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Digifotoapparat


MichiZölzer

Empfohlene Beiträge

An alle Flugbegeisterten ein dickes Hallo!

 

Neidvoll betrachte ich jedesmal Eure Flugberichte, besonders die schönen, farbbrillanten Fotos. die eine Schärfe haben, die zu beneiden ist.

 

Könnt ihr mir mal Bitte weiterhelfen, was man so verwendet um solche Bilder entstehen zu lassen?

 

Ich habe es zuerst mit einer Digitalcamera (Sony Cybershot 4 Megapixel) probiert. Ergebnis: recht brauchbar, aber nur wenn das Wetter toll ist, bzw. die Ausleuchtung des Bodens schön ist. Herrscht, so wie jetzt, oft Nebel bzw. Dunst kommen die Farben nicht natürlich rüber.

 

Dann habe ich es mit meiner analogen Camera probiert. Canon EOS 300. Die Fotos ein Traum, perfekt beleuchtet tiefenscharf - aber nun :001: beim Scannen verliert sich die ganze Brillanz. Dabei habe ich einen relativ neuen HP 5300 Scanner. Auflösung habe ich auf 300 dpi gesetzt.

 

Mit was arbeitet Ihr so?? :confused: :confused:

 

Liegt es an meiner Software: (Corel Photo Paint) Windows 2000 ? Soll ich die Auflösung höher schrauben?

 

Auf Eure Tipps wartet sehnsüchtig

 

Michi - Danke im voraus

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beim Scannen verliert sich die ganze Brillanz. Dabei habe ich einen relativ neuen HP 5300 Scanner. Auflösung habe ich auf 300 dpi gesetzt.

 

Liegt es an meiner Software: (Corel Photo Paint) Windows 2000 ? Soll ich die Auflösung höher schrauben?

Hallo Michi

Die Auflösung hochschrauben nützt nichts. Die Auflösung, die Du beim Scanner einstellst, ist die Dichte des Ausgabefiles und nicht die Scandichte. Du merkst den Unterschied der Scandichte, wenn Du die Ausgabegrösse veränderst. Dort solltest Du die richtigen Werte einstellen, um die richtige Ausgabegrösse zu bekommen. Die Vorlage wird dabei sehr viel präziser abgetastet. Die Dichte DPI musst Du dem Ausgabemedium anpassen, für den Bildschirm genügen 72 oder 96 DPI und für einen normalen Printer ist 180 DPI ideal. Probiere einmal aus, ein Foto zu scannen und die Ausgabegrösse auf A4 einzustellen. Du wirst von der Filegrösse überrascht sein! :eek:

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Hallo Michi,

 

....schöne Bilder übrigens von Deinen Sommerflügen.

 

Um schöne Bilder zu machen braucht es eine gute Optik und Technik. Bei Digialkameras auch noch eine gute Camerasoftware - die die Bilder aus dem Chip "holt".

Das Bild selbst macht natürlich der Fotograf - aber wir wollen ja die Camera betrachten...

 

Was Camerahersteller betrifft - hat jeder seine Präferenzen - ich verwende zur vollsten Zufriedenheit seit 25 Jahren Olympus (Preis /Leistung sind einfach schwer in Ordnung).

 

Für Dich mußt du entscheiden, ob du was großese Herumschleppen willst - oder ob es her was kleines sein soll. Das Problem bei den kleinen ist meist aber die Linse.

 

Momentan würde ich für 08/15 Situtuationen versuchen - die Olympus C5050 gebraucht zu bekommen. Sie ist das Optimum was du an Qualität bekommen kannst. Kleinere Linsen sind nicht in der Lage, die 5MPixel überhauopt aufzulösen.....

 

Wenn du eine Universalkamera mit viel Zoom suchst - würde ich die C750 oder die neuere C77x oder so nehmen.

 

Aber: Bei wenig Licht wirst du Probleme bekommen mit dem Scharfstellen.

Nightshoots und Cockpitfotos brauchen einen lichtstarke Optik - so wie sie die

C4040 oder der Nachfolger die C5050 Serie bietet...

 

Das jedenfalls sind derzeit meinen Cameras - mit denen ich meine Bilder mache.

 

Was die Software anbelangt: Mit ACDSee 6.x wirst du zu 99% glücklich sein.

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Moin,

ich hatte die Gelgenheit ein paar Tage mit einer alten Rollei (Model weiß ich leider nicht mehr) zu fotografieren. Und war begeistert.

Die Qualität der Fotos dieser alten Kameras ist einmalig, da kommen viele Digis nicht im entferntesten herran.

Jetzt bin ich am überlegen, ob ich mir eine ältere Olympus OM1 zulegen soll. Mit ihr würde ich dann neben meiner Digi ( C5050 ;) ) die künstlerische Seite in mir rauslassen.

Stellt sich nur das Problem, jetzt habe ich zwar die Fotos in der Hand und möchte sie aber auf dem Computer haben.

Jetzt wiederhole ich einfach nochmal die Frage, wie kann man Fotos (Negative) am besten und preisgünstigsten in ein digitales Format bringen?

Und würde sich es überhaupt lohnen so eine Kamera zu kaufen? Bezüglich Qualität, Handhabung etc....

Hat da einer Erfahrungen oder will mir dringend davon abraten?

 

Dann noch eine Frage an Siegfried:

Bist du mit den Auslösezeiten und dem Zoom deiner 5050 zufrieden? Ich eigentlich überhaupt nicht, deshalb suche ich eine neue Digi die mir die selbe Qualität mit größerem Zoom bietet.

 

Viele Grüße

 

Hannes:)

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Hallo Michi!

 

Um das Optimum aus den analogen Bildern zu holen, sollte ma es vielleicht mal mit dem Roh-Material versuchen ->Dia-/Negativscanner

 

Da meine Experimente damit vor einiger Jahren in der unteren Preisklasse jedoch nicht besonders überzeugend waren, habe ich meine analoge Canon eingemottet und mir einen digitale Body zugelegt.

 

Ausbelichtungen (nicht Ausdrucke!) auf Fotopapier sind auch sehr einfach und preiswert möglich, bleibt nur noch die Anschaffung der Kamera, doch da gibt es gerade mal wieder einige auch finanziell interessante Angebote passend für Deinen Objektive.

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Jetzt bin ich am überlegen, ob ich mir eine ältere Olympus OM1 zulegen soll. Mit ihr würde ich dann neben meiner Digi ( C5050 ;) ) die künstlerische Seite in mir rauslassen.

 

Jetzt wiederhole ich einfach nochmal die Frage, wie kann man Fotos (Negative) am besten und preisgünstigsten in ein digitales Format bringen?

Und würde sich es überhaupt lohnen so eine Kamera zu kaufen? Bezüglich Qualität, Handhabung etc....

 

Bist du mit den Auslösezeiten und dem Zoom deiner 5050 zufrieden? Ich eigentlich überhaupt nicht, deshalb suche ich eine neue Digi die mir die selbe Qualität mit größerem Zoom bietet.

 

Hallo Hannes,

 

Ich habe einige OM4's :) ...OM1 ist natürlich der Hit - aber ich habe nicht vor, am Himalaya oder sonstwo in extremen Gebieten fernab der Zivilisation auch Fotos machen zu müssen.

 

Zum zweiten: Ich hab schon vor 2 Jahren mal probiert - Analog und Digital - die Qualität bekommst du auch mit besseren Scannern nicht vom Analogfilm.

Die kommerziellen Anbieter, die das können verlangen naturgemäß viel Geld. Und auch nur wenn die Ausleuchtung innerhalb gewisser D-Werte bleibt .....wenn das aber so währe, hast du auch mit einer sehrguten Digitalen kein Problem.

 

Die Qualität einer C4040 oder C5050 ist jedenfalls besser als das was von den Dias eingescannt bekam - oder selbst mit einem >1000 Euro Filmscanner selbst erzielen konnte.

Man müßte wie schon Carsten schrieb - zuerst auf Foto ausbelichten lassen und dann einscannen - aber auch das ist zu aufwändig und dann zu teuer.

 

Die Märchen dass ein ISO100 Film 30MPixel haben soll kursieren leider immer noch .... mag schon sein, dass sie es haben - aber die Optik kann es meist nicht - und vor allem: man bekommt es nicht in den Computer......

 

Vorteile sind natürlich bei den analogen klarerweise der Kontrastumfang - und die Schnelligkeit - sowie die Möglichkeit noch einfach händisch scharfzustellen.

 

....wobei die letzteren Dinge die digitalen Spiegelreflexkameras schon können.

Die sind mir aber etwas zu groß und schwer - derzeit.

 

Zur Auslöseverzögerung: Die C5050 ist jedenfalls viel besser als die C4040 (die hab ich immer in Egypten auf Urlaub zum tauchen mit). Mit ein bisserl Übung schafft man es aber auch so...... man muß ihr nur Zeit geben. Eine schnellere als die C5050 in dieser Klasse wirst du jedenfalls vergeblich suchen :)

 

Es ist aber auch nicht so, dass eine goße "professionellere" Spiegelreflexcamera soooo unproblematisch ist.

Übung macht auch hier den Meister.

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Ich habe einige OM4's ...OM1 ist natürlich der Hit - aber ich habe nicht vor, am Himalaya oder sonstwo in extremen Gebieten fernab der Zivilisation auch Fotos machen zu müssen.

 

Mir geht es ja hauptsächlich den Reiz der reinen Mechanischen Fotografie, werde auf alle Fälle eine Digitalkammera behalten.

 

Wenn du ein OM Kenner bist, kannst du ja ein wenig berichten.

Mir geht es hauptsächlich darum, unbewegte Motive zu fotografieren :-)

(Menschen und Objekte zu Pressezwecken-Feuilleton) Da mir so etwas einfach mehr Spaß bringt und ich finde, wenn man schon fotografiert, dann sollte man sich damit auch beschäftigen. "Oh nichts geworden, löschen, gleich nochmal" So etwas geht dann nicht. Ich hoffe, micht verstehe einer :-)

 

Viele Grüße

 

Hannes

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Mir geht es ja hauptsächlich den Reiz der reinen Mechanischen Fotografie, werde auf alle Fälle eine Digitalkammera behalten.

 

Wenn du ein OM Kenner bist, kannst du ja ein wenig berichten.

Mir geht es hauptsächlich darum, unbewegte Motive zu fotografieren :-)

(Menschen und Objekte zu Pressezwecken-Feuilleton) Da mir so etwas einfach mehr Spaß bringt und ich finde, wenn man schon fotografiert, dann sollte man sich damit auch beschäftigen. "Oh nichts geworden, löschen, gleich nochmal" So etwas geht dann nicht. Ich hoffe, micht verstehe einer :-)

 

Hallo Hannes,

 

Naja , es ist halt damals so gewesen, dass es nur eine Entscheidung zwischen Nikon und Olympus geben konnte - und da gerade die OM2n auf den Markt kam - mit TTL ect und Ringblitzen, die nicht wie bei Nikon im Objektiv verbaut waren - eine klare Sache.....

 

Das Problem spitzte sich aber zu, dass mir im Urlaub einfach zu viele schöne Momente auf Film gebannt werden wollten. Nach 10 Tagen Urlaub 15-20 Diafilme rahmen und einiges davon auf Cibachrome selest zu vergrößeren kostete viel Zeit ...von Geld nicht zu sprechen. (An ein Ansehen in dieser Mengen, wollen wir nicht denken :006: ).

Die ersten Digitalen (ich stieg bei der Olympus C1400L ein ...aber mir war schon vorher klar, dass 1,3MPixel nicht genug sind. Dann folgte die C2500L - sehr gute 2,5MPixel mit Spiegelreflextechnik. Aber in Summe: Heute veraltet- Die 4Mpixelklasse ist eindeutig besser.

 

Das wolltest du aber sicher nicht wissen ;)

 

Tatsache ist: Mit der viele Praxis von damals, weiß man nicht nur um das Zusammenspiel der Parameter (Blende/zeit/Film etc.) sondern sollte irgendwann mal lernen, richtig zu sehen.

 

Klar, man fotografiert min. 10x soviel mit der Digitalen -weil es nichts kostet, aber das Ergbniss sieht man aber meist in der nötigen Qualität vor Ort nicht -sondern erst zu Hause. Klar - Fehler in der Bildkomposition würde man erkennen - aber wer ein Auge dafür hat, drückt meist erst gar nicht ab .....

 

Für die Luftfahrt sind die "kleinen guten Digitalen" ein Segen:

Ich bin vor ca. 15 Jahren innerhalb eines Jahres gut 20x VIE-ZRH-VIE geflogen - und habe bei jeden Flug min. einen Diafilm verschossen. Leider ist gerade bei den

Luftaufnamen die Qualität nicht in dem Maße, aus der man mehr als ein "Erinnerungsbild" gewinnen könnte.

 

Heutzutage, mit Digitalen kann man bei guter Ausgangslage mitunter erstaunliche Bilder aus der Luft erhalten... ich erinnere nur an das Bild von neulich - die Pyramiden von Gizee - aus Reiseflughöhe und recht weit entfernd.

 

Und bei den Cockpitsshots - oder in Räumen wo kein Blitz erlaubt ist, kann man die

"Restlichtstärke" die Digitale haben auch gut gebrauchen. (Die Optik muß natürlich schon recht Lichtstark sein....)

 

Bei unbewegten Motiven stört die Auslöseverzögerung ja nicht wirklich.

 

Für mich ist Fotografie immer schon Dokumentation gewesen. Etwas zu zeigen, wie es funktioniert oder auch nur schöne Bilder aus der Natur - von den kleinsten darstellbaren Dingen bishin zu großen Dingen.

 

Und ich muß sagen - seit sicher zwei Jahren war es nicht mehr notwendig auf analoge Fotografie zurückgreifen zu müssen.

 

....allerdings eine hochauflösende Spiegelreflex wo mein großes 300mm Tele draufpasst wäre schon fein ;)

 

Eines darf man aber nicht vergessen - Bei mir passt das Umfeld: Ich kenne mich gut mit Computern aus und habe entsprechende Hardware zur Verfügung.

Wer da "schwimmt" - für den sind wohl die Digitalcamera eher eine Fehlinvestition.

 

Es sind die Summe an Synergismen, die wenn man sie nutzen _kann_ die Kaufentscheidung leicht machen.

 

..soviel ein paar Aspekte.

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:-)

 

Ich merke, du scheinst ein überzeugter Digi-Cam Nutzer zu sein.

 

Was den Bereich Aviatik betrifft, gebe ich dir Recht. Da kommt man wohl beim Spotten oder im Flug fotografieren ist wohl eine Digitale um längen besser als die "Guten Alten".

Denn man "traut sich mehr" man kann ausprobieren und sieht eigentlich sofort, wo der eventuelle Fehler liegt.

So etwas geht bei einer SR natürlich nicht. Hier entscheidet dann das Können des Fotografen wie das Bild letzendlich aussieht.

 

Nochmal ohne meine Digitalkamera, könnte ich auch nicht mehr. Sie gehört einfach dazu, ist immer dabei wenn es etwas Sehenswertes abzulichten geht.

 

Bei der analogen Technik wird es dann eher die Kunst.

Momentaufnahmen, Stillleben, Menschen etc.

 

Es geht um rein ums Hobby.

Der Winter ist lang, und am Wochenende wird nicht mehr geflogen, also wird sich für das Hobby Foto so wieso mehr Zeit genommen.

Ich werde meinem (überteuertem) Fotoladen einen Besuch abstatten und die OM1 mal in die Hand nehmen.

 

Werde berichten, wenn ich mir dann eine (übers Internet) zugelegt haben sollte.

 

Hannes :)

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Hallo Michi,

 

um mal wieder zum Thema zurückzukommen (und das Thema mal wieder weg von Olympus zur Canon zu führen... :D :D :D ):

 

Dann habe ich es mit meiner analogen Camera probiert. Canon EOS 300. Die Fotos ein Traum, perfekt beleuchtet tiefenscharf - aber nun

 

Da gibts doch die schöne EOS 300D . Von der Bedienung fast 1:1 zu deiner analogen EOS 300, von der Bildqualität auf sehr hohem Niveau.

Und deine Objektive kannst du erstmal auch weiterverwenden.

 

Schwer und unhandlich finde ich die 300D nun auch nicht, vielleicht im Cockpit und in der Kabine, aber beim "normalen" Fotografieren passt es sehr gut.

 

Gruß

Tomas

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Genau dort liegt der Hund begraben!

 

@ all: Selbstverständlich macht der Fotograf die Bilder und nicht die Ausrüstung. Allerdings sollte man bedenken, dass selbiger (der Fotograf) nebenbei - so als Zeitvertrieb sozusagen - meistens auch noch ein Flugzeug fliegen sollte. Denn aus meiner, zur Zeit noch recht bescheidenen, Erfahrung, sind nur Piloten gute Fotografen. Um das zu konkretisieren: Wenn man mit jemand zweiten oder mehr unterwegs ist, und dieser ist das Fliegen in kleinen Maschinen nicht gewohnt, kann dieser auch keine guten Fotos machen (Übelkeit, Schwindel)

 

Also entweder fliege ich mit einem zweiten Piloten, um selbst zu fotografieren, oder man ist alleine unterwegs und möchte schnell mal einen Schnappschuß als Erinnerung knipsen. Letzteres ist bei häufiger der Fall, und genau dafür brauche ich einen guten Fotoapparat.

 

Denn zu Fliegen und zu fotografieren geht nur, wenn die Camera (Digi- oder analog) möglichst viel selbst erledigt. Ich habe dort nicht die Zeit, lange Blenden, und Belichtungsdauer einzustellen. Das sollte zack zack gehen, auch der eventuelle Wechsel von Weitwinkelobjektiv auf Tele.

 

Denn eines ist klar: first fly the aircraft!!!! :)

 

Was mich an Digicams teilweise stört, ist die lange Zeit die der Autofocus braucht. Wenn jemand von Euch Erfahrung hat mit der EOS 300D - bitte um eine Antwort. Ich glaube ich habe Euch jetzt das Anforderungsprofil beschreiben können.

 

Michi

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Was mich an Digicams teilweise stört, ist die lange Zeit die der Autofocus braucht. Wenn jemand von Euch Erfahrung hat mit der EOS 300D - bitte um eine Antwort. Ich glaube ich habe Euch jetzt das Anforderungsprofil beschreiben können.

 

Auslöseverzögerung und langsamer Autofkous (passables Objektiv vorausgesetzt) sind eigentlich Fremdworte bei der digitalen Spiegelreflex. Das kannst du mit deiner analogen EOS300 vergleichen. Auf keinen Fall mit den lütschen kompakten Digicams.

 

Gruß

Tomas

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