Skyways005 Geschrieben 29. Oktober 2004 Geschrieben 29. Oktober 2004 So das ist der zweite Teil, erst eine Woche alt. Der dritte und letzte Teil wird noch etwas auf sich warten lassen. Gegen Silvester oder Weihnachten werde ich mich da mal dransetzen. Also dann viel Spaß beim lesen... Da es keine richtige Geschichte ist, sondern nur die Begleitung eines AA Piloten an seinem Arbeitsplatz darstellen soll, ist es nicht unbedingt notwendig den ersten Teil gelesen zu haben. Aber um einige Zusammenhänge zu verstehen würde ich euch doch empfehlen den ersten Teil zu durchzuschmökern. Und den findet ihr hier Dieses Mal waren folgende Addons installiert: Fly Tampas San Diego, Fly Tampas San Fransisco, SimFlyers Los Angeles, PMDG Boeing 737NG (AA Colours), MD-80 (by Mitsushi Yutaka), Global Terrain Mesh (by Stephen Rothlisberger), Active Camera. Um etwas mehr Stimmung aufkommen zu lassen kann ich euch als Beilage die Klassiker aus dem Westen empfehlen: Mamas and the Papas – California Dreaming, Eagles – Hotel California, Phantom Planet – California (Ok, ist kein Klassiker, aber ohne Ende gut ;-)), Never rains in California und viele mehr… 22.Juli.2004 San Diego, California Es ist 6:15 in der früh, James Brian wacht langsam auf, wälzt sich im Bett und versucht wieder einzuschlafen doch das fremde Schlafzimmer die ungewohnte Umgebung und der Lärm der Stadt halten ihn wach. Nach dem gestrigen stressigen Tag im Cockpit und einem lustigen Abend mit der Besatzung fühlt er sich etwas fertig, er wirft einen Blick aus dem Fenster und sieht eine 737 von Continental im Anflug auf den Flughafen von San Diego. Dort muss er auch in fünf Stunden sein um eine 738 von AA zu übernehmen und sie nach San Fransisco zu fliegen. Von dort aus geht es wieder gen Süden nach Los Angeles. James macht sich einen schönen Morgen, genießt das Frühstück, sein gestriger Kapitän Steve Borhorn musste schon gegen 10 Uhr wieder am Airport sein um eine 757 nach Dallas zu bringen. Zwei der Flugbegleiter die auch gestern bei James mit geflogen sind begleiten ihn auch heute wieder. Gegen 12 Uhr mittags machen sich die Drei auf den Weg, suchen sich ein Taxi und lassen sich zum Flughafen fahren. Schon auf dem Weg kommen einem die ganze Zeit landende Flugzeuge ins Blickfeld, da der Highway genau unter dem ILS Leitstrahl entlangführt. Endlich am Terminal angekommen trifft man am passenden Gate auch den Rest der Crew. Der Kapitän heißt George Isnak, ist 49 Jahre alt, wohnt in New York und kommt ursprünglich aus Irland. Kurz macht sich James noch mit den anderen Flugbegleitern bekannt, doch dann müssen sie auch schon auf das Rollfeld um die Boeing 737-800 zu empfangen welche in wenigen Minuten landen wird. Langsam rollt der Jet zum Gate, die beiden Piloten besprechen kurz Besonderheiten die der Flug in sich birgt, und nutzen jede Minute, da der Zeitplan recht eng gestrickt ist. Die Fluggastbrücke wird herangefahren, die ersten Gepäckwagen kommen angeschossen, die Gäste verlassen den Flieger, die Piloten gehen über die Seitentreppe in den Flieger und lösen die Crew ab und machen es uns im Cockpit bequem. Die APU läuft bereits und sie müssen nur noch das FMC füttern, Checklisten durchlaufen und die Üblichen Prozeduren vollziehen. Nachdem die recht kurze Route eingegeben war und die Kabine einigermaßen gesäubert wurde kamen auch schon wieder die ersten Gäste. Die Türen wurden geschlossen und sie holten sich die IFR-Clearens und es ging dann direkt zum Pushback. Das alles vollzogen sie in Rekordtempo und die Maschine verließ ihre Gateposition nach nur 52 Minuten, trotzdem waren sie fünf Minuten zu spät. Da James der PIC ist nahm er das Steuerrad in die Hand und manövrierte den Flieger langsam Richtung Runway 27. Der Kapitän las die üblichen Checklisten durch und James antwortete, danach schauten sie noch einmal die SID an, welche nach Nordwesten direkt über das Meer entlang der Küste führt. Auf dem Taxiway sind sie auch nicht ganz alleine, dort bot sich ein recht lustiges Bild welches die Größe einer MD 11 ganz gut darstellt. Man beachte den kleinen VFRler hinter dem Frachter. Kaum am Holdingpoint angekommen und auf die Towerfrequenz gewechselt dröhnte es durch den Funk: „American 1209, you are cleared for Take Off Runway 27, Wind 295 with 3 Knots“ James schob den Schubhebel langsam bis auf ca. 70% N1, hielt solange noch die Bremse gedrückt, da die Bahn nicht allzu lang aber die 737 mit Fracht und Passagieren voll gestopft ist. Dann löst er die Bremse und schiebt die Schubhebel nach ganz vorne. Die Turbinen donnern, und die 737 beschleunigt und nähert sich schnell dem V1 Wert. Bei VR zieht James sachte den Scheuerknüppel zu sich und die Nase hebt sich vom Boden ab. Die Boeing steigt recht zügig und hat einen hohen Anstellwinkel sodass man fast im Sitz liegt, dies gibt sich aber auch nach der Beschleunigungsphase wieder. Langsam steigen sie entlang der Westküste. Der Flug ist insofern ganz schön, da es die ganze Zeit zwischen Meer, Küste und Land wechselt. Kaum ist die FL100 Grenze überschritten werden die Anschnallzeichen gelöscht und ein kleiner Bordsnack wird ausgeteilt. Auch die Piloten bekommen eine kalte Coke. Was gibt es schöneres als in einem fast 70 Tonnen schweren, 800 km/h schnellen modernsten Computer zu sitzen und als Ausblick Amerikas schönste sonnigste Küste zu haben. James fällt fast etwas ins Träumen wenn er die endlosen Strände und die schöne Hügellandschaft Kaliforniens sieht. Ein Ruf des Controllers zieht ihn schnell in den stressigen Job zurück und sie sind für ihre Reiseflughöhe von ca. 10.000 Metern freigegeben. Dann endlich oben angekommen ist leider immer noch nichts mit Ausruhen, der Luftraum ist wie immer an den Küsten der USA sehr bleihaltig. Noch ungefähr 25 Minuten Flug bis zur Landung in San Fransisco, doch an solchen Ballungszentren kann manchmal ein oder das andere Holding den Zeitplan in Verzug bringen. Hier spricht ihr Kapitän George Isnak, mein erster Offizier James Brian fliegt Sie heute von San Diego nach San Fransisco, auch von ihm schöne Grüße. Unsere Reiseflughöhe beträgt 30.000 Fuß. Wir werden in etwa einer halben Stunde planmäßig landen. Genießen sie den restlichen Aufenthalt an Bord unserer Boeing 737-800. Bei Fragen wenden sie sich an unsere Flugbegleiter. Kurze Zeit später ging es auch schon in den Descend auf FL150 wo erst einmal wieder gewartet werden darf. Schon ging es über die letzte Hügelkette hinüber und Silicon Valley und die San Fransisco Bay lagen direkt vor ihnen. Und dann kam das was kommen musste: „American 1209, standard Holding over San José VOR” Also einmal mehr im Kreis drehen und auf eine freie Bahn warten, welche 28 L sein wird. James behält alle Anzeigen im Auge, stellt Frequenzen ein, während George die Charts für Frisco durchsucht und Checklisten bereitlegt. Vor uns liegt nun die Innenstadt von San Josè (wo ich übrigens mal lebte ;-)), diese Stadt wurde durch den Computer-Boom und das Entstehen von Silicon Valley bekannt und ist nach Einwohnerzahlen deutlich größer als San Fransisco. James schaut aus seinem rechten Fenster und genießt den Anblick. In diesem Moment ertönt auch schon die freundliche Stimme der TCAS Dame. Wie auch überall in der Nähe von großen Flughäfen ist der Luftgehalt in Holding gering im Gegensatz zu Metall. Direkt über ihnen dreht eine Singapore Airlines 747-400. Der Singapore Jumbo dreht nur 1000 Fuß über der AA-Maschine das Holding, allerdings schon viel langsamer und weiter, da er sich wie alle anderen auch hinten anstellen muss. Am Ausgang reguliert James die Geschwindigkeit auf ca. 190 KIAS und bekommt direkt einen Vektor auf den ILS Leitstrahl der 28L. Flaps sind auf 2 gesetzt, und es wird bereits 15 Meilen vor der Bahn esteblished. George meldet sich beim Tower an, bekommt aber erst später die Lande Erlaubnis. Wie man in San Fransisco schon oft erlebt hat kommen sich beim Anflug einige Flieger doch recht Nahe, so auch hier. Eine Lufthansa 747 schwebt recht vor ihnen zur Bahn 28R. .jpg[/img] Die Geschwindigkeit ist bereits auf Landegeschwindigkeit gedrosselt, die Landeklappen sind auf 30° ausgefahren, die Checklisten sind vorgelesen, also kann der Autopilot deaktiviert werden und James nimmt das Steuer selbst in die Hand. Nicht mehr weit sind sie vom Boden entfernt und die Computerstimme ruft „400 Fuß“ aus. Weit hinter ihnen ist auch die Singapore 747 im Anflug zu sehen. Es geht noch wenige Meter über die Landelichtbefeuerung die auf einer roten Brückenkonstruktion befestigt ist und weit ins Meer ragt. Dann endlich, James bringt sie etwas hart, aber sicher wieder auf den Boden. Sie haben inzwischen die Schwerfällige 747 überholt. Endlich angekommen. Die APU wird noch während des Taxelns gestartet. Am Gate angekommen werden alle Systeme bis aufs weitere heruntergefahren. James verabschiedet sich von George, der gleich nach Tuscon, Arizona fliegen wird. Er selbst macht auch wenn nicht nötig einen kleinen Gang um den Flieger und schaut sich die wichtigsten Systeme an. James selbst muss nicht den Flieger wechseln. Er kann es sich gemütlich machen, in ca. 10 Minuten wird sein neuer Begleiter kommen, mit welchem er nach Los Angeles fliegen wird. Die Passagiere haben inzwischen den Flieger verlassen und die Putzkolosse macht „klar Schiff“. Na, wer kommt denn hier vorbei gerollt, den kennen wir doch. Kaum ist der neue Kapitän William Dulls angekommen geht es auch schon wieder los. Am Boden ist ständig Hektik, die Route wird ins FMC gehämmert, die Notdurft verrichtet, und schon kommen wieder die Passagiere. Ruckzuck ist der Flieger bis zum Rand gefüllt. James freut sich schon auf seine Langstreckenzeit, die in etwa einem Jahr beginnen wird. Was sonst, als eine Boeing 777 wird er bei AA fliegen. Da gibt es zwar andere Probleme, aber es ist lange nicht so ein Stress wie bei den Cityhoppern. Immerhin geht es morgen früh nach Chicago. Vier Stunden Flug sind lange genug um sich etwas auszuruhen. Dieses Mal wird der Kapitän den Flieger steuern. James holt geschwind die Clearens und schon befinden sie sich wieder auf dem Taxiway. Noch kurz müssen sie auf eine 737 der United warten. Beim Starten der Triebwerke gibt es leichte Probleme, da Triebwerk Nr.2 Probleme mit dem Öl hat und dieses sich beim ersten Versuch überhitzte. Im zweiten Versuch läuft aber alles ohne Probleme. Die Boeing 737 und eine Fokker 70 rollen noch vor der AA-Maschine zur Startbahn 01L. Der Wind hat inzwischen leicht gedreht, also können zum Starten die Bahnen 01L und 01R genutzt werden. Nach dem Start wird eine lange gezogene Linkskurve geflogen, sodass man die Innenstadt und die Golden Gate Bridge sehen kann. Auf der langen Bahn kann langsam angerollt werden und die 737 beschleunigt recht angenehm. James behält die etwas erhöhte Öltemperatur von Triebwerk 2 im Blick. Dann ruft er „Eighty knots“ aus. William nickt bestätigend. Doch dann bei etwas 100 Knoten erklingt die schrille Feuerklingel. Triebwerk 2 scheint zu brennen. William reißt sofort den Schubheben und den Reverser zu sich, sofort greifen die aggressiven Bremsen und bohren sich in den Beton. James hält sich an seiner Armlehne fest und zieht direkt den Fuel Cutoff Hebel um eine Triebwerkexplosion zu vermeiden. Dabei wirft er einen kritischen Blick auf die Temperaturanzeige der Bremse, welche bei einer solchen Bremsaktion bis zu mehreren Tausend Grad heiß werden. Die Gefahr eines Reifenbrandes ist besonders hoch. Doch schnell kommen sie zum stehen und die Piloten lassen die Maschine vorsichtshalber schnell evakuieren um eine Katastrophe zu vermeiden. Schon kommen auch die ersten Flughafenfeuerwehrfahrzeuge angefahren. Die beiden bleiben noch kurz im Cockpit sitzen und beenden im Schnellverfahren alle Systeme, sodass die Feuerwehr alles ohne Probleme regeln kann. Dann verlassen sie auch den Flieger. Nachdem sie mit der Feuerwehr einige Einzelheiten abgeklärt hatten und alles geregelt und die Gefahr gebannt war, werden sie vom Crewbus abgeholt und zum AA Center in San Fransisco gefahren. Der Flieger wird in den nächsten zwei Tagen vermutlich nicht mehr den Boden verlassen. Eine Ersatzmaschine steht hier nicht bereit, und es sind inzwischen fast zwei Stunden vergangen. Der Flug wird gelöscht. Da die Crew trotzdem noch nach Los Angeles muss, dürfen sie nun als Passagier mitfliegen. Der 19 Uhr Flug ist relativ ausgebucht, James bekommt allerdings noch einen Platz, weil er direkt morgen früh wieder raus muss. Der Rest darf den Nachtflug um 11 Uhr hinunter düsen. James verabschiedet sich von der Crew und geht zur Shuttelbahn und fährt zum AA-Terminal wo um 18:50 Uhr das Bording beginnen wird. Die MD-80 steht bereits am Gate. Noch nicht oft ist er mit einem „Mad Dog“ geflogen, es ist immer wieder ein komisches Gefühl keine Triebwerke an den Flügeln hängen zu haben. Dann endlich besteigt er, dieses Mal als Passagier, den Flieger. Da er noch in Uniform ist, meckert die Flugbegleiterin nicht, als er danach fragte kurz einen Blick ins Cockpit zu werfen. Die beiden Piloten begrüßen ihn, und fragen ob er nicht auf dem Jumpseat platz nehmen will. Zu dritt ist es doch immer etwas unterhaltsamer im Cockpit. Sofort macht es sich James auf dem dritten Sitz, in dem etwas rustikalen Cockpit, bequem Schon werden sie zurückgepresst und rollen zur Startbahn 28L. 01 ist inzwischen gesperrt, da die Reinigung der Startbahn noch nicht komplett vollzogen wurde. Zwei Widebodys sind noch vor ihnen. Den Lufthansa Jumbo, der wegen eines technischen Fehlers auch noch länger am Boden geblieben ist, kennen wir ja schon aus nächster Nähe. Dann geht es endlich los. Nach dem vorherigen Start ist es James schon etwas Mulmig als die zwei Triebwerke anfangen zu heulen. Erst jetzt wird es James mal wieder deutlich wie modern und leise die Boeing neuster Generation ist. Bei der alten MD rumpelt alles, man wird noch richtig durchgeschüttelt, und die Triebwerke schreien richtig nach Power. Vor oder Nachteil?!? Dann zieht sich langsam die Nase nach oben. Man spürt wie der Rest des Flugzeuges der Schwerkraft einen Streich spielt und sich vom Boden wegdrückt. Das Fahrwerk zeiht sich ein, und schon relativ früh fahren auch die Flaps ein. Man merkt wie sehr sie bei einer MD80 doch bremsen. Bei der 737 machen die ersten 3 Stufen fast nichts aus. Hier kommt man mit ihnen kaum voran. Die schon etwas älteren Triebwerke ziehe eine leichte Abgasspur hinter sich, wie man sie sonst nur bei älteren Fliegern, wie einer 737-200 oder 707, sieht. Die SID führt direkt geradeaus und leitet dann eine Leitet dann eine Linkskurve über dem Meer ein. In zwischen kommt die MD-80 nur noch langsam nach oben und klettert mühsam auf FL250. Die Sonne nähert sich immer mehr dem Horizont und lässt langsam den Himmel in einen dunkel violetten bis tief blutenden roten Himmel sinken. James entschließt sich die beiden Piloten in ihrem Cockpit alleine zulassen und macht es sich auf seinem Platz bequem. Die ganze Zeit geht ihm bei diesem Blick die Melodie von Calofornia Dreaming durch den Kopf und ertippt sich dabei wie er es leise anfängt zu summen. Kurze Zeit nickt er ein und wird durch eine Ansage des Kapitäns geweckt, welcher sagt, dass sie sich bereits im Anflug auf Los Angeles befinden Und in ca. 10 Minuten landen werden. Die Hollywood Hills Haben sie bereits hinter sich gelassen. Nie hat er die Gelegenheit gehabt sich diese Stadt so genau anzugucken. Ein riesiges Mehr von Häusern, welches im Norden von einer wunderschönen Hügellandschaft umschlossen ist. Ein letztes Mal leitet der Flieger eine Rechtskurve ein. Direkt neben uns taucht eine MD11 von KLM auf. Langsam rastet das Fahrwerk ein, die Flaps sind voll gesetzt und sie nähern sich langsam dem Boden. Es ist immer wieder ein komisches Gefühl, da er sonst immer selbst aktiv in das Geschehen eingreifen kann. Immer wieder merkt man wie der Flieger leicht nach Links kippt um den scheinbar böigen Wind auszugleichen. Noch wenige Meter trennen sie vom Boden. Wenn man selbst im Cockpit sitzt kommt alles so langsam vor. Man sieht die riesigen Runways langsam auf sich zukommen. Sobald man seitlich aus dem Fenster guckt rasen die Gegenstände mit 230 km/h an einem Vorbei. Im Hintergrund des Cargobereiches ist das Hilton zu sehen, wo James heute seine Nacht verbringen wird. Dann endlich setzen sie aus und der Pilot schein den Flieger einfach ausrollen zu lassen um nicht so weit an das American Airlines Terminal rollen zu müssen. Die Maschine zieht dann noch recht zügig auf den Taxiway und muss nur noch wenige Meter zum Gate fahren. Den Turbinen wird die Luft zum Atmen genommen und sie scheinen noch mal kurz zu wimmern und drehen dann noch kurz und bleiben schließlich stehen. Alle Menschen stehen auf, suchen ihre Sachen zusammen, ziehen die Jacken und stürmen nach Vorne um schnellstens den Flieger zu verlassen. Eine riesige Hektik anstatt, dass alle langsam und geordnet auf die Menschen vor sich warten. James bleibt einfach noch 2 Minuten sitzen. Er hat es ja nicht mehr weit zum Hotel. Beim Weg nach draußen verabschiedet er sich von den beiden Piloten, welche gleich noch nach Las Vegas fliegen werden. Dann macht auch er sich auf den Weg zum Gepäckband. Er muss noch einige Minute auf seinen Gepäckkoffer warten bevor er dann endlich zum Hilton fahren und es sich endlich ausruhen kann. Dort angekommen dauert es noch bis er endlich sein Zimmer bekommen hat. Endlich ist dieser stressvolle Tag vorüber und er genießt das große Bett, ein kaltes Bier und eine angenehme Atmosphäre. In sieben Stunden ist die Nacht für ihn schon wieder zu Ende, bevor es in aller Früh nach Chicago geht. Das wird der letzte Flug seines Umlaufes sein. Dann darf er wieder als Passgier von Chicago nach Phoenix fliegen. THE END Ich hoffe euch hat die Fortsetzung gefallen und sie war nicht zu schwierig oder langweilig zu lesen. Sorry, wenn sich einige Bilder vielleicht wiederholten, aber ich konnte mich beim Mad Dog besonders schwer entscheiden welches Bild raus und welches rein kommt. Konstruktive Kritik ist wie immer erwünscht!!! Zitieren
MalteB Geschrieben 29. Oktober 2004 Geschrieben 29. Oktober 2004 Hallo Christoph Beim ersten leg konnte ich mir die Antwort ja nochverkneifen aber jetzt reichts.Deine Berichte die du hier ablieferst im Forum sind DER HAMMER.Ehrlich wieviel Mühe dahinter steckt kann man hinter jedem einzelnen Bild erkennen.Also ich ziehe den Hut vor deiner Arbeit und wünsche mir noch viele viele andere Berichte von dir. Wirklich klasse mach weiter so Zitieren
Hergi Geschrieben 29. Oktober 2004 Geschrieben 29. Oktober 2004 Hallo Christoph Beim ersten leg konnte ich mir die Antwort ja nochverkneifen aber jetzt reichts.Deine Berichte die du hier ablieferst im Forum sind DER HAMMER.Ehrlich wieviel Mühe dahinter steckt kann man hinter jedem einzelnen Bild erkennen.Also ich ziehe den Hut vor deiner Arbeit und wünsche mir noch viele viele andere Berichte von dir. Wirklich klasse mach weiter so Dem ist nichts hinzuzufügen :) Was für eine MD-80 ist denn das ? Gruß Zitieren
simon1232 Geschrieben 30. Oktober 2004 Geschrieben 30. Oktober 2004 Geht mir genauso! Auch ich muss sagen, dass der zweite Teil sich nahtlos gelungen an den ersten anfügt. Tolle Bilder, danke für die viele Arbeit! Was noch zu verbessern wäre, sind die AI Flieger, da gibt es schönere als die du verwendest. Das ist aber "das kleinere Übel" und wird durch die tolle Story mehr aus aufgewogen ;) Zitieren
Hannes S. Geschrieben 30. Oktober 2004 Geschrieben 30. Oktober 2004 Sersen Christoph! Ich hab dir ja schon in dem anderen Forum gesagt das mir deine Berichte sehr gefallen.Sie sind schön kompakt, abwechslungsreich und vorallem qualitativ gut.Es macht also immer Spaß deine Berichte zu lesen. Ade Hannes Zitieren
Skyways005 Geschrieben 1. November 2004 Autor Geschrieben 1. November 2004 Danke schön :) Die MD80 gibts hier Zitieren
Da Oarge Geschrieben 2. November 2004 Geschrieben 2. November 2004 Wirklich ein wunderschöner Bericht, damit biste für mich ganz klar unter den Top 3 hier im Forum. Grüsse Gerald Zitieren
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