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Good bye Schwiiz


Robin

Empfohlene Beiträge

Konnte mich nicht entscheiden zwischen Off-topic und Aviatik Stammtisch. Da es im weitesten Sinne auch mit Aviatik zu tun hat, poste ich hier.

 

Also ich wollte mich nochmal ganz offiziell von der Schweiz verabschieden. Mal wieder, dieses Mal aber wirklich für länger, wobei meine Besuche hoffentlich regelmässig stattfinden werden. Ich habe in den letzten 3 Jahren viele Erfahrungen sammeln können (fliegerisch, privat, nicht-fliegerisch) für die ich sehr dankbar bin, auch wenn es nicht immer positiv war. So denke ich, dass ich somit meine ersten drei Jahre "alleine" im Berufsleben ganz gut rumgekriegt habe und meine Feuertaufe bestanden habe.

 

Ich hoffe, eines Tages wiedermal in der Schweiz fliegerisch tätig sein zu können, glaube aber, dass das noch eine Weile dauern wird. Evtl. wird mir in ein paar Jahren meine Flugerfahrung helfen.

 

So lieber Leute passt mir auf, auf Euer Land und fliegt fleissig mit Air Berlin ... ;) Hoffe den einen oder anderen oder anderen an Bord der 737 mal zu sehen.

 

Viele Grüsse

 

ROBIN (der in seiner leeren Wohnung sitzt)

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Hallo Robin

 

Ich wünsche dir einen guten Start.

Zum Glück bricht das Internet Grenzen, also wird man dich wohl im Forum noch öfters und live halt etwas seltener "zu Gesicht" bekommen.

 

Gruess

Tom

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Hallo Robin

 

Alles gute im Cockpit. Endlich ist's soweit! Ich denke auch, Du hast Deine ersten drei Berufsjahre mit Bravour und vorallem Durchhaltewillen bestanden!

Es war toll, Dich persönlich kennenzulernen.

Ich hoffe doch schwer, dass man sich eines Tages real wieder trifft. Und sonst gibt es ja, wie Tom schon sagt, das Internet. :)

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Hey Robin,

 

wir haben ja schon per ICQ gechattet. Was da in Monitor berichtet wurde ist offenbar zu grossen Teilen wahr, aber lass Dich nicht unterkriegen! Gib Dein Bestes und mach einen guten Job!

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hallo Robin,

 

beste Glückwünsche zum Job. Bin selber mittlerweile Vielflieger bei Euch, da die Bedingungen meiner ehemaligen Companie für "Ruheständler" ungünstiger sind bzw. das Streckennetz nicht immer meinen aktuellen Bedürfnissen entspricht.

 

Zum Thema der Medienkritik AB. Ich hatte oft genug die Möglichkeit, mit diversen "Chefs" einiger Airlines im Rahmen privater Kontakte über deren Unternehmensziele zu plaudern. Äußerst interessante Aspekte waren das, egal ob z.B. seitens eines Herrn H... , Herrn L .... oder anderer Carriervertreter ausgetauscht wurden.

 

Jeder Carrier, der in der heutigen Zeit auf Grund flexibler Denkensweisen und neuen Methoden einen Erfolg hat, wird von den anderen Companies (und Organisationen) mißtrauisch beäugt und monoton kritisiert.

 

Mit ungläubigem Staunen oder blankem Entsetzen über einen Markterfolg lassen sich diese Dinge erklären, oder auch mit der Tatsache, dass man "selber" auf Grund der eigenen Unternehmensschwerfälligkeit (oder/und deren Organisationen) altbewährte Abläufe am Markt (beim Kunden) nicht mehr verkaufen kann.

 

Da werden dann Medien eingeschaltet, die dankend - im Rahmen des Quotenzwangs - da mal schnüffeln möchten und jeden Hauch von Unverständnis süffisant und unprofessionell ausschlachten.

 

In der heutigen Zeit ist Flexibilität gefragt. Umstände, die z.B. eine DVO/LuftBO noch nicht erfasst hat. Wieso ist eine Crew, die eine Flugdienstzeit (sagen wir mal von mir aus mit Capitänsentscheid) von 14 h überschreitet, nach + 20 Minuten nicht mehr dienstfähig, nicht mehr Garant für prioritive Sicherheit? Wieso kann ein Flugbetrieb nur dann im Sinne der (LH) VC funktionieren, wenn eine Personalvertretung machtvoll etabliert ist. Hab ich nie verstanden und andere Kollegen in (leitender) fliegerischer Position auch nicht.

 

Der Job muß gemacht werden, so wie es der aktuelle Bedarf erfordert. Da besteht der Wunsch des Unternehmens zu Recht, von seinen - für diesen Part notwendigen - Mitarbeitern Loyalität und Professionalität zu erwarten, völlig zu Recht.

 

Also, lass Dich nicht beirren, von Negativpresse oder "Dienst nach Vorschrift" Spezis. Du hast nach erfolgreichem Screening gezeigt, dass Du neben Deiner prof. Arbeit auch eine moderne Denkensweise zu den Jobanforderungen hast. Sonst hätte man einen anderen Bewerber - unter den Hunderten bei AB - gewählt.

 

Allways happy landigs und viel Erfolg wünsche ich Dir

Gruß Peter

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Lieber Robin

 

Auch ich möchte Dir alles Gute bei AB wünschen. Es war mir eine grosse Freude und Ehre Dich kennenzulernen.

Auf ein baldiges wiedersehen .......

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He Robin...

Ich rechne ja fest damit dass du unsere Treffen in der Schweiz gelegentlich trotzdem wieder mit deiner Anwesenheit beehren wirst.... :)

Wünsche Dir viel Glück und vorallem Spass auf dem weiteren Weg...

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Hallo Robin...

 

...willkommen zurück in Deutschland. Das ein bischen Wehmut bei

Deinem Abschied von der Schweiz aufkommt, kann ich verstehen.

Ich wünsche Dir einen guten Start und viel Erfolg bei der Air Berlin.

 

Das beste ist, Du gehst erstmal ganz unvoreingenommen ans Werk.

Sammle Dein eigenen Erfahrungen und bilde Dir Deine eigene Meinung.

Ziehe diese, und nur diese, für Deine persönliche Wertung und der Bildung

Deiner Meinung zu Rate.

 

Fliege am 26. und 28NOV als PAX wieder mit AB TXL -> ZRH -> TXL und war

bisher sehr zufrieden mit AB.

 

Also....nochmal alles Gute.....und

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Robin,

 

ich wünsche dir auch viel Erfolg und Spass bei deinem ersten Jet-Job!

 

 

@Peter:

Was du für einen totalen Schwachsinn rauslässt, lässt darauf schliessen, dass du nie Profi warst! :001:

 

Es mag nicht alles stimmen, was über Air Berlin erzählt wird. Aber die Indianer sagen, wo Rauch ist hat's auch Feuer.

 

Deshalb glaube ich den Schalmeienklängen eines Hunolds sicherlich weniger als den Aussagen der VC. Ein Chef der seine eigenen Key-Professionals dermassen abwertet wie er gehört eigentlich ins Museum.

 

Die Schweiz hatte auch mal einen Airline-Held, der zum richtigen Zeitpunkt sein Vermögen machte mit einem Verkauf. Es brauchte 2 Totalverluste, bis die Öffentlichkeit endlich begriff, wo er unter anderem gespart hatte.

 

Ich habe persönlich Stories gehört von Ex-AB-Leuten. Auch die VC wird Aussagen wie Die Rechtsberatungen innerhalb der VC und Verfahren von Mitarbeitern der „Air Berlin“ gegen das eigene Unternehmen haben jedoch mittlerweile ein Ausmaß angenommen, welches uns zum Handeln zwingt. nicht ohne fundierten Hintergrund treffen.

 

Auch wenn viele Leute hier, vor allem Fluggäste, das nicht wahrhaben wollen, es gibt Unterschiede in der Sicherheitskultur einer Airline, und diese kosten Geld.

 

Dazu gehören unabhängige Crews, auf deren Weiterbeschäftigung das Management nur in Extremstfällen Einfluss hat.

 

Und noch zum Thema Flexibilität: Easy Jet erzielt mit besseren Arbeitsbedingungen, Mitbestimmung der Arbeitnehmer und ähnlichem Geschäftsmodell die höhere Rendite. Diese ist auch noch dutzendfach überprüft, weil EJ börsenkotiert ist, was man von Hunolds Privatbude nicht behaupten kann.

 

Und auch Easy Jet hat in den letzten Jahren in England den Markt aufgerollt, kam aber trotzdem nie in den Ruf, unsicher zu arbeiten. Im Gegenteil, die Trainingsabteilung wird immer wieder als sehr professionell und gewissenhaft anerkannt, von verschiedenster Seite.

 

Robin, es tut mir leid, dass dein Verabschiedungs-Thread so abgleitet, aber gewisse Aussagen kann man nicht unkommentiert stehen lassen. Machs gut!

 

Gruss

Lorenz

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Danke für Eure Antworten. Habe mich sehr gefreut.

 

Bin nach einer anstrengenden Autofahrt wieder in Berlin angekommen und habe morgen meinen ersten Type Rating Tag.

 

Also das selbst hier das Thema AB im Forum jetzt schon so diskutiert wird finde ich sehr beachtlich, im positiven und negativen. Zeigt es doch, dass auch die Schweizer mal über den Tellerrand schauen; negativ, weil es immerwieder ehrlichgesagt dieselbe "Leiher" ist. AB ist schlecht, schlechte Bezahlung, immer Overduty und jetzt auch schon Safety-mässig wie die Crossair...

 

Leute ich enthalte mich diesbezüglich jeglichen Kommentars und bin einfach nur froh endlich fliegen zu können. Gebe jedoch zu bedenken, dass es mir den Anschein macht, dass vermehrt externe Menschen über AB negatives verbreiten als Leute von der Firma selber.

 

Und bezüglich der Konkurrenz LH und AB kommen mir folgende Beispiele in den Sinn.

1. Es hat einige LH-Flugschüler die ihre Wartezeit mit einem Jahresvertrag im Cockpit bei AB abwarten.

2. U.a. auch die Pilotenschule Intercockpit ,an der die LFT und somit LH auch beteiligt ist, ein Partner ist beim neuen Bewerbungsverfahren für FO-Neueinstellungen bei AB.

 

Viele Grüsse und nochmals Danke :D

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Hi Robin

endlich hau ab! ;) Nein, ehrlich, ich freu mich sehr für dich!

Ja, hör nicht auf diesen Mist. Ich meine wir wissen ja auch wie die Situation bei Crossair war und was so erzählt wird (wurde).

Alles Gute und ich würde mich sehr freuen dich mal wieder irgendwo zu treffen!

Gruss

 

Roger

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