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Meinungsforschung zwecks Schuldebatte...was meint ihr zu folgenden Themen?


Tis

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Hallo,

 

mal ausnahmsweise etwas nicht aviatisches.

Von der Schule aus gibt es einen Wettbewerb "Jugend debattiert", in welchem ich nun die schulinterne Entscheidungsdebatte überstanden habe und diesen Donnerstag gegen Vertreter aus anderen Kantonsschulen in der Uni antreten muss :)

 

Dass ich auf die Streitgespräche auch gut gewappnet bin, hätte ich zu meinen zwei Debattenthemen gerne euch befragt, was ihr dazu meint (pro, contra) und auf welche Argumente ihr eure Position stützen würdet. Schliesslich gibt es hier im Forum ja doch einige Debatten mit einem sehr grossen Meinungsspektrum!

 

Ich kann nicht entscheiden, welche Position ich schliesslich vertreten will, sondern muss mich auf beide vorbereiten...

 

Nun, hier die Themen:

 

1. Sollen die BEwertungsmassstäbe für die Matura-Arbeit in der Deutschschweiz vereinheitlicht werden?

2. Soll in der Schweiz schon im Kindergarten eine erste Fremdsprache unterrichtet werden?

 

Mal schauen, was ihr dazu meint :)

 

Herzliche Grüsse,

 

Debattis...

 

 

...der die "Debattierkunst", sollte er ihr denn überhaupt in diesem Masse mächtig sein, sicher auch diesem Forum zu verdanken hat...:)

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Hi Tis, mein großer Respekt, dass du an so einer Sache dran teilnimmst.

Würde ich auch gern, aber mein Schulkalender ist durch andere AG's schon ziemlich voll.

 

Habe im Moment wenig Zeit möchte aber auf deine 2. Frage antworten.

 

2. Bin generell dafür, dass in so einem Alter schon eine Fremdsprache gelerht wird.

Man kann dies ja noch auf spielischer Ebene lehren, aber Fremdsprachen werden meiner Ansicht nach immer wichtiger, und deshalb ist es doch nur von Vorteil wenn man früher anfängt Fremsprachen zu lehren. Im Kindergarten sind die Meisten ja eh unterfordert.

Meiner Ansicht nach, sollte man neben Englisch mindestens noch 1-2 andere Fremdsprachen lernen. Spanisch, Franz.

Aber auch chinesisch sollte gelehrt werden.

 

Viel Glück,

 

Tobias

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Moin Tis!

Debatten haben wir ja wirklich genug hier, aber auch bei uns an der Schule.Als Kurssprecher "deabttiere" ich öfters mal mit dem Direktor oder Kursleiter, schon lustig, weil man auch mal ein wenig mehr über gewisse Personen erfährt, manchmal mehr als man wissen will;)

Grundsäztlich bleibt auch mir nur eine Antwort auf das 2.Thema.Zum 1. könnte ich mir zwar etwas denken, doch stehe ich da etwas zu wenig in der Materie um sachlich argumentieren zu können.

Schweiz und Deutschland unterscheiden sich eben doch in manchen Fragen und wenn ich überleg das nicht mal in Deutschland das Abitur Einheitsniveau hat, na dann gute Nacht!

Zu Thema 2 kann ich mich Toby anschließen.Ich denke es im Interesse eines Jeden mindestens 1 weitere Fremdsprache zu erlernen.Nicht nur, dass es eine Frage des Interesses ist, sondern schlicht und einfach für die berufliche Zukunft enorm wichtig ist, wenigstens Englisch fließend sprechen zu können.

Das Anlernen der 1.Fremdsprache kann meiner Meinung nach, nie zu früh anfangen.Gerade das Verspielte im Kind, kann man doch sehr schön dazu nutzen ihm gewisse Grundvokabeln beizubringen.

Bei uns ist es mitlerweile auch üblich, das in Kindergärten einfachstes Englisch unterrichtet wird.

Außerdem können sich die Lehrer dann in der Sekundarstufe darauf besinnen, die Sprache Englisch zu lehren und nicht die Grammatik in den Vordergrund zu stellen.

Inwiefern sich das als schlecht oder gut darstellt, kann man nach einem Jahr schlecht sagen, da muss eben abwarten.

Zusammengefasst bleibt mir einfach zu sagen "Ja, es ist empfehlenswert".Aus persönlichen sowie beruflichen Aspekten wäre das schlicht eine positive Sache, die mir zusprechen würde.

 

Sers hannes

 

PS.: Die Tis Wortspiele gefallen dir oder;):D(Insider)

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Johannes Müller

Hi Tis

1) Ist mir +/- egal :) - tolle Antwort, ich weiss, aber da kann man sich für beides irgendwelche Gründe aussuchen; persönlich hätte man lieber das, was einem die besseren Noten geben würde... aber da kann es von beiden Seiten her (Schul-Intern sowie Gesamtschweizerisch) Vor- und Nachteile geben. Wie die Bewertungsgrundlagen auch sind, schlussendlich kann der Prüfer sie so auslegen, wie er das will! Es gibt ja gerade bei einer solchen Arbeit keine absolut-richtige sowie keine absolut-falsche Lösung - ob die Note zwischen 5 und 4 (Gut bis genügend?) liegt, ist m.E. meistens eine sehr subjektive Entscheidung. Arbeiten die eindeutig "genial" sind, werden wohl trotzdem richtung "6" benotet werden, Arbeiten, die eindeutig ungenügend sind, landen irgendwo zwischen 3 und 1, aber selbst da gibt es einen ewwwig grossen Spielraum.

 

Ich musste mal als Ko-Referrent (ich hoffe, das ist richtig :)) eine Abschlussarbeit der Uni Luzern benoten. Ich - als Aussenseiter, d.h. von der Industrie aber mit ETH-Abschluss - hatte echt Mühe, eine saubere Bewertung zu machen. Die grosse Frage: "Welches Niveau soll die Arbeit haben?" war für mich schwierig zu entscheiden. Die Entscheidungskriterien waren zwar vorgegeben, aber soll man z.B. wegen Kommafehler einen grossen oder kleinen Abzug bei "Einsatz von Gramatik" machen? Fazit: ich gab dem Student eine 5, die Professorin eine 2 :D - gleiche Kriterien, meilenweit unterschiedliche Benotung! Wir haben uns daraufhin getroffen, sie hat mir andere Arbeiten gezeigt, und daraufhin haben wir uns für eine gemeinsame 2-3 geeignet ....

 

2) Da meine Tochter gerade vorkindergärtlich ist, beschäftige ich mich damit. Ja, ich finde eine Fremdsprache im Kindergarten noch was ganz tolles - in diesem Alter lernen sie gewaltig schnell + es macht ihnen einfach Spass (sie denken noch nicht so viel nach :)). ABER: In einem Kindergarten mit einem hohen Ausländeranteil lässt sich das kaum durchsetzen, da viele "Ausländerkinder" (<--- soll nicht abwertend sein, siehe weiter: ) erst noch Deutsch als Fremdsprache dazulernen müssen! Wenn dann noch eine DRITTE Sprache dazu kommt, ist das einfach zuuu viel des guten... Grundsätzlich finde ich es ja toll, wenn die Ausländerkinder zuhause "ihre" Sprache sprechen - so bleibt ihre Kultur erhalten und sie integrieren sich mittels Deutsch am Kindergarten trotzdem in der Schweiz. Ich wäre froh, könnte ich meiner Tochter eine Fremdsprache zuhause beibringen, das fände ich echt toll! Also: Ja und nein :)

 

Gruss

Johannes

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Also ich bin bei beiden dagegen.

Matura:

sag ich (noch) nichts ;)

bin aber im Prinzip dagegen. Lasse mich aber überzeugen =)

 

Kindergarten:

Bin ich dagegen!

Finde es zu früh. Wir haben seit der 4 Primar Italienisch (jetzt seit der 7 Klasse Englisch, Latein und Italo), seit diesem Jahr (9 kl.) habe ich kein Latein mehr sondern Spanisch, Italienisch, Englisch.

Im Gym (also in der 7) haben wir Italienisch wieder fast bei null begonnen.

In der Primar haben einige wirklich das Fachrichtig gelernt und andere nur Spiele gemacht und Liedchen gesungen, in der 4-6 Primar, wie ist denn das im Kindergarten?

So konnten einige im 1 gym schon konjugieren usw. einige nichts!

Riesige Lücken, und so muss man sehr langsam, eben beinahe bei null beginnen und bis dann alle wieder etwa gleichauf sind vergeht locker ein Jahr. Wenn die einen aus dem Kindergarten jetzt in der 6 Primar schon Condizionale, Imperfetto usw. können, und die anderen eben nicht, dann geht dann das sehr lange...

Mit einem straffen Lehrplan wäre es vielleicht möglich aber so wie es bei uns war nicht (gut, wir waren der erste Jahrgang, also ein Versuch, wie es jetzt ist wüsste ich nicht genau, aber immer noch ähnlich).

Zuerst sollen die Konder vernünftig Dialekt und dann Hochdeutsch können...

 

Kurz und gut:

Im Kindergarten ist es für mich zu früh, frühestens 1 oder 2 Primar wenn sie schreiben und lesen können, vorher macht es meiner Meinung nach keinen Sinn.

 

mfg m.

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Johannes Müller
...wenn sie schreiben und lesen können, vorher macht es meiner Meinung nach keinen Sinn.

 

So wie ich das verstehe, geht es nicht darum, eine Fremdsprache zu lernen, sondern ganz einfach ein Sprachgefühl dafür zu bekommen. Meine Tochter spricht zuhause "Hochdeutsch", in der Kindergruppe jedoch Schweizerdeutsch - das hat sie nicht gelernt, sondern ganz einfach abgeguckt. So stelle ich mir dann eine Fremdsprache im Kindergarten vor: man singt zusammen ein paar lieder, sagt ein paar Wörter für dies oder jenes, spricht ein paar Redewendungen nach, etc.. Nachmachen ist vielleicht das Stichwort dabei... "Richtig lernen", mit Konjugieren, Rechtschreibung, etc. geht natürlich nicht im Kindergarten, da geht das mit Deutsch ja noch gar nicht! Aber spielerisch nachmachen sehe ich, dass es klappt. (Mittlerweile merkt meine Tochter schon den Unterschied, wenn ich im FTP bin oder ein E-Mail schreibe, das hat sie auch nicht gelernt, sondern sagt es mir einfach nach bis sie es selber halt kann... :) oops, zuviel am Computer?)

 

Problematisch ist vielleicht noch etwas: Die Kindergartenlehrer sind vermutlich selten in der Lage, eine Sprache soweit richtig zu sprechen, dass die Kinder ihnen auch wirklich nachmachen sollten... Wenn die Kindergärtnerin "kaum English" kann (d.h. entsprechende Prüfung bestanden natürlich, aber alles nach schwyzertüütsch klingt), möchte ich eigentlich nicht, dass meine Tochter ihr das nachmacht und am Ende zwar die Chance gehabt hätte, accentfrei zu sprechen (weil früh gelernt) aber dann doch wie Noldi klingt... Aber das ist wieder eine andere Diskussion: wo soll man die Latte setzen - was müssen Kindergärtner(-innen) wirklich können und was ist unwesentlich.... Als Eltern hätte man natürlich das beste von allem, als Realist muss man mit dem auskommen, was es halt gibt (und ggf. halt nachhelfen).

 

Gruss

Johannes

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No.1: Ja. Ich sehe keinen Grund, wieso es in den einen Schulen so und in den anderen anders sein sollte. Macht für mich keinen Sinn. (Ich weiss, das ist ein schlechtes Argument).

No.2: Doch, eigentlich dafür, denn wie schon von Johannes erwähnt, lernen die Kinder gerade in diesem Alter sehr viel.

 

Wann und wo genau findet denn eigentlich die Diskussion in der Uni statt?

 

MfG Cesco - fv154

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Hallo zäme,

 

und vielen Dank. Auf euch ist Verlass!

Diese Argumente hier helfen mir schon sehr bei der Suche nach möglichst vielen Standpunkten, und ich finde es toll, dass ihr auch hierzu eine Antwort wisst!

Mein Standpunktekatalog hat sich auf jeden Fall um einige Punkte erweitert, auf die ich selber nicht unbedingt gekommen wäre :)

 

@Cesco

 

Hörsaal KOL-F-152 (wosn' dat?? :rolleyes: :confused: ) Die Debatten gehen von 10-12 am Morgen und 14-16 am Nachmittag. Ich bin 10:30 und 15:30 dran. Aber wehe du kommst zuschauen.... :009: :mad: :o :004: :p :005:

 

 

Grüsse,

Tis

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Hallo Tis,

 

zum Punkt 2: Ich wäre eher dagegen, eine Fremdsprache in jungen Jahren einzuführen. Bei uns besucht man den Kindergarten von 3-5 Jahren. Das finde ich absurd, in dem Alter eine Fremdsprache zu lehren, wo einige Kinder noch nicht mal 100% Deutsch können. Auch in der Grundschule ist es am falschen Platz, da dort vom zukünftigen Sonderschüler bis zum Gymnasiasten noch alles vertreten ist, und auch dort unterschiedliches Lernniveau herrscht. Englisch ab der 5. Klasse sowie Latein oder Französisch ab der 7. bzw Latein 7. und Frz. 9. ist in meinen Augen immer noch die beste Lösung. Schlimm genug ist es sowieso, dass die deutsche Sprache immer mehr aus sinnlosen "englischen" Wörtern besteht (die ein geborener Engländer dann nicht mal versteht, z.B. Handy).

 

Noch dazu muss ich sagen, dass es einen hohen Anteil von ausländischen Kindern und Jugendlichen gibt, die nicht mal Lust haben, Deutsch zu lernen, was aber dringend nötig ist, wollen sie hier leben, zur Schule gehen und evtl. auch einmal arbeiten.

 

Nehmen wir also die etwas konservative Variante und lassen es so wie ist es, denn momentan sehe ich da keine nötigen Verbesserungen.

 

Gruß,

Hergi

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@Hergi: Absurd wie es klingt, gerade diese Vielfalt an ausländischen Kindern in unseren Kindergärten und Grundschulen(neustes Beispiel: Grundschule in Berlin mit 24 Schülern, davon 3 Deutschen) führt ohnehin schon zu einer Kulturvielfalt und schon lang wird auf deutschen Schulhöfen nicht nur Deutsch gesprochen.

Eine Anpassung kann niemals schaden.Und Englisch in der Grundschule ist in meinen Augen eine Pflicht, den unabhängig davon, das hier zukünftige Hauptschüler und Gymnasiasten noch zusammen lernen, ist es für beide Gruppen unabdingbar das die Englische Sprache gelehrt wird.

 

Bye Hannes

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Moin,

 

und schon lang wird auf deutschen Schulhöfen nicht nur Deutsch gesprochen.

 

Und genau diesen Trend (schon wieder sowas Denglisches :P) sollte man verhindern und Fremdsprachen erstmals an 5. Klassen lehren. Das soll nicht heißen, dass ich etwas gegen Englisch hätte, im Gegenteil, aber ich finde es gehört alles an seinen Platz. Deutsch im Umgang und Englisch in der Fachsprache, z.B. Computerbauteile (Für mich ist es natürlich eine CD und keine KS ;)).

 

Eine Anpassung kann niemals schaden

Anpassen woran ? Ausländer, die hier leben wollen an die deutsche Sprache / Kultur ? Dann stimme ich dir zu.

 

Die englische Sprache wird gut genug gelehrt, ich habe mittlerweile seit 5 Jahren Englisch und habe keinerlei Probleme mich mit Menschen zu unterhalten, die Englisch ihre Muttersprache nennen. Ähnlich ist es auch mit Französisch, nach etwas mehr als einem Jahr komme ich damit auch gut zurecht. Ich habe Spaß am Sprachen lernen und habe absolut kein Problem mit meinen 3 Fremdsprachen in der Schule, aber ein zu frühes Lernen im Grundschulalter würde in meinen Augen das Deutsche (immer noch Amtssprache) verdrängen. Wiegesagt, es gibt Kinder in der Grundschule, die nichtmal das Deutsche 100%ig beherrschen, wieso sollen sie dann schon eine Fremdsprache lernen ?

 

Gruß

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Hergi, aus den Chats müsstes du wissen inwiefern die Anpassung gemeint ist;).

Nicht alle sind in der Lage innerhalb weniger Jahre eine Sprache so gut wie du zu erlernen.Du musst von der Allgemeinheit ausgehen und da lenke ich einfach die Aufmerksamkeit Richtung Pisastudie, da wird deutlich wie wir in Deutschland hinter her hängen.Und welchen Nachholebedarf es bei uns gibt.Von daher kann es nicht falsch sein, ein Grundgerüst der Sprache zu vermitteln.Ist es über Fernsehen, Spiel, Spaß, es gibt da sehr viele Möglichkeiten.

Das Thema ist aber Veränderung in der Schweiz, also besinnen wir uns wieder darauf

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Hallo Tis,

gratulation erst mal. Meine Meinungen:

1. Nein. Primarschule reicht aus, aber dann gleich ab der ersten. Die Schweiz darf da nicht hinter Europa fallen.

2. JA!! Fairness muss sein. Wird zwar bürokratisch extrem aufwändig, aber nur so lässt sich ein Standard festlegen. Andere Diplomprogramme haben das schon länger so, wie zB, das welches ich gerade mache, das I.B. (International Baccalaureat). http://www.ibo.org

 

Viel Erfolg noch!

Gruss,

Florian

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Die Debatten gehen von 10-12 am Morgen und 14-16 am Nachmittag. Ich bin 10:30 und 15:30 dran.

 

Sorry, hatte zu beiden Zeiten Vorlesungen. Aber vielleicht ja das nächste Mal... :D

 

MfG Cesco - fv154

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Wehe, wenn ich die erwische....muss mir noch ne NZZ zutun...

 

Grml....

 

Tis, wird nicht gern fotografiert, tut das lieber selbst :)

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Ich sage gar nix, bis ich nicht seh, von was hier gesprochen wird :)

 

Ne, im Ernst, hast du evtl die Möglichkeit den Artikel einzuscannen? Dann geb ich dir auch gerne die Namen preis :D :D

 

Meine Familie gehört eher der Tagi-Fraktion an, deshalb ist es reichlich schwierig, an eine NZZ zu kommen :)

 

Merci,

Tis

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Meine Familie gehört eher der Tagi-Fraktion an, deshalb ist es reichlich schwierig, an eine NZZ zu kommen :)

 

ARGH bisher hatte ich ja eine relativ hohe Meinung von dir...aber nun... ;)

 

Wenn du wiedermal an ein Kaffeekränzchen (bzw. kleine Modirunde) kommst kann ich dir das Ding mitbringen falls niemand einen Scanner hat...

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