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Swisscom "letzte Meile"


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi zusammen!

 

Ich wollte mal eure Meinung hören! Was sagt ihr zur Entbündelung der letzten Meile von Swisscom?

 

Was sind die Vorteile, was die Nachteile? Was erwartet ihr nun? Seid ihr dafür, oder dagegen?

 

 

Eure Meinung würde mich brennend interessieren. Ich danke euch für die Antwort, und wünsche euch ein schönes Wochenende!

 

 

Markus

Geschrieben

Die Entbündelung wird zur Folge haben, dass Kabel nur noch zu lukrativen Kunden ausgebaut werden. Störungen auf Kabeln werden nicht mehr speditiv behoben, es müssen zuerst Wartungsverträge abgeschlossen werden. Das Beispiel Fixnetz beweist es, die Preise sind wohl stark gesunken, die Leistungen der Kundenzentren (Helpdesk) lässt dafür sehr zu Wünschen übrig, bei allen Anbietern.

Wir werden bald amerikanische Verhältnisse haben, in Ballungszentren top Dienstleistungen und an den anderen Orten nur Minimaldienstleistungen.

Geschrieben

Hi Ueli,

 

ja, diese Vorstellungen habe ich auch. Bis anhin war die Swisscom stets immer da, wenn es Störungen gab. Klar, Swisscom ist nicht gerade günstig, aber Sunrise, Tele2 etc. können auch nicht günstiger werden. Denn es gibt da immer noch das BAKOM. Und Sunrise etc. werden die Leitungen von Swisscom auch nur mieten, und dies zum gleichen Preis wie wir Kunden. Also würden die anderen Anbieter ja Verluste machen, wenn sie eine Monatsgebühr von 15 sFr. o.Ä. anbieten würden. Denn dann fehlen 10.25 sFr. beim Konkurrent in der Kasse. Und die Swisscom kann sich freuen.

 

Deshalb können wir als Kunde nicht erwarten, dass wir zu Superpreisen telefonieren können. Denn wir sind stets noch abhängig von der ehemaligen Monopolistin.

 

Ich bin der Meinung, man hätte es so belassen können. Es gibt solche hier, die haben eine andere Meinung. Diese respektiere ich voll und ganz. Aber ich finde, und es ist auch Ueli's Meinung, es ist kein guter Entscheid vom NR.

 

Dazu kommen die Entlassungen bei Swisscom. Somit haben sich die Politiker ein Eigen-Goal geschossen. Man will Arbeitsplätze retten, und dann macht der Bund einen solch grossen Fehler.

 

 

Markus

Wilko Wiedemann
Geschrieben

Der lachende dritte wird die Cablecom sein. Das Telefonieren über Kabel ist qualtativ gut und sehr günstig. Diese Alternative überlege ich mir schon länger. nd wenn dann wirklich eure Vermutungen eintreten, dann ist schnell gewechselt.

 

Zum Thema Kundendienst bei Swisscom kann ich nur sagen, dass er genauso schlecht ist (bezogen auf Swisscom Mobile), wie bei den anderen Anbietern. In dem Bereich dürfte echt mal was gehen.

 

Dazu kommen die Entlassungen bei Swisscom. Somit haben sich die Politiker ein Eigen-Goal geschossen. Man will Arbeitsplätze retten, und dann macht der Bund einen solch grossen Fehler.

Der Bund kann nicht gerechten Wettbewerb fördern und dann noch auf jeden Arbeitslatz Rücksicht nehmen. In der Hinsicht hat er bei schon ganz anderen Massnahmen versagt.

 

Ich sehe die Freigabe der letzten Meile vorerst mal posiiv an. Nicht alles muss Nachteile mit sich bringen. Schon klar, dass dies Swisscom anderst sieht.

 

Viele Grüsse

 

Wilko

Geschrieben

Hi Wilko!

 

Ja, ich als Besitzer der letzten Meile wäre ganz klar auch dagegen. Aber Swisscom hat gute Gründe dagegen zu sein. Es geht ihr nicht ums Geld. Es geht ihr erstens um die Kunden, welche Einbussen haben werden, in Qualität, Service, und Dienstleistungen. Denn Swisscom, welche ja 5,5 Millionen Schweizer Franken pro Jahr in das Netz investiert, wird nichts mehr investieren. Und Privatanbieter wie Sunrise, Tele2 etc. werden diese Summe nicht aufbringen können.

 

Klar, am Kundendienst muss gearbeitet werden. Obwohl ich eigentlich zufrieden bin, mit Swisscom Mobile AG. Denn ich muss sehr oft anrufen, und bis jetzt wurde ich immer freundlich und gut beraten. Klar, ich hatte vielleicht bis heute Glück. Aber darüber kann man streiten.

 

Man möchte mal das Chaos in den örtlichen Swisscom-Zentralen betrachten. Jeder fummelt an den Systemen herum, wie es ihm passt. Spannungen zwischen Swisscom und anderen Anbieter wird somit noch stärker, und für den Kunden unangenehm. Die Systeme in den Zentralen sind sehr komplex und nicht dafür ausgerichtet, dasss jeder einfach an den Systemen macht, was er will.

 

Man beachte auch. Bis heute war doch der Service von Swisscom immer gut! Die Störungen wurden immer behoben. Die Swisscom hat sich eingesetzt für ein möglichst lückenloses Telefonie-Netz, gesamtschweizerisch. Klar, jedes System hat seine Fehler, so auch das von Swisscom.

 

Ich finde es unfair, was der Bund nun macht. Swisscom hat bis heute einen guten Service geboten. Und das Netz hat die Swisscom immer wieder revidiert, damit wir Schweizer und Schweizerinnen in sehr guter Qualität telefonieren konnten/können. Und dies wird sich ändern, mit der Entbündelung. Und es ist das Netz von Swisscom. Sie hat es aufgebaut. Klar, es war die Telecom PTT. Aber es blieben die gleichen Mitarbeiter, es blieben die gleichen Systeme. Also kann man sagen, es war Swisscom, die das Netz aufgebaut hat. Was sich verändert hat im Gegensatz zu Telecom PTT, war rein nur der Name und die Privatisierung.

 

Klar, die einen oder anderen Dienste hat Swisscom vielleicht nicht immer gut vertreten. So die Geschichte mit den Telekiosk Nummern etc. Aber der Störungsdienst hat soweit immer tadellos geklappt. Und nun soll dies alles "zerstört" werden. Ich bin der Meinung, es kommt nicht gut raus! Ich weiss nicht, vielleicht weiss es jemand besser.

 

Und ich akzeptiere deine Meinung, Wilko! Du hast andere Erfahrungen gemacht, und ein anderes Gesamtbild von allem. Das hat jeder von uns! Nicht jeder denkt gleich über eine Sache. Und deine Meinung akzeptiere ich! Ich habe es nicht böse gemeint, gell Wilko!

Geschrieben
. Es geht ihr nicht ums Geld. Es geht ihr erstens um die Kunden, welche Einbussen haben werden, in Qualität, Service, und Dienstleistungen.

 

 

Na sowas, der Swisscom geht es nicht ums Geld? Wie kann es sein, dass ein Unternehmen laufend Kunden verliert und trotzdem einen unglaublichen Gewinn erzielt? Das geht nur, weil jeder Festnetzanschluss monatlich mindestens Fr. 25.25 in die Monopolkasse einzahlt, für Drähte und Zentralen, die schon lange gebaut sind. Ich mag mich nicht erinnern, dass die Swisscom bei mir jemals die Kabel geputzt hätte, zahlen muss ich trotzdem. Das Zauberwort heisst glaube ich Vormachtstellung - oder eben Monopol.

 

 

Gruss

Heinz

Geschrieben

Hallo Heinz,

 

eine Swisscom muss bei dir auch keine Kabel putzen. Und du nimmst schliesslich eine breite Palette an Dienstleistungen in Anspruch. Und das musst du sehen. Dienstleistungen sind nicht gratis! Hinter diesen Dienstleistungen steht ein grosser Aufwand. Und Sunrise, Tele2 etc. werden etwa die gleichen Anschlussgebühren anbieten! Ob Monopol oder nicht. Und Swisscom wird auch trotz dieser neuen Situation Gewinne in Milliardenhöhe erzielen.

 

Denn, die Konkurrenten müssen der Swisscom nun Miete zahlen, für die Leitungen. Und diese Mietpreise beträgen haargenau 25.25 bzw. 43.- für jeden Kunden. Dazu kommen noch andere Mietpreise, welche mir nicht alle bekannt sind.

 

Aber nun leidet die Qualität des Netzes. Und das ist Swisscom nicht egal. Rein theoretisch macht die Swisscom ja weiterhin den gleichen Umsatz. Aber Swisscom geht es wahrhaftig nicht ums Geld, sondern um die Kunden und die Qualität der Telefonie. Und wenn dann jede Firma das macht, was sie will, und niemand steht für die Fehler gerade, dann wird das ein riesiges Getto geben. Und das alles ist bereits vorprogrammiert. Meine anfängliche Lehre bei Swisscom bzw. Telecom PTT absolviert, weiss ich, wie das alles funktioniert.

 

Und wenn es Swisscom ums Geld ginge, hätte sie niemals einen solchen Aufwand betrieben, um das Monopol zu behalten. Denn sie kassiert weiterhin das Geld der Konkurrenz. Und der Schritt vor das Bundesgericht war auch für die Swisscom nicht gerade günstig. Und heutzutage muss man wirklich sparen. Und das macht auch Swisscom. Da sieht man einmal mehr, wie sich Swisscom für die Kunden engagiert hat, und trotz allem den Kampf verloren hat. Aber das verstehen die wenigsten.

 

 

Lieber Heinz, ich weiss, es klingt vielleicht für dich unglaubhaft. Aber glaub mir, die Welt ohne Monopol wird nicht besser. Im Gegenteil. Wir können ja dann gemeinsam mal eine Telefonzentrale besichtigen, in 2-3 Jahren. Ich bin mir sicher, spätestens dann merkst du, was die Entbündelung der letzten Meile bewirkt hat. Nämlich ein riesiges Puff!

 

 

Es tut mir leid das zu sagen, aber das Monopol hätte nicht fallen dürfen. Denn jetzt, wie es Ueli bereits gesagt hat, werden wir bei Störungsmeldungen freundlichst ignoriert, keine der Firmen will die Störung beheben kommen, niemand steht für seinen Fehler gerade. Und das finde ich Sch*****.

 

Ich hoffe ihr versteht, was ich meine. Bis heute hat das alles Swisscom gemacht und war für die Kunden da. Und wer investiert denn dann in unser Telefonienetz??

 

Swisscom hat bis heute jedes Jahr ca. 5-6 Millionen in das Netz investiert. Aber das macht sie in Zukunft nicht mehr. Wer macht es denn ab nächstem Jahr? Kein Unternehmen der Konkurrenz kann 5 Millionen oder mehr aufbringen, um das Netz zu unterhalten. Swisscom investiert nichts mehr. Dies ist nun Sache der faulen Konkurrenz. Viel Spass, Freunde!

 

 

Ich freue mich auf den Moment, an dem der Bund den Entscheid für die Entbündelung bereut. Dann, wenn es so zugeht, wie in Amerika.

 

 

Vielleicht hat ja jemand noch etwas anderes zu diesem Thema. Würd mich freuen.

 

 

Markus

Geschrieben

Markus, jetzt hast du einen Silentreader überzeugt, dass Swisscom also doch den karitativen Vereinen zuzuordnen ist!

 

En Gruess vom Kurt

 

:)

Geschrieben

markus

Aber Swisscom geht es wahrhaftig nicht ums Geld, sondern um die Kunden und die Qualität der Telefonie. Und wenn dann jede Firma das macht, was sie will, und niemand steht für die Fehler gerade,

 

denke der swisscom geht es nicht um den kunden.. es geht ihr vorallem um das geld, denn nur darum macht sie einen solchen aufwand, die letzte meile zu schützen. die infrastruktur, die die swisscom im erdreich verbudelt hat und auf den freileitungsmasten aufgehängt hat, ist seit jahren abgeschrieben und zehnfach bezahlt, und zwar zum einten durch den bund und zum anderen durch die kunden.

ob die qualität leiden tut wenn die swisscom die letzte meile abgeben wird / muss sei dahin gestellt. glaube mir, habe schon stundenlang an der hotline mit der swisscom diskutiert und geld verloren (in form von arbeitzeit). sie fühlen sich nie zuständig, und der fehler ist beim kunden, auch wenn man es wie in meinen fällen beweisen konnte, dass die liebe swisscom sch... gebaut hat.

ich als ehemaliger swisscom kunde fühle mich abgezockt.... und zwar seit jahren.

ich weiss, ziel einer unternehmung ist es, geld zu verdienen, und nicht verluste zu schreiben, ein fortbestehen der unternehmung zu sichern und dadurch auch die arbeitsplätze aber was swisscom macht..... :001:

 

ich persönlich hoffe auf eine baldige freigabe der letzten meile.

 

gruss gabriel

Geschrieben

Hallo nochmals

 

wenn eine Firma, wohlverstanden noch immer im Monopol, dermassen unanständig Gewinn macht wie die Swisscom, dann stimmt einfach etwas in der Kalkulation nicht mehr. Ich rede hier von GEWINN, das heisst normalerweise alle Kosten, Rückstellungen, Abschreibungen usw. BEZAHLT. Dies geht wirklich nur, wenn geschätzte 2 Milionen Hausanschlüsse im Monat mindestens Fr. 25.25 einzahlen müssen. Ich hoffe doch, dass jeder Leser noch rechnen kann, welche Summe da zwangsmässig eingefahren wird. So ein Monopol möchte ich auch einmal haben, dann würde mir das Schlafen noch weh tun.

 

 

Gruss

Heinz

Geschrieben

Hi.

 

Ich muss nochmals betonen! Die Swisscom muss das Netz immer wieder erneuern. Kilometerweise Kabel werden pro Jahr ausgewechselt. Und die Leitungen sind noch lange nicht abgeschrieben!!

 

Man muss das Personal bezahlen, sowie das Material. Und solche Kabel sind nicht im Sonderangebot bei Mediamarkt zu holen.

 

Täglich werden Kilometer von Kabel in den Zentralen gezogen. Das kostet Geld. Auch das alles ist noch in 100 Jahren nicht abgeschrieben! Denn täglich werden Leitungen ersetzt. Und Swisscom geht es um die Kunden, nicht um das Geld.

 

Wenn es Swisscom um das Geld ginge, müsste sie ja für einen Telefonanschluss minimum 50 Franken verlangen. Denn wenn man alles hochrechnet, was bei einem einzigen Kunden an Kosten anfallen, so macht die Swisscom mit 25.25 Fr. ein Verlustgeschäft. Aber das merken die lieben Kunden nicht.

 

Ihr wollt am liebsten gratis telefonieren, aber für Dienstleistungen nichts bezahlen. Das ist ja toll....

 

Bei anderen Unternehmungen könnt ihr Dienstleistungen auch nicht Gratis beziehen. Swisscom ist ein bisschen teurer als andere (Telefontarife) aber sie verlangt keine Verbindungsaufbaugebühren, oder versteckte Kosten. Auch bietet sie einen guten Service.

 

Und ich wüsste nicht, wieso Swisscom das Monopol abgeben soll. Aber ja. Den Kunden geht es um jeden Rappen den man sparen kann, aber jammern dann doch alle im Nachhinein nach ein paar Jahren, die Qualität oder der Service seien schlecht. Mit solchen Leuten habe ich kein Mitleid. Man zahlt lieber ein bisschen mehr, hat dafür guten Service. Und gebt mal offen zu. Bei Swisscom bekommt man guten Service. Auch wenn die Hotline meist überlastet ist, bekommt man bei keinem anderen Telekom-Anbieter einen 24 Stunden Service. Störungsdienst ist immer bereit, ich weiss noch, bei meinem Nachbarn ist um 22.50 Uhr ein Störungstechniker der Swisscom vorbeigekommen, und hat die Störung behoben. Das ist Service! Und dazu noch Gratis. Normalerweise verlangt jede andere Firma Nachtzuschlag. Tja, das merkt kaum jemand.

 

Wenn ich nur denke, wie lange ich schon bei Orange an der Hotline gewartet habe. 1-2 Stunden. UND DAS JEDESMAL! Und so ging es allen anderen Kunden genau gleich. Gut war es eine Gratisnummer. Sonst hätte ich Orange die Telefonkosten verrechnen müssen. Denn das ist wirklich ein schlechter Service. Da sind andere Hotlines wie Swisscom oder Sunrise ein Segen.

Geschrieben

Also echt, Markus, meinst du das jetzt alles ernst was du schreibst oder nimmst du uns hier auf den Arm?

 

Also, nachdem ich jetzt deine Darstellungen gelesen habe, fang ich jetzt gleich an zu weinen und überleg mir, ob ich der armen Swisscom einen kleinen Beitrag in's Telefonkässeli schicken soll ...

 

Gruss von einem lächelnden Kurt :)

Geschrieben

@Heinz

Gegenüber von Banken und Chemiekonzernen ist die Swisscom ein kleiner Fisch. Schutz von überhöhten Preisen durch Einfuhrzoll und Einfuhrsperre von Lebensmitteln schützt unsere "Monopollandwirtschaft". Das Verbot von Parallelimport schützt die hohen Preise von Medikamenten.

Die Abonnementsgebühren von Fr. 25.25 beinhalten nicht nur die kleinen Gebühren des Kabelanschlusses sondern auch die Administration der Teilnehmerdaten und das Verwaltungswesen.

Geschrieben

lieber markus

Man muss das Personal bezahlen, sowie das Material. Und solche Kabel sind nicht im Sonderangebot bei Mediamarkt zu holen.

wenn ich ein solches kabel beim mediamarkt kaufe ist es um faktor x teurer als anderstwo. die kabel, die die swisscom verlegen, kosten heute fast nichts mehr im verhältnis zu allem anderen.

 

Wenn es Swisscom um das Geld ginge, müsste sie ja für einen Telefonanschluss minimum 50 Franken verlangen. Denn wenn man alles hochrechnet, was bei einem einzigen Kunden an Kosten anfallen, so macht die Swisscom mit 25.25 Fr. ein Verlustgeschäft. Aber das merken die lieben Kunden nicht.

ich bin mir sicher die swisscom würde so unverschämt sein, und die kunden noch mehr schröpfen wenn sie könnte. aber sie würde es ja nicht des geldes wegen tun... nur wegen den kunden :009:

 

Störungsdienst ist immer bereit, ich weiss noch, bei meinem Nachbarn ist um 22.50 Uhr ein Störungstechniker der Swisscom vorbeigekommen, und hat die Störung behoben. Das ist Service! Und dazu noch Gratis. Normalerweise verlangt jede andere Firma Nachtzuschlag. Tja, das merkt kaum jemand.

ja sicher kommt die swisscom vorbei.. warum denkst du wohl? weil sie die letzte meile haben, und die anderen anbieter nicht. ist so. warum soll einer von einer anderen telecom unternehmung ausrücken, wenn die leitungen der letzten meile nicht inordnung sind? :001:

 

Auch das alles ist noch in 100 Jahren nicht abgeschrieben! Denn täglich werden Leitungen ersetzt. Und Swisscom geht es um die Kunden, nicht um das Geld

wie denkst du schreibt denn die swisscom diese leitungen ab?? wenn die noch nicht in 100 jahren abgeschrieben sind, dann müssen sie auch nicht esetzt werden, denn dann sind sie noch gut.

denke spätestens in 10 jahren ist eine leitung abgeschrieben.

 

lieber gruss

vom gabriel, der sich immer ärgert der swisscom geld zu geben, für dienstleistungen, die er nicht von ihr benötigt. :mad:

Geschrieben
@Heinz

Gegenüber von Banken und Chemiekonzernen ist die Swisscom ein kleiner Fisch. Schutz von überhöhten Preisen durch Einfuhrzoll und Einfuhrsperre von Lebensmitteln schützt unsere "Monopollandwirtschaft". Das Verbot von Parallelimport schützt die hohen Preise von Medikamenten.

Die Abonnementsgebühren von Fr. 25.25 beinhalten nicht nur die kleinen Gebühren des Kabelanschlusses sondern auch die Administration der Teilnehmerdaten und das Verwaltungswesen.

 

 

Ueli

 

ist mir alles klar, deshalb haben wir auch so hohe Krankenkassenprämien. Aber nochmals, alles was die Swisscom für den Unterhalt und die Erneuerung tut, soll sie auch finanziell abgelten können. Wenn aber nach allen Ausgaben noch dermassen viel Gewinn entsteht, stimmt die Kalkulation zu Lasten der Kunden einfach nicht mehr. Wie wäre es, wenn die Swisscom die Anschlusspreise mal etwas senken würde? Sie würde noch immer genügend Gewinn machen und wir würden monatlich etwas entlastet.

 

Uebrigens habe ich schon den Spruch gehört, dass die Swisscom nicht mehr wisse, was sie mit all dem Geld machen soll. Toll, und kundenfreundlich, nicht wahr? :o :o :o

 

 

Gruss

Heinz

Geschrieben

Lieber Heinz!

 

Jetzt will ich noch etwas klarstellen. Die Anschlussgebühr wird vom BAKOM bestimmt, und nicht von Swisscom. Nur als kleine Info, so nebenbei. Swisscom kann rein nur die Tarife bestimmen.

 

Und die Kabel, welche Swisscom verwendet, sind teuer. Das kann ich dir sagen! Und ein Kabel austauschen ist nicht günstig, und wenns dumm kommt, müssen sie wegen einem Blitzschaden vielleicht schon nach 1 Jahr ausgetauscht werden. Andere halten 10 Jahre oder länger. Es kommt drauf an.

 

Aber eins kann ich euch sagen. Diese 25.25 decken das ab, was Swisscom investiert. Swisscom verdient rein nur an den Telefongebühren, und nicht an den Anschlussgebühren. Und die Tarife sind im Vergleich zur Konkurrenz tief und fair. Nur by the way.

 

Swisscom ist keine Firma, die abkassieren will. Denn Swisscom ist es, die immer wieder mit Sonderangeboten den Kunden ein Geschenk macht, und nicht andere Anbieter. Andere Anbieter ziehen einfach nach.

 

Swisscom hat es nicht nötig, Geld zu scheffeln. Und das hat mit dem Monopol ja gar nichts zu tun. Swisscom würde auch ohne Monopol viel Geld verdienen. Und im Gegenteil! Sobald das Monopol gefallen ist, wird Swisscom noch mehr Geld verdienen, als jetzt. Denn, Swisscom wird für Kunden von Tele2 oder Sunrise, die eine Störung haben, eine höhere Rechnung zustellen. Das kann ich verstehen, denn die anderen Anbieter wollen kein weiteres Personal einstellen. Swisscom hat es ja, wieso wir auch? Aber Swisscom ist nicht falsch gewickelt, und wird saftige Rechnungen stellen.

 

Nur für solche, die denken, Swisscom wird nach dem Fall des Monopols weniger verdienen. Swisscom geht es wirklich nur um die Kunden, nicht ums Geld.

 

 

Markus

Geschrieben

Hi zusammen

 

 

Nein ich arbeite nicht mehr bei Swisscom. Ich war jedoch früher bei Swisscom angestellt (Servicetechniker und Schaltmonteur, am Anfang war ich beim Leitungsbau oberirdisch und unterirdisch tätig).

 

Ich habe nun nichts mehr mit Swisscom zu tun, und ich will keine Werbung betreiben. Nein, ich will euch allen nur sagen, welch grosser Aufwand besteht, für einen einzigen Kunden.

 

Ich bekomme auch rein gar nichts für meine Beiträge, wenn du das vielleicht auch so meinst.

 

Mediensprecher der Swisscom ist übrigens Sepp Moser (nach meinem Wissen :-) )

 

 

Gruss

 

Markus

Geschrieben

Lieber Markus

 

ich kann dich einfach nicht verstehen, beim besten Willen nicht. Du kannst mir alle Argumente dieser Welt darlegen, zu kannst sie begründen und beweisen. Dies alles ändert nichts an der Tatsache, dass Swisscom überdimensional GEWINN, also Einnahmen abzüglich Ausgaben = GEWINN erwirtschaftet. GEWINN auf Kosten der Kunden, unterstützt durch die politische Vormachtstellung. Egal was das Kabel kostet, egal was Unterhalt kostet, egal was Personal kostet, sie macht schlichtweg einen staatlich geschützten, übermässigen Gewinn. Nur das geht mir so gräulich auf den Keks.

 

Ich kann dir gerne einen Buchhaltungsauszug aus den letzten 14 Jahren machen. Seit ich den Anbieter im Festnetz gewechselt habe, weil es endlich erlaubt war, haben sich meine Telecom-Rechnungen um bis zu 60% reduziert, bei nahezu gleichem Verbindungsaufkommen. Glaube mir, hätte die Swisscom noch heute keine Mitbewerber, wir würden hier alle noch täglich über die Tischkante gezogen.

 

Noch was zu den 'Aktionen' der Swisscom. Wenn man so hohe Tarife und Gebühren hat, muss man wohl über Aktionen anbieten, und ist am Schluss immer noch teurer als die Mitbewerber. So einfach ist das.

 

 

Gruss

Heinz

Geschrieben

Hi Heinz,

 

sorry, aber jede Firma macht doch Gewinn. Und Gewinn wird nur durch die Kunden erzielt. Oder meinst du, die Migros oder Coop erzielen Gewinn dadurch, dass das Personal jeden Tag die Gesteller auffüllt?

 

Und was den Rest betrifft. Man kann die Telecom-Zeit nicht mit der heutigen vergleichen. Es sind nun 6 Jahre her, seit der Liberalisierung. Und da hat sich sehr vieles getan. Die Tarife wurden gesenkt, weil das BAKOM dies verlangte. Und auch ohne Mitbewreber wäre Swisscom auf dem heutigen Tarifstand. +/- 3 Rappen.

 

Klar, die Telefonie war zur Zeit, als die Swisscom noch dem Bund gehörte und Telecom hiess, um ein vielfaches teurer als heute. Aber da kannst du nicht Swisscom danke sagen, sondern dem Bund. Denn die Swisscom war früher eine Staatsgesellschaft. Der Staat hat über die Telecom PTT bestimmt. Dann war da noch die Post, die daran beteiligt war.

 

Heute, wo die Swisscom privatisiert ist, hat der Bund als Hauptaktionär kein grosses Sagen mehr, was die Tarife betrifft. Das letzte Wort hat das BAKOM.

 

Und da handelt es sich auch um keine staatlichen Aspekte. Der Bund profitiert von den Aktien, die er besitzt und der Gewinnbeteiligung. Aber hier handelt es sich nicht um einen staatlich geschützten Gewinn. Denn der Bund war es ja, der das Monopol aufheben will. Dann ginge mir die Rechnung gar nicht auf.

 

Nein, der Gewinn ist und war bis 1997/98 nicht staatlich geschützt. Damals, als die Telecom PTT ein Bundesbetrieb war, war es sozusagen staatlich geschützt. Aber glaub mir, heute hätten wir nicht mehr solche Tarife, wie damals, vor 9 Jahren oder so.

 

Swisscom hat auch keine Vormachtstellung. Swisscom ist Monopolistin, aber hat mit dem Staat nicht viel zu tun. Im Gegenteil. Wusstest du, dass der Staat schon seit Jahren mit Swisscom "verstreitet" ist? Diese 2 mögen sich nicht riechen. Es kommt immer und immer wieder zu harten Diskussionen. Also geniesst Swisscom in keinem Fall eine staatliche Unterstützung etc.

 

Und Swisscom wird auch nach dem Fall des Monopols einen Riesengewinn erzielen. Noch mehr, als heute. Und Swisscom geht es nicht ums Geld. Denn sonst hätten sie schon lange das Monopol fallen lassen. Sie wären ja blöd, wenn sie es weiterbehalten, wenn es ums Geld geht. Denn ohne Monopol kann die Firma viel mehr Geld machen.

 

Und Swisscom hat keine hohen Tarife. Schau doch mal Sunrise. Diese verlangt zu ihren 6,5 Rappen noch 3 Rappen Aufbaugebühr etc. Auch wenn niemand den Hörer abnimmt. Bei Mobile sind es 10 Rappen.

 

Und mit Sunrise telefonierst du für 3.50 sFr. die Stunde nach 19.00 Uhr. Mit Swisscom sind es 1 sFr. die Stunde. Und Swisscom verrechnet keine Aufbaugebühr. Und im Endeffekt kann die Swisscom mit den Bewerbern mithalten.

 

Ich lache mich dann futsch, wenn ich die Gesichter von Sunrise oder Tele2 Kunden sehe, wenn sie eine Störung aufgeben müssen, und ein Swisscom-Servicetechniker das Haus mit einer saftigen Rechnungsstellung verlässt. Bis heute wurden alle Kunden mit gleichen Konditionen behandelt. Aber das wird nach dem Monopol nicht mehr so sein, da sich ja dann Sunrise und Tele2 die Finger reiben. Aber das lässt Swisscom nicht zu. Ich sage da nur. Alle sind selber schuld, die zur Konkurrenz wechseln. Ich zahle lieber 3-4 Rappen mehr, aber ich habe dafür einen tollen Service, und ich werde nie eine solch hohe Rechnung für eine Störungsbehebung erhalten, wie Kunden von anderen Anbietern.

 

Ja, Sunrise oder Tele2 hat und wird auch in den nächsten 10 Jahren auf den Swisscom-Störungsdienst greifen. Und das macht es ja dann teuer. Aber na ja. Man wird es sehen.

 

 

Markus

Geschrieben
Ja, Sunrise oder Tele2 hat und wird auch in den nächsten 10 Jahren auf den Swisscom-Störungsdienst greifen. Und das macht es ja dann teuer. Aber na ja. Man wird es sehen.
warum wohl wird die sunrise und die anderen anbieter den swisscom-störungsdienst brauchen? weil die swisscom die letzte meile hat, und demzufolge nur die swisscom an "IHRE" schaltkästen in den gebäuden gehen können (wegen garantie gewährleistung) um messungen zu erstellen. jaja so will ich auch geld abzocken. fehler auf meinen (swisscom) leitungen den anderen in die schuhe schieben und dafür kassieren und sagen (und sie sagen es auch :confused: ) ist nicht unserer fehler, der fehler ist...... :001: :001: :001:

 

 

Ich zahle lieber 3-4 Rappen mehr, aber ich habe dafür einen tollen Service
ist doch schön, dass du 3-4 rappen mehr bezahlst, die 3-4 rappen sind ja nur entgangener gewinn für dich selber, oder gewinn für die swisscom. ich finde es gut wenn leute so sozial sind, und gerne mehr bezahlen, aber tu dies doch bitte bei unternehmungen, denen es schlecht geht, und die eine superleistung bringen, die aber die kunden nicht so abschröpfen können und tun wie es die swisscom macht.

 

und ich werde nie eine solch hohe Rechnung für eine Störungsbehebung erhalten, wie Kunden von anderen Anbietern.
scheint so, als ob die swisscom jedes jahr zum kunden muss um eine störungsbehebung zu tätigen. ist das netzt den so schlecht???? :005: :005:

 

 

 

markus mach doch bitte die augen auf. die swisscom sind abzocker, machen unverschämte gewinne, und behandeln den produktionsfaktor mensch wie das letzte.

 

gruss

 

gabriel

Geschrieben

Hallo Gabriel

 

ich musste lachen. Bei Schaltkästen gibt es keine Garantieleistungen! Und ich rede von dem, was nach dem Monopol-Fall passiert. Dann könnten Sunrise etc. einen eigenen Störungsdienst eröffnen. Werden sie aber nicht! Zu wenig Geld. Aber selber schuld.....

 

 

Das zu diesem Thema. Es gibt keine Garantieleistungen auf Schaltkästen und Leitungen etc.

 

Die meisten Störungsbehebungen sind dann, wenn es gewittert hat. Und dies ist nicht nur auf Swisscom Netzen so, sondern auch im Ausland. Und dies kommt ein Sunrise, Tele2 Kunden teuer zu stehen. Das meine ich!

 

 

Markus

Geschrieben
Das zu diesem Thema. Es gibt keine Garantieleistungen auf Schaltkästen und Leitungen etc.
wer übernimmt denn die gearantien? es ist ja alles bis zum hauanschlusskasten eigentum der swisscom, also bringt die swisscom die garantieleistungen....oder täusch ich mich da?????? :confused: :confused:

 

 

gruss gabriel

Geschrieben

Hallo

 

Heisses Thema hier.

 

Unanständige Gewinne, damit könnt' ich leben. Aber unanständige Gewinne und gleichzeitig soziale Verantwortung zu Lasten des Staats abbauen (der notabene der Swisscom das Geld zur Gründung zur Verfügung stellte und der Staat sind wir...), das ist frech!

 

Im übrigen könnte die Telefonie so bleiben wie sie war (letzte Meile nicht entbündeln) und die Swisscom zur aufrechterhaltung des Status quo verdonnert werden. Damit auch Randregionen in Zukunft noch was zu telefonieren haben.

 

Markus

Geschrieben

Hallo Gabriel,

 

die Garantieleistungen entfallen. Der Swisscom gehören weiterhin die Schaltkästen, Leitungen etc. Die Konkurrenz mietet diese "nur". Dafür muss jedoch genau Buch geführt werden, wer genau an diesen Schaltkästen und Leitungen bastelt.

 

So kann bei einem Fehler oder bei einer Beschädigung der Verursacher zu Wort gezogen werden. Dann kann eine Lösung besprochen werden.

 

Es handelt sich um keine Garantieleistung oder Garantieschutz. Die Leitungen bleiben weiterhin im Besitz von Swisscom. Mit dem Unterschied, das ab nächstem Jahr die Konkurrenz an den Leitungen mitarbeiten darf, ihre eigenen Kunden aufschalten, ihre eigenen Kabel ziehen etc. Aber um die Kontrolle über alles zu haben, muss man der Swisscom jeweils mitteilen, was und wo wer wie weshalb am Netz gearbeitet wird. So kann Swisscom die Störung besser eingrenzen, und ist zum Wohle aller Konkurrenten.

 

Denn so kann man gezielt den Anbieter zu Erklärung ziehen, der den Fehler gemacht hat. Sonst müsste man jeden Konkurrenten zu Wort holen. Und wir kennen es ja. Immer sind andere daran Schuld.

 

Es gab noch nie eine Garantie auf die Schaltkästen, Leitungen, Steckdosen, Anschlüsse allgemein etc. Dies wird auch in Zukunft so sein. Wie schon gesagt, mit dem obengenannten System. Wie das System funktioniert? Nehmen wir mal Tele2. Tele2 übermittelt der Swisscom jeweils, welche Arbeiten sie an welchem Anschluss, auf welcher Lagernummer, und auf welchem Port ausführt. Swisscom quittiert dies, und kann bei einer Störungsmeldung diese Quittierung hervorholen.

 

Bei DSLAM wird es schwieriger. Obwohl das Monopol für Hochleistungsinternet immer noch bei Swisscom bleiben wird. Denn DSLAM Leitungen haben keine effektive Port-Lagernummer. Deshalb gestaltet sich die Auflistung schwieriger. Aber ob die Breitbandleitungen jemals geknackt werden, ist eine andere Frage. Aber ich denke schon.

 

Mal schauen, ob das alles wirklich funktioniert. :)

 

 

Es grüsst euch alle herzlichst

 

Markus

Geschrieben

alos um es einfacher zu machen:

 

die swisscom hat die verantwortung von der leitung telecomcentrale bis zum schaltkasten im jeweiligen haus. also bezahlt bei störungen auch die swisscom.

 

vom schaltkasten bis zur steckdose übernimmt die verantwortung der hauseigentümer (garantie übernimmt bis zu 2 jahre nach der installation der installateur, ausser der hausbesitzer/mieter hat daran gebastelt).

 

und wenn das telefon nicht geht, hat da der eigentümer des telefons die verantwortung.

die frage ist nun.. wer muss bezahlen wenn was nicht geht? denke die erste grosse fehlerquelle wird beim telefon sein, und wenn das kaputt ist, und ein swisscom-techniker vorbei kommt, wird man auch so bezahlen müssen, ob man swisscom kunde ist oder nicht.

aber in den meisten fällen kommt eh der örtliche elektro installateur, überprüft das telefon und ob ein summton am hausanschlusskasten ist (diese aufwand wird dem kunden vom elektroinstallateur in rechnung gestellt). und wenn nicht, dann kommt die swisscom zum zuge, und da ist meine erfahrung so, dass die als erstes sagen: ES IST NICHT UNSER FEHLER ÜBERPRÜFEN SIE DIE LEITUNG IM HAUS. ich habe das mehr als einmal miterlebt glaube mir, und wer der leittragende war.. richtig erraten, es ist der kunde, für den die swisscom ja alles macht, und der installateur stand mit abgesagten hosen beim kunden. ja das ist die swisscom, die unternehmung, die trotz der riesen gewinne zuhaufe leute entlassen hat, und jetzt nicht mehr weiss, was die linke hand macht und was die rechte.

 

gruss

 

gabriel

 

der, der von der swisscom schon zuviel entäuschungen erlebt hat.

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