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Wie man die Motivation zum ÖV benutzen noch ganz vermiest


ThomasF

Empfohlene Beiträge

Wer gestern abend zu spät nach Hause kam, hier der Grund von der Kantonspolizei ZH:

 

Zürich: Mann bei Bahnunfall verletzt

 

Bei einem Bahnunfall ist am späten Freitagabend (8.12.2006) im Bahnhof von Zürich-Wipkingen ein Mann schwer verletzt worden.

 

Gegen 23 Uhr 10 sass ein 31-jähriger Schweizer auf der Einstiegshilfe beim Perron 1. Als die S14 langsam einfuhr und ein Pfeifsignal abgab, fiel der Mann rücklings auf das Gleis, direkt vor den Zug. Trotz Notbremsung wurde der Mann von der Lokomotive erfasst. Dabei wurde dem Verunfallten ein Arm abgetrennt; die weiteren Verletzungen sind zur Zeit nicht bekannt. Er musste mit der Sanität ins Spital gefahren werden. Das besagte Gleis war für rund zwei Stunden gesperrt.

 

Die Sperrung hat nicht nur die S14 etwas beeinflusst, sondern auch einige Fernverkehrszüge in Richtung Romanshorn / St. Gallen

 

Gruss, Michael

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Habe jetzt raugsefunden, an wen mich gewisse Poster hier im Thread erinnern: An den ex irakischen Informationsminister. Anstatt "Die Amerikaner sind aus Angst geflohen" wird jedoch behauptet "die SBB ist immer pünktlich" :D

 

Neuer Fahrplan hat funktioniert

 

In der Region Zürich sind am Montagmorgen zahlreiche S-Bahnen mit einer Verspätung von bis zu einer Viertelstude unterwegs gewesen. Grund dafür war nicht der dichtere Fahrplan, sondern zwei technische Störungen.

 

Wegen eines Schienenbruchs war die Strecke zwischen Altendorf und Pfäffikon SZ nur einspurig befahrbar. In Üetikon führte laut SBB-Sprecherin Michèle Bamert eine Weichenstörung zu Problemen. Von Verspätungen betroffen waren vor allem die S-Bahnlinien am rechten und linken Zürichseeufer.

 

Die Angebotserweiterung im S-Bahn-System, die mit dem Fahrplanwechsel vom Sonntag eingeführt wurde, hat am ersten Werktag keine Störungen oder Verspätungen im Berufsverkehr verursacht. Dies sei bei diesem «verhältnismässig kleinen Fahrplanwechsel» auch nicht zu erwarten gewesen, sagte Bamert.

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Ich freue mich schon auf in 10 (oder 20) Jahren wenn sich niemand mehr ein Auto leisten kann. Anderseits ist dann das Ökosystem der Erde wahrscheinlich schon lange zusammengebrochen, sodass wir ganz andere Sorgen haben und langsam alle begriffen haben dass man auch als Einzelperson etwas dagegen hätte unternehmen sollen :D

 

Am Montag Morgen haben die Autofahrer in derselben Region ganz sicher auch Verspätungen von einer Viertelstunde gehabt ;)

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Dank den hypersensiblen Postern in diesem Thread bekommen wir jede Sekunde in und um Zürich mit. Überall sonst scheinen die Bahnen zu funktionieren. Also muss es wohl an den Zürcherinnen und Zürchern liegen :001: ;) Merci viiiiumau, im Fau.

 

@Thomas: Wenn die Pünktlichkeit am Jahresschnitt von 95% gemessen wurde, dann darf sich der/die Gemessene "pünktlich" schimpfen, wenn das auch erreicht wurde/wird. Wenn in der Schule 4 als Genügend gilt (oder ists heute gar weniger?) dann darf man sich "genügend" schimpfen, wenn der Schnitt eine 4 ist. Egal ob man Abschiffer produziert oder nicht.

 

Um das zu begreifen, muss man nicht irakische Informationswissenschaft studiert haben. Dazu reicht die Volksschule. Obiger Vergleich sollte Dir demnach auch bekannt sein :005:

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Dank den hypersensiblen Postern in diesem Thread bekommen wir jede Sekunde in und um Zürich mit. Überall sonst scheinen die Bahnen zu funktionieren. Also muss es wohl an den Zürcherinnen und Zürchern liegen :001: ;) Merci viiiiumau, im Fau.
Hypersensibel würde ich nicht sagen, aber wenn ich am S-Bahnhof ankomme und gerade die S-Bahnen einfahren die vor 15 Minuten hätten kommen sollen, dann fällt das schon auf. :008:

Ich würde sagen es liegt nicht an den Zürchern, sondern halt einfach daran, dass der Grossraum Zürich wohl am anfälligsten und Störungsreichsten ist.

Wo wir auch wieder beim 95%-Thema wären. Was nützts mir, wenn die Züge zwischen Hinterpupfigen und WeissderTeufelwohinterdensiebenBergen (;)) immer pünktlich sind, aber meine S-Bahnen beinahe Dauerverspätet sind? ;)

 

 

Und die 4 ist übrigens immernoch das Minimum für genügend. Ich war aber immer mit einigem Abstand darüber, ausser bei Französisch :D

;)

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Pressemeldung:

 

SBB erweitert und erneuert Rollmaterial-Flotte

 

 

Die SBB investiert 326 Millionen Franken in den Ausbau und die Modernisierung ihrer Regionalzüge: Sie beschafft 140 neue Niederflur-Zwischenwagen und klimatisiert die Fahrgasträume der Nahverkehrspendelzüge (NPZ). Ausserdem hat die SBB beschlossen, im Frühjahr 2007 die Beschaffung neuer Doppelstockzüge und -wagen für den Angebotsausbau in der S-Bahn Zürich auszuschreiben. Für 22,2 Mio. Franken verbessert die SBB das Kundeninformationssystem in den Bahnhöfen. Im weiteren bewilligte die SBB einen Zusatzkredit von 74 Mio. Franken für das GSM-R Mobilkommunikationssystem.

 

Die SBB will in den nächsten Jahren das Angebot und den Reisekomfort für ihre Kunden im Regionalverkehr weiter verbessern. Sie hat beschlossen, beim Hersteller Bombardier Transportation (Schweiz) 140 neue, klimatisierte Niederflurwagen zu beschaffen. Diese ersetzen die alten Zwischenwagen in den Nahverkehrspendelzügen (NPZ). Dadurch wird die bestehende Flotte aufgewertet. Sie bietet mit den neuen Wagen mehr Komfort beispielsweise für Behinderte, beim Velo-Selbstverlad oder für Reisende mit Kinderwagen oder grossem Gepäck. Die Investitionssumme beläuft sich auf rund 262 Mio. Franken. Zusätzlich investiert die SBB rund 64 Mio. Franken in die Klimatisierung aller Fahrgasträume der NPZ-Flotte, um diese an die heutigen Bedürfnisse der Kunden im Regionalverkehr aufzuwerten.

 

 

Neue Doppelstockzüge, Modernisierung der Intercity- und Rangierflotte

 

Mit neuen Doppelstockzügen (Dosto) und Niederflur-Doppelstockwagen (NDW) will die SBB ab 2010 der rasant wachsenden S-Bahn Zürich und deren Kundschaft Rechnung tragen. Die SBB beabsichtigt, bis im Frühjahr 2007 die Beschaffung von 90 bis 120 neuen Doppelstock-Triebzügen sowie 113 Niederflur-Zwischenwagen für die bestehende Doppelstock-Flotte auszuschreiben. Dadurch wird die ganze S-Bahn Zürich behindertenfreundlich und kann die SBB das Sitzplatzangebot mittelfristig an die wachsenden Bedürfnisse der Kunden und den Angebotsausbau im S-Bahnnetz anpassen.

 

Die bestehende Intercity-Flotte der 508 Einheitswagen IV wird von 2007 bis 2013 aufgewertet. Hierzu investiert die SBB rund 56 Mio. Franken zur Steigerung des Fahrkomforts und in die Werterhaltung, hauptsächlich der 223 noch nicht modernisierten EW IV-Wagen. So werden in den nächsten Jahren im Rahmen der normalen Revisionen neben technischen Erneuerungen alle Fenster und Bodenbeläge ersetzt sowie der Anstrich, die Bepolsterung und die Beleuchtung in modernem Design vereinheitlicht.

 

Schliesslich will die SBB im Personenverkehr 26 neue Rangierlokomotiven beschaffen. Die Ausschreibung ist bis im nächsten Frühjahr vorgesehen. Dadurch lassen sich in den Jahren 2009 und 2010 rund 50 alte Rangierloks ausmustern.

 

 

Ausbau der Kundeninformation an allen Bahnhöfen

 

Die SBB will die Kundinnen und Kunden an den Bahnhöfen künftig rascher und präziser über Anschlüsse, Betriebsstörungen und allfällige Verspätungen informieren. Möglich macht dies das computergestützte Kundeninformationssystem (CUS), mit dem Anzeigetafeln, Bildschirme und Lautsprecher auf den Bahnhöfen zentral angesteuert werden können. Mit CUS können Angaben über Ankunfts- und Abfahrtszeiten sowie über die Anschlussmöglichkeiten nur einmal im System erfasst werden, um dann schweizweit zur Verfügung zu stehen. Heute müssen die Daten über Abweichungen vom Fahrplan auf gewissen Bahnhöfen noch manuell in mehrere Subsysteme eingegeben werden, was die Information der Reisenden erschwert. Das automatische Kundeninformationssystem wird bis 2009 auf allen rund 750 Haltepunkten der SBB zum Einsatz kommen.

 

 

Projekt für 3. Gleis Gexi–Lenzburg aufgegleist

 

Des Weiteren hat die SBB das Vorprojekt und den SBB-Kreditanteil von 61,1 Mio. Franken für das 3. Gleis Gexi–Lenzburg bewilligt. Das rund zwei Kilometer lange drite Gleis zwischen der Verzweigung Gexi und Lenzburg ermöglicht das parallele Einfahren von Wohlen (AG) in den Bahnhof Lenzburg – unabhängig davon, ob die bestehende Doppelspur von andern Zügen belegt ist. Mit dieser Leistungssteigerung kann die SBB ab dem Fahrplanwechsel Ende 2010 in Lenzburg halbstündlich den Anschluss zwischen dem Fernverkehr und den Regionalzügen aus dem Freiamt sicherstellen. Zusammen mit weiteren Ausbauten im Raum Killwangen lassen sich mit dem Projekt die Kapazitäten ür den Fern-, Regional- und Güterverkehr erweitern.

 

 

Zusatzkredit für GSM-R Mobilfunksystem

 

Unter dem Begriff GSM-R baut die SBB für die schweizerischen Bahnen ein eigenes Mobilkommunikationsnetz auf, das den analogen Betriebsfunk ablöst, die Informationsqualität im Zug und die Effizienz in den betrieblichen Abläufen verbessert sowie die Datenübertragung für das Zugsicherungssystem ETCS ermöglicht. Der dafür im Jahre 2003 freigegebene Kredit im Umfang von 357 Mio. Franken wird nun um 74 Mio. Franken auf 431 Mio. Franken erhöht. Hauptgrund für den Zusatzkredit sind Mehrkosten beim Bau der Antennenstandorte sowie Verzögerungen bei der Umsetzung. Um die Mehrkosten möglichst tief zu halten, verzichtet die SBB auf die ursprünglich geplante Ausrüstung des Gesamtnetzes von 3100 Kilometer. Bis Ende 2011 erhalten rund 2360 km Hauptlinien eine GSM-R-Abdeckung; die Nebenlinien werden mittels GSM-Roaming über die bestehenden öffentlichen Mobilfunknetze bedient. Die im ursprünglichen Projekt enthaltene Erneuerung des Bau- und Rangierfunks wird zu einem späteren Zeitpunkt umgesetzt. Rund 600 Kilometer des künftigen GSM-R-Netzes sind im Bau oder bereits in Betrieb. Per Ende 2006 sind rund 5000 Personen, primär Lokomotiv- und Zugpersonal, mit dem GSM-R-Mobiltelefon ausgerüstet. Rund 600 Triebfahrzeuge sind mit GSM-R Endgeräten ausgestattet.

 

Gruss, Michael

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Auch wenn man Namensvetter gemeint wäre: Soweit ich weiss sind die ICN weder Ersatz noch Alternative zu den normalen ICs. Die ICNs können auf ihren Strecken (Juralinie) schneller fahren als ein Nicht-Neigezug, daher liegt dort ihr Vorteil. Demgegenüber haben die normalen IC, speziell die Doppelstock-IC eine höhere Kapazität und werden daher auf den stark frequentierten Strecken eingesetzt.

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Michael, du als ÖV-Spezialist: Weisst du, was mit dem ICN geschehen wird? Wird es mehr von diesen Zügen geben? Und, bilden diese eigentlich eine Ergänzung der Doppelstock-IC's, oder werden sie diese ablösen?

 

Ganz einfach: Heute werden im Fernverkehr beinahe ausschliesslich nur noch Triebzüge mit über den ganzen Zug verteilten Antriebsausrüstung beschafft. ICE3 der DB, DTZ der SBB, sämtliche neuen Fahrzeuge auf den britischen Inseln u.s.w.

 

Neigezüge als billige Alternative zu teuren Streckenausbauten zur Fahrzeitverkürzung werden weiterhin notwendig sein und sie haben naturgemäss wegen dem komplizierteren Aufbau der Drehgestelle ungünstige Schwingungseigenschaften. Ganz besonders wenn sie dermassen ans Limit gebaut werden wie die ICN dies eben sind. Neigezüge sind aufgrund der beschränkten Achslasten ohnehin nur als Triebzugkonzept sinnvoll umsetzbar. Allerdings habe ich den ICN noch nie als wirklich unangenehm empfunden, auch wenn er nicht an die Laufruhe eines "alten" EWIV oder einen IC-DOSTO kommt.

 

Bestellt sind jedoch keine mehr.

 

Gruss, Michael

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Hallo zusammen!

 

Wenn wir gerade von Neigezügen sprechen...

...dann muss ich auch noch etwas loswerden! :cool:

 

Die ETR 470 der Cisalpino AG sind momentan etwas vom "unzuverlässigsten" was ich je im Nah- und Fernverkehr gesehen habe!

Ich habe nun schon von einigen Leuten aus meinem Bekanntenkreis gehört, dass die Züge im Umlauf zwischen Stuttgart und Milano Centrale entweder stark verspätet sind, oder sogar ganz ausgefallen sind!!!

Weiss jemand wieso genau diese Züge immer wieder betroffen sind?

 

P.S. Ich habe gelesen, dass es bald einen neuen Pendolino auf dieser Strecke gibt. Ist das wahr? :confused:

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Schweiz: Gute Noten für den ZVV

 

Die Kundinnen und Kunden geben dem Zürcher Verkehrsverbund ZVV bei der aktuellen Kundenbefragung gute Noten. Die Gesamtnote beträgt wie vor zwei Jahren 76 Punkte. Somit konnte das Serviceniveau im ZVV trotz steigender Einsteigerzahl gehalten werden. Insbesondere in den Bereichen Sauberkeit und Sicherheit lässt sich seit 2002 eine kontinuierliche Verbesserung feststellen. Den Umgang mit Reklamationen beurteilten die Fahrgäste gleich tief wie vor zwei Jahren.

 

Verbessertes Sicherheitsgefühl und bessere Noten für die Sauberkeit

Die Servicequalität im ZVV konnte mit 76 Punkten auf einem hohen Niveau gehalten werden. Insgesamt wurden die verschiedenen von den Fahrgästen beurteilten Aspekte sehr ähnlich bewertet wie in der letzen Studie vor zwei Jahren. Bezüglich der Sauberkeit ist seit 2002 allerdings ein Aufwärtstrend zu verzeichnen. Dies ist angesichts der stetig steigenden Einsteigerzahl erfreulich: Seit der letzten Kundenbefragung 2004 stieg die Anzahl Fahrgäste im ZVV um rund 5 %.

Auch im Bereich Sicherheit lässt sich ein Aufwärtstrend verzeichnen. Das Sicherheitsgefühl am Abend und in der Nacht hat sich gegenüber 2004 nochmals verbessert, jenes am Tag ist nach wie vor sehr gut. Die im 2002 eingeleiteten Sicherheitsmassnahmen haben sich demnach gelohnt. An der eingeleiteten Sicherheitsstrategie wird auch zukünftig festgehalten.

 

Fahrgastinformationen und Umgang mit Reklamationen

Der Internet-Fahrplan auf http://www.zvv.ch wird rege benutzt und sehr gut bewertet. Auch das ZVV-Contact ist als Anlaufstelle für Fragen zum Fahrplan beliebt. Hingegen bewerteten die Fahrgäste den Umgang mit Reklamationen nicht besser als 2004. Nach einer sorgfältigen Analyse im vergangenen Jahr wird der ZVV diesen Schwachpunkt mit gezielten Mitarbeiterschulungen beim ZVV-Contact und weiteren Massnahmen im 2007 angehen.

 

ZVV befragt Kundinnen und Kunden alle zwei Jahre

Seit 1998 führt der ZVV im Zweijahres-Rhythmus eine Kundenzufriedenheitsstudie im ganzen ZVV-Gebiet durch. Diese soll zeigen, inwiefern der ZVV und die Verkehrsunternehmen im ZVV die Erwartungen der Kundinnen und Kunden erfüllen.

 

Zum ersten Mal führte der ZVV die Befragung in vier Wellen durch. Dies hatte zum Ziel, einmalige, äussere Einflüsse zu nivellieren und ein besseres Gesamtbild über ein ganzes Jahr zu liefern. Auch die nächste Kundenbefragung wird in dieser Form durchgeführt werden. Die Rücklaufquote der 8’569 verteilten Fragebogen lag bei der aktuellen Befragung bei 81%. Diese für schriftliche Umfragen sehr hohe Rücklaufquote ergibt ein repräsentatives Abbild der Kundenmeinung.

 

Gruss, Michael

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SBB Präventionskampagne "Sicher fair" sehr beliebt - Schon 2000 Klassen haben den Schulzug besucht

 

Der SBB Schulzug hat gestern in Morges die 2000. Schulklasse empfangen. Der Zug tourt seit 2003 im Rahmen der Kampagne "Sicher fair" durch die Schweiz. Das Team des Schulzugs sensibilisiert Schülerinnen und Schüler für einen sicheren und fairen Umgang mit der Bahn.

 

Seit drei Jahren fährt der SBB Schulzug durch die Schweiz. Auf der neunwöchigen Tour durch die Romandie hat das Schulzugteam gestern in Morges die 2000. Schulklasse empfangen. Im Rahmen der Kampagne "Sicher fair" erfahren die Schülerinnen und Schüler beispielsweise, wie lange der Bremsweg eines Zuges ist oder dass bereits eine Annäherung an die Fahrleitung zu einem tödlichen Stromschlag führen kann. Seit der Lancierung der Kampagne 2003 haben rund 40000 Schülerinnen und Schüler in der ganzen Schweiz den Schulzug der SBB besucht.

 

Neben den sporadischen Kontrollen, den Patrouillen der Bahnpolizei und der Videoüberwachung in Bahnhöfen und Regionalzügen ist der Schulzug wichtiger Pfeiler der Sicherheitsstrategie der SBB. Schulmoderatoren und Bahnpolizisten begleiten die Schüler durch den Schulzug, machen in leicht verständlicher Art und Weise auf Gefahren im Bahnumfeld aufmerksam und motivieren zu korrektem Verhalten in öffentlichen Verkehrsmitteln und Bahnhöfen. Im Schulzug steht interaktives Lernen im Vordergrund. Die verschiedenen Module sprechen gezielt die Sinne an.

 

Weitere Informationen zum Schulzug, der Tourneeplan sowie ein virtueller Rundgang sind im Internet unter http://sbb.ch/schulinfo

 

Gruss, Michael

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Schweiz: Gute Noten für den ZVV

Vor allem gute Noten für die PR-"Fritzen"...

 

Wenn das Niveau auf 76 Punkten stagniert, würde mich neben den vielen

Aufwärtstrend
und einem
nicht besser
interessieren, was den Schnitt gebremst hat? Irgendwas müsste doch abnehmen, damit die Zunahme kompensiert würde :confused:

 

Naja, aber summasummarum doch ein gutes Resultat.

 

Wurde jemand aus dem ff.ch befragt / hat jemand den Fragebogen ausgefüllt?

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Die ETR 470 der Cisalpino AG sind momentan etwas vom "unzuverlässigsten" was ich je im Nah- und Fernverkehr gesehen habe!

Ich habe nun schon von einigen Leuten aus meinem Bekanntenkreis gehört, dass die Züge im Umlauf zwischen Stuttgart und Milano Centrale entweder stark verspätet sind, oder sogar ganz ausgefallen sind!!!

Weiss jemand wieso genau diese Züge immer wieder betroffen sind?

 

P.S. Ich habe gelesen, dass es bald einen neuen Pendolino auf dieser Strecke gibt. Ist das wahr? :confused:

 

Schlicht und einfach: Italien. Ich möchte mich hier nicht über unsere südlichen Kollegen herziehen, aber in Bezug auf die Technik besteht da einfach ein gewisser Nachholbedarf. Da bleibt einem nur das Hoffen auf den neuen ETR.

 

Ich persönlich erlebe es oft, dass Kunden extra NICHT den Cisalpino nehmen, sondenr auf den EuroCity ausweichen (wird zwar auch von Cisalpino betrieben, jedoch mit normalen RIC Wagen versehen).

 

Michael, du als ÖV-Spezialist: Weisst du, was mit dem ICN geschehen wird? Wird es mehr von diesen Zügen geben? Und, bilden diese eigentlich eine Ergänzung der Doppelstock-IC's, oder werden sie diese ablösen?

 

Die ICN werden resp. wurden vom Netz Zürich-Lausanne-(Geneve) abgelöst ,dort verkehren nun normale EW IV Kompositionen. Neu kommen die ICN dann auch am Gotthard zum Einsatz.

 

Mfg

Michael

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Schlicht und einfach: Italien. Ich möchte mich hier nicht über unsere südlichen Kollegen herziehen, aber in Bezug auf die Technik besteht da einfach ein gewisser Nachholbedarf. Da bleibt einem nur das Hoffen auf den neuen ETR.

 

So einfach ist das nicht. Trenitalia hat eine grosse Anzahl an fast baugleichen Neigezügen, welche sich sehr gut bewähren. Der Jubel wegen der Umstellung auf ICE für die Strecke Zürich - Stuttgart kam etwas zu früh, die letzten Tage waren sie genau so unpünktlich wie zuvor die CIS und so manch ein Ersatzzug unterwegs. Das brechen der Zugläufe in Zürich macht sich erst wenig positiv bemerkbar. Hauptproblem sind nach wie vor die verspätungsanfällige Gäubahn und die "Verstopfung" rund um Milano.

 

Gruss Michael

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Eine Fahrleitungsstörung zwischen Bassersdorf und Effretikon hat gestern im Zugverkehr zwischen Zürich und Winterthur zu Behinderungen geführt.

 

Zwei Schnellzüge mussten vor 15 Uhr mit einem Löschrettungszug abgeschleppt werden. Die Passagiere mussten Verspätungen von 60 bis 80 Minuten in Kauf nehmen. In der Folge fielen die S2 zwischen Zürich und Effretikon sowie die S16 zwischen Flughafen und Winterthur vorübergehend aus.

Die meisten anderen Linien hatten ebenfalls erhebliche Verspätungen. War toll sich den Allerwertesten in Oerlikon abzufrieren :004:
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So einfach ist das nicht. Trenitalia hat eine grosse Anzahl an fast baugleichen Neigezügen, welche sich sehr gut bewähren. Der Jubel wegen der Umstellung auf ICE für die Strecke Zürich - Stuttgart kam etwas zu früh, die letzten Tage waren sie genau so unpünktlich wie zuvor die CIS und so manch ein Ersatzzug unterwegs. Das brechen der Zugläufe in Zürich macht sich erst wenig positiv bemerkbar. Hauptproblem sind nach wie vor die verspätungsanfällige Gäubahn und die "Verstopfung" rund um Milano.

 

Gruss Michael

 

Wenn du mir dies als Lokführer so schreibst, ziehe ich meine Behauptung zurück. Obwohl ich den Italienern in dieser Richtung nicht trau (Fiat :p ). Womöglich liegt es also an der Baureihe 470.

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http://194.209.226.170/pdfarchiv/bund/2006/12/20/29726Kanton20061220_1.pdf:

 

Schweizer Rekord im Lötschberg

 

Am Wochenende hat ein Messzug im neuen Lötschberg-Basistunnel 280 Kilometer pro Stunde erreicht

 

In rund acht Minuten durch den 34,6 Kilometer langen Lötschberg-Basistunnel: Schneller war in der Schweiz noch nie ein Zug unterwegs. Aber wichtiger ist: Die Testfahrten haben gezeigt, dass Trassee und Fahrleitung die Anforderungen erfüllen.

 

In der Nacht auf Samstag war es so weit: Um 0.30 Uhr hat der ICE-Messzug im neuen Lötschberg-Basistunnel erstmals die Geschwindigkeit von 280 Kilometern pro Stunde erreicht. Damit wurde der bisherige Schweizer Rekord für Schienenfahrzeuge pulverisiert: 1996 hatten vier hintereinander gehängte Loks im Grauholztunnel 241 Stundenkilometer geschafft.

 

Der Rekord ist nicht aus schierer Freude an der Technik aufgestellt worden. Im neuen Lötschberg-Basistunnel, der im nächsten Juni eröffnet und ab Dezember 2007 fahrplanmässig befahren werden soll, müssen die Züge mit 250 Kilometern pro Stunde verkehren können. Damit der Tunnel die Zulassung für diese Geschwindigkeit erhält, sind Testfahrten mit einem zehnprozentigen Tempozuschlag zu absolvieren. Diese Tests sind seit Freitag in fünf aufeinander folgenden Nächten durchgeführt worden und erfolgreich verlaufen. Marc Wittwer, Ingenieur bei der federführenden Alptransit AG, sagte gestern auf Anfrage, sowohl bei der Fahrleitung wie auch bei der Fahrbahn sei «alles im grünen Bereich».

 

«Leicht gerüttelt»

Ganz selbstverständlich ist dies nicht, insbesondere bei der Fahrleitung. Diese und der Stromabnehmer sind in einem engen Einspurtunnel besonders starken Luftströmungen ausgesetzt (vgl. Kasten). Wittwer ist bei einem Teil der Fahrten mitgefahren. Im Tunnel drin sei es nicht möglich gewesen, die Geschwindigkeit richtig zu fühlen, sagte er. Bei 280 Kilometern pro Stunde habe es «leicht gerüttelt, aber nicht unangenehm – ich hatte immer ein gutes Gefühl». Gespürt habe er zudem die Fliehkräfte in den Kurven, obschon die Radien sehr weit seien, sagte Wittwer.

 

Auch die Hochgeschwindigkeitsweichen im Tunnel haben die Tests bestanden. Geradeaus dürfen sie mit maximaler Geschwindigkeit befahren werden – erfolgt ein Spurwechsel, sind es 180 Kilometer pro Stunde. Weil die Oströhre eine Fahrt ohne Spurwechsel erlaubt, kann sie durchwegs mit Höchstgeschwindigkeit passiert werden. Anlauf genommen hat der Messzug in Wengi bei Frutigen, angehalten hat er kurz vor Visp. Von Stillstand bis Stillstand habe die Fahrt 12 Minuten 15 Sekunden gedauert, sagte Marc Wittwer – von Tunneleinfahrt bis -ausfahrt bloss rund 8 Minuten.

 

Im Januar sind weitere Hochgeschwindigkeitsfahrten vorgesehen. Zu klären ist unter anderem noch, wie die Fahrleitung reagiert, wenn auf einer längeren Zugskomposition zwei Stromabnehmer hochgefahren werden. Für die Testfahrten musste bei der Deutschen Bahn ein spezieller ICE-Versuchszug gemietet werden. Dieser besteht aus zwei Triebfahrzeugen und einem Wagen.

 

Der TGV ist der Schnellste

Obschon der neue Schweizer Rekord für Schienenfahrzeuge beachtlich ist, so liegt er doch noch meilenweit vom Weltrekord entfernt. Diese Marke liegt bei 515,3 Kilometern pro Stunde und wurde von einem französischen TGV erreicht – bereits vor 16 Jahren. Noch schneller sind Magnetschwebebahnen (etwas über 580 km/h).

 

 

EXTRA

 

 

«Nur noch Kosmetik»

 

Oben befestigt man ein Stromkabel, unten fährt man mit dem Zug durch: An diesem Prinzip hat sich seit 100 Jahren nichts geändert. Und doch haben die Ingenieure, die im Lötschberg Basistunnel die Fahrleitung konzipierten, Neuland betreten: Einspurtunnels, die mit Geschwindigkeiten von 250 Kilometern pro Stunde und mehr befahren werden, gab es bisher keine. Der neue Lötschbergtunnel sei fahrleitungstechnisch «ein absolutes Novum», sagte ein Ingenieur diesen Sommer (siehe «Bund» vom 15. Juni 2006).

 

Im Vergleich zu freien Bahnstrecken und selbst zu Doppelspurtunnels entstehen in engen Einspurröhren um einiges grössere Luftkräfte. Nicht exakt berechnen liess sich insbesondere der Einfluss der Luftwirbel auf Stromabnehmer und Fahrleitungsdraht. Den Ingenieuren blieb nichts anderes übrig, als den «finalen Versuch» abzuwarten – und zu hoffen, dass es funktionieren würde.

 

Nun hat offenbar alles bestens geklappt. Daniel Wüst, Bauleiter bei der Zürcher Fahrleitungsfirma Kummler und Matter, sagte gestern auf Anfrage, das System sei funktionstüchtig. Nötig seien «ganz kleine Korrekturen – nur noch Kosmetik».

 

Gruss, Michael

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  • 4 Wochen später...

Bei einem Land mit einer der grössten Selbstmordraten sollte man eigentlich erwarten können, dass die grösste Bahngesellschaft weiss, wie mit solchen Vorfällen auf Schienen umzugehen ist.

 

Scheinbar ist dem nicht so.

Jedenfalls kamen diesen Samstag wohl mehrere tausend Leute in den "Genuss" die sterblichen Überreste eines Selbstmörders zu sehen, während die S-Bahn im Schrittempo dran vorbei fährt. Scheinbar hielten es weder SBB-Mitarbeiter noch Polizei (beide anwesend) für nötig irgendetwas von der Leiche abzudecken. :rolleyes:

Und dies scheint ja scheinbar nicht nur ein Versehen zu sein, sondern ist scheinbar meistens so...

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Bei einem Land mit einer der grössten Selbstmordraten sollte man eigentlich erwarten können, dass die grösste Bahngesellschaft weiss, wie mit solchen Vorfällen auf Schienen umzugehen ist.

 

Scheinbar ist dem nicht so.

Jedenfalls kamen diesen Samstag wohl mehrere tausend Leute in den "Genuss" die sterblichen Überreste eines Selbstmörders zu sehen, während die S-Bahn im Schrittempo dran vorbei fährt. Scheinbar hielten es weder SBB-Mitarbeiter noch Polizei (beide anwesend) für nötig irgendetwas von der Leiche abzudecken. :rolleyes:

Und dies scheint ja scheinbar nicht nur ein Versehen zu sein, sondern ist scheinbar meistens so...

Ich wusste gar nicht, dass die Bahn auch ein Standbein in der Pathologie hat. Tote Menschen sind Sache der Polizei und Rechtsmedizin. Wenn Du mit dem Auto eine Fussgängerin tot fährst (ich wünsche es niemandem), berührst Du sie auch nicht, bis die Polizei eingetroffen ist und danach erst recht nicht mehr, oder? Zudem ist jeder Fall anders - wir überlassen die Beurteilung gerne den Profis, oder, Thomas?

 

Wenn die Bahn nicht weitergefahren wäre, hätte es wieder mehrere 1000 (was für ein Zug war das wohl [am Samstag]?) böse Kommentare wegen Verspätungen geschneit :rolleyes:

 

Die Leute müssen ja nicht hinschauen, oder? Und am Abend am TV sind die Bilder aus *woauchimmer* dann kein Problem mehr, oder wie?

 

Andere würden sagen, das sei Bashing, aber ich unterstelle Dir, Thomas, lediglich einen Schock aufgrund der makaberen Vorstellung. Gute Besserung!

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Ich wusste gar nicht, dass die Bahn auch ein Standbein in der Pathologie hat. Tote Menschen sind Sache der Polizei und Rechtsmedizin. Wenn Du mit dem Auto eine Fussgängerin tot fährst (ich wünsche es niemandem), berührst Du sie auch nicht, bis die Polizei eingetroffen ist und danach erst recht nicht mehr, oder? Zudem ist jeder Fall anders - wir überlassen die Beurteilung gerne den Profis, oder, Thomas?
Okay. Da hast du wohl recht.

Dann frage ich mich aber auch, warum die Polizei nichts abdeckt? Ob sowas einfach an Gleichgültigkeit (o.ä.), oder am chronischen Personalmangel bei der Polizei liegt weiss ich auch nicht. Aber egal aus welchem Grund. Ich finde sowas verwantwortungslos. Nicht unbedingt mir oder den meisten anderen Passagieren gegenüber, sondern vorallem Kindern und Familien...

 

Wenn die Bahn nicht weitergefahren wäre, hätte es wieder mehrere 1000 (was für ein Zug war das wohl [am Samstag]?) böse Kommentare wegen Verspätungen geschneit
Von meiner Seite sicher nicht. Dass sich jemand auf die Schienen legt ist ja nicht die Schuld der SBB (die S-Bahnen verkehrten übrigens mit bis zu 25min Verspätung...)

Dort, wo es passiert ist fahren 3 S-Bahnlinien durch. In einer S-Bahn hat es schon Platz für ca. 1000 Leute, aber nicht für mehrere ;)

 

Die Leute müssen ja nicht hinschauen, oder? Und am Abend am TV sind die Bilder aus *woauchimmer* dann kein Problem mehr, oder wie?

Naja...Wenn du es siehst und dann wegschaust, dann ist es ja schon zu Spät (du hast ja schon was gesehen). Finde den Unterschied zwischen TV-Bildern und echten "Augenzeugeerfahrungen" ziemlich gross...

 

Andere würden sagen, das sei Bashing, aber ich unterstelle Dir, Thomas, lediglich einen Schock aufgrund der makaberen Vorstellung. Gute Besserung!
Da wirst du wohl recht haben...Danke
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Okay. Da hast du wohl recht.

Dann frage ich mich aber auch, warum die Polizei nichts abdeckt? Ob sowas einfach an Gleichgültigkeit (o.ä.), oder am chronischen Personalmangel bei der Polizei liegt weiss ich auch nicht. Aber egal aus welchem Grund. Ich finde sowas verwantwortungslos. Nicht unbedingt mir oder den meisten anderen Passagieren gegenüber, sondern vorallem Kindern und Familien...

 

Von meiner Seite sicher nicht. Dass sich jemand auf die Schienen legt ist ja nicht die Schuld der SBB (die S-Bahnen verkehrten übrigens mit bis zu 25min Verspätung...)

Dort, wo es passiert ist fahren 3 S-Bahnlinien durch. In einer S-Bahn hat es schon Platz für ca. 1000 Leute, aber nicht für mehrere ;)

 

Ein Personenunfall ist immer tragisch, für alle Beteiligten. Doch nebst den Angehörigen trifft es den Lokführer am Härtesten, weshalb ich diesen Freitod abgöttisch hasse. Wenn man sich schon das Leben nehmen will, dann soll man dies auch ohne Einwirkung auf Andere tun.

 

Nun die SBB hat keine patologische Abteilung, habe zumindest im Telefonverzeichnis nichts gefunden :p . Aber dass die "Überreste" nicht entfernt wurden finde ich ebenfalls ein wenig komisch. Ich weiss nur dass es zwischen Uster und Wetzikon war, wo nicht. Vielleicht waren die anwesenden Polizisten selber etwas geschockt und haben nicht daran gedacht. Für die soll es ja auch nicht einfach sein.

 

Freundlich grüsst,

Michael

 

PS: 1000 Leute: Kein Problem mit ner dreifachtraktion :-).

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Naja...Wenn du es siehst und dann wegschaust, dann ist es ja schon zu Spät (du hast ja schon was gesehen). Finde den Unterschied zwischen TV-Bildern und echten "Augenzeugeerfahrungen" ziemlich gross...

 

Und die meisten, die auf der anderen Seite gesessen sind, sind wohl noch schnell rübergesprungen, dass sie ja noch etwas sehen... Klar war dies für einige Leute nicht gerade schön, ich denke aber, die meisten haben ganz genau und bewusst hingeschaut. So wie jeweils auf der Autobahn, wenn auf einer Seite ein Unfall passiert, müssen auf der gegenüberliegenden Fahrbahn etwa 90% der Fahrer abbremsen, damit sie ja noch einen Blick auf die Unfallstelle erhaschen können :001:

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