nullrunde im Catering retten kann. Das sind im Falle einer Low Cost Airline eher Zusatzeinsparungen. Die wirklich relevanten Kostenzentren liegen woanders.

 

Darüber soll geschrieben werden, subjektive "Erlebnisberichte" eines Journalisten der just for fun und vom Verlag gesponsert durch die Gegend fliegt braucht eigentlich keiner...

Ja also doch wieder ein Sepp Moser-Report ? (Ups.. jetzt habe ich zwei Todsünden in der Schweizer Aviatik in nur einem Beitrag begangen: Die Swiss kritisiert und den Namen SM genannt ;) ) Nein, ehrlich, ich denke, dass subjektive Erlebnisberichte nichts falsches sind, insbesondere, wenn sie wie im vorliegenden Fall ja eindeutig als solche gekennzeichnet sind und nicht als pseudo-wissenschaftliche Studie ausgegeben werden. Vielleicht sehe ich das aber nur so, weil ich weder die NZZ noch die Sonntagszeitung (?) lese und daher den Blättern naiv-neutral gegenüberstehe?

 

Gruss,

Thomas

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Nein, ehrlich, ich denke, dass subjektive Erlebnisberichte nichts falsches sind, insbesondere, wenn sie wie im vorliegenden Fall ja eindeutig als solche gekennzeichnet sind und nicht als pseudo-wissenschaftliche Studie ausgegeben werden. Vielleicht sehe ich das aber nur so, weil ich weder die NZZ noch die Sonntagszeitung (?) lese und daher den Blättern naiv-neutral gegenüberstehe?

 

Mag sein dass meine tamedia-kritische Brille etwas zu stark rüberkommt - aber ich sehe wirklich keinen Sinn hinter dem Artikel, allgemein sehe ich nur sehr begrenzt Sinn in solchen Artikeln - hat für mich mit seriösem Journalismus nichts mehr zu tun, das ist Infotainment pur, immer mit dem "hach wie war das schön als wir die Swissair noch hatten"-Groove. Vielleicht fällt dir das als Nichtschweizer nicht so stark auf - ich jedenfalls kann die Worte Swissair, Crossair und "früher" langsam nicht mehr hören...

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Vielleicht fällt dir das als Nichtschweizer nicht so stark auf

Ja, das ist wohl ein Vorteil... an den eher mediokren Service der Lufthansa hat man sich in Deutschland schon seit jeher gewöhnt, von daher hat man von der Restrukturierung der Branche nicht viel mitbekommen ;)

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Stimmt, aber die Swiss ist diesbezüglich von der Spitzenklasse in die Nähe der Ryanair gefallen...

 

Das ist das Resultat einer "Geiz-ist-Geil" beeinflussten Zeit leben, die sich hoffentlich eines Tages wieder mehr auf Qualität als Quantität beruft, versucht die SWISS sich mit Ihrer Strategie gegen die negativen Auswikrungen dieser Zeit mit Ihren mitteln zu kämpfen. Was einfach im Vergleich mit anderen Firmen immerwieder zu aberwitzigen Ergebnissen führt (siehe Testergebnis).

 

Ich wünsche der SWISS nichts böses, wollte damit nur mal auf eine Problematik hinweisen, die unmittelbar dem Passagier auffällt.

 

Meine grösste Hoffnung ist, dass wir von dieser Konsumgesellschaft wenigstens wiedermal ein bisschen wegkommen und uns auf die "alten Werte" wiederbesinnen (das gilt sowohl für die Fliegerei als auch für vieles nicht-fliegerische)

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Ich wünsche der SWISS nichts böses, wollte damit nur mal auf eine Problematik hinweisen, die unmittelbar dem Passagier auffällt.

 

Genau.. und nichts anderes hat dieser Artikel ja auch beschrieben. Subjektiv zwar, aber auch ohne Anspruch auf Universalgültigkeit. Wenn Die Swiss tatsächlich das Cateringkonzept wieder ändern würde, dann käme sie dem Anspruch einer Qualitätsairline doch wieder deutlich näher.

 

Ich meine damit, dass die SR nie selber nach Bologna etc. geflogen ist. Im Codeshare mit LX, das wusste ich schon. Und wenn man's noch genauer nimmt (habe alte SR-Flugpläne), flog die Flightline nach Bologna und Venedig für die SR.

 

Im Laufe der Zeit flog sowohl Crossair als auch Flightline auf diesen Strecken. Aber wo in dem obigen Artikel findest Du die Behauptung, dass Swissair selbst dorthin geflogen ist?

 

Ausserdem wird wieder einmal vereinheitlicht. LX ist auf Langstrecke nach wie vor sehr gut, und Europa ist auch nicht so schlecht, wie man denken mag nach diesem Artikel. Sorgen macht mir eher diese Einstellung der Leute "Geiz ist geil"... Das kann durchaus ein Bumerang werden!

 

1) spricht der Artikel ausdrücklich nur von Europastrecken und

2) Was ist am Service der LX in Europa denn so gut? Da gibt es zahlreiche Airlines, die besser sind.

 

Gruss,

Thomas

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