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Wie man die Motivation zum ÖV benutzen noch ganz vermiest


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Geschrieben

HALLO ???? Habe ich nicht. Bitte lies nochmals meinen Post, interpretiere meine Satzstellung richtig, und dann meldest du dich nochmals! Okay? Wirf mir bitte nichts vor, was ich nicht getan habe. Gell?

Geschrieben

Ich ziehe es vor das anders zu regeln.

Damit ist das für mich hier abgeschlossen.

Joachim

Geschrieben

Finde ich klug. :007:

 

Immerhin hast du mir etwas vorgeworfen, was ich nicht getan habe.

 

"Der Primitive Mitbewohner" bezieht sich auf den Trottel, welcher sein Holz auf die Schienen gelegt hat.

 

Und nicht auf dich, ausser du warst diese Person. (Was ich allerdings nicht glaube) .

 

Gruess

Marcel Staubli
Geschrieben

Hallo, Hallo,

 

Bitte seit friedlich zueinander oder sonst wirt dieses Thema bald Geschlossen sein.

 

PS: Ich habe volles verständnis bei der SBB und der ZVV die machen ihren Job recht gut. Bravo!

 

MfG

Marcel

Wilko Wiedemann
Geschrieben

Hallo

 

So, am nächsten Samstag geb ich der SBB wieder mal Gelegenheit, zu beweisen, dass sie alles im Griff haben. Meine letzte Zugreise war ja eine Entäuschung, hoffe darauf, das diese besser wird.

Ich werde am Samstag an den Autosalon nach Genf reisen. Ab Bern, mit einem Onlineticket 2. Klasse. Da ich sicher nicht der Einzige mit dieser Absicht bin, habe ich für meine Begleiter und mich vier Plätze reservieren lassen. Das Ausdrucken des Onlinetickets ab der sehr unübersichtlichen SBB-Hp hat schonmal geklappt, die freundliche Frau am Schalter war sehr kooperativ bei der Reservation, obwohl man auf dem von mir anfänglich gewünschten Zug keine Reservation tätigen konnte. Naja, man ist ja flexibel.

Nun bin ich mal gespannt, ob auch alles so klappt, wie ich es wünsche und wofür ich bezahlt habe, die Reservation kostete immerhin 15 Franken.

Mal abwarten :)

 

Gruss

 

Wilko

Marcel Staubli
Geschrieben

@Wilko wann seit ihr in Genf also Uhrzeit?

 

MfG,

Marcel

Geschrieben
Dann soll dieser ab einer 200 Meter hohen Brücke springen, aber nicht vor den Zug. Oder er soll sich selber erhängen, oder was auch immer. Es gibt so viele Möglichkeiten, wo andere Personen nicht zu Schaden kommen.

Und zu diesem Ausdruck stehe ich, solange er sich vor den Zug wirft.

Wenn ein Mensch in dieser Lage noch genug überlegt handeln würde, um an so etwas zu denken (geföhrde ich damit andere, wer "putzt mich auf" usw.) dan würde er sich wohl gar nicht töten.

 

Das du zu diesem Ausdruck stehst finde ich "bedenkenswert", denn jeder Mensch hatte wohl schonmal mit einem solchen Gedanken gespielt. Aus welchem Grund auch immer, wenn ein Mensch probiert sich selber zu töten ist dies bestimmt kein "Primitivling" sondern eine verzweifelte Person (und ein Selbstmordversuch ist meistens ein verzweifelter Hilfschrei...).

Zumal finde ich dieses Thema sollte man nicht so einfach hinehmen, nicht zuletzt weil die Schweiz die höchste Selbstmordrate Europas hat und besonders jugendliche davon betroffen sind...

 

Gruss Thomas

 

PS: Das Thema hab ich aufgegriffen, weil ich selber mehrere Leute kenne, die nahe vor einem Selbstmordversuch waren, oder eine überlebt haben... :(

Geschrieben

PS: Das Thema hab ich aufgegriffen, weil ich selber mehrere Leute kenne, die nahe vor einem Selbstmordversuch waren, oder eine überlebt haben... :(

 

Naja, ich habe erst einen Selbstmordkandidaten (posthum) kennengelernt - oder jedenfalls was von ihm übrig war - dieser jedoch hatte offensichtlich grossen Erfolg zu verzeichnen und ich einen mittelgrossen Ärger. Der Ort ist übrigens nicht unbekannt, nahe einer Klinik mit einer netten Brücke von der man direkt vor den Zug springen kann, was eine sehr effiziente Lösung darstellt, falls man den Sturz noch überlebt. Eigentlich stellen Suizide eine kleinere Belastung dar als Unfälle, war doch immerhin noch der Wunsch anstelle des Zufalls am Drücker...

 

Irgend jemand muss das Zeug aber auch wieder wegwischen, insofern ist die medikamentöse Variante "sauberer".

 

Liebe Grüsse, Michael

Geschrieben

Und das Chaos (zumindest im Raum Zürich Nord), war nicht alleine auf die Kälte zurückzuführen.

Ich kann auch nichts dafür, wenn es so hirnlose Personen gibt, die mit Ihrem alten Holz auf der Schiene einen Turm bauen, und dann unsere S-Bahn volles Rohr hinein fährt.

Ist es nicht etwas arg früh für einen 1. August-Funken :D

 

Liebe Grüsse, Michael

Wilko Wiedemann
Geschrieben
Irgend jemand muss das Zeug aber auch wieder wegwischen, insofern ist die medikamentöse Variante "sauberer".

Ich würde da besser mal bei der SBB ein paar Stellen wegwischen. Nämlich diejenigen der Lokführer, die solch unqualifizierten Mist von sich geben. Rudolf, du solltest mal deine Wortwahl etwas der Ernsthaftigkeit der Thematik anpassen.

 

Langsam aber sicher sollte dieser Thread mal geschlossen werden. Ist ja bald nur noch peinlich, was hier abgeht.

 

MfG

 

Wilko

Geschrieben
Ich würde da besser mal bei der SBB ein paar Stellen wegwischen. Nämlich diejenigen der Lokführer, die solch unqualifizierten Mist von sich geben.

 

Oh, ganz im Gegenteil, ich denke bei diesem Thema bin ich sehr wohl qualifiziert, besser als so manch anderer. Und wenn du erwartest das solche Dinge durch intensives wegschauen von alleine verschwinden oder gar nicht erst stattfinden irrst du. Soll ich etwa Mitleidsbekundungen für einen Typen von mir geben, der mich zu seinem persönlichen Werkzeug gemacht hat? Nein, der Typ ist tot, er wollte es so, was soll ich da noch schönreden oder ihn sogar noch in Schutz nehmen? Das alles sind die täglichen Realitäten, es trifft nicht nur den Hauptdarsteller, auch viele an sich unbeteiligte werden so unfreiwillig zu Beteiligten und auf viele hat dies auch Auswirkungen im täglichen Leben und im Beruf.

 

Michael

Geschrieben
@ Flo, sag mir, wo liegt hier das optimierungspotenzial beim öV?

 

Marco...auch wenn offensichtlich in deinen Augen immer die anderen Schuld sind; es ist kein Geheimnis, dass die Infrastruktur der SBB immer stärker ausgereizt wird und sich somit die technischen Pannen häufen. Hier ist ein Ansatzpunkt für Optimierungen - und das hat nichts damit zu tun, dass eine Weiche von mir aus im Winter mal schlappmachen kann, sich einer vor den Zug schmeisst oder irgendwelche Leute Betonplatten, Holzstapel oder sonstwas aufs Gleis legen.

 

Eine Pannenserie wie sie die Bahn beispielsweise im Raum Zürich im Lauf der letzten Jahre nicht bloss einmal zu verzeichnen hatte kommt nicht einfach irgendwoher, und da spielt das Material eine wesentliche Rolle. Hier wäre ein Ansatzpunkt - ob da was getan wird oder ob man lieber weiterhin für das Geld Corporate-Design-Maniacs irgendwelche beleuchteten Säulen an Bahnhöfe stellen lässt wird sich zeigen müssen.

Geschrieben

@Marco und Michael:

Eigentlich bin ich auch auf eurer Seite und finde, der ÖV wird hier ziemlich grundlos schlecht gemacht. Wenn ich nur als Fussgänger beobachte, wie kriminell und rücksichtslos einige Autofahrer durch die Gegend blochen, wähle ich schon nur aus Sicherheitsgründen 1000 Mal lieber den ÖV.

(Nur damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich meine hier mitnichten irgendwelche "Todesraser" (übrigens mein Vorschlag für das Unwort 2005), sondern viel eher viele Autopendler, die bei mir an der Forchstrasse mit ihren zum Teil sehr fetten Maschinen vorbeikommen)

 

Auch bin ich einverstanden, dass derjenige, der da ein Stapel Holz auf die Schienen gelegt hat, eine von allen guten Geistern verlassene Person ist, die man noch ziemlich mild bestrafen würde, wenn man ihm denselben Stapel vor sein Auto schmeissen würde.

Allerdings sind doch eure Aussagen bzgl. Selbstmord doch sehr heikel. Wie schon hier angetönt, hat die Schweiz die höchste Selbstmordrate Europas. Das kommt nicht von ungefähr, sondern hat u.a. mit dem unglaublichen Leistungsdruck zu tun, der seitens der Gesellschaft auf jedem Individuum lastet. Damit werden einige nicht ganz fertig. Anstatt diese noch posthum zu beschuldigen, sollte jeder von uns mal ganz tief in sich hineinschauen und seine Grundeinstellung gegenüber seinen Mitmenschen ein wenig überdenken... :001:

 

MfG Cesco - fv154

Geschrieben
Das alles sind die täglichen Realitäten, es trifft nicht nur den Hauptdarsteller, auch viele an sich unbeteiligte werden so unfreiwillig zu Beteiligten und auf viele hat dies auch Auswirkungen im täglichen Leben und im Beruf.

 

Diesen Punkt sollte man beim Thema Zugselbstmörder noch viel grösser hervorheben...

 

Eine Überführung (so ist zumindest in Österreich die offizielle Bezeichnung) ist für den Triebfahrzeugführer ein schwerer psychischer Schock. Es hängt ganz stark von seiner eigenen Einstellung ab, wie er damit umgehen kann...

 

Es gibt Triebfahrzeugführer (Tfzf), die innerhalb von 10 Jahren mehrere Überführungen haben, aber es einfach soweit verarbeiten können, dass es sie nicht belastet...

 

Andere Tfzf hingegen müssen zwangsläufig den Beruf nach nur einer Überführung an den Nagel hängen, einfach weil sie es nicht verarbeiten können... Das wars dann mit dem Traumjob, und evtl. hat der Tfzf von dem Vorfall noch ein jahrelanges Trauma, weil er einfach sein ganzes Leben lang sich eine Teilschuld gibt... Dabei ist der Tfzf bei sowas machtlos... Er kann nur beim ersten Erkennen, dass sich jemand auf den Gleisen befindet, eine Zwangsbremsung einleiten, der Rest ist absolut nicht mehr beeinflussbar...

 

 

Habe in einem anderen Forum von einem Fall gelesen, wo der Selbstmörder auf den Gleisen noch mit seiner Freundin telefoniert hat, und während der Überführung mit dem Handy am Ohr dem Triebfahrzeugführer tief in die Augen geschaut hat... :002: :002: :002:

 

mfg

 

 

Joseph, der trotz allem die SBB noch immer um Welten besser findet als die ÖBB, und sich wundert, wohin der Thread hier abgleitet...

Michael Briner
Geschrieben
Hallo

 

Nun bin ich mal gespannt, ob auch alles so klappt, wie ich es wünsche und wofür ich bezahlt habe, die Reservation kostete immerhin 15 Franken.

Mal abwarten :)

 

Gruss

 

Wilko

 

Die 15.- kannst du ja dann gleich im Speisewagen wieder einlösen. Haste dies somit wieder amortisiert.

 

Ich glaube über das Thema "Selbstmordversuche" müssen wir nicht mehr diskutieren. Hat auch im eigentlichen Sinne nichts mit dem Thema zu tun.

Wilko Wiedemann
Geschrieben
das solche Dinge durch intensives wegschauen von alleine verschwinden oder gar nicht erst stattfinden irrst du

Moment mal, Rudolf, das habe ich nirgends behauptet und das entspricht auch nicht meiner Meinung. Ich missbillige es ebenso, wenn jemand andere durch seinen Suizid gefährdet.

Was ich aber genauso missbillige, ist deine Ausdrucksweise, wie du über Leute sprichst, die grosse Probleme haben und keine Auswege mehr sehen. Ich musste es leider in meinem Kollegenkreis miterleben, dass jemand Selbstmord begeht. Und derjenige war garantiert kein Irrer, Kranker oder sonst was. Er kam einfach nicht mit seiner Situation klar und nahm sich still und heimlich das Leben.

 

Also spiel nun nicht den Sturen und denke mal drüber nach. Für mich ist diese Diskussion beendet.

 

MfG

 

Wilko

Geschrieben

Tja, einige reden eben über die schwarzen Seiten in unserer Welt, die andern schauen weg, und drehen sich um. :001:

 

Ich frage mich einfach, warum sich ein Suizid unbedingt vor einer Lok passieren muss.... :001:

 

Aber egal.

 

@tamiko:

Ich stimme dir volles Rohr zu.

Du brignst es auf den Punkt.

 

@Cesco:

 

What? Milde bestrafen? Ist das dein ernst????? :002:

 

Gruess

 

Marco

Geschrieben

Mann, Marco, was hast denn Du jetzt wieder für einen Käse verstanden? :confused:

 

MfG Cesco - fv154

Geschrieben
Mann, Marco, was hast denn Du jetzt wieder für einen Käse verstanden? :confused:

 

MfG Cesco - fv154

 

Ou sorry......

 

Ja, lesen ist das eine, verstehen das andere....... :009:

 

Gruess

 

Marco

  • 6 Monate später...
Geschrieben

20-Minuten Umfrage: "Sind sie mit den Leistungen des ZVV zufrieden?"

 

Ergebniss HIER

  • 1 Monat später...
Geschrieben
... unter diesem Link finde ich leider kein Ergebnis, aber für meinen Teil bin ich mit den Leistungen von SBB und ZVV nicht zufrieden, fuhr doch beispielsweise diese Woche kein einziger meiner Züge pünktlich und verkehren auch die Busse häufig mit Verspätung – dafür, dass Milliarden in den öffentlichen Verkehr «investiert» werden und der private Verkehr ständig mit neuen Schikanen ausgebremst wird, sind die Leistungen von SBB und ZVV katastrophal.

 

Gruss,

Martin

Das Ergebniss war 75% zu 25% - der grössere Teil war unzufrieden...

 

 

Gruss Thomas (der tagtäglich auf Hin- und Heimweg mind. 20 Min an Verspätungungen sammelt)

Geschrieben
... unter diesem Link finde ich leider kein Ergebnis

 

Vom ZVV aus der letztjährigen Umfrage:

 

Kosten im Griff, mehr zufriedene Fahrgäste bringen mehr Verkehrseinnahmen

Der Aufwand konnte im Jahr 2004 2.2% unter dem Budget gehalten werden. Daneben stieg der Ertrag im Vergleich zum Vorjahr um 3.7% auf 364.4 Mio. Franken. Die positive Entwicklung auf der Ertragsseite ist zur Hauptsache auf die weiter gestiegenen Fahrgastzahlen zurückzuführen. Auf der Zürcher S-Bahn wurden täglich über 310'000 Fahrgäste gezählt, fast doppelt so viele wie zu Beginn der S-Bahn. Aber auch neue Konzepte bei der Fahrausweiskontrolle führten zu einer Reduktion der Schwarzfahrer und damit zu einer verbesserten Einnahmensituation. Schliesslich stellten auch die Fahrgäste dem ZVV ein gutes Zeugnis aus; ihre Zufriedenheit stieg von 74 Punkten im Jahr 2002 auf 76 Punkte im Jahr 2004.

 

Aktuelle Pünktlichkeit Bahn wie immer (Auchtung, keine Busse, Trams, Tretboote u.s.w. inkudiert) unter:

 

Aktuelle Werte

 

Was die Investitionen betrifft: Seit 1950 (bis 2003) wurde in das Schienennetz 35'251.4 Mio Sfr. investiert, im Strassenbau jedoch 52'380.2 Mio Sfr. Zeitweise (70er) wurde jährlich 5x mehr in die Strasse investiert als in den ÖV! Das ganze wohlgemerkt noch ohne externe Kosten und ohne Berücksichtigung des höheren Wertschöpfungsanteils des ÖV gegenüber des IV. Mehr dazu siehe Studie zur Bedeutung des öffentlichen Verkehrs in der Schweiz

 

Jegliche weitere Diskussion wenn schon bei http://www.bahnforum.org

 

Gruss, Michael

Geschrieben

Wenigstens agiert hier ein Chef, der sich selbst als Folge des miserabel laufenden SBB- Cargo- Geschäftes den Lohn, resp. den Bonus kürzt.

Das lässt hoffen.

Und das Cargo- Geschäft läuft auf der Strsse profitabel- dann stimmt doch hier etwas nicht, oder?

 

Gruss Walti

Geschrieben

Und das Cargo- Geschäft läuft auf der Strsse profitabel- dann stimmt doch hier etwas nicht, oder?

 

Das läuft auch auf der Schiene profitabel (über 20% Wachstum im internationalen Verkehr!), nur ist SBBC vom Eigentümer (Bund) verpflichtet auch nicht profitable Verkehre (Einzelwagen) flächendeckend(!) anzubieten. Und das ist gut so. Hier kann es bei den derzeitigen politischen Rahmenbedingungen nur darum gehen, die Verluste möglichst klein zu halten.

 

Gruss, Michael

Geschrieben

Dieser Thread scheint irgendwie die "Dampfablass"-Plattform einiger frustrierter Pendler und ulimativen Autoanbetern zu sein. :002:

 

Nur so zum Thema Verspätungen:

 

Gestern Morgen um 9 Uhr hatte ich einen Besprechungstermin mit zwei Aussendienstleuten in Bern. Sie kamen von Volketswil und ich von Zug. Während ich mit dem Zug pünktlich um 9.00 in Bern war, durfte ich bis fast 10 Uhr auf die im Stau steckenden Automobilisten warten.

 

Gruss: Hugo

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