Christian Thomann Geschrieben 7. Oktober 2004 Teilen Geschrieben 7. Oktober 2004 Mo 11.10.2004 01:40 MDR Flieger, grüß mir die Sonne <TABLE cellSpacing=0 cellPadding=0 border=0><TBODY><TR><TD>Regionalreportage</TD></TR><TR><TD>Flieger, grüß mir die Sonne</TD></TR><TR><TD>Der Wolkenstürmer Wiederholung: <TABLE cellSpacing=2 width="100%" bgColor=#ededed border=0><TBODY><TR bgColor=#f6f6f6><TD noWrap align=left>13.10.2004</TD><TD noWrap align=left>Mi </TD><TD noWrap align=right> 10:45 </TD><TD noWrap align=left width="100%">Bei uns entdeckt</TD></TR></TBODY></TABLE> </TD></TR></TBODY></TABLE> Kurt Götze ist 81 Jahre alt und noch immer aktiv in der Luft. Heute zwar nur noch als Co-Pilot, aber seine Liebe zum dritten Element ist ihm geblieben. Schon in den 20er Jahren hatte er seine Begeisterung für luftige Höhen entdeckt. Kaum hatte er das erforderliche Alter erreicht, begann er mit der Fliegerausbildung. Er flog alles, was Flügel hat und wurde nach Ausbruch des 2. Weltkrieges Jagdflieger. Im letzten Kriegsjahr wurde er über Russland abgeschossen und landete mit einer festgeklemmten Bombe unter dem Rumpf. Nach Kriegsende begann er mit dem Aufbau der Segelfliegerei in der sowjetischen Besatzungszone. Maßgeblich trug er dazu bei, die Sportfliegerei im ausgebombten Dresden zu etablieren und bis heute kann man ihn mit Fug und Recht als Vater der ostdeutschen Segelfliegerei bezeichnen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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